Sind diese 5 Kinder wirklich so geheimnisvoll, das sie sich in ihre frühere Leben erinnern?

https://www.youtube.com/watch?v=S1dKlkrwzzA&ab_channel=TopWelt

^

  • Was haltet Ihr von dem 5 geheimnisvollen Kindern?
  • Wie ist das mit dem früheren Leben zu erklären?
  • Konnten sich die 5 Kinder wirklich an ein früheres Leben erinnern?
  • Wie soll man sich an ein früheres Leben erinnern, wenn man als Kind eine infantile Amnesie hat?

Beispiel:

  • Mal angenommen wir leben in einen Multiversum und lebte in meinen vorigen Leben auf einer alternativen Erde.
  • Wurde ebenfalls am 3. Juni 1981 geboren und starb in dem Beispiel in Jahr 2038.
  • Das komplette Leben lief nochmal in Schnelldurchlauf ab, es tauchten vereinzelte Bilder auf.
  • wachte als 1 jähriger im Bett neben meinen Vater auf.
  • Bin nun in diesen Universum gelandet und wurde wieder am 3. Juni 1981 geboren.
  • Es vergehen 1-2 Jahre
  • Mein voriges Leben ist natürlich fast komplett erloschen, bis auf ein paar Fetzen, wodurch ein deja vu zustande kommen kann.

Da ich mit 1 Jahr z.B. noch keine ganzen Sätze sprechen konnte und wie alle anderen Kinder eine Infantile Amnesie hatte, wäre mein letzter Tod schon längst vergessen.

Also wenn es keine Infantile Amnesie gäbe und hätte direkt mit 1 Jahr sprechen können, hätte ich bestimmt noch vieles aus meinen vorigen Leben gewusst z.B. wie ich gestorben bin.

Was aber möglich wäre, ist das mir Jahre später irgendwelche Gebäude, Gegende, Situationen usw. bekannt vor kommen, das nennt man Deja vu.

Kinder, Gehirn, Wissenschaft, Erinnerung, Forschung, früheres leben, Mystery, Reinkarnation, Unterbewusstsein, Wiedergeburt
Und dann kommt keiner zum Kindergeburtstag?

Kennt ihr das? Ich habe es schon öfters erlebt und es ist immer wieder traurig.

Ein Kind will seinen Geburtstag feiern und alle Gäste sagen ab. Weil entweder sie das Kind nicht mögen oder die Eltern der Kinder die Eltern des Geburtstagskindes nicht mögen.

Meine Freundin erzählte mir, dass es mal ihrem Bruder so ging. Es kam niemand zum Geburtstag. Das ist jetzt 30 Jahre her, aber sitzt noch immer als Schrecken bei der Schwester.

Meine große Tochter war mal bei einem Kindergeburtstag, da sagte mir vorher eine Mutter, das ihr Kind nicht hin darf und ich mir das auch überlegen sollte, ob ich meine Tochter hin lasse. Die Eltern seien asozial. So war meine Tochter die Einzige, die kam. Das Einzige, was mir aufgefallen war, dass die Eltern nicht viel Geld hatten. Shit happens! Sie haben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten alle Mühe gegeben, einen tollen Geburtstag zu feiern.

Meine andere Tochter war mal als Einzige auf einem Geburtstag, da hatten alle Kinder abgesagt, weil sie das Mädchen nicht mochten. Sie hatte alle Mädchen aus der Klasse eingeladen und ALLE haben abgesagt. Ich finde es grausam.

Ich habe richtig angst davor, dass es meinem Sohn eines Tages auch mal so ergehen könnte.

Habt ihr so etwas auch schon mal erlebt? Oder wart ihr selbst davon betroffen?

Ich wurde gestern wieder daran erinnert, da mein Sohn als einziger auf einem 5. Geburtstag war. Die Absagen hatten andere Gründe. Klar, corona. Das kann ich sogar verstehen. Die Mutter hatte zwar extra nur Kinder aus dem Kindergarten eingeladen und bewusst nur drei, aber zwei haben zum Schutz der Familie an Weihnachten abgesagt. Da zu uns Oma und Opa nicht kommen, eben auch Coronabedingt, konnten wir zusagen. Hier verstehe ich das Verhalten natürlich. Trotzdem war es für das Geburtstagskind traurig.

Ne, das habe ich noch nie erlebt. 54%
Schon selbst mal erlebt, dass keiner kam 23%
Schon selbst bei einem anderen Kind erlebt 23%
Kinder, Mobbing, Familie, Freundschaft, Erziehung, Geburtstag, Freunde, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Woher hat mein Sohn (21) so viel Geld?

Hallo, ich habe ein Problem. Mein Sohn ist 21 Jahre alt und wohnt noch bei uns zuhause. Er gibt seit ein paar Monaten sehr viel Geld aus und trägt immer 500 € mit sich herum. Ich fragte mehrfach, woher er soviel Geld habe. Er sagte, es gehe uns nichts an und ich solle mich nicht in seine finanziellen Angelegenheiten einmischen. Vor ungefähr 3 Wochen kam eine neue Kreditkarte mit extrem vielen Versicherungen. Erneut schwieg mein Sohn auf die Frage, wie er sich diese leisten könne. Da ich mich dann einfach an die Bank mit dem Vorwand wandte, ich möchte dieselbe Kreditkarte wie mein Sohn haben, meinte der Bankangestellte folgendes: Er freue sich, dass der Sohn den Vater von der Bank überzeugen konnte. Die Kreditkarte werde ab einer Anlagesumme von 400.000 € an vermögende Kunden abgegeben. Er gab mir dann Broschüren für vermögende Kunden mit.

Jetzt frage ich mich aber: Wie hat einer in den jungen Jahren schon mehr als 400.000 €. Wir zahlen ihm kein Taschengeld und er wohnt noch mietfrei zuHause und macht derzeit ein duales Studium. Selbst wenn er es schafft sein ganzes Ausbildungsgehalt (knapp 1000 € netto) im Monat zu sparen, können diese nicht zu einem derartigen Vermögen geführt haben. In unserer Verwandtschaft ist auch niemand gestorben. Mein Sohn ist jedoch felsenfest überzeugt, dass er uns darüber keine Auskunft geben müsse und dies auch nicht tun werde. Was soll ich machen?

Kinder, Geld, Recht, Wirtschaft und Finanzen
Die verpönte "Ordnungsschelle" in der Erziehung. Warum ist sie denn so verpönt, bei z.B. extremen Grenzüberschreitungen?

Hallo.

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin ein sehr großer Freund der freien und vorallem gewaltfreien kindlichen Entwicklung, dazu zählen auch "Fehltritte und Grenzüberschreitungen", die bei einer ganz normalen Kindheit ja nun mal vorkommen, um auszutesten, wie weit "Bengel oder Mädel" gehen kann. Völlig normaler Vorgang eines Kindes auf dem Weg zum erwachsen werden.

Habe vor einiger Zeit eine Freundin von mir besucht, wir stehen uns freundschaftlich sehr nahe, klar, alle Themen kann man nicht miteinander zufriedenstellend besprechen, sie hat sich für die Gründung einer Familie entschlossen, ich ziehe es eher vor, Single zu bleiben und dafür habe ich auch meine Gründe.

Folgende Situation: Ich war gut eine Woche bei ihr meinen Urlaub verbringen.

Der große ist jetzt mittlerweile in der Pubertät, klar, dass es darum geht, dass er anfängt, Grenzen auszuloten. Völlig normal. Ist ja ansonsten auch, was die kindliche Entwicklung angeht, auch nichts gegen zu sagen.

Dann fiel aber eine Aussage, wo ich für die folgende Reaktion vollkommendes Verständnis habe, obwohl ich da absolut kein Freund von bin: Sie hat zu ihm gesagt, räume bitte dein Zimmer auf. Soweit, so gut. Die Aussage von ihrem Sohn: "Halt deine Fre**e du alte F*tze, du hast mir gar nichts zu sagen!"

Daraufhin gab es von Mama eine derart heftige Ordnungsschelle, dass Sohnemann für ca. 1 Minute nicht mehr wusste, wo oben und unten ist. Da dies laut Ihrer Aussage wohl nicht nur einmal vorgekommen ist, er es aber nach dieser "Zurechtweisung" niemals wieder gesagt hat, scheint ja zumindest eine gewisse pädagogische Lernfähigkeit eingetreten zu sein.

Nur um es vorweg zu nehmen, das ist das erste Mal, dass sie eine Ordnungsschelle ausgeteilt hat. Sie sieht es eigentlich genau so wie ich, dass das eigentlich keine Option ist und innerhalb der Kindeserziehung auch absolut nichts verloren hat. Aber ganz ehrlich? Bei so einer Aussage habe ich da durchaus Verständnis für, obwohl ich solche Erziehungsmaßnahmen eher für Kontraproduktiv halte. Ganz offensichtlich scheint es aber gewirkt zu haben und damit den pädagogischen Auftrag, was den Respekt angeht, erfüllt zu haben.

Auch, wenn es nach heutiger, pädagogischer Ansicht nicht angebracht ist, der Erfolg einer solchen Maßnahme, wohl gemerkt nur bei besonders heftigen Situationen, hat doch zumindest Erfolg gehabt.

Warum gilt denn eine Ordnungsschelle, wenn sie angebracht ist, auch wenn es in der gesamten Erziehung auch nur 1-2 Mal vorkommt, denn als so dermaßen verpönt?

Kindererziehung, Kinder, Familie, Erziehung, Pubertät, Psychologie, Kinder und Erziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kinder