Gewalt und Mobbing in der Grundschule wäre ein Brief an die Schulleitung hilfreich?

Meine Tochter ist in der zweiten Klasse und sie leidet zur Zeit unter einer extremen Angst in die Schule zugehen. Ich möchte keinen diskriminieren es gehen hier viele Kids zur Schule die aus sozial schwierigen Familien kommen. Der größte Teil würde ich sagen.

Das Problem ist das die Jungs auf dem Pausenhof sehr grob rumrennen raufen sich untereinander schlagen. Auch Mädchen werden geschlagen und beleidigt. Vorallem Die schüchternen und die zierlichen Mädchen.

Die Hose samt unterhose meiner Tochter wurde vor 2 monaten runtergezogen. Sie stand untenrum nackt vor Mitschülern und wurde ausgelacht. Schrecklich ist das!

Die Mütter werden angesprochen und die meisten Muttis reagieren total übergeschnappt und die Kinder leugnen Ihre Taten.

Schlimme Ausdrücke verwenden sie und beleidigen das Aussehen. Sie beleidigen sich auf türkisch zum Beispiel. Ich bin zwar keine Türkin, aber ich kann die Sprache gut sprechen.

Donnerstag kam meine Tochter mit einer Platzwunde an der Stirn und am Knie inklusive zerrissene Hosen. Ich musste Sie früher abholen, der Junge der sie so hergerichtet hat streitet alles ab.

Freitag ist es bei eine anderem Mädchen aus der Klasse meiner Tochter passiert. Auch Ihre Mutter musste Ihre Tochter abholen. Das Mädchen hatte auch die gleichen Verletzungen, aber diesmal war es der Freund von dem Jungen der meineTochter schubsr.

Zur Zeit arbeite ich nicht doch oft ein Anruf von der Schule. Ihre Tochter hat sich verletzt geht mal gar nicht.

Die Kinder müssen intensiver kontrolliert werden. Die Klassenlehrerin antwortet immer auf meine email so: sie wäre nicht dabei und kann nichts dazu sagen. Also es tut sich da nichts. Trotzdem halte ich alle per Email fest, um nachher alles beweisen zu können.

Nächster Schritt dachte ich an die schuleitung sich wenden ? Dann der letzte Schritt zum Jugendamt.

Mein Kind geht es total schlecht und sie mag nicht in die Schule gehen. Ich sorge mich so sehr.

Kinder, Schule, Freundschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Kann ein 3-jähriger wirklich seinen Mörder identifizieren?

https://www.youtube.com/watch?v=lQNSQN_Y-Z4&ab_channel=TopWelt

  • Wie kann ein 3-jähriger behaupten in seinen früheren Leben ermordet worden zu sein?
  • Wie kommt ein 3-jähriger dazu immer wieder davon zu sprechen?
  • Kann man wirklich das Dorf finden, wo das frühere Ich gelebt hat und dort auch ermordet wurde?
  • Kann ein 3-jähriger wirklich recht genaue Angaben machen, wodurch auch der betreffende Ort gefunden werden kann?
  • Wie kann ein 3-jähriger sich an seinen früheren Namen erinnern?
  • Wie kann ein 3-jähriger das Haus finden, wo er früher gewohnt hat?
  • Wie können die Dorfbewohner in heller Aufregung sein und sich daran erinnern, das ungefähr vor 4 Jahren ein Mann mit diesen Namen plötzlich verschwunden ist?
  • Wie kann sowas mit dem Angaben des Kindes zusammen passen?
  • Wie können die Erzählungen des 3-jährigen echt klingen?
  • Kann ein 3-jähriger in der Menschenmenge wirklich seinen früheren Nachbarn identifizieren?
  • Kann ein 3-jähriger wirklich dem richtigen Namen des Mannes nennen?
  • Kann ein 3-jähriger wirklich wissen, das genau dieser Nachbar ihn mit einer Axt erschlagen und ihn auf einen Feld vergraben hat?
  • Kann ein 3-jähriger die aufgeregten Menschen wirklich zu einer bestimmten Stelle führen?
  • Ist es wirklich möglich. dort auch die Überreste eines ermordeten Mannes und eine Axt zu finden?
  • Kann ein 3-jähriger wirklich an dem Ort seines früheren Lebens zurückkehren?

Was haltet Ihr davon? Ist das wirklich glaubwürdig und seriös?

Ist das nicht auch ein Wiederspruch mit der Infantilen Amnesie? Wie kann man sich an das von vorher erinnern wenn man eine Infantile Amnesie hat?

Wie ist das alles zu erklären? Gibt es zu allen eine natürliche Erklärung?

Kinder, Menschen, Seele, Körper, Wissenschaft, Axt, Erinnerung, Erzählungen, Filme und Serien, Forschung, früheres leben, Geist, Mystery, paranormal, Reinkarnation, Übersinnliches, Wiedergeburt, ermordet, vergraben
Eltern behandeln mich immer noch wie ein Kind?

Meine Eltern sind doch verrückt?! Ich bin 18 und möchte meine Jugend genießen doch sobald ich 2-3 mal in der Woche das Haus verlasse um etwas zu machen mit Freunden etc heißt es du verbringst zu viel Zeit zuhause die Leute werde über dich sprechen etc.

ich verstehe einfach diesen Sinn nicht??? Warum soll es mich interessieren was die Leute denken weil ich öfter mal mit Freunden draußen bin.

meine Eltern haben generell null vertrauen in mir obwohl ich nie etwas gemacht habe was dazu führen könnte das sie bedenken haben könnten. Ich bin eine fleißige Schülerin die viel lernt, nichts schlimmes tut, verheimlich etc. Doch dennoch gibt es Tage wo meine Eltern plötzlich denken ich hätte geraucht oder würde mit Jungs etwas am laufen haben ( hallo selbst wenn ich was mit Jungs habe ich bin 18 und kann meinen Partner wählen wenn ich möchte??!) . Und wenn ich dann Frage warum sie so denken weil es einfach KEINEN Grund gibt heißt es „ ja du bist noch ein Kind.“

ich sage ihnen dass das doch kein Grund sei und dann kommt meine Mutter an mit Beispielen warum ich nichts vertrauensvoll bin wenn ich mal vergesse die Küche aufzuräumen. Wow was ein Vertrauensbruch.

ständig muss ich sagen wo ich wann mit wem bin und muss spätestens um 21:30 zuhause sein.
ich kann mich nicht mal einfach dagegen wehren denn wenn ich nichts sage wird mir entweder mein Geld gestrichen oder mein Handy (was ich selber bezahlt habe) weggenommen . „Unser Dach unsere Regeln“

ich will anfangen zu arbeiten (neben meinen Abi) leider nur als Aushilfe weil ich ja noch zur Schule gehen und zuhause lernen muss und dann möchte ich wenigstens finanziell unabhängig sein .

wie soll ich gegen meine Eltern vorgehen? (Ich möchte jetzt keine Psychologen , Polizei oder sonst was sondern es selber tuen)

Kinder, Schule, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Verwandtenpflege, Kind zurück,hat jemand mit sowas erfahrung?

Hallo Liebe Community,

Zurzeit lebt meine 5 jährige Tochter bei den Großeltern von Ihrem Papa. Wie es dazu kam erzähl ich euch.

Der Papa von meiner Tochter & ich (23)haben uns vor 4Jahren getrennt also zog ich mit meiner Tochter aus. Zudem ich hatte damals keinen Kontakt zu meiner Familie & war komplett auf mich allein gestellt. Da ich noch in Elternzeit war hatte ich auch keinen job.Schnell fing ich aber an mir einen job zu suchen. Alleinerziehend ohne jegliche Hilfe war es sehr schwer für mich damals (19)das alles alleine auf die Reihe zu bekommen. Irgendwann kam der Papa von meiner Tochter auf mich zu & meinte seine Mutter (oma) würde den Job kündigen um sich um die kleine zu kümmern so lang bis ich wieder mit beiden Beinen im Leben stehe. Wochen lang überlgete ich was wohl es beste sei für meine Tochter & ob ich damit leben kann. Am Ende hatte ich dann doch entschieden das meine Tochter erstmal zum Papa zieht. ( Oma&Opa wohnten neben an). Solang bis ich eine feste Arbeit & Führerschein habe. Da fing das auch schon an sehr oft wurde mir abgesagt das ich meine Tochter sehen oder abholen durfte. Da hielt ich mich ans Jugendamt & tdem änderte sich fast nix. Irgendwann war es dann so das der Papa von meiner Tochter weggezogen ist & er unser Kind seinen Eltern überlies. Das wusste ich aber erst als ich vom Jugendamt einen Brief erhielt das die Großeltern eine Anfrage auf Verwandtenpflege stellten. Damals unterschrieb ich dies da ich mit dem Gehalt(Wohnung,Führerschein usw.) nicht viel den Großeltern unterstützen konnte. Aber das war ein sehr großer Fehler denn es wurde noch schlimmer ich durfte dann meine Tochter nur noch alle 2 Wochen Sonntags sehen wenn Die Großeltern mir mal wieder nicht abgesagt haben. Also hielt ich mich erneuert ans Jugendamt. Fehlschlag, dieses Jugendamt ist nur auf der Seite von den Großeltern. Die sagen mir fast jeden Sonntag ab auch wenn ich unter der Woche meine Tochter sehen will haben die ausreden bis hin das sie mich auf dem Handy blockiert haben nachdem sie erfahren haben das ich meine Tochter zurück haben möchte. Bzw es endlich geschafft habe alles zu erreichen um mit beiden Beinen im Leben zu stehen.Nächster schritt Anwalt.Trotz Anwalt immer und immer wieder ausreden warum ich meine Tochter nicht abholen kann.. Zuzeit wartet mein Anwalt auf ein Termin fürs Gericht da ws Jugendamt total dagegen ist & schon gesagt hat wenn es zu einem Gerichtstermin kommt würde sie sagen es wäre Kindeswohlgefärdung, eine Rückführung kommt für sie wenn überhaupt erst in 4-5 Jahren in Frage. Glaubt mir was ich schon alles gemacht & getan habe allen Forderungen vom Jugendamt eingeangen bin & tdem bin ich die böse.. Gestern Abend habe ich meine Tochter nachhause gebracht & da wartete vor der Tür die Tante von ihr. Sie wurde laut & meinte ich sollte mich doch schämen meine Tochter zurück zu wollen das würde mir nie gelingen ich sollte doch lieber meinen Kopf in den Sand stecken da könnte ich besser atmen usw... vor meiner Tochter .

Kinder, Familie, Kinder und Erziehung
Mit welchem Erziehungsstil wurdet ihr erzogen?

Ich habe euch hier nochmal die Definitionen der meiner Meinung nach eher unbekannteren Erziehungsstile aufgelistet. Über den demokratischen, autoritärischen und antiautoritärischen Erziehungsstil denke ich mal wisst ihr Bescheid.

Egalitärer Erziehungsstil:

Beim egalitären Erziehungsstil gilt eine strikte Gleichberechtigung zwischen Eltern und Kindern. Somit wird kein Unterschied zwischen einem Erwachsenen und einem Kind gemacht. Die kindliche Meinung zählt genauso viel, wie die eines Elternteils oder eines anderen Erwachsenen. Der Unterschied zur demokratischen Erziehungsmethode ist, dass Entscheidungen nicht nur besprochen und miteinander diskutiert werden, sondern die Entscheidungen zusammen mit dem Kind getroffen werden.

Laissez-Faire Erziehungsstil:

Übersetzt heißt Laissez-Faire „lass es tun“. Wie der Name schon vermuten lässt, steht diese Erziehungsform für übermäßige Toleranz und Gleichgültigkeit seitens der Eltern. Hart ausgedrückt bedeutet diese Methode, dass die Eltern ihre Kinder im Großen und Ganzen sich selbst überlassen und nur eine sehr passive Rolle als Elternteil einnehmen. Die Eltern stellen dabei kaum Regeln und Grenzen auf und machen, wenn überhaupt, nur äußerst selten Vorgaben. Beim Laissez-Faire Erziehungsmodell stellen Eltern zudem keine Anforderungen an ihre Kinder und begegnen diesen häufig distanziert. In extremen Fällen vernachlässigen Eltern sogar das seelische und körperliche Wohl ihrer Kinder.

Autokratischer Erziehungsstil:

Der autokratische Erziehungsstil kann als Steigerung des autoritären Stils bezeichnet werden. Man geht bei dieser Art der Erziehung von der Grundannahme aus, dass es zwingend notwendig ist, Autorität gegenüber Kindern auszuüben. Ein Leitsatz könnte also sein, dass Kinder eine „starke Hand“ und zudem strenge Regeln ohne Kompromisse brauchen. Jegliche Eigeninitiative oder Selbstständigkeit des Kindes wird dabei unterdrückt. Die kindliche Meinung ist bedeutungslos und interessiert die Eltern nicht. Das Kind darf nichts selbst entscheiden, hat keinerlei Mitspracherecht und hat damit auch selbst keinen Einfluss darauf, was als richtig und was als falsch gewertet wird.

Vielen Dank im Voraus!

Autoritärer Erziehungsstil 42%
Laissez-Faire Erziehungsstil 18%
Anderer Erziehungsstil 13%
Demokratischer Erziehungsstil 9%
Antiautoritärer Erziehungsstil 7%
Autokratischer Erziehungsstil 7%
Egalitärer Erziehungsstil 4%
Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Politik, Jugendliche, Eltern, Gleichberechtigung, Kinder und Erziehung, Kindheit, strenge Eltern, Verständnis, Autorität, Autokratie, Erziehungsberechtigte, Erziehungsstile, Abstimmung, Umfrage
Dem Kind alle Wünsche erfüllen. Ist das zu einer Normalität geworden in der heutigen Zeit?

Hey,

ich habe einen relativ großen Familien und Bekanntenkreis, mit Kinder verschiedener Altersklassen.

Ich erlebe immer wieder, wie Eltern nicht einen einzigen Wunsch ihres Kindes/ihrer Kinder ausschlagen. Alles, was das Kind will, kriegt es.

Sei es ein Haustier (kurz nach der Anschaffung kommen nur noch die Eltern für die Pflege des Tieres auf), ein großer Ausflug, mehrere teure Hobbys, Schuhe von 200€, Jacken bzw Bekleidung allgemein in dieser Preisklasse und aufwärts, riesen Trampolin, riesen Pool im Garten, zum 11. Geburtstag einen hochwertigen Laptop, neueste IPhone..... und noch viel mehr.

Diese Dinge gibt’s auch nicht immer an besonderen Tagen, wie Geburtstage oder Weihnachten.

Die Eltern sind ganz normale Verdiener, ermöglichen aber all diese Dinge. Warum aber so extrem? Wollen Eltern da etwas kompensieren? Oder anderen Eltern zeigen: ich kann meinem Kind alles ermöglichen!

Dann tun die Eltern so, als ob sie nicht jeden Wunsch ihres Kindes erfüllen, indem sie Wochen warten, bis sie den Wunsch erfüllen. Die bilden sich ein, sie wären strenge Eltern, die sich nicht vom Kind auf den Kopf tanzen lassen!

Habt ihr auch solche Situationen erlebt?

Früher war es so: sagten die Eltern nein, war das auch wirklich ein nein! Da wurde auch nicht nachgegeben und das Kind hat’s akzeptiert und keinen Schaden davon bekommen.

Warum hat das sich so sehr verändert? Man würde meinen, die Kinder sind die Chefs zuhause.

Kinder, Familie, Erziehung, Menschen, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Wünsche
Sohn 18 ausgeschult, Frage nach Zahlungen?

Hallo, habe eine Frage zu Unterhaltszahlungen bzw. weitere Vorgehen. Der Sachverhalt ist so, dass mein Sohn, 18 geworden, in der 12. Klasse ist und eigentlich wenigstens das Fachabitur erlangen möchte (ich bin alleineinerziehend). Da er kaum anwesend ist, sagte seine Lehrerin bereits, dass er so noch nicht mal die 12 schaffen kann. Da er bereits einige Fehlstunden auf seinem Konto hat, nannte sie uns eine Zahl, die ich jetzt nicht mehr im Kopf habe, die er maximal an Fehlstunden noch haben darf und die müssen ärztlich attestiert sein. Nun, auch aufgrund Corona, geht er noch weniger und einer Ausschulung steht wohl nichts mehr im Wege. Er kifft nun fast täglich, was ja auch lethargisch am Ende macht und erhält aber noch von mir 200 € Unterhalt. Verrechnet mit dem Unterhalt des Vaters, wir haben dies so untereinander geregelt, dass er nicht den kompletten Unterhalt bekommt. Denn ich der Meinung, dass unser Staat Faulenzer auch noch groß zieht. Ein Freund von ihm ist auch geflogen, macht null und erhält 450 € Unterhalt vom Vater und genießt ein schönes Leben bei der Mutter mit noch Kost und Logi frei. Unser Sohn versprach uns, dass er sich neben der Schule noch einen Nebenjob sucht, damit er sein Auto, welches er auch noch geschenkt bekam, unterhalten kann! Leider waren dies nur leere Sprüche.

Dies nur zur kuren Vorabinformation. Meine Frage ist eigentlich, kann ich ihm den Unterhalt verweigern bzw. sein Vater, wenn er NICHTS macht, keine Schule, keine Ausbildung, kein FSJ? Bin ich berechtigt, ihn rauszuwerfen? Er tönt immer groß damit, dass er nun 18 ist und machen kann, was er will... Aber bin ICH denn nicht auch über 18?! lach... das ist ja nun schon frech nicht wahr? Ich weiß, dass man beim Anwalt alles ausrechnen lassen kann, jedoch waren mir bereits die Kosten nur für eine Beratung doch zu teuer.

PS: Falls jemand rät, mit ihm zu reden. Das haben wir zur Genüge getan.

Kinder, Schule
Ist der aktuelle Umgang mit pädophilen Menschen in der Gesellschaft förderlich für den Schutz von Kindern?

Guten Tag wertes Team vom N.I.N.A eV,

die Frage ist keineswegs provokant gemeint. Sie kennen die Geschichten der betroffenen Menschen die zu Ihnen kommen - Sie haben damit tagtäglich zu tun.

Ich frage mich deshalb, was Stellen die sich aktiv gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern einsetzen bzw. Hilfe für Opfer von Kindesmissbrauch anbieten, eigentlich über Menschen denken, die zwar ein emotionales, romantisches und sexuelles Interesse an Kindern haben, aber gerade deshalb Kindern nichts antun, weil sie sie sehr schätzen und nicht möchten, dass diese leiden.

Sogenannte Ersatzhandlungstäter, die nicht pädophil sind, machen den Großteil aller Übergriffe auf Kinder aus - wie Sie ebenfalls an anderer Stelle ganz richtig geschrieben haben.

Im Moment ist es jedoch leider so, dass Menschen wie ich die Schuld für jeden Fall von sexueller Gewalt an Kindern zugeschoben bekommen, auch wenn ich solchen Taten genauso ablehnend gegenüberstehe wie z.B Sie. Es herrscht also ein großes Stigma und viele Vorurteile bezüglich der Pädophilie an sich.

Auch die politische Entwicklung geht dahin, dass schadlose Alternativen zur Ausleben immer mehr eingeschränkt werden und sich damit in erster Linie gegen pädophile Menschen richtet und nicht an den Großteil der tatsächlichen Täter. (siehe den derzeitigen Vorschlag zur Gesetzesänderung, Kindern äußerlich nachempfundene Puppen zu verbieten)

Meine konkrete Frage an Sie ist also: Halten Sie dies für ein sinnvolles Vorgehen für die Prävention sexueller Gewalt an Kindern? Fördert es vielleicht sogar Übergriffe? Wie sehen Ihre Erfahrungen als Verein aus?

mit freundlichen Grüßen

Kinder, Sex, Psychologie, Pädophilie, sexueller Missbrauch, Themenspecial, Themenspecial-Missbrauchsprävention, NINAeV

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kinder