Hunde beissen sich - was tun?

Hallo,

seit ca. 1 Monat haben wir uns einen Zweithund angeschafft (aus dem Tierheim, eine Doggenmischlingsdame mit ca 4 Jahren namens MARA).

Unser Ersthund TINA ist ein Briar mit knapp 7 Jahren, ebenfalls eine Dame.

Anfangs ging alles gut. Ausser ein paar Knurrereien hat es keinen Vorfall gegeben.

Seit ca. 2 Wochen wird es nun schlimmer. wir mussten vor 2 Wochen zum Tierarzt, da sich die Hunde so gebissen haben, dass es richtig große Bisswunden gegeben hat.

Heute Morgen das selbe Spiel: Es war (aus menschl. Sichtweise) absolut nichts vorgefallen, aber trotzdem gingen die Hunde wie wild aufeinander zu. Ich habe ca. 15 Minuten gebraucht (leider war ich alleine unterwegs) um die Beiden auseinander zu bekommen. Sie hatten sich im Hals und überall richtig "festgebissen" und ich hatte so gut wie keine Chance, dass einer der beiden mal aufhört mit Beissen.

Normal sind beide Hunde total lieb und verschmust. weder Katzen noch kleine Kinder sind ein Problem.

Wie kann ich es schaffen, dass die Hunde sich verstehen? Wir versuchen wirklich alles, dass es zu keinem "Streit" kommt. Hundeschule / sehr viel Auslauf / die selben Bezugspersonen je Hund / ...

Ausser einem Maulkorb haben wir momentan keine andere Lösung.

Unser Hundetrainer meint, es ist eine Art Zickenkrieg und man kann nichts machen.

aber es MUSS doch eine Lösung geben!

Vielen Dank für eure Ratschläge!

Flower1337

Hund, Hundeerziehung, Streit, Zweithund
Welpen zurückholen, wie am besten machen?

Gestern bekam ich erst eine seltsame Mail von einer meiner Welpenkäuferinnen, mit der Bitte anzurufen. Das tat ich dann auch, dachte das wird ein nettes Gespräch und sie will sich für die Karte bedanken die ich ihr aus dem Urlaub geschickt habe und mir erzählen, wie der Kleine sich macht. Aber mich traf fast der Schlag, ich bin immer noch entsetzt,verwirrt, nur noch sauer,traurig und wütend. Alles hat gut begonnen, wir hatten schon vor der Geburt der Kleinen Kontakt, sie hat mich öfter besucht, hat den Kleinen also schon vor Kauf immer wieder und zu jeder Zeit besuchen können. Punkt eins: Der Hund wird zu groß! Es handelt sich dabei um einen kräftigen Kleinspitzwelpen, bei dem ich mir bei Abgabe nicht zu 100% sicher war ob er knapp unter dem Größenlimit für Kleinspitze oder knapp über der unteren Größengrenze eines Mittelspitzes liegen würde. Das habe ich ihr vor dem Kauf etliche Male gesagt, daß er grenzwertig sein würde und sie mehr als oft drauf hingewiesen, daß er ein Mittelspitz werden könnte und ob sie sich dessen bewusst sei. Sie hat immer gemeint, das wäre kein Problem, sie wolle den Hund unbedingt haben. Punkt zwei: Der Hund hat einen Farbfehler! Der Kleine hat von Geburt an einen weißen Brustfleck, gut sichtbar, ansonsten ist er lackschwarz, das wusste sie,sie hat ja den Welpen mehrfach besucht. Punkt drei und da bin ich richtig ausgeflippt: Was der Hund ihr denn so noch bringen würde! Gehts noch? Ein Hund muss doch nix bringen!

Die Dame hat mich so vor dem Kauf belabbert, angelogen wie ich nun feststelle. Ich habe ihr gesagt, daß ich den Kleinen zurückmöchte, sie will ihn noch nicht mal gegen Erstattung des Kaufpreises rausrücken! Ich will ihn auf keinen dort lassen, was kann ich machen, wie bekomme ich ihn da raus?

Ein Kaufvertrag wurde selbstverständlich gemacht, ich habe ein Rückkaufrecht und sie ein Verbot des Wiederverkaufs an Dritte, mit denen ich nicht einverstanden bin. Ich befürchte aber, daß sie sich nicht daran halten wird.

Die zweite Käuferin ist übrigens sehr zufrieden mit ihrem Kleinen, wir treffen uns öfter, plaudern und gehen mit den Hundis spazieren. Sie kommt auch mit wenn ich versuche ihn holen.

Alle sagen zu mir: Hol ihn da so schnell wie möglich raus, ich hab hier Beistand ohne Ende, aber was nützt mir dieser, wenn sie ihn nicht hergibt und was will sie dann eigentlich von mir, wenn sie ihn nicht zurückgeben möchte? Solange ich nicht nachweisen kann, daß es dem Hund dort schlecht geht, was habe ich dann für eine Handhabe?

Bin echt am verzweifeln und könnte mir eine selbst eine Ohrfeige geben, daß ich am Abgabetag nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe. Ich hab bei dem Kleinen geheult wie ein Schloßhund, bei dem anderen keine Träne vergossen, weil ich gesehen habe, daß Hund und Frauchen ein super Team abgeben, einen kleinen Kloß im Hals war alles. Seit zwei Tagen hab ich ständig Weinkrämpfe wegen dem Kleinen. Brauch wirklich einmal einen richtig guten Rat.

Hund, Welpen
Wie Eltern überzeugen hund zu kaufen?

Hey Leute .

Also : ich würde gerne einen Hund haben , aber meine Eltern sagen immer nein . Meine Eltern mögen Hunde zwar aber so wie jede Eltern denken sie es würde sin niemand drum kümmern . Allerdings immer wenn meine Mutter Hunde sieht sagt sie wie süß sie doch seien . Außerdem hatten wir schon einen Hund als ich noch etwas jünger war . Der ist dann später auf natürliche weise wegen Altersschwäche gestorben ( lag also nicht an zu wenig kümmern ...) .

Im Moment bin ich in Amerika ... Ich lebe hier in einer amerikanischen Gastfamilie für 5 Monate . Mitte Dezember komm ih wird nach Hause ...!

Meine Gastfamilie hat auch einen Hund und ich mag es ihn zu füttern , mit ihm zu spazieren und spielen und streicheln und so weiter . Ich Läufe ihn zwar nicht immer aber das liegt nicht daran das ich keine Lust hab . Der Hund hat sich Super an mih gewöhnt . Er kommt zu mir und will gestreichelt werden und alles .

Ich hätte gerne wieder einen hund . Den einen Hund dEn wir hatten konnte ich auch nicht als Welpen sehen ... Da war ich noch nicht auf der Welt . Es wäre hält schön ihn wachsen zu sehen und alles . Es ist doch auch so dass ein Hund zur für die Familie ist . Außerdem habe ich /wir auch ein Pferd ... Ich könnte den Hund ans Pferd gewöhnen und ihn dann mitnehmen ... So wird der Hund automatisch gelaufen ...das Pferd ist schon an Hund gewöhnt .

Nebenbei : ich bin 16 Jahre alt. .. Meiner Meinung nach alt und reif genug ...

Also was glaubt ihr wie könnte ich sie überzeugen ?

Danke im vorraus ;)

Pferd, Hund, Haustiere, Eltern, Verantwortung
Malinois Überzüchtet?

Hallo also ich denke schon seit längerem nach ob ich mir nicht wieder einen Mali kaufen soll. Ich hatte bis vor einem Jahr eine Mali Hündin musste diese aber mit einanhalb Jahren einschläfern lassen da Sie in Ihrer Vorigen Familie wahrscheinlich mal ein ein Tier gerissen hat und seit dem auch im Blutrausch war.Ich holte sie mir damls von einem 15 jährigen Burschen der keine Zeit mehr für Sie hatte (schule,....) da war Sie 9 Monate alt. Sie war am ersten Tag eine ganz brafe auch zu fremden aber am nächsten Tag war sie wie ausgewechselt Sie war sehr agressiv gegenüber fremden,Autos,anderen Hunden,.....danach wollte ich die vorbesitzer anrufen die haben aber überhaupt nicht auf meine anrufe reagiert. Es fiel mir auf das Sie immer wenn Sie blut schleckte anfing zu sabbern und ganz unruhig geworden ist. Ich habe jeden Tag trainiert mit Ihr sie horchte auch sehr sehr gut auf meine befehle doch beim spazieren gehn war Sie eine tickende Zeitbombe denn ab und zu ging Sie problem los an fremden menschen vorbei und dan plötzlich wieder schnappte Sie nach jedem. Ich wurde oft gefragt ob Ich Sie scharf gemacht habe aber das habe ich überhaupt nicht!!!Im endefekt mussten wir Sie vor einem jahr einschläfern lassen. Ich sag mal so ich würde mir NIE WIEDER einen älteren Mali ins Haus holen das war ein fehler aber ab und zu denk ich mir ob die Rassen z.B. Malinoi,Deutscherschäferhund,....nicht einfach schon überzühtet sind? Ich dachte schon nach ob ich mir einen Holländischen schäferhund anschaffe so als Sport und Familien Hund denn Kinder möchte ich auch mal bekommen, und da kommen auch schon wieder die schlechten erfahrungen mit meinem ersten Mali zu vorschein denn Sie wäre auch auf Kinder schon mal losgegangen.

Hund, Hundetraining, Hundeerziehung
Meine Franz. Bulldogge haart so viel :(

Hallo :-) Ich weiss, diese Frage gibt´s hier eigentlich schon mal. Trotzdem stell ichs nochmal und einige andere Fragen gleich mal mit g

Mein Bully ist 11/2 Jahre alt und hört auf den Namen Diesel g Ist lt TA "pumpal" g´sund. Ich liebe ihn, ich liebe sein Grunzen, ich liebe sein "schnarchen"...einfach alles. Aber seine Haare machen mich verrückt.

Er ist an und für sich der volle Schmuser und möchte auch ab und zu mal "Hoppa" ..gg Aber hm, so schimms klingt, irgendwie is ma das innige und "körpernahe" also am schoß sitzende vergangen :-(

Wenn die Haare dann nur auf der Kleidung blieben, wärs ja auch noch ok, da gibt´s ja diesen Tesa Roller .. aber ... ich hab´s dann automatisch am Tisch, im Mund, in da Nase, im Kaffeehäferl....überaaaaaaaaaaaaall. Ich Bürste meinen Hund regelmässig... aber irgendwie hilft das nur begrenzt ..bzw ned mal merklich. Ich sauge jeden Tag, was okay ist. Aber trotzdem nerven mich die Haare. Er streift an der Couch ... die is voller Haare, er legt sich irgendwohin ..voller Haare. Mir kommt´s so vor als überall Haare wären g. Und das 365 Tage lang. Mein TA hat mir bestätigt das mein Hund gesund ist, auch der Bluttest hat das soweit gezeigt. Ich habe gehört, dass das Futter ne riesige Rolle spielt. Da meinem Bully nicht jedes Futter gut bekommt, bin ich vor 3 Monaten bei Royal Canin hängen geblieben. Hab das von einem TA gehört und auch von einigen Foren im Internet. Wunderbar, jetzt lese ich hier, dieses Futter ist der größte Schrott g ...dabei bekommts ihm wunderbar. Keinen aufgeblähten bauch, keine Pupse mehr g.

Gibt´s ein Futter das man bei uns in Österreich im "Handel" bekommt, das besser ist? also mit viel mehr Fleisch anteil? Was preislich dann vl auch hinkommt? weil unbedingt viel teurer sollte es dann nimma sein. Kann man trotzdem a gutes Futter bekommen?Oder ist´s so das unbedingt das teuerste sein muss? Die Packungsangaben sagen mir nicht unbedingt viel. Was sollte drauf stehen? Und in wiefern könnt ihr mir Tips geben, damit ich das Haaren reduzieren kann?

Nicht falsch verstehen, ich liebe meinen Hund g ...aber dieses enorme Haaren macht mi verrückt. Fühl mich in meinem eigenen Heim nicht sonderlich wohl.

Ich empfand das Haaren immer gleich stark. Auch bei der Futterumstellung zum hochwertigerem Futter. Er hat ned irgendwie kahle stellen ..nix :).

Please help me g

Hund, Haarausfall
Mein Hund (Havaneser) kann nicht alleine sein......was kann ich tun?

Hallo, ich bin neu hier und weiss noch nicht so recht wie das hier funktioniert! Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich habe eine Havaneser Hündin(11 Monate).Sie heisst Lucy!!!! Wir haben ein Problem....sie kann einfach nicht alleine sein. Sie ist mit mir den ganzen Tag zusammen da ich sie mit zur Arbeit nehmen kann. Zu Hause verfolgt sie mich auf Schritt und Tritt. Es ist für mich auch gar kein Problem...denn sie darf sich frei bewegen. Ich war mit Ihr in der Hundeschule und habe auch die Welpenschule mitgemacht. Das war auch alles super und sie hört auch ganz gut ....nur wenn es um das alleine sein geht......ist es ein Drama!Ich dazu sagen ich habe es damals etwas verschwitzt mit ihr zu üben als sie noch klein war! Das ist mir auch echt peinlich! Es kamen Private Probleme dazu und deshalb ging es nicht immer so wie ich wollte! Naja, jetzt ist es eben halt so das wenn Lucy alleine ist, muss sie bei uns in die Küche das sie ab und an mal etwas zerstört hat! Aber das ist ja egal! Wir haben sie per kamara gefilmt und wenn wir nicht da sind weint,jault und kratzt die ganze Zeit an der Tür.Sie ist vielleicht 5 min. mal ruhig und liegt aber dann steht sie wieder auf und das ganze geht dann manchmal dreu std. so! Die in der Hundeschule hat zu mir gesagt, das sie es so lernen muss da sie jetzt schon alt genug ist! Mir blutet aber das Herz wenn ich sie so sehe.Könnte sie es überhaupt so auf diesem Wege lernen? Bin total ratlos.Es ging ja auch erst eine zeit lang gut....da hat sie nach dem Fressen und dem langen Spaziergang hingelegt und geschlafen als wir gefahren sind.Nun weiss ich nicht mehr weiter!Bitte um schnellen Rat

Hund, Havaneser

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