Stubenreinheit beim Welpen? Wohnen im 4. Stock wie soll man das machen. :S

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Nein mit 8 Wochen ist noch kein Welpe stubenrein.

Du übernimmst ihn ganz frisch. Jetzt fängt die Erziehung an. Auf jeden Fall Treppe runter mit dem Welpen. Gut beobachten, dann hast Du ihn schnell sauber. Nach dem Schlafen muss er, dann nach dem Fressen und Trinken. Mindestens alle zwei Stunden. Wenn er anfängt zu kreiseln, dann muss er Häufchen machen.

Abends ging ich nochmals so gehen 23 oo h mit ihm runter und dann wird er vielleicht bis 05 oo h durchhalten. Sobald er unruhig wird, raus und runter mit dem Kleinen. Geh planmässig vor. Der Hund hat ein gutes Zeitempfinden.

Ein Hund ist clever. Der merkt sich sehr schnell, worauf es ankommt. Seinen Platz wird er sauber halten. Kaum ein Tier beschmutzt sein eigenes Nest (nur der Mensch)

Was der Welpe lernt, vergisst er sein ganzes Leben nicht. Bis zum 11 Monat sollte der Hund erzogen sein. Sonst bekommst Du den Hund, den Du verdient hast.

Viel Erfolg!

LG, dobermannfreund

dobermannfreund  06.11.2011, 21:47

danke für den Stern. Viel Erfolg!

LG, dobermannfreund

2

habt ihr das nicht schon vorher gewußt,daß ihr im 4 .stock wohnt??? dann holt man sich halt keinen noch nicht stubenreinen welpen sondern einen hund,der schon sauber ist.so wird es seeeehr schwierig ihn stubenrein zu bekommen ,und dieidee mit auf die zeitung pinkeln lassen war eh schon für die katz,so lernt er nur ,daß er auf zeitung pinkeln soll und nicht ,daß man sein geschäft draußen machen muß.es bleibt euch nichts anderes übrig ,als vorbeugend stdlich mit ihm nach draußen zu gehen.bis er so reif ist,daß er seine geschäfte halten kann,daß kann aber bis zu einen 1/2 jahr dauer,.nach dem fressen müßt ihr auf jeden fall nach draußen gehen und wenn er vom schlafen wach wird auch sofort mit ihm runter.ist jetzt ne mamutaufgabe ,aber ihr habt es euch zu leicht gemacht ,hättet da vorher drüber nachdenken müssen.jetzt darf das tier nicht darunter leiden.

alexmausii00 
Fragesteller
 06.11.2011, 21:23

Ich schätze es gibt tausende von Haushalten, die auch in höheren Stöcken wohnen und auch einen Welpen haben der nun Stubenrein ist.

0
makazesca  06.11.2011, 21:35
@alexmausii00

@alexmausii ,ja wenn du das so genau weiß und es ist ja auch sicher was dran,dann frage ich mich doch was du für ein problem hast und hier nachfragen mußt.,oder??ß

0
dobermannfreund  06.11.2011, 21:44
@makazesca

wem die Frage nicht gefällt, braucht nicht zu antworten.

Hier geht es auch nicht alleine darum, in welchem Stockwerk man wohnt.

Es fragt jemand, was wir in ihrem Fall machen würden. Das ist nicht verboten und auch nicht unnötig.

Immer wieder diese negativen Antworten, die keinem dienen. Was soll das?

G, dobermannfreund

0
alexmausii00 
Fragesteller
 06.11.2011, 21:46
@dobermannfreund

Vielen Dank @ dobermannfreund! Das ist langsam schon typisch für GF das man leider auch Antworten bekommt in denen man entweder beleidigt wird oder nichts beantwortet kriegt. DH!

0
waermefreund  07.11.2011, 09:55
@alexmausii00

Es kommt eben auch auf die Frage an. Wer sich einen Welpen anschafft und sich vorher nicht darüber Gedanken machte, wie er das Tier zum Lösen bringt, dem unterstelle ich noch andere Defizite, die Ende andere Folgen haben als mal den Wohnzimmerboden wischen zu müssen.

0
dobermannfreund  07.11.2011, 12:40
@waermefreund

@waermefreund,

es ist ja nett, dass Du Dir Gedanken darüber machst, welche Defizite alle vorkommen könnten, aber es muss nicht sein.

In den meisten Foren agieren die unzufriedenen User. Immer etwas zum Kritisieren. Auch ist man: entweder zu jung und unreif oder aber zu alt und überreif. Diese User einfach ignorieren. Sie versauen die Stimmung und jede Aktivität.

Ein Hund kommt auch mit widrigen Umständen zurecht. Er will nur bei seinen Menschen sein. Egal, ob man nun ein riesen Grundstück hat oder ein grosses eigenes Haus, immer dicht bei Herrchen und Frauchen. Das ist sein Wunsch.

Trotzdem ist es schlimm, dass immer mehr negative Gedanken und Berichte die Foren prägt.

Nichts ist verheerender als die Wirkung negativer Gedanken. Immer positiv denken!

Es heisst sogar: (Cesar Millan), dass die glücklichsten Hunde, die der Obdachlosen sind. Sie haben keinen Frust, keine Langeweile. Sind immer unterwegs und abends sucht Herrchen oder Frauchen nach einem Schlafplatz und nach etwas zum Futtern. Der Hund ist glücklich.

LG, dobermannfreund

0
makazesca  07.11.2011, 17:54
@dobermannfreund

genau @dobermannfreund und die leben dann auch nicht im 4 .stock und müssen in die wohnung pullern und bekommen dafür auf dauer womöglich noch vorhaltungen".freilandhaltung " ist eben die natürlichste haltung für hunde und auch für jedes andere lebewesen.und im übrigen kann ich wohl von einem halbwegs erwachsenem menschen erwarten,das er verantwortung für ein angeschafftes tier übernimmt und sich der tragweite bei der anschaffung bewußt ist.aber leider gibt es noch genug halter ,die einfach nur "" haben "" wollen und dann anfangen nachzudenken.und das regt mich auf.,weil es um tiere geht,die sich nicht allein aus so einer situation befreien können ,sondern auf den verstand des halters angewiesen sind.

0
dobermannfreund  07.11.2011, 19:40
@makazesca

Primär ist, dass der Hund richtig versorgt wird. Seinen Auslauf hat und sein Futter. Sekundär ist der 4. Stock.

Die Hunde von Obdachlosen sind glücklich und ohne Frust. Sie leben meistens auf der Strasse, aber weisst Du, ob sie nicht im 6. Stockwerk eine Übernachtungsmöglichkeit bekommen? Die sie dann gerne annehmen. LG, dobermannfreund

0
Lacus  08.11.2011, 20:40
@makazesca

Vielen Dank für Deinen guten Beitrag, den ich voll unterschreiben kann. Alles Gute Lacus

0
Stresshase  09.11.2011, 19:38
@Lacus

@dobermannfreund: Die Realität auf der Straße ist zumeist weniger schön. Da werden Hunde als Mitleidsnummer zum Betteln instrumentalisiert und wenn sie nicht mehr niedlich genug sind - entsorgt. Alkoholkranke Menschen, die ihre Aggressionen nicht mehr unter Kontrolle haben - schlagen, quälen und verstümmeln ihre Hunde. Hunde hungern, erfrieren, bekommen zum Spaß Drogen verabreicht, werden im Rausch vergessen, verschenkt oder verkauft. Nur wenige nehmen die Hilfe der Tiertafeln in Anspruch - weder was Futter, noch was medizinsche Leistungen betrifft.

Und natürlich gibt es auch liebvolle und aufmerksame Hundefreunde auf der Straße, keine Frage. Nur eben die verallgemeinernde Vorstellung, dass die Hunde von Obachlosen die glücklichsten sind, fällt imho in die Kategorie: Romantisierung durch die Sesshaften gepaart mit dem persönlichen Freiheitsdrang des Aussprechenden. Kein Tier würde die sichere Höhle gegen die feindliche Straße tauschen.

0
dobermannfreund  09.11.2011, 21:00
@Stresshase

Stresshase, da hast Du Recht. Diese Sätze sind Zitat. Buch Cesar Millan. Ich persönlich kenne keine Odachlosen und auch nicht solche, die den Hunden schaden. Cesa Millan will damit zum Ausdruck bringen, dass diese Hunde frustfrei sind und nicht so aggressiv.

Die meisten Hunde sind unterfordert. Das macht die Tiere auch oft unverträglich und unleid.

Mit Deiner Ansicht oder mit Deiner Erfahrung (traurige Erfahrung) stehtst Du sicherlich nicht alleine da. Ich persönlich habe inzwischen das Gefühl, dass unser Fortschritt nur aus Alkohol, Drogen nund Sex besteht. Man kann das Radio anmachen wann man will - man hört fast nichts anderes. Hinzu kommt Mord und Totschlag.

Wir gehören zu denen, die noch nie einen Fernseher besessen haben. Früher, wegen der Söhne und heute, wegen der Hunde. Wir waren immer voll berufstätig. Fast 50 Jahre lückenlos. Die Kinder wollte ich nicht vom Fernseher erziehen lassen. Wir haben den Fernseher nie vermisst.

Ich verstehe die jungen Leute, die heute sehr kritisch und misstrauisch sind. Meine Generation war noch nicht so verroht. Es war vielleicht nicht alles besser, aber es war mit Sicherheit anders.

Mobbing war ein Fremdwort im Sinne der Bedeutung.

Heute ist das Leben härter. Wobei auch wir viel gearbeitet haben, aber wir hatten ein anderes Umfeld. Wir waren gefragt, wurden geachtet - unsere Leistung wurde anerkannt - die Chefs konnten beurteilen, was man leistete. was ich heute sehr infrage stelle. Man hatte keine Zeitverträge. Man hatte ein sicheres Gefühl. Man fühlte sich aufgehoben. Als Kind und als Jugendlicher hatte man Nestwärme erfahren.

Ich gehöre absolut nicht zu denen, die misstrauisch sind. Vertraue schnell, weil ich mir nicht vorstellen kann, warum der andere mich belügen resp. betrügen will.

Wir leben hier in der Pampa. Leben wie Eremiten. Leben nur für und mit den Dobis. Wir sind Bergler. Lieben die Natur und natürlich die Berge. Wir haben in der Schweiz geheiratet und haben dort 10 Jahre gewohnt und gearbeitet.

Vor ein paar Monaten haben wir dort unseren fast 50 Jahre bestehenden 2. Wohnsistz aufgegeben, im Wallis. Dort sind die Dobermänner verboten.

Stresshase, man mag es zwar nicht unbedingt glauben: aber ich bin froh, dass ich alt bin. In der heutigen Zeit möchte ich nicht jung sein.

Deine Schilderung und Deine gemachten Erfahren machen mein Gemüt schwer. Und es wird nicht besser werden.

Liebe Grüsse, dobermannfreund

0
makazesca  11.11.2011, 16:21
@dobermannfreund

@ dobermannfreund,,was willst du mir mit dieser aussage denn sagen,ist doch wohl ein unterschied,ob obdachlose ihre hunde mit in den 6.stock nehmen zum übernachten ,oder ob ich mir ,wohlwissend daß ich im 4.stock wohne ,einen welpen anschaffe und dann hier händeringend frage,wie ich das mit der stubenreinheit bewerkstellige.da habe ich mir als verantwortungsbewußter hundehalter VORHER gedanken drüber gemacht und muß hier nicht fragen.wobei sich diese frage ja wohl von allein beantwortet,--man muß mit dem tier halt regelmäßig runter gehen ,was denn sonst.!!

0

An Deiner Schilderung wird deutlich, dass Ihr ziemlch verantwortungslos einen 8 Wochen alten Welpen zu Euch in eine Etagenwohnung im 4. Stock aufgenommen habt. Einen Welpen mit 8 Wochen von der Mutter zu trennen grenzt an Tierquälerei und ist darüber hinaus Geldschneiderei zu Lasten des Hundes, auch das sollte man an Wissen über Hunde voraussetzen.

Das weitere Vorgehen sollte nun wie folgt sein. Morgens 6 Uhr müsst Ihr mit dem Welpen nach unten und ihn solange laufen lassen, bis er gepinkelt hat und evtl. auch sein Häufchen gemacht hat. Der Hund sollte hierzu Wege mit Büschen und anderem Bewuchs zur Verfügung haben. Dann bekommt der Welpe mit 8 Wochen bestimmt sein Futter auf 3 bis 4 Mahlzeiten verteilt und hat ständig frisches Wasser zur Verfügung. Nach jedem Fressen und längerem Saufen sollte er dann sofort nach untern gebracht und wieder ausgeführt werden, um seine Geschäfte zu erledigen. Wenn diese Verfahrensweise ernstgenommen wird, lernt der Hund sehr schnell, mit seinen Geschäften solange zu warten bis er draußen ist. Abends solltet Ihr zurzeit gegen 23 Uhr mit dem Hund noch einmal nach unten gehen.

dobermannfreund  07.11.2011, 09:09

@lacus,

90% aller Welpen werden mit 8 Wochen weitergegeben. Es ist der ideale Zeitpunkt. Der Welpe gewöhnt sich dann sehr schnell an sein neues Zuhause. Wir haben alle Welpen mit der 8. Woche übernommen.

Der Welpe bekommt in den ersten Wochen 5 Mahlzeiten. Jede Mahlzeit sollte immer um die gleiche Zeit sein.

Woher weisst Du, ob der Hund kein Buschwerk hat, um seine Geschäftchen zu erledigen? Woher nimmst Du Dein Wissen, dass es verantwortungslos ist?

Manchmal frage ich mich schon, was so in den Foren rumgeistert.

Ich habe auch schon so dämliche Kommentare bekommen, die in keinem Zusammenhang standen.

0
Lacus  07.11.2011, 18:43
@dobermannfreund

Dein Kommentar weist zielsicher darauf hin, das Du mit dem Inhalt Dich zu Dobermannfeind selbst ernannt hast. Rechenschaft bin ich Dir wirklich nicht schuldig. Als Landwirt, der schon von seinen Eltern mit der artgerechten Zucht und Haltung von Hunden vertraut gemacht wurde, schmunzel ich ein wenig über die Art und Weise wie Du Dich hier darstellst, lieber Dobermannfreund.

1
dobermannfreund  07.11.2011, 19:34
@Lacus

@lacus, Landwirte haben eine andere Einstellung zu Tieren. Denen geht es meistens um Nutztiere. Einen Hund kann man nicht essen, ausserdem : es ist ja nur ein Hund. Erzähl mir bloss nichts über Landwirte und deren Einstellung zu Tieren.

Ein paar Kilometer weiter werden Kühe gehalten, die nie aus dem Stall kommen, Masttiere. Sehen durch kleine Luken die Weiden und dürfen nicht hinaus. Ich finde das so schlimm und noch schlimmer finde ich, dass man dagegen nichts tun kann.

Hier, um die Ecke herum, werden monatlich mindestens 150 Kühe zum Schlachten gefahren. Sie werden in riesige Wagen gequetscht, die nicht hoch genug sind und viel zu wenig Platz bieten. darüber hinaus geht es ohne jegliche Vorbereitung in den Schlachthof. Hier vor unserem Haus ist eine Steigung, der Wagen muss bremsen. Die Kühe brüllen und schreien, fallen durcheinander, keiner hat Mitleid. Mich bringt das fast um. Aber was soll ich gegen Tierhandel ausrichten? Gegen Landwirte?

Dann stehen Kühe hier auf den Weiden im beginnenden Winter und haben Eiskrusten auf dem Rücken. Kein Stroh, um sich darauf legen zu können. stehen im Matsch. Keiner kümmert sich darum. Und der, der sich darum kümmert, bekommt eine Menge Ärger.

Ich habe mich hier schon weit aus dem Fenster gelegt. Aber der Tierschutz hat viel zu wenig Macht. Unsere Regierung kümmert sich auch nicht darum, dem Tierschutz mehr Kompetenz einzuräumen. Die kümmern sich lieber um Parksünder und um Griechenland.

Auf jeden Fall bin ich dann gern ein Dobermannfeind, wenn es um Landwirte geht.

Ich könnte aus der Szene Landwirtschaft ein wochenendfüllendes Programm bieten.

G, dobermannfreund (aktive Tierschützerin)

0
Lacus  07.11.2011, 20:42
@dobermannfreund

Eine aktive Tierschützerin kann man nicht sein, wenn man nicht über den Zaum kucken kann und nicht sieht, dass eine industrielle Tierhaltung nichts mit der Landwirtschaft und insbesondere nichts mit verantwortungsvoll ihren Beruf ausübenden Landwirten zu tun hat. Es gehört zu den vornehmsten Aufgaben unseres Berufstandes, unsere Nutztiere artgerecht bis zu ihrem Lebensende zu halten und selbst das Lebensende human vorzunehmen. Gleiches gilt auch für die Nutzung unserer Böden mit dem Ziel einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit. Deinen Anmerkungen lassen nur den Schluss zu, dass dies für Dich fremde Welten sind, da aktive Tierschützern Deines Formats das notwendige Wissen fehlt. Negative Beispiele der Tierhaltung - einschließlich der Hundehaltung - aufzufinden, ist bestimmt nicht schwer. Doch dürfte es sinnvoll und auch für unsere Tiere ein Gewinn sein, die positiven Grundzüge praktizierter artgerechter Tierhaltung aufzuzeigen, um auch andere dazu zu bewegen, davon zu lernen. Falls Du Nachhilfeunterricht brauchst, kann ich den Dir organisieren, doch denke ich, dass Du bereits im tiefen Rentenalter psychisch angekommen bist, und das stetige Lernen und und sammeln von neuen Erfahrungen, nicht zu Deinen Stärken gehört. Trotzdem respektiere ich Dich, da Du alles in Deiner Macht stehende tust und wünsche Dir dabei auch viel Erfolg.

0
dobermannfreund  08.11.2011, 07:29
@Lacus

Böden?? Hier wird Gülle gekippt das ganze Jahr über. Man nimmt nicht einmal Rücksicht auf gefrorene Böden.

Im Tierschutz gilt: bloss keine Hunde vermitteiln bei Landwirten. Auf Bauernhöfen sind sie am schlechtesten untergebracht. Da könnte ich einiges zu schreiben. Tierquälerei wäre da noch eine humane Bezeichnung.

Was hier abgeht in Sachen Massentierhaltung etc. kann einem nur das Grauen packen.

Es mag bei Euch ja anders zugehen, aber was ich hier erlebe, ist nicht gerade artgerecht.

Nein, ich brauche keine Nachhilfestunden. Seit über 50 Jahren praktiziere ich aktiven Tierschutz. Ich habe die Tiere kennengelernt, aber auch die Menschen! Ich stelle das Tier w e i t über den Menschen.

LG, dobermannfreund udn die Dobis

0
dobermannfreund  08.11.2011, 08:47
@dobermannfreund

vielleicht auch erwähnenswert:

Wir vernichten die Getreidefelder und beten um Brot für die Welt !!

Das muss zu denken geben. Hier sieht man nur noch Maisfelder und Weizenfelder. Wofür? für Bio-Diesel. Das ist alles nicht mehr gesund und normal. Wir bilden uns immer mehr zurück!

Die gesamte Entwicklung ist erschreckend.

LG, dobermannfreund

0
dobermannfreund  08.11.2011, 11:30
@dobermannfreund

Die Tierhändler hier haben auch Landwirtschaft. Dreissig bis fünfzig Kühe und mindestens 150 die in die Schlachthöfe gefahren werden, die zuvor "angeliefert" werden. Es ist grausamst!

Die Kühe rufen und blöken. Keiner hört sie. Auch die nicht, denen sie viel Geld eingebracht haben und noch noch weitere Gelder fliessen werden mit ihrem Abschlachten. Sicherlich ist das nicht Dein Problem, aber das ist auch Deutschland. Tierschutz!

Ausschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere.

Adomo, Theodor W. (1903-1969) Soziologe, Philosoph...

Grüsse, dobermannfreund

0

alsoooo, ein Welpe wird nicht "stubenrein" wenn er auf Zeitungspapier macht. Mein Sohn hat sich vor Jahren seinen ersten Dobermann angeschafft, obwohl er in der 4. Etage wohnte. Da kommt Freude auf, egal welche Rasse selbst bei einem Chihuahua ;-)) Alles was beim Welpen oben rein kommt, kommt hinten wieder raus. Daher ist es wichtig, Welpen immer ( auch in der Nacht) nach unten zu bringen, damit er sich lösen kann. Loben nicht vergessen, so sehr loben wenn es geklappt hat das man denkt man heißt "Horst". Bei dem einen dauert es etwas beim anderen geht es schneller mit der "Stubenreinheit". Niemals aber sollte ein Hund verdammt sein auf ein Katzenklo zu gehen oder auf Zeitungen zu machen. Das muß man bedenken bevor er angeschafft wird. Hunde können sooooo viel Feude bereiten, da ist die Zeit wo man mit ihm so oft rennen muß bald vergessen ;-))))

dobermannfreund  06.11.2011, 21:23

ein Katzenklo für einen Hund, das ist pervers. Da wundert man sich, dass man verhaltensgestörte Hunde bekommt. Artgerecht!!! Das ist das Schlüsselwort!

LG, dobermannfreund

0
Seehase  06.11.2011, 22:15
@Izusa

Der "Horst" hat das Wort! Dann habe ich wohl nicht genug gelobt! Aber wenn ich es so bedenke, Horst wollte ich auch nicht heißen.

0

Hallo ein 8 Wochen alter Welpe kann mit 8 Wochen noch nicht stubenrein sein, denn er hat seine Blase noch nicht unter Kontrolle , das kommt erst ab den 4ten Monat. es ist auch noch viel zu früh in von der Mutter zu trennen, man gibt ihn erst so zwischen der 10-12 woche ab. Nun zu deinem Stubenrein bekommen....es ist sehr viel Arbeit iHn Stubenrein zu bekommen da brauchst du geduld. Wenn es ein ganz kleiner Hund ist kannst du ein Katzenkloo verwenden aber es ist schwer es wieder abzugewöhnen, ansonsten bleibt dir keine andere Wahl als immer runterzugehen denn die Abstände werden ja immer weniger sonst wird er immer wieder in die Wohnung machen und lernt es nie.auch wenn er vorher schon pinkelt runtergehen und Ihn zeigen das er es draussen machen soll. lg