Brauche Tipps für den Einstieg in die tiergestützte Therapie

Hallo zusammen,

ich brauche dringend Hilfe. Ich mache zur Zeit eine Ausbildung zur Erzieherin und schreibe im Juni 2012 meine schriftliche Abschlussprüfung. Ab September beginne ich dann mein Anerkennungsjahr in einer Kindertagesstätte in München. Der Beruf der Erzieherin ist (wie ich finde) die ideale Basis um mit einem Hund in einem Kindergarten zu arbeiten. (ich will keinen Besuchshund, sondern meinen eigenen Hund mit in die Einrichtung nehmen, in der ich dann arbeite und mit ihm und den Kindern dort arbeiten).

Noch habe ich keinen eigenen Hund, allerdings war meine Überlegung, dass ich mir diesen Sommer einen anschaffe, da ich ja nach meiner Abschlussprüfung über 2 Monate Zeit für die Eingewöhnung hätte (so lange kann ich mir als Erzieherin nie wieder frei nehmen - außer ich kündige..)

Jetzt aber zu meinem Problem: Ich weiß leider keine Einrichtung in München, die einen Therapiehund dauerhaft (also nicht nur als Besuchshund) einsetzen. Und dazu kommt, dass der Hund ja ab September noch ein Welpe ist und daher natürlich noch kein ausgebildeter Therapiehund (was ja dann noch eine Weile so bleiben wird, bis er alt genug für die Ausbildung ist).

Kennt jemand eine Einrichtung in München oder um München, die auch schon einen Welpen "aufnehmen" würden, der dann später natürlich zum Therapiehund ausgebildet wird, da ich ja tiergestützt arbeiten möchte? Oder hat jemand eine andere Idee, wie ich das mit Hund und Arbeit auf die Reihe kriege, bis der Hund ausgebildet ist?

Ich bin für jeden Tipp dankbar!!!

Liebe Grüße Alice

Beruf, Hund, München, Kindergarten, therapiehund
Überfordert mit Welpen! Wie könnte ich weitermachen? Bitte erstmal alles lesen!

Hallo zusammen,

ich brauche Euren Rat bzw. Eure Unterstützung. Wir haben seit 5 Wochen einen Welpen. Leider muss ich sagen, dass ich mich trotz dass ich ihn so gern habe, echt überfordert fühle. Die Realität ist ganz eine andere, als die, die man sich vorher zusammengebastelt hat - also ich hatte es mir einfacher vorhgestellt. Der Kleine ist an sich schon sehr umgänglich - gut er hat schon ein Netzwerkkabel durchgefressen und ne Tasche zernagt, pinkelt hin und wieder in die Wohnung und ist ein paar mal am Tag völlig aufgedreht. Aber ich habe mittlerweile echt schon Erschöpfungszustände, da ich den Kleinen bestimmt 6 mal am Tag 4 Stockwerke rauf und runtertrage - abends macht das mein Mann oder mein großer Sohn. Beim Einkaufen bleibt er ja schon gut im Auto, aber ich kann ja Hund und Taschen nicht zusammen hochtragen. ;Man muss auch den ganzen Tag die Augen auf ihn gerichtet haben, ich will ja nicht das er sich verletzt oder was wichtiges kaputt macht. Meine Wohnung ist auch nicht mehr die, die sie war, da ich schon einiges umräumen oder hochstellen musste- der Haushalt bleibt liegen, es sieht manchmal aus wie bei Hempels. Nein, er ist kein Rabauke, aber halt neugierig. Aber ich habe ihn leider in meiner Überforderung schon mal angebrüllt weil er mir ins Gesicht geschnappt hat beim Spielen und ich habe geblutet. Und als er das Katzenklo durchwühlte und die Schei**e fressen wollte, habe ich ihn geschüttelt, auch als er unser Wurstbrot vom Tisch gezogen hat. Aber keine falsche Vorstellung bekommen, ich würde den Hund nie schlagen, aber winseln tun sie dabei ja fast als wenn man sie umbringt, aber ich denke das ist der Schrecken. Wir kuscheln schon viel und er freut sich jeden Morgen wenn ich aus dem Bett krieche, ist auch sehr gelehrig und kann schon Sitz und Platz und bei Fuss sitzen.

Nun wie gesagt, vermisse ich mein vorheriges Leben schon etwas, wenn ich ehrlich bin. Ich habe auch schon überlegt ihn wieder abzugeben, aber allein der Gedanke daran macht mich unheimlich traurig - als wenn ich versagt hätte und am schlimmsten wäre das GEfühl "Nie wieder kann ich ihn zurückbekommen oder was wäre aus ihm geworden"! Das halte ich auch nicht aus- Sind hier veilleicht ein paar feinfühlige Hundebesitzer die mir ein wenig mit Rat und Tat zur Seite stehen könnten, was ich denn tun soll? Bitte keine bösen Kommentare, das kann ich jetzt echt nicht brauchen! Vielen Dank!

Hund, Erziehung, Überforderung, Welpen
Erfahrungen mit Rhodesian Ridgeback?

Hallo,

wie vielleicht schon aus anderen Fragen bekannt möchte sich meine Familie einen Hund zulegen. Nach mehren Meinungsverschiedenheiten [bei 2 Schwestern üblich] kam uns die Rasse Rhodesian Ridgeback in den Sinn und und nach einiger Grübelzeit stimmte jeder zu - ein toller Hund! Jetzt habe ich auf diversen Züchterseiten nur Gutes gelesen.. da fragt man sich natürlich schonmal, ob diese Hunderasse denn dann auch wirklich die Richtige wäre. Wir haben ein großes Haus mit großem Garten, diverse Parks sind mit einem Fußmarsch von ca. 3 - 5 min. erreichbar. Ein großer Fluss ist direkt vor der Haustür. Jetzt sind wir aber zu fünft. Und der Großteil der Familie besteht aus 'Kindern', also eher Teenies ;) Wir sind 14 Jahre, 16 Jahre und 22 Jahre. Oft ist es etwas chaotisch, aber die Meiste Zeit hat jeder seine eigene Beschäftigung und verschwindet in seinem Zimmer. habe gehört, dass es sehr sportliche und ausdauernde Hunde sind, was mir gut gefällt. Denn unsere ganze Familie ist sportlich [Mutter: Hat eine Tanzschule, ist Tanzlehrerin; Vater: War früher erfolgreicher Eishockeyspieler, jetzt 'Sportlicher Berater' (er kauft Spieler ein, entscheidet wer Trainer ist usw.)] und ich gehe leidenschaftlich gerne spazieren. Und auch lange ;) Aber allein macht das wenig Spaß und ich brauche einfach jemanden, dessen Ball ich werfen kann.

Jetzt wollte ich mich eig. kurz fassen, aber ich kriege es schon wieder nicht hin.. Meine Frage: Hat jemand einen RR oder kennt sich damit aus? Wir würden sehr gern mehr über diese Rasse erfahren und vielleicht ist das ja der passende Deckel zu unserem Topf ;)

LG Kim

Hund, Rhodesian Ridgeback

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