hundewelpe kippt nach der welpenschutzimpfung um

hallo, ich habe ein yorkshire terrier welpe 9 wochen alt.war mit meiner honey vor einer woche beim tierarzt zum impfen.erst wurde sie abgehört und fieber gemessen.alles super... dann wurde sie geimpft und 1 min. später kippt sie wie ein nasser sack um.konnte sich nicht mehr auf die beine stellen, war total schlapp.sollte mich dann für 5 min.mit ihr im warteraum setzen.nach die 5 min. kam die tierärztin wieder schaute sich honey an nahm sie mir vom schoss und ging mit ihr wieder ins behandlungszimmer wo noch eine ärtzin drin war.nach ein paar min. wurde ich dazu geholt und die ärztin sagen mir das honey 1-2 stunden da bleiben muss weil sie sich gerade übergeben hatte und sie ein kreislaufzusammenbruch hat.ich hatte richtige angst um meiner honey.nach 3 stunde rief mich die tierärtzin an und sagt mir das es garnicht gut um honey steht, da sie auch noch blutigen durchfall dazu bekommen hat und sie bis 19 uhr da bleiben soll zur beobachtung. ich muss dazu sagen das sie vorher nie durchfall hatte, noch nicht mal nach der futterumstellung. ich um 19 uhr zum tierarzt.ich dacht ich guck nicht richtig da kam die ärztin mit honey an.honey total nass sah aus wie ein häufchen elend.ich sollte honey über nacht mit nach hause nehmen und nächsten tag frühs zur untersuchung kommen.zuhause hat sie sich zum glück schnell wieder aufgerappelt.hat getrunken und ein bißchen futter zu sich genommen. am nächsten tag wieder zum arzt.wollten von honey noch eine blutprobe nehmen, ging aber wohl nicht da sie kein blut von honey bekommen haben.dann wurde mir gesagt das es wohl eine allergische reaktion auf das impfmittel gewesen ist. jetzt nach einer woche geht es honey wieder wie immer. jetzt weiß ich nicht was ich machen soll wenn sie in 1 monat wieder geimpft werden soll. hat jemand damit gefahrung???

Hund
Mein Hund ist zu dick und muss dringend Diät machen...!

Hallo Leute, Ich habe 2 Hunde (yorkshire terrier). Der eine ist schon 16 Jahre und der andere schon 15 Jahre. Der, der schon 15 ist, ist eindeutig zu DICK! Sie heißt Daisy und wieg stolze 7 Kilo, was ich für so einen kleinen Hund schon recht viel finde. Man sieht es ihr auch an. überall speck und rettungsringe. Bis vor einem Monat hat sie noch 5 Kilo gewogen, was auch schon ziehmlich viel war. sie war also nie wirklich dünn. Im Wurf war sie auch die Größte. Zum vergleich.. der 16. Jährige Hund wieg ca. 3 Kilo. .. naja. vor einem monat sind wir dann für einen längeren zeitraum meine Oma besuchen gefahren. Normalerweise bekommen unsere 2 jeden Morgen den Napf voll mit Trockenfutter und das teilen die sich dann den ganzen Tag ein. Daisy (der dicke) hat sowieso schon immer mehr gegessen als Sammy (der 16. Jahre alte). Und bei meiner Oma wird sie dann auch noch jedentag verwöhnt. D.h. jeden morgen ein dickes Leberwrstbrot, den Rest vom mittag essen, alle 1-2 Stunden ein leckerli. Nun ja. was dabei rausgekommen ist sehen wir ja nun. Sammy hört auf zu essen wenn er satt ist, aber daisy frisst und frisst und frisst. Zuhause haben wir dann festgestellt das sie schon richtige Probleme hat mit : aufs sofa springen oder nach 2 minuten spielen total kaputt ist, hechelt und hustet. sie kann sich nichtmal mehr richtg umdrehen, Jetzt ist die Frage, wie nimmt sie am besten ab? Sie krigen schon seid einem monat wieder nur ihr trockenfutter, aber es ist nichtmal eine kleine veränderung zu sehen. Gemüsen und so kochen wir ihr nicht, da sie durch ihr alter, das nicht mehr richtig verträgt. Bei meiner Oma sind sie den ganzen Tag draußen rumgelaufen (riesen großer Hof) aber hier, würde sie uns, wenn sie mittagessen bekäme, trotz spaziergängen... alles vollsch..** ... Wir gehen schon immer länger mit ihr spazieren aber i.wann ist sie einfach kaputt. ich kann mir gut vorstellen das jüngere hunde wesentlich leichter abnehmen. Diätfutter hatten wir auch mal eine woche, aber das frisst sie kaum. und wenn es leer ist und sie ihre angegebene tagesmänge bekommen hat, hat sie noch hunger und ich will sie ungern hungern lassen. Hab ihr irgendwelche Ideen?

Danke schonmal im Vorraus :)

Tiere, Hund, Hundefutter, Tiermedizin, Tierpflege
Hund in Etagenwohnung?

Hallo :) Ich überlege schon seit längerem, mir einen Hund anzuschaffen. Allerdings war das bisher nicht möglich, da ich in einer Mietwohnung gewohnt habe, wo Hunde verboten sind. Nun ziehe ich aber bald in eine Eigentumswohnung wo Hunde kein Problem sind. Die Umgebung ist für einen Hund ideal (Park direkt vor der Haustür etc.). Allerdings ist das eine Etagenwohnug (1. Etage, 2. Etage, Dachgeschoss. Wobei der Hund ins Dachgeschoss ohnehin nicht dürfte). Ich habe gehört das das ein Problem mit den Gelenken des Hundes darstellen könnte und das will ich um des Hundes willen auf keinen Fall riskieren... Allerdings habe ich auch eine Freundin von mir gefragt, die schon seit 7 Jahren einen Labrador hat. Sie wohnt zwar nicht in einer Etagenwohnung, aber ihre Wohnung liegt im Haus sehr weit oben. Sie meinte, das es für den Hund kein Problem sei, solange die Stufen der Treppe nicht rutschig sind und der Hund sich so verletzen könnte... Nun bin ich hin und hergerissen welcher Aussage ich trauen kann...Ich möchte mit dem Hund alles richtig machen und mache mir demnach sehr viele Gedanken.. Auch habe ich es schon in Erwägung gezogen, den Hund nur den unteren Bereich der Wohnung zu erlauben und dort auch seinen Schlafplatz einzurichten. Dabei bin ich aber darauf gestoßen, das Hunde als Rudeltiere immer gern bei ihrem "Rudel" sind. Unsere Schlafzimmer sind aber alle oben... Könnte das zu einem Problem werden?? Soll ich mir trotzdem einen Hund anschaffen?? Habt ihr vieleicht schon erfahrung damit gemacht?? Hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidung helfen...

Dankeschön : )) Lilli

Tiere, Hund, wohnen, Tierarzt
Große Hunderasse mit kurzem Fell und ohne Jagdtrieb?

Hei,

ich frage mal wieder so aus theoretischen Gedanken heraus. Mein Freund und ich sind ja sehr hundenärrisch und denken jetzt schon vorsichtig darüber nach was wir für einen Hund haben wollen, wenn wir zusammen ziehen. Die erste Wahl wäre ein Dobermann, ich hätte sehr gern einen Riesenschnauzer da ich damit schon jahrelange Erfahungen habe (hatte schon einen). Nun informiere ich mich über Dobis und stelle fest, dass sie arg krankheitsanfällig sind und nur 8 Jahre im Durchschnitt werden... Davon abgesehen finde ich sie nicht so hübsch. Und es sollte deffinitiv ein Rassehund mit FCI-Papieren sein, wo wir uns den Züchter auch aussuchen können.

Nun, aufgrund der leichten Abneigungen meinerseits gegen den Dobi und seitens meines Freundes gegen Riesenschnauzer (zu langes Fell) suchen wir einen Hund, der die gleiche Größe hat, kein Jagdhund ist und kurzes Fell hat. Wir wollen sehr viel wandern gehen, wo natürlich der Hund immer dabei sein muss (also mehrere Stunden lang) und Obedience wird sowieso gemacht.^^ Das steht schon fest. Ansonsten sollte es ein guter Familienhund sein, da er mit uns in der Wohnung leben soll. Da wir dann in Gera wohnen werden, ist aber viel viel Wald ringsum. Ach ja, es sollte einer sein, der zu Pferden passt. Wir wollen uns in ein paar Jahren Pferde fürs Wanderreiten anschaffen, wo der Hund auch immer mit soll.

Also der Hund muss robust, kurzhaarig, zwischen 50-60cm Stockmaß und nicht jagdfreudig sein, sehr gern auch besonders dunkles Fell, da wir beide Goths sind, also helle Haare sehr schlecht auf den schwarzen Klamotten sind.

Ich habe grade mal so übersichtshalber die FCI-Gruppen durchgeschaut und noch nicht das richtige gefunden. Lieb wär uns, wenn der Hund vlt. eher einer seltenen und wenig überzüchteten, langlebigen Rasse angehören würde. Bin für Ideen offen. :)

Sport, Hund, Haustiere, Rasse

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