Grenzübertritt Tschechien mit Hund

Hallo liebe Community,

ich bin überfragt. Nach stundenlanger Sucherei bin ich mir immer noch unsicher ob, wie und überhaupt ;)

Folgendes:

Über Silvester möchte ich gerne zu Freunden nach Bayern im Fichtelgebirge fahren, allerdings nehme ich meinen Hund mit. Er ist kein Kampfhund, EU-gechipt und hat alle nötigen Impfungen (incl. Tollwut) und Haftpflichtversicherung. Die meisten Unterkünfte, die noch frei sind und Hunde erlauben liegen allerdings in Tschechien kurz hinter der Grenze.

Wie sieht das aus? Ich war noch nie in diesem Land. Darf ich ihn da einfach so mit rüber nehmen oder muss ich ihn irgendwie anmelden? Die Grenzen sind ja nun laut Schengeabkommen schon Jahre offen.

Ich selbst wohne direkt an der dänischen Grenze und hier ist es überhaupt kein Problem. Ich kann ihn mitnehmen wohin ich will und wie oft ich will, er darf aber, genau wie ich selbsverständlich auch, nicht über eine gewisse Anzahl Übernachtungen kommen.

Wie sieht das da unten aus? Kann ich da Tag ein Tag aus über die Grenze rüber und nüber fahren, ohne dass was passieren könnte? Ich bin so'n kleener Schisser und muss sowas vorher immer alles abklären. Habt ihr da Erfahrungen? Auch gerne generell Grenzübergang Deutschland-Tschechien. Oder gibt es einen Ort (Behörde?!?), wo ich hingehen kann und mich über sowas informieren lassen kann?

Über eure Hilfe, Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank!

Lg Einapeina

Urlaub, Tiere, Hund, Rechte, Grenzübergang, grenzübertritt
ist ein hütehund sehr verträglich mit babys oder kommt es drauf an?!

hallo zusammen, also meine frage stelle ich aus einem bestimmten grund, ich erklär einfach mal kurz die situation ; wir haben in der schule momentan projektwoche und ich nehme am projekt: "baby-bendkzeit" teil...das ich das mache hat mehrere gründe , zum einen,dass ich sehen wollte wie ich damit klar komme und wie es wäre wenn ich jetzt schon ein kind bekäme. aber ein großer grund war auch, da ich mir jetzt schon sicher bin,dass ich(15w) später kinder will und eine border-aussi-mix hündin hab (1jahr) ..wie sie damit umgeht..so ich habe den babysimulator jetzt schon 3tage-2 nächte..das heißt es schreit tagsüber/ nachts und muss überall mit hin..nun jetzt wollte ich ausprobieren wie mein hund darauf reagiert und war positiv überrascht: anfangs war sie irritiert, aber als das baby auf dem bett lag und anfing zu quängeln, tat ich als würde ich nichts mitbekommen, sie sprang dann vorsichtig aufs bett und ebenso vorsichtig schnüffelte sie sachte das baby ab, dann leckte es kurz am arm..sprang runter und kam zu mir gelaufen und stupste so lange bis ich mich um das baby kümmerte...sie legt sich auch immer neben das baby und kuschelt mit ihm und wenn es zu laut schreit verlässt sie den raum, und sie fängt sogar an,wenn es schreit die flasche zu dem baby hin zu stupsen, mit einem blick als würde ich mein baby verwahrlosen lassen^^..also sie ist nicht im geringsten aggressiv oder eifersüchtig... und jetzt frage ich mich ob es nur an ihrem charakter liegt das sie es so "schützt" und mich auf alles aufmerksam macht..oder ob dies mit den hütehund genen zu tun hat ?! danke für eure antworten :)

Hund, Verhalten, Baby
Mein Hund hat Angst vor meinem Mann. Was kann ich tun?

Hallo, unser Jacki-Mix kam vor ca. 5 Monaten zu uns. Er kommt aus sehr schlechten Verhältnissen und hat wahnsinnige Angst vor Männern gehabt. Zu mir hat er gleich Vertrauen gefasst. Nur vor meinem Mann hat er Angst. Bei allen anderen Männern geht es mittlerweile, selbst bei denen die er kaum kennt, nur bei meinem Mann rennt er weg. Vom ersten Tag an gibt mein Mann ihm abends das Futter aus der Hand, das klappt auch. Super Leckerchen gibt es auch nur von meinem Mann. Auch die nimmt er. Aber trotzdem: Sobald er von der Arbeit kommt, bellt der Hund ihn an, knurrt sogar und rennt dann weg und verkriecht sich. Er geht erst zu ihm wenn es Futter gibt, dann ohne Probleme. Wenn mein Mann sich dann auf den Boden legt um mit ihm zu spielen oder ihn mal zu streicheln, ist er sofort wieder weg. Am nächsten Morgen ist es dann meist etwas besser. Er lässt sich von ihm streicheln und bringt ihn mit bis zur Türe, wenn er zur Arbeit geht. Kommt er abends wieder, beginnt das Spielchen vor vorne: Knurren, bellen, verkriechen....

So langsam fällt uns echt nix mehr ein. Es ist als würde er tagsüber stets vergessen, dass mein Mann ihm ja nix tut und abends erschreckt er sich dann wieder wenn er nach Hause kommt. Das ist auch wirklich mittlerweile fast nur noch bei ihm. Allen anderen Männern geht er zwar meist erst ein wenig aus dem Weg, knurrt oder bellt aber nicht. Und nach ein paar Minuten geht er schon auf sie zu. Nur bei meinem Mann nicht und dabei gibt der sich so eine Mühe. Er hat ihn auch nie angebrüllt oder auch nur lauter mit ihm gesprochen oder so. Er strengt sich wirklich immer an. Wir gehen dann abends auch meist gemeinsam eine große Runde mit ihm raus. Wenn mein Mann mal versucht, alleine mit ihm spazieren zu gehen, hat er keine Chance. Der Hund verkriecht sich und stellt sich absolut sturr, bewegt sich keinen Zentimeter. Er hat dann mal versucht ihn einfach raus zutragen und ob er dann mitgeht aber auch dann zieht er nur zurück nach hause. Das hat er aber auch nur einmal versucht, weil er Angst hat, dass die Angst sonst noch größer wird. Aber er versucht ihn immer zum Spaziergang zu locken - keine Chance. Mit meinem Bruder, der genauso groß ist wie mein Mann und auch eine ähnliche Statur hat, geht er sofort schwanzwedelnd mit und dabei hat der ihm noch nie ein Leckerli oder so gegeben.

Bitte, falls jemand noch irgendeinen Tipp hat, was wir tun können! Es ist echt so traurig. Mein Mann hat den Hund beim Tierschutz ausgesucht und hatte sich so auf ihn gefreut und nun macht der einen großen Bogen um ihn.

Sorry für den langen Text.

Hund, Haustiere, Angst, Tierschutz, Hundeerziehung
"Zweithund" wird ständig vom "Ersthund" attakiert

Wir hatten eine kleine französische Bulldogge und haben uns vor ca 10 Wochen einen 5 jährigen Rüden dazu geholt. Er lebte bis dahin auch mit einer Hündin zusammen und wurde wegen einer Scheidung abgegeben. Er hat sich super eingelebt, ist mit allen Hunden verträglich und so ein richtiges Bärchen. Außer ein paar Kabbeleien mit unserer Hündin um ein heruntergefallenes Leckerlie gab es nie Probleme. Jetzt ist unsere Hündin nach kurzer schwerer Krankheit leider vor 14 Tagen verstorben. Wir trauern sehr um unsere Kleine und können sie sicher niemals vergessen. Durch Zufall haben wir eine neue Hündin (9 Monate) von einem Züchter bekommen. Die Kleine ist Donnerstag bei uns eingezogen. Am ersten Tag war der Rüde ein richtiger Gentelman. Aber vorgestern begann es dann. Er lässt die Kleine nicht in die Küche, nicht ins Bett , nicht auf die Couch. Er geht sofort ohne Vorwahnung auf sie los. Sie macht sich dann ganz klein und läuft weg. Sie ist schon extrem eingeschüchtert. Er hat ihr bisher noch keine Verletzung angetan, aber es hört sich schon sehr schlimm an. Bisher bin ich immer dazwischen gegangen und habe ihn ausgeschimpft und auf seinen Platz geschickt. Aber es wird dadurch nicht besser. im Gegenteil , er geht immer öfter auf sie los. Er ist sonst so ein lieber Kerl aber jetzt weiß ich wirklich nicht was ich machen soll. Soll ich ihn machen lassen solange er sie nicht wirklich verletzt ? Regeln das die Hunde ? Sicher müssen wir mit ihm noch weiter üben, denn so lange ist er ja auch noch nicht bei uns, aber was mache ich als sogenannte Sofortmaßnahme ? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Tiere, Hund
Das Gassigehen macht so keinen Spaß

Mein Sheltierüde ist anfang November ein Jahr alt geworden und seit einer schon etwas längeren Weile macht er beim gassigehen ziemlich arge Probleme. Wenn wir einen Menschen (egal ob Weiblein, Männlein oder Kind) treffen, auch mit Menschen mit Hund oder beispielsweise ein Kind mit einem Skateboard, fängt er ziemlich laut an zu bellen und will die Personen teilweise sogar anspringen wenn ich ihn nicht festhalten würde. Ich habe das Gefühl er tut diese Personen als Feinde ansehen! Er hört dann auch überhaupt nicht mehr auf mich, stellt sich manchmal auf wie ein Hase im Feld und fixiert richtig das Objekt. Bei Hunden gibt er Ruhe wenn er zu ihnen hin darf und schnüffeln darf, dann lässt er auch die Herrchen außer Acht. Aber die anderen Hundebesitzer werden natürlich sofort abgeschreckt von meinem Hund der wie wild bellt und oft kann ich ihn dann nicht mit anderen Hunden zusammenlassen. Zu seiner Welpenzeit war das allerdings alles noch nicht. Er war von Anfang an schreckhaft, wie schon erwähnt bei Skateboards, Fahrrädern usw, aber er hat die Leute nicht angebellt sondern war eher etwas ängstlich. Auch das bei Fuß gehen fällt ihm schwer, an der Leine ziehen und rumschnüffeln ist viel interessanter. Er hört da nur halbwegs auf mich wenn ich Leckerlis dabei habe, aber das kann ja längerfristig keine Basis sein ... Wir waren auch schonmal in der Hundeschule, aber dort gab es nur diese Art wo die Hunde in einem Kreis stehen und aufeinander zugehen sollen etc. wo mein Hund natürlich nur gebellt hat und absolut nichts gebracht hat. Wir haben es dann schnell aufgegben. Er hätte dann wohl eher Einzelstunden gebraucht ... Jedenfalls weiß ich nicht was ich falsch mache, dass mein Hund so reagiert und bin schon wirklich verzweifelt. Ich möchte ihn nämlich nicht abgeben, weil ich ihn sehr lieb gewonnen habe, aber das Gassigehen macht so, wie man sich vielleicht vorstellen kann, keinen Spaß!

Hund, Hundeerziehung, Gassi, Sheltie
Krallen schneiden beim Hund...unmöglich. Was tun?

Unser Hund (Zwergpinscher 2 J.) ist ein richtiger Angsthase was den Tierarzt betrifft. Der Kleine zittert schon los und gähnt bis zum Abwinken, wenn wir schon in die Tierarztpraxis reingehen, ohne das er den Arzt vorher gesehen hat. In den Behandlungsraum muss ich ihn rein tragen, da er sich vor der Tür stocksteif macht. Auf dem Tisch wird gewinselt und gezittert. Bekommt er seine Impfung oder ne andere Spritze fängt er an zu beißen; wohl aus Angst. Er dreht und wendet sich und 2 Leute müssen ihn festhalten, damit der Tierarzt die Spritze setzen kann in Ruhe. :-( Der Tierdoc legt ihm dann jedesmal nen Maulkorb um, weil es sonst unmöglich ist ihn zu behandeln. Temperatur messen, Augen, Ohren usw. angucken läßt er sich zwar gefallen (und zittert weiter), aber sobald die Spritze kommt, dann ist es vorbei und er fängt sich an zu wehren.

Nun müsste ich eigentlich mal wieder hin. Die Krallen müssen mal geschnitten werden. Der Tierarzt sagt, da mein Hund flach mit den Vorder-Pfoten läuft, können sich die Krallen vorne nicht abwetzen, so wie es an den Hinterpfoten ist...da sind die Krallen viel kürzer.

Krallenschneiden kann ich bei ihm selbst nicht. Der wackelt zu viel herum dabei. Bei einer Kralle hab ich es schon geschafft (ohne das Hundi beißt),, aber das war sehr, sehr mühsam, hat ewig gedauert und aber bei den anderen Krallen komm ich nicht dran....weil er sich von links nach rechts und wieder auf den Rücken dreht und wendet.

Nun hab ich an einem Hundesalon gedacht. Sowas kennt mein Hund nicht und ich denke, dass der Kleine da keine Angst haben könnte, weil ist ja kein Tierarzt und da hat er noch nie Erfahrungen (auch keine negativen, wie beim Tierarzt: Spritze) gemacht. Die Damen haben mit Hunden mehr Erfahrung als ich und sind also geübter mit den Hunde-Krallen schneiden.

Was meint ihr nun dazu ? Und meine Frage noch: Was kostet es in einem Hundesalon ?

beim Tierarzt bezahle ich immer 5,50 € dafür! DANKE euch

Hund, Tierarzt, Hundepflege
Wie gewöhne ich meiner Dobermann Hündin das zwicken ab?

Hallo, seid einer Woche haben wir ( Familie mit 3 Kindern) ganz unverhofft eine Dobermann Hündin bekommen. Hundeerfahrung haben wir, allerdings nicht mit einem Dobi. Ein Arbeitskollege von einer guten befreundeten Familie hat sich die kleine geholt ohne darüber nachzudenken das sie anfangs alle 2-3 Std. raus muss, oder das er den ganzen Tag am arbeiten ist. Er hat sich gedacht meine Mama macht das schon. Total unverantwortlich! Jedenfalls war Lana nur einen Tag bei ihm, den darauf folgenden Tag hat er die kleine mit zu meiner Freundin gebracht (mit Futter, Pass und allem) und wollte sie der Tochter schenken. Aber die beiden dürfen keine Hunde halten. Und hat nun mich gefragt. Anfangs waren wir skeptisch da wir eigentlich eine ganz andere Rasse im Sinn hatten. Nun jedenfalls ist Lana heute genau 8 Wochen alt und findet es unheimlich spannend wenn sie gerade mal nicht schläft in meine Hände, Schuhe, Tischbeine zu beißen. Auch meine Kinder (3,5 und 6Jahre alt) zwickt sie gerne mal. Sie hat ein Kuscheltier, einen alten Schuh, ein Tennisball und ein Kauspielzeug . Und meine Frage ist jetzt, wie gewöhne ich ihr das am besten ab? Hundeschule werden wir mit ihr in jedem Fall besuchen, gerade auch mit den Kindern. Meine große hat sie schon ordentlich erwischt und nun hat sie schon ein weinig Angst.

Ich würde mich über hilfreiche Tipps und eure Erfahrungen freuen!

Hund, Erziehung

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