Jack-Russel-Terrier-Dame, Hilfe ich bin verwirrt

Hallo ihr lieben, in einigen verschiedenen Foren liest man beim stöbern immer wieder von Tests auf Erbkrankheiten und so weiter, meistens wenn es ums decken geht, machen diese auch Sinn, wenn ich meine kleine Jackie-Dame nicht Mami werden lassen möchte? Wie riskant ist eine Kastration? Durch das viele Zeug was überall anders steht, mach ich mir totale sorgen... Ich hab nun schon total oft gelesen, das jede Läufigkeit totalen Stress bedeutet und scheinschwangerschaften verursachen kann, das möchte ich meiner kleinen nicht antun, aber ich will sie nun auch nicht einer Kastration aussetzen, wenn sie eventuell durch die folgen irgendwie gesundheitlich beeinträchtigt werden könnte. Unsere Änni ist nun 1 1/2 Jahre alt, und immer wieder werde ich gefragt, warum ich sie nicht decken lassen will, da das ja erst dazu führt, das sie fertig ausgebildet sei, außerdem ist es angeblich gut für die Gesundheit. Wieviel davon kann ich Glauben, muss ich sie wirklich decken lassen? Ich habe einfach Angst, das da irgendwas schief gehen könnte, oder das sie nicht verkraftet, wenn ihr die Babys weggenommen werden... ( ich bin schließlich selbst Mutter )... Alles in allem, ich will nicht das es ihr irgendwie schlecht gehen könnte, ob nun durch Hormonstress während der Läufigkeit, durch eventuelle Risiken und folgen einer Kastration oder Risiken und folgen einer deckung... Bisher geht es ihr glücklicher weise sehr gut, sie steht nun am Anfang ihrer zweiten Läufigkeit, schläft ständig und jault des Öfteren, ob sie Schmerzen hat? Oder ob es daran liegt das sie ihren Partner-jackie nicht sehen darf solang sie läufig ist? Sie behält leider das Höschen nicht an :-( ich weiß das ihre Läufigkeit insgesamt so drei Wochen geht, woran erkenne ich dann ob es wirklich vorbei ist? Wie ihr seht, viele fragen und große Unsicherheit... Es steht ja nun überall was anderes :-( ich hoffe hier kann mir jemand klare Antworten geben...

Hund, Jack Russel Terrier
Hund im Büro- bellt wenn Leute ins Büro kommen

Hy,

meine weiße Schäferhündin (1Jahr) ist schon seit sie klein ist bei uns im geschäft im Büro mit mir "tätig". Jedoch wenn Leute das Büro betreten kläfft sie unsicher die Leute an. Das geht halt auf die Dauer nicht, da zwischendrin auch mal Kunden reinkommen und die finden das manchmal nicht so toll wenn sie den Hund so hübsch finden und gerne streicheln wollen aber es net geht. Ich habe es schon öfters probiert das ich mit ihr zusammen hingegangen bin und dem Kunden ein Leckerli in die Hand gedrückt habe. Sie nimmt das Leckerli von Fremden an aber wuffelt dann immer noch rum. Aus usw. bringt natürlich nichts. Zuhause habe ich mal den TRick von der Stefanie Weinrich ausprobiert, Mit dem Hund zusammen hin gehen und wenn der Hund anstalten macht zu bellen sofort zurückdrängen. ( Also dem Hund klarmachen das er nicht zu entscheiden hat wer reindarf und wer net) . Jetzt ist es jedoch auch eine Rassebedingte Frage. Bekomme ich so ein Verhalten auch bei einem Weißen Schäferhund weg, da diese ja Fremden gegenüber meist sehr misstrauisch sind. Meine Mutter kennt sie auch, aber da diese weiter weg wohnt und nicht so oft da ist bellt sie sie auch immer erst an. Nach ner viertel Stunde is ruhe und dann wird sie auch neugierig und schnuppert und kuschelt unter umständen auch.

Habt ihr da ein paar Hilfreiche Tipps? Oder selber schon erfahrungen gemacht? Würde mich freuen!

LG

Hund, Erziehung
Alles außer Tiernahrung - mein Hund treibt mich in den Wahnsinn!

Hallo liebe Leute :)

Meine Hündin (Terriermix) (3 Jahre) war schon immer ein schlechter Fresser. Noch nie hab ich sie so richtig gierig schlingen sehen. Erst gar nicht ihr Hundefutter. Egal ob Trockenfutter, Nassfutter oder Rohfütterung - unserm Hund schmeckt einfach nichts (ich glaube wir haben fast schon alle Marken dieser Welt probiert). Außerdem haben wir es schon mit Speisezusätzen wie Quark, Hüttenkäse, Ei oder Joghurt versucht - kommt auch nicht an.

Viele haben uns geraten, unserem Hund nichts anderes als ein bestimmtes Futter in den Napf zu machen ihm 10 Minuten zeit zum Fressen geben und es dann wegräumen. So lange, bis er kapiert hat, dass das seine einzige Chance zum Fressen ist. Naja... unser Hund hat den längeren Atem wie wir. Er frisst dann eben tote Tiere, Kot von Tieren, Holz, Gras... - fündig wird er immer.

Bei meiner Mama frisst er überhaupt gar nicht. Bei mir nur, wenn ich ihm sein Nassfutter direkt mit der Hand ins Maul führe. Außerdem macht sie auch immer den Eindruck, als ob sie sich nicht traut zu fressen. Sie guckt verunsichert und schleicht um ihren Napf herum, bis sie dann weggeht.

Bei uns gibt es noch einen Napf für die Katze. Auf den bzw. das Katzenfutter ist mein Hund ganz scharf. Darf es aber nicht fressen (heißt ja immer ist schlecht für Hunde). Also bekommt er eine "Standpauke" wenn er sich am Futter für die Miez vergreift. (Hat er deshalb vllt Angst zu fressen?)

Hat jemand das gleiche heikle Hundetierchen zu Hause? Hat jemand eine Idee, was mein Hund da für ein Problem hat? Was machen wir falsch? Was können wir ändern? Wie können wir unsere Hündin zum normalen Fressen bewegen?

Ich bin sooo dankbar für hilfreiche Tipps - die Kleine treibt uns wirklich zum Wahnsinn :)

Hund, Haustiere, Hundefutter

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