Zweithund zum Westie?

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Aus der Erfahrung meiner Kindheit, mit ständig wechselnden Rudelzusammensetzungen, kann ich sagen, dass sich jeder Hund in ein neues Rudel, also Euere Gemeinschaft einfügen kann. Wenn man als Mensch nicht zu sehr eingreift.

Das vorhanden Rudel hat seine Regeln/Ressourcen/Gewohnheiten, da wird der Westie sehr darauf achten, dass diese Anfangs nicht verletzt werden.

D.h. im Klartext, er will alle seine Rechte und bisherigen Gewohnheiten erhalten haben. Bis die Hunde ihre eigene Balance gefunden haben, die die Menschen auch respektieren sollten. Später (einige Wochen), wenn der Neue sich eingelebt hat, wird es kleine Veränderungen geben.

Am problemlosesten fügt sich deshalb ein Welpe ein, möglichst gleichen Geschlechts.

ich denke, dass es hier weniger auf die rasse ankommt, sondern darauf , dass die beiden sich mögen. auch hunde mögen nicht jeden...


huarbah 
Beitragsersteller
 19.03.2012, 20:44

JA - ich weiß! und, das ist unser Problem... Unser kleiner Prinz ist auch wirklich manchmal ein kleiner "Asi". - er spielt so gerne mit anderen (egal ob Rüde oder Hündin). Aber wehe, da greift jemand (ich meine einen anderen Hund) eines seiner Spielzeuge an. . . (er hat ja auch so wenig ;-) ) Hmmmmh...!

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Ich kenne jemanden, der hat zusätzlich zu seinem Westie zwei Kerry Blue Terrier (http://www.kerry-blue-kft.de/). Das sind ebenfalls nicht haarende Hunde und die beide Rassen vertragen sich dort richtig gut. Ansonsten kann ich Portbatus' Antwort nur zustimmen. Hunde sind nun mal Rudeltiere, die sich in ihrem Verband eigene Regeln setzen.