Hund hecheltund ist schnell außer Atem

Hallo ich habe einen drei Jahre alten kleinen Hund sei ca fünf Monaten verhält er sich nicht mehr so wie früher.

Er macht uns in der früh wach und hechelt sehr stark. Er ist dann auch immer sehr nervös und rennt rum. Wenn man dann aufseht, wird es noch schlimmer. Dann lasse ich in meisten in den Garten, weil ich denk, das er Vielleich raus muss aber das dauert dann immer ewig bis er sich beruhigt. Beim Laufen ist mir aufgefallen das er nicht mehr so lange kann. Ich bin schon seid Anfang an mit ihm immer mal gerannt und er ist immer gut mit gekommen aber jetzt wir er immer langsamer. Gestern waren wir bei meinen Bruder da war eine kleine Feier und da ist er auch wie in der früh nervös geworden und hat so stark gehechelt als ob er gerade laufen war. Es war nicht warm also kann es daran auch nicht liegen.

Und bitte jetzt nicht so Tipps wie geh zum TA weil ich schon bei zwei verschiedenen war der eine meint es liegt daran weil er nicht kastriert ist und der andere hat blut ab genommen und Lunge herz abgehört und es ist eigentlich alles im grünen Bereich nur das im Blut mehr fest Bestandteile wie normal sind (also muss er mehr trinken) und Magnesium und Calium ist ein wenig niedrig aber noch im norm Bereich habe von dem Tierarzt Nahrungsergänzung bekommen da soll das besser werden .

Er nimmt das jetzt schon zwei Wochen aber es wird immer schlimmer

Brauche unbedingt Hilfe

Danke schon mal

Hund
Nachbarstreit - wer hat Recht?

Hallo ihr Lieben,

ich erzähle mal von vorn, wird etwas länger: Unser Nachbar hat ein großes Grundstück, welches nicht eingezäunt und komplett frei ist. Er hat aber daneben eine Art kleinen Vorgarten, der eingezäunt ist (quasi ist der Garten in der Mitte geteilt, halb eingezäunt, halb nicht eingezäunt). Wir trennen das freie Grundstück nur mit unserem Zaun von uns.

Jetzt hat sich der Nachbar vor einem Jahr oder so einen Hund angeschafft, leider ohne uns etwas zu sagen, sodass wir unsere Hunde nicht miteinander sozialisieren konnten. Ihr Hund steht nun fast immer, wenn wir im Garten spielen oder die Hunde ihr Geschäft verrichten, am eingezäunten Bereich und kläfft unsere Hunde an. Meine Hunde sind nicht hundefreundlich, das gebe ich zu, ich habe sie allerdings schon soweit konditioniert, dass sie ihn am Zaun ignorieren.

Kommt der Hund aber mal ins freie Grundstück, rennt er sofort wie irre zu unserem Zaun, beißt rein, bellt und greift an. Dann machen meine natürlich mit und es ist schwer, sie wieder zu trennen (dabei zog sich mein Mann bereits eine Verletzungen an der Hand zu, woraufhin er eine Woche Krankenschein machen musste). Ich bat die Frau dann darum, selbst einen Zaun zu ziehen. Sie zogen aber nur einpaar dünne Zaunreste an unserem eigenen Zaun hoch, mehr wie Draht aneinanderbefestigt, also in keinem Sinne ein echter Zaun. Wir haben extra für 60 Euro einen Sichtschutz an der ganzen Linie befestigt, der mittlerweile durch die Beißereien aber auch schon kaputt ist. Seitdem sperren sie ihren Hund immer in den Vorgarten.

Jetzt kam es leider wieder dazu, dass die Hunde sich beißen wollten, woraufhin ich nun vom Mann der Frau angebrüllt (!) wurde, dass ich gefälligst meinen Zaun "stabil" zu machen hätte, weil meine Hunde ja gefährlich wären. Dabei greift sein Hund zuerst an (und meine hassen ihn mittlerweile natürlich auch). Unserer ist ein normaler Maschendrahtzaun.

Sie hingegen haben dort, wo die Hunde aneinander geraten, immer noch keinen Zaun. Als ich ihm das sagte, kam er plötzlich damit, dass die Leute und die Kinder Angst vor meinen Hunden hätten. Sie bellen lediglich, wenn jemand direkt vorbei geht und mein Angstbeißer bellt auch mal die Nachbarn an, wo ich allerdings sofort eingreife, denn mein Mann oder ich sind immer dabei, wenn sie im Garten sind. Mit deren Kindern hatten sie noch nie zutun, die hab ich nichtmal selbst gesehen. Ich halte das aber nur für eine Ausrede, weil ihm zu der Zaun-Sache nichts mehr eingefallen war. Seine Frau kam später dazu und erschien mir, als sei ihr das ziemlich peinlich. Meine Hunde sind übrigens beide haftpflichtversichert.

Kennt sich da jemand aus? Wie sieht es rechtlich aus und was soll ich jetzt machen? Danke schonmal für eure Antworten!

Hund, Recht, Nachbarschaft
HILFE, Mein Hund hat Niesattacken!

Hallo, ich brrauche ein paar Ratschläge. Bitte helft mir ich weiss nicht was ich tun soll!!

Ich bin fast den ganzen Tag nicht zu hause und natürlich freut sich mein Hund immer sehr wenn ich wieder nach hause komme. Doch seit anfang März, jedesmal als er sich gefreut hat, bekam er Niesattacken. Er war dann sehr panisch als ich ihn auf den Arm nahm beruhigte er sich und hörte auf zu niesen. Ich dachte es wäre vielleicht wegen dem Stress den er erlebt hat. Wir sind umgezogen und die Person der er am nächsten war ist nicht mehr da. Nach einer weile waren die Attacken verschwunden. Doch sie kamen zurück aber nicht mehr als er sich gefreut hat sondern als er drausen war. Ich dachte es ist vielleicht eine Allergie. Wieder legte sich alles und es war O.k. Die Attacken kamen wieder zurück, diesmal wenn er sich freute UND wenn er drausen war. Vor einer Woche als er aufwachte bekam wer wieder eine Niesattacke und er nieste Blut(Spritzer). Es legte sich wieder aber seit gestern abend niest er wieder und heute früh nieste er Blut.

Was könnte das sein??? Was kann ich tun??? Habt ihr auch schon erfahrungen mit so etwas gemacht?? Ich weiss ein Tierarztbesuch ist unvermeindbar. Doch den Besuch kann ich mir erst in ein paar Wochen leisten. Ahso: Mein Hund wir im Juli 10 und er ist für sein alter wirklich sehr fit und er isst auch ganz normal. Nichts beunruhigendes bis auf das niesen.

Danke, im voraus!! Liebe Grüße

Tiere, Hund, Krankheit, Tierarzt

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