Findest du, dass Männer nicht in KiTas gehören?

Männer sind evolutionär darauf getrimmt stark, hart und tapfer zu sein und das hat die Gesellschaft verlernt das zu akzeptieren. Sie sollen bei den Frauen guten Eindruck schinden, indem sie Berufe wählen, die ihren Status zeigen, mit viel Geld (z.B. bei Ingenieuren) oder viel Mut (z.B. bei Polizei, Feuerwehr oder Bundeswehr) um was Gutes bewerkstelligt zu haben.

Frauen sind hingegen an sozialen Aufgaben wie Kinderbetreuung und Pflege interessiert; trotz vieler Gleichstellungskampagnen gibt es immer noch starke Geschlechtertrennung in Berufen. Gerade im Sicherheitssektor sind Männer immer noch überrepräsentiert, bei der Polizei in gefährlichen Einsätzen oder bei der Feuerwehr.

Weil sie für harte Berufe nur so gemacht sind. Da frage ich mich, dass ein Mann, der in KiTas oder anderen Berufen, die viel soziale Kompetenz erfordern, nicht nur ein Weichling ist, sondern auch die Gesellschaft nicht vernünftig unterstützt. Man braucht die männliche Stärke und männlichen Heldenmut für unser Land und will das nicht verschenken, indem man Männer für Berufe inspirieren lässt, die Frauen typischerweise machen. In der KiTa kann er vielleicht noch paar schwere Sachen schleppen (was eher eine untergeordnete Rolle spielt), aber er ist mir irgendwie zu sehr am Kämpfen und Beschützen interessiert und hat oft Mangel an Empathie.

Sollte man lieber wieder sagen: "Jungs, geht besser zum Bund"?

Ich finde, das ist zu viel der Gleichmacherei!

Männer, Kindertagesstätte, Geschlechterrollen
Glaubt ihr das die "Moderne Welt" Frauen verdorben hat?

In den Usa gibt es aktuell viele Debatten darüber das, die moderne Welt die Frau verdorben haben soll und längere Beziehungen in Europa und in den Usa immer seltener werden.

Verdorben im Sinne von, sie brauchen keinen Mann mehr um ihr Leben zu bestreiten, da sie ihr eigenes Geld verdienen und somit sich nur einen Mann binden wenn dieser auch ihnen Vorteile bietet (zb. finanziell).

Laut der Studie der NYtimes führt das dazu das viele Frauen alleinerziehende Mütter sind oder gar keine Kinder mehr bekommen weil sie sich nicht binden wollen, was der Grund für die niedrige Geburtenrate in den Westlichenländern ist.

Die Studie der Ny Times sagte, das immer mehr Westliche Männer sich Frauen in weniger entwickelten Ländern suchen (Thailand,Philippinen, Brasilien, Kolumbien etc),

da diese noch traditioneller sind und noch nicht so "verwöhnt" von der Großen Auswahl und vom Reichtum des Westens sind, also ein durchschnittlicher Mann in Europa/Usa kann ihr noch was bieten, aber er kann einer Frau aus Europa/Usa kaum was bieten, es sei den er ist sehr wohlhabend, da ein durchschnittlicher Mann eben ein normales Gehalt hat.

Weil sie mit den hohen Ansprüchen von modernen Frauen nicht mehr mithalten können entscheiden sich viele Männer in Europa/Usa immer mehr nach Frauen in Asien/Südamerika etc. zu suchen, laut der Times gab es einen 250% Anstieg in den letzten 20 Jahren.

Stichwort, "ein Mann muss so und so viel verdienen damit er mich daten darf", "er muss ein teures Auto fahren" etc.

Lasst mich gerne eure Meinung dazu wissen, und bleibt bitte sachlich und Respektvoll Frauen gegenüber, es geht hier nicht darum Frauen schlecht zu machen.

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Warum sind matriarchalische Gesellschaften egalitär?

Hallo,

ich recherchiere im Moment aus Interesse viel über die Themen Patriarchat, Matriarchat und Unterschiede zwischen Mann und Frau, die nicht durch die Sozialisation zu begründen sind.

Mir fällt dabei auf, dass matriarchalische Gesellschaften als egalitäre Gesellschaften beschrieben werden, die nicht auf Wettbewerb und Machtkampf beruhen. Es ist also kein Patriarchat nur mit umgekehrten Vorzeichen; also, dass die Frauen herrschen würden und die Männer nichts zu melden hätten.

Mich interessiert, warum das so ist. Hat das etwas damit zu tun, dass Wettbewerb eine eher "männliche" und Egalitarismus eine eher "weibliche" Eigenschaft ist? Man könnte ja annehmen, dass diese Eigenschaften den Geschlechtern durch die Sozialisation antrainiert werden. Aber Matriarchate haben ja wahrscheinlich nicht dieselben Geschlechterrollenbilder, wie wir sie hier haben. Das würde ja eigentlich die These stützen, dass diese Eigenschaften in der "Natur" des jeweiligen Geschlechts liegen (Also männlich -> Wettbewerb; weiblich -> Egalitarismus)

Hier mal drei Links:

https://www.n-tv.de/wissen/Frauenherrschaft-Das-ist-Unfug--article3974511.html

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/matriarchat-maenner-leben-besser-wo-frauen-das-sagen-haben-a-627103.html

https://ethik-heute.org/das-matriarchat-lebt-von-fuersorge/

Geschichte, Politik, Frauen, Biologie, Psychologie, Gesellschaft, Matriarchat, Patriarchat, Geschlechterrollen, Philosophie und Gesellschaft
Ist die Frau die Krone der Schöpfung?

Frauen, die gescheit und eloquent und süß und sexy sind, mag jeder Mann. Schönheit entsteht im Auge des Betrachters, es gibt viele Schönheitsideale und Schönheitsmerkmale, nahezu jeder versteht etwas anderes unter dem Begriff “schön“. Für mich speziell hat jede Frau etwas Schönes, Anziehendes und Begehrenswertes an sich. Wenn sie etwas auf sich hält, sich pflegt und auf sich achtet. Und wenn sie sich verhält wie eine Frau. Das ist meine Meinung, die ich mir auf der Basis von vielfältigen, fundierten weil empirisch abgesicherten Studien am Objekt gebildet habe.

Wer sich Weibchen und Männchen im Tierreich anschaut, erkennt ein klare Aufgabentrennung der Evolution.

Die Männchen sind eher maskulin, mental und körperlich. Eine gewisse Grundaggressivität, eine gewisse Furchtlosigkeit, und eine gewisse Unvorsichtigkeit sind männliche Attribute.

Die Weibchen sind eher feminin. Einfühlsamkeit, Zartheit und Emotionalität sind ihnen nicht fremd. Aber auch Vorsicht, Durchsetzungskraft und Beharrlichkeit sieht man.

Die Männchen sind die Stärkeren und leben meist gefährlich. Die Weibchen sind die Klügeren, und leben meist länger.

Vor allen Dingen deshalb ist für mich klar: Die Frau ist die Krone der Schöpfung.

Unser aller Leben auf diesem Planeten ist oft geprägt von althergebrachter Unvernunft und Widersinn. Kirchliche Würdenträger mancher Religionen maßen sich allerhand Abwegiges an. Machen uns Vorschriften in Dingen des Lebens, von denen diese Leute absolut keine Ahnung haben. Keine Ahnung haben können. Weil Päpste, Bischöfe und Priester nie verheiratet waren, nie Kinder geboren und aufgezogen haben. Und weil sich diese Leute nie Sorgen machen mussten, woher das Essen für den nächsten Tag kommt.

Exakt in dieses Bild passen die seit frühesten Zeiten bestehenden Vorbehalte der Kirchenfürsten gegen alles Weibliche.

Ich möchte nicht die stupiden Formulierungen der Bibel im Zusammenhang mit der Rolle der Frau wiederholen. Oder die frauenfeindlichen Inhalte der Brandschriften Luthers, des „Großen Reformators“. Es reicht schon die vertrauliche Mahnung des Pfarrers, der mich einst getraut hat: „In der Ehe muß es sein wie in der Kirche...“

Das „Wort Gottes“ sagt, daß Eva an allem schuld ist. Das Paradies, nach dem sich jeder Gläubige sehnt, bleibt selbst jedem guten Menschen bis zum Jüngsten Tag verwehrt. Weil Eva ihren Gespielen dazu verführt hat, von den Früchten des paradiesischen Baumes zu kosten. Diese Schuldzuweisung zieht sich fast durch die gesamte Bibel. Ist diese Gutenachtgeschichte die Ursache für vielfältiges weibliches Leiden?

Und ist Eva wirklich an Allem schuld?

Männer, Religion, Frauen, Psychologie, Gesellschaft, Vorurteile, gendern, Geschlechterrollen, Philosophie und Gesellschaft
"Mädchenname" (Geschlechtergleichstellung) - Ausdruck noch zeitgemäß?

Frage an die Damen!

Als ich meinen Mann geheiratet habe, haben wir uns entschieden, meinen Nachnamen gemeinsam als Familie weiter zu führen, aus unterschiedlichen Gründen. Mein Mann trägt somit jetzt als Nachnamen den Geburtsnamen seiner Frau.

Bei der Eheschließung sagte uns der Standesbeamte, dass in der Region bereits 30-40% aller Paare den Namen der Frau gemeinsam annehmen. Es sei somit heute nicht mehr so unüblich. Wir, für unseren Teil, haben zwei befreundete Paare, die es genau so gemacht haben, meistens aus Gründen der Einfachheit.

Jetzt haben wir einen Notartermin und in den Vorbereitungsunterlagen stand folgender Erinnerungspunkt:

  • Bitte liefern Sie uns vor dem Termin noch den Mädchennamen von Frau XYZ

Es wurde also direkt davon ausgegangen, dass ich den Namen meines Mannes angenommen hätte. Ich war direkt überrascht, dass man diesen Punkt nicht allgemeiner gehalten hätte. Ich bin niemand, der im Bereich "Gender" generell alle Variationen pauschal berücksichtigen würde - aber heutzutage noch diesen Unterschied noch zu machen fand ich schon etwas rückständig.

Sollte es heutzutage nicht möglich sein, das anders zu formulieren, z.B. "Bitte liefern Sie uns die Geburtsnamen beider Ehepartner"? Ich hielt das direkt für sehr konservativ und fand es ärgerlich, dass ich jetzt direkt eine Erklärung dazu liefern musste nach dem Motto "Mein Mädchenname ist schon der aktuelle Nachname! Aber..." ... So modern sind wir als Ehepaar, dass wir hier eine Gleichstellung erwartet haben.

Wie seht ihr das, habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Annahmen zu "Geschlechterrollen" gemacht oder euch darüber geärgert, oder haltet ihr es für in Ordnung, noch in derart alten Mustern zu denken?

(Auch auf die Gefahr hin, einige gelangweilte Trolle damit zu triggern weise ich darauf hin, dass hier ausdrücklich auch gerne die feministische Sichtweise als Antwort gewünscht ist.)

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