Mein Sohn wird oft in der Familie ausgegrenzt - Wie damit umgehen?

7 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Ja, es gibt leider "Familien", die die Kinder als Waffen benutzen, um die Erwachsenen zu kränken. Ich würde dir raten, auf Abstand zu dieser "Familie" zu gehen und dir ein anderes Umfeld zu suchen.

Wie muss man sich das vorstellen ? Du kommst mit dem Kinderwagen angeschoben, niemanden interessiert es, niemand beachtet das Kind, es wird ignoriert.

Die anderen Mütter der Mädchen kommen auch angeschoben, alle Anwesenden springen auf vor Freude, wollen sie auf den Arm nehmen, sie knuddeln.

SO in etwa stelle ich mir das vor nach deiner Beschreibung.

Das könnte dann aber vielleicht an deiner Person liegen, nicht am Kind.

Denn genau DAS habe ich erlebt vor vielen Jahren. Meine Schwiegereltern haben mein/unser Baby komplett ignoriert, das aber weil sie MICH nicht mochten. Die Cousins und Cousinen unseres Babys hingegen wurden heiß geliebt und vergöttert.


sgrafixx 
Beitragsersteller
 24.07.2021, 19:18

Kann schon sein, dass du damit Recjt hast, aber eigtl verstehe ich mich mit denen ganz gut. Wir haben ein neutrales bis freundliches Verhältnis.

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glaube ich ehrlich gesagt nicht das er ausgegrenzt wird. Wie oft seht ihr euch den wirklich ?

ist ein unterschied ob man z.b. die Mädels täglich sieht deinen Kleinen aber nur alle Monate.


sgrafixx 
Beitragsersteller
 24.07.2021, 14:28

Wir sehen uns alle gleich oft. Die Mädels sind keine Schwestern, sondern Einzelkinder.

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Klar mit 6 Monaten hat er noch nicht gelernt sich zu benehmen. Da ist es logisch, dass die Kusinen bevorzugt werden.


sgrafixx 
Beitragsersteller
 24.07.2021, 14:29

😄👍

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Ich glaube das was du da beschreibst ist nicht das Problem deines Sohnes, sondern allein dein Problem. Deinen Sohn stört das doch gar nicht. Er ist 6 Monate alt. Was erwartest du denn da?


sgrafixx 
Beitragsersteller
 24.07.2021, 16:46

Da hast du wahrscheinlich Recht aber ich befürchte, dass sich dieses Verhalten der anderen noch zum echten Problem entwickeln könnte, wo mein Sohn drunter zu leiden hat.

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