Reinigen Bäume und Pflanzen die Luft?

Ich besuchte letzten Sommer einen guten Bekannten. Er wohnt in einem Landhaus zusammen mit drei Frauen. Das Anwesen ist ein grünes Paradies. Gepflegte kleine Rasenflächen und eine Sommerwiese sind eingerahmt von Laubbäumen und Fichten. Rund um die Gebäude stehen hohe Eschen und Kastanien und Ahornbäume. Durch die Anlage verlaufen verschlungene Pfade zu lauschigen Plätzchen. Die Leute nennen das Anwesen „Schattenhof“. Selbst bei hoch stehender Sonne spenden die vielen Bäume angenehmen Schatten.

Direkt am Wohnhaus stehen viele kleine Ahornbäumchen. Im Frühjahr werden diese Bäumchen zugeschnitten. Er sagt daß dadurch viele neue Triebe kommen und zusätzliche Blätter nachwachsen. Auch auf einigen Freiflächen wachsen junge Bäumchen nach. Mein Bekannter ist sicher daß das viele Grün und vor allem die Hundertausende Blätter im Laub der Bäume rundherum die Atemluft reinigen und gesund halten.

Alle Bewohner des Anwesens machen einen frischen und vitalen Eindruck und sind gesund und fit. An einem Brunnen im Garten zum saßen wir zum Kaffee. Ich konnte durch die Bäume zu den anderen Anwesen hinüber schauen.

Ein kleines Nachbaranwesen ist bis auf ein wenig Gras total zugeteert und zugepflastert. Die Sonne an diesem heißen Tag legte sich auf den Asphalt und in jede Ecke des kleinen Innenhofes. Die Leute dort schlürften schlapp und mit hängenden Köpfen herum mit irgendwie aufgedunsenen Gesichtern und großen Augenringen.

Ein sehr alt wirkendes weißhaariges Paar mit echt käsigen Gesichtern mühte sich in einem angrenzenden Garten mit den Blumenbeeten herum.

In einem wie ein Schrottplatz aussehender Innenhof werkelte ein korpulenter und ebenfalls ziemlich abgeschlafft aussehender Mann an einem Motorrad. Eine hysterisch rüberkommende Frau bearbeitete mit hochrotem Kopf und wirren Haaren ein Beet.

Spätnachmittags verabschiedete ich mich und ging von dem frischgrünen Idyll auf die Straße zur nahen Bushaltestelle. Nach wenigen Schritten umgab mich die stickige, ungesunde und nach heißem Teer riechende Luft. Froh endlich im Linienbus zu sein ließ ich diesen seltsamen Ort mit den eigentümlichen klimatischen Gegensätzen hinter mir.

Die unterschiedliche Qualität der Atemluft in diesem Ort auf kleinstem Raum hatte mich irritiert. Seither suche ich nach Informationen zu diesem Thema. Welche und wie viele in der Atemluft enthaltene Schadstoffe können beispielsweise ein Ahornblatt oder ein Quadratmeter Wiese verarbeiten? Ist es möglich sein Zuhause mit viel Grün in eine gesunde Oase inmitten des ansonsten allgegenwärtigen Giftgasdschungels zu verwandeln?

Manhattan in NYC leistet sich im wahrscheinlich teuersten und dichtestbesiedelten Gebiet der Erde den riesigen Central Park. Reduziert diese Grüne Lunge in diesem Stadtteil die Schadstoffe in der Luft auf ein erträgliches Maß?

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Warum werden die Lebensmittel plötzlich massiv teurer?

In den letzten Wochen sind nahezu alle Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfes erheblich teurer geworden. Die Preise für Grundnahrungsmittel sind durchschnittlich um 30 % gestiegen. Alle Supermarktketten in unserer Gegend erhöhten die Preise im selben Zeitraum und im selben Maß. Ein Marktleiter eines Supermarktes bestätigte sogar, daß einzelne Waren um die Hälfte teurer geworden sind.

Das verteuert die Lebenshaltungskosten vor allem für Leute mit relativ wenig Einkommen und für Rentner in einem Maß, daß nahezu nichts mehr für Anderes bleibt. Die Einkäufe für eine Person und eine Woche kosten jetzt z. B. 130 € anstatt vorher rund 100 €. Der angesprochene Marktleiter konnte sich das selbst nicht erklären, und war bereit in der Zentrale nachzufragen. Bisher ohne Feedback.

Einige meinen daß die massiv gestiegenen Preise für Benzin und Diesel die Ursache sind. Das allein kann es aber nicht sein. Sicherlich entstehen bei Supermarktketten jetzt Mehrkosten durch den aufwendigen Transport der Waren vom Hersteller zu den Supermärkten. Aber die Waren werden wie bekannt meist mit 40Tonner LKWs in einem immer gleichen Kreislauf angeliefert. Auf den einzelnen Artikel bezogen kommt da nur ein sehr geringer Betrag zustande. Auch das wird von dem genannten Marktleiter bestätigt.

Auch ein Blick in die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes zeigt keine deutliche Ursache. Die Inflationsrate ist zwar etwas höher als in den letzten Jahren, aber keinesfalls auf dem gigantischen Niveau der Preiserhöhungen. Die Löhne und Gehälter sind ebenfalls auf dem selben Stand wie vorher. Und die Preise für die Erzeugnisse der Landwirte, die in den Lebensmittel verarbeitet werden, sind beispielsweise nach wie vor in etwa auf dem selben Niveau.  

Was könnte die Ursache für diese unerklärlichen Preiserhöhungen sein?

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Ist die Frau die Krone der Schöpfung?

Frauen, die gescheit und eloquent und süß und sexy sind, mag jeder Mann. Schönheit entsteht im Auge des Betrachters, es gibt viele Schönheitsideale und Schönheitsmerkmale, nahezu jeder versteht etwas anderes unter dem Begriff “schön“. Für mich speziell hat jede Frau etwas Schönes, Anziehendes und Begehrenswertes an sich. Wenn sie etwas auf sich hält, sich pflegt und auf sich achtet. Und wenn sie sich verhält wie eine Frau. Das ist meine Meinung, die ich mir auf der Basis von vielfältigen, fundierten weil empirisch abgesicherten Studien am Objekt gebildet habe.

Wer sich Weibchen und Männchen im Tierreich anschaut, erkennt ein klare Aufgabentrennung der Evolution.

Die Männchen sind eher maskulin, mental und körperlich. Eine gewisse Grundaggressivität, eine gewisse Furchtlosigkeit, und eine gewisse Unvorsichtigkeit sind männliche Attribute.

Die Weibchen sind eher feminin. Einfühlsamkeit, Zartheit und Emotionalität sind ihnen nicht fremd. Aber auch Vorsicht, Durchsetzungskraft und Beharrlichkeit sieht man.

Die Männchen sind die Stärkeren und leben meist gefährlich. Die Weibchen sind die Klügeren, und leben meist länger.

Vor allen Dingen deshalb ist für mich klar: Die Frau ist die Krone der Schöpfung.

Unser aller Leben auf diesem Planeten ist oft geprägt von althergebrachter Unvernunft und Widersinn. Kirchliche Würdenträger mancher Religionen maßen sich allerhand Abwegiges an. Machen uns Vorschriften in Dingen des Lebens, von denen diese Leute absolut keine Ahnung haben. Keine Ahnung haben können. Weil Päpste, Bischöfe und Priester nie verheiratet waren, nie Kinder geboren und aufgezogen haben. Und weil sich diese Leute nie Sorgen machen mussten, woher das Essen für den nächsten Tag kommt.

Exakt in dieses Bild passen die seit frühesten Zeiten bestehenden Vorbehalte der Kirchenfürsten gegen alles Weibliche.

Ich möchte nicht die stupiden Formulierungen der Bibel im Zusammenhang mit der Rolle der Frau wiederholen. Oder die frauenfeindlichen Inhalte der Brandschriften Luthers, des „Großen Reformators“. Es reicht schon die vertrauliche Mahnung des Pfarrers, der mich einst getraut hat: „In der Ehe muß es sein wie in der Kirche...“

Das „Wort Gottes“ sagt, daß Eva an allem schuld ist. Das Paradies, nach dem sich jeder Gläubige sehnt, bleibt selbst jedem guten Menschen bis zum Jüngsten Tag verwehrt. Weil Eva ihren Gespielen dazu verführt hat, von den Früchten des paradiesischen Baumes zu kosten. Diese Schuldzuweisung zieht sich fast durch die gesamte Bibel. Ist diese Gutenachtgeschichte die Ursache für vielfältiges weibliches Leiden?

Und ist Eva wirklich an Allem schuld?

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