Wie lösen manche Männer Probleme, warum ziehen sie sich, wenn sie Probleme haben, zurück?
Ich sehe dass an meinem Bruder, der meldet sich weder bei unseren Eltern noch bei mir, wenn es ihm schlecht geht und er Probleme hat.
Oder bei meinem Freund, der mich dann nicht mit seinen Sorgen belasten will. Aber was tun? Soll man sich dann zurückhalten? Gilt es als "unmännlich" wenn Mann Frau um Rat fragt oder Frau Mann Hilfe anbietet.
6 Antworten
Es ist bei mir genau so
Ich persönlich finde nichts daran falsch seine Probleme und Sorgen für sich zu behalten
Es ist einfach so das Menschen anders über dich denken werden wenn sie wissen was dir auf dem Herzen liegt
Ich erinnere mich daran wie ich meiner Lehrerin von meiner Krankheit erzählt habe, die dazu führt das ich gewisse bekannte Orte und Personen aus meinem Gedächtnis lösche
Seit dem geht sie mit mir um wie als währe ich ein Kleinkind, oder jemand der nicht auf sich selbst aufpassen kann
Männer und Frauen gehen mit Frust anders um. Man hat das studiert und es hilft Männern tatsächlich überhaupt nicht, über ihre Probleme zu reden. Frauen können aus Gesprächen positive Gefühle ziehen, indem sie sich verstanden fühlen und sie das aufbaut. Männer hingegen bringt es absolut nix, verstanden zu werden. Wenn du keine tatsächliche Lösung hast, ist das Gespräch für nix zu gebrauchen. So der Mann. Der zieht sich zurück und sucht eine Lösung.
Deswegen nerven uns Männer so extrem, wenn sie uns nicht zuhören, sondern uns Lösungen verraten.
Wenn er sich so stark zurück zieht, dass ihr euch Sorgen macht, dann versucht mit konstruktiven Gesprächen (Lösungsvorschlägen) zur Seite zu stehen.
Auf andere Gedanken bringen. Frag mich nicht, aber denen geht's besser, wenn man sie etwas ablenkt, wenn man keine Lösung parat hat.
So der Mann. Der zieht sich zurück und sucht eine Lösung.
Ehrlich? So einen Mann habe ich noch nie kennengelernt. Lösungen aus dem Weg gehen, ja. Aber finden? Nee, nicht wirklich.
Ein bisschen muss auch Mann sich vorher selbst bemitleiden. 😄
Das gestehe ich ihm sogar zu. Aber als lösungsorientierte Frau habe ich trotzdem ein Problem mit Männern, die eine Sache lieber aussitzen, als sich mit ihr richtig auseinanderzusetzen.
Wenn manche es wenigstens aussitzen würden! Am schlimmsten ist, den ganzen Tag mies drauf zu sein, nix zu sagen und wenn dann Mal was aus dem Mund kommt, ist es irgendein genöhle. Könnte mich bei sowas umgehend erschießen
Könnte mich bei sowas umgehend erschießen Kommentieren
Das ist gut. :-))))))) Wobei....ich würde in die andere Richtung zielen....
😁 da merkt man ja, dass du eine lösungsorientierte Frau bist
Es ist tatsächlich so, dass Frauen ihre miese Stimmung eher auf ihre Umgebung übertragen als Männer. Wenn dein Bruder zum Schluss kommt, dass du ihm helfen kannst, wird er sich melden.
Es ist tatsächlich so, dass Frauen ihre miese Stimmung eher auf ihre Umgebung übertragen als Männer.
Miese Stimmung? Aha. Bedeutet, Frau muss immer gute Laune haben, damit Mann sich nicht gestört fühlen muss? Gott, was sind Männer doch unfähig...
Nein, das bedeutet nicht, dass Frauen immer gute Laune haben muss. Das bedeutet, dass es manchmal auch gut sein kann, wenn man sich zurück zieht, wenn man Probleme hat.
Ich störe mich an deinem Ausdruck "miese Stimmung". Das ist negativ besetzt und bedeutet bei Männern sehr oft "komme erst wieder, wenn du wieder normal bist".
Es geht ja hier um einen Mann der Probleme hat. Ich wollte klarstellen, dass es auch sehr entlastend für die Umwelt sein kann, wenn jemand seine Probleme für sich behält und selbst löst. Deshalb habe ich die 'miese Stimmung' erwähnt.
Im Originaltext, an den ich dachte, geht es um Depressionen. Wenn eine Frau Depressionen hat, breitet sich die Depression viel eher auf die Familie und die Bekannten aus, als wenn ein Mann Depressionen hat. Da wundert man sich doch schon darüber, dass steht die Strategie der Männer angeprangert wird, weil diese 'weniger Gefühle zeigen' und 'ihre Probleme in sich hinein fressen'. So schlecht ist diese Strategie manchmal gar nicht.
Sicher kann es entlastend für die Umwelt sein, wenn Menschen sie nicht mit ihren Problemen belästigen. Diese Entlastung endet nicht selten im Suizid. "Ach, der oder die hatte Probleme? Habe ich gar nicht mitbekommen."
Ich denke, es geht nicht um das Problem, was gekocht oder angezogen wird. Es geht um richtige Probleme. Die das Leben belasten. Und die erst dann in Depressionen enden, wenn die Probleme immer größer werden, weil man zu lange versucht, alleine etwas zu regeln.
Vergleiche es mit einer Sucht. Alkohol. Der beste Freund vieler Menschen, die nicht reden.
"Ein Glas zum Runterkommen." Funktioniert.
"Auf zwei Beinen steht man besser." Geht auch mal.
"Aller guten Dinge sind drei." Naja, dann rein damit.
Hauptsache, es wird nicht zur Gewohnheit.
WIRD es aber. Menschen, die nicht reden, suchen sich in hoher Prozentzahl einen Ausgleich, von dem sie sich einbilden, dass ihnen das hilft. Und Männer sind da anfälliger dafür.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/52427/Maenner-anfaelliger-fuer-Alkoholsucht-als-Frauen
Daraus erwachsen neue, viel gravierendere Probleme.
Und nun denken wir mal logisch, was wahrlich hilfreicher wäre.....auch für Männer.
Es ist ja nicht so, dass die Frau dann gar nicht merkt, dass da ein Problem ist. Es ist auch offensichtlich, wie sie das Problem lösen könnte. Aber sie will nicht. Dann bringt es nichts, darüber zu reden.
Beispiel: Kürzlich rief ich die Mutter eines Schülers an, weil der Schüler während des Corona Lockout sehr dürftige Arbeiten schrieb und sich kaum je meldete. In den Videokonferenzen sah ich, dass es ihm nicht gut geht. Die Mutter sagte mir, sie wollen sich scheiden lassen und hätten das kürzlich den Kindern mitgeteilt. Im Lauf des Gesprächs sagte die Mutter, der Junge habe schon immer das Problem gehabt, dass er seine Gefühle nicht zeigen könne.
Und da dachte ich: Aber hallo? Der Junge zeigt seine Gefühle so klar und deutlich, dass ich sie in seinen Lernberichten lese! Und in einer Videokonferenz, bei der ich ihn neben 20 anderen Schülern auf dem Bildschirm habe, ist förmlich auf seine Stirn tätowiert: "Es geht mir nicht gut!" Was will die Mutter denn noch?! Es ist ja auch völlig klar, weshalb es dem Jungen nicht gut geht. Der liebt seinen Vater. Er liebt seine Mutter. Und jetzt weiss er, dass er mindestens den einen viel seltener sieht. Und er weiss, dass die Eltern sich einen Dreck dafür interessieren. Denn sonst würden sie sich doch nicht scheiden lassen. Zumindest nicht jetzt in der Coronazeit, in der er nicht einmal seine Freunde sehen darf. Vielleicht in 5 Jahren. Aber doch nicht jetzt.
Wenn eine Frau die Gefühle ihres Partners sehen will, dann sieht sie sie auch. Wenn sie das nicht will, dann wird sie auch nicht damit belästigt. Das ist die Haltung vieler Männer. Oft geht es dabei ja um Sex. Oft will der Mann mehr Sex. Die Frau sagt, nein. Dann liegt der Mann da und denkt: "Ich tue alles, damit es dieser Frau und den Kindern gut geht. Und jetzt könnte sie mir in zehn bis fünfzehn Minuten das schönste Gefühl der Welt geben. Aber das tut sie nicht. Wie sehr muss sie mich verabscheuen?" - Wenn der Mann sowas regelmässig erlebt und sich antrainiert, seinen Frust zu unterdrücken, dann wird er seine Gefühle eben nicht ausgerechnet mit dieser Frau teilen. Denn die interessiert sich ja offensichtlich nicht dafür.
Naja, dann sage ich mal aus meiner Erfahrung, dass ich eine sehr gute Antenne habe für Menschen und ihre Probleme. Auch bei einem Mann. Nur dass mein stehendes und oft wiederholtes Gesprächs-oder Hilfe/ Unterstützungsangebot nicht von allen genutzt wird.
Ich höre dann Sätze wie "Geht dich nichts an", "Muss ich dir nicht erzählen" oder "Ich will alleine gelassen werden."
Naja, am Arsche lecken tue ich auch keinen. Auch keinen Mann.
Und wenn die Ehe von Eltern zerrüttet ist, dann hilft es Kindern nicht, ihnen noch eine Fassade vorzumachen. Dass sie sich nicht mehr gut verstehen, ist den Kindern auch von alleine klar, denn sie haben ja auch Augen und Ohren.
Corona hat viele Familien an ihre Nervengrenze gebracht. Wen wundert es bei diesen unsachgemäßen Verordnungen?
Und Sex ist keine Bringepflicht in einer Beziehung. Wenn Frau keine Lust hat, muss sie auch nichts machen. Männer haben auch nicht immer Lust. Das hat nichts mit "keine Probleme sehen (wollen) oder sich nicht anvertrauen" zu tun.
Naja, mit dieser Antwort zeigst du nur, dass in diesen zwei Beispielen die Männer durchaus Gründe haben, mit dir ihre Gefühle nicht zu teilen. Wenn du dich derartig über ihre innersten Bedürfnisse hinwegsetzt, was sollen sie denn noch mehr vor dir ausbreiten?
Sex ist doch kein Problem, wegen dem sich von der Teppichkante gestürzt werden muss. Ein kleiner Bestandteil, eine Nebensache, aber doch nie die Hauptsache. Wie alt bist du, dass du so denkst? Siehst du darin wirklich eine PFLICHT, selbst wenn du nicht willst?
Menschen, die mehr Sex haben, werden meines Wissens etwa vier Jahre älter. Sex ist eines der schönsten Erlebnisse, das man haben kann. Nein, Sex ist keine Pflicht, wenn ein Partner nicht will. Aber mit deinem Partner Sex zu haben kostet dich auch nichts. Viele Frauen finden es am Ende ja auch schön, wenn sie sich dann mal darauf eingelassen haben.
Nachdem dies festgestellt ist, kannst du vielleicht die Frage beantworten, die viele Männer quält und die ich oben schon aufgeschrieben habe:
"Ich tue alles, damit es dieser Frau und den Kindern gut geht. Und jetzt könnte sie mir in zehn bis fünfzehn Minuten das schönste Gefühl der Welt geben. Aber das tut sie nicht. Wie sehr muss sie mich verabscheuen?"
Weshalb tut sie es nicht einfach ab und zu für ihn?
Wenn eine Frau oder ein Mann keine Lust haben, dann wollen sie auch keinen Sex. Ich weiß nicht, was daran unverständlich ist. Da spielt es doch keine Rolle, ob die Frau oder der Mann ihre Aufgaben für Familie und Haushalt erledigen, Nein heißt Nein.
Man ist mal müde, will mal seine Ruhe, fühlt sich nicht gut, will keine Matratze sein, nur damit einer seinen Willen hat. Egoismus ausleben kommt in keiner Richtung in Beziehungen gut. Schon gar nicht der Spruch, "am Ende wars doch gar nicht so schlimm, oder?" Sowas sagen auch Vergewaltiger zu ihren Opfern. Ehrlich, denke doch mal etwas nach.
Wer es nur über sich ergehen lässt, hat daran auch keinen Spaß.
Es klingt irgendwie danach, dass du ein Mann bist, der sich über zu wenig Sex beklagt.
Ich gebe dir recht: Niemand darf dazu gezwungen werden. Dies sehen ja auch die allermeisten Männer so. Aber wenn eine Frau ihren Mann regelmässig abweist, muss sie nicht so tun, als würde sie sich für seine Gefühle interessieren.
Ich habe mal in deinen Fragen gelesen. Du bist mit deiner Frau 15 Jahre zusammen und suchst was für nebenher. Das wäre schon ein Grund, dich zum einen abzuweisen und zum anderen rauszuschmeißen.
Die Geschichte ist etwas anders, als du sie liest. Wie es wirklich ist, könntest du dir in deinen kühnsten Träumen nicht ausdenken.
Ich könnte jetzt sagen, dass du es ja erzählen könntest, aber als Fakt gilt ja wohl trotzdem, dass du noch in einer Beziehung bist. Warum trennst du dich nicht fair und sauber?
Meine Frau hat mir vor zwei Jahren mitgeteilt, dass wir keine Beziehung mehr haben. Sie wollte sich scheiden lassen. Der Grund dafür war, dass ich Atheist bin und anzweifle, dass sie mit Yoga übernatürliche Fähigkeiten erlangen kann. Dabei habe ich sie in ihrem Yoga immer unterstützt.
Wir haben zwei Kinder, die uns beide brauchen. Deshalb habe ich nicht verstanden, was das heissen soll, wir hätten keine Beziehung mehr. Deshalb will ich auch keine Trennung. Ich will jeden Abend mit den Kindern essen können und mit ihnen ab und zu ein Spiel machen. Ich will täglich sehen, wie es ihnen geht. Deshalb bin ich mit der Scheidung nicht einverstanden. Sie hat mich gedrängt, eine Freundin zu suchen, was ich auch halbherzig gemacht habe. Denn eigentlich ist es nicht meine Art, nur so halb mit einer Frau zusammen zu sein.
Ja, wir sind immer noch zusammen in einem Haus. Und für die Kinder ist das sicher richtig die richtige Entscheidung. Das erlebe ich jeden Tag. Der Alltag funktioniert für sie. Und ja, ich bin frustriert. Aber ich glaube, ich mache das Richtige. Die Kinder wären mit einer Scheidung nicht einverstanden.
Die Kinder wären mit einer Scheidung nicht einverstanden.
Entschuldige, aber das ist Quatsch. Auch wenn sich Kinder natürlich Eltern wünschen, die sich verstehen und zusammen sind, merken sie auch, dass bzw. wenn der Familienfrieden nur vorgespielt ist. Dafür haben Kinder sehr feine Antennen.
Und welches Vorbild soll ihnen eine Fassade sein? "Täusche die Menschen, um deine Komfortzone nicht verlassen zu müssen?"
Eure Ehe ist am Ende. Bedeutet, es muss kein Theater mehr gespielt werden.
Ein ordentliches Gespräch unter euch Noch-Eheleuten und auch mit den Kindern und dann mit Ehrlichkeit einen Strich darunter machen.
Deine Kinder werden dir ja nicht weggenommen oder vorenthalten. Und ob jetzt alleine diese Yoga-Geschichte der Knackpunkt eurer Ehe ist, darf auch mal dahingestellt werden. Denn dein Hauptproblem scheint ja Sex zu sein. Und was dazwischen an zwischenmenschlichen Disharmonien noch herumschwebt, wären bei ehrlicher Betrachtung sicher auch noch einige Dinge.
Deine Nochfrau hat den Schnitt innerlich schon lange vollzogen. Und sie lebt ihn auch, wenn du dir eine andere Frau suchen sollst. Du selbst bist wegen der Sexsache offensichtlich auch schon lange nicht mehr glücklich.
Aus meiner Sicht lebst du in einer Lüge und Fassade und den Kindern wird diese Lüge und Fassade als Wahrheit drübergezogen und als angeblicher Schutzmantel übergezwängt
Das ist für ihre Entwicklung aber das falsche Signal und Verhalten.
Kinder können mit Trennungen ganz gut leben und umgehen, solange sie auch nach einer Trennung das bekommen, was sie brauchen. Aber sie wollen auch klare Verhältnisse.
Denn irgendwann werden sie auch mal eine Beziehung haben. Und dann wollen ihre Partner mit Ehrlichkeit behandelt werden und nichts vorgemacht bekommen, nur weil deine Kinder es jetzt so bei dir bzw. euch lernen.
Ich kann dir nur ans Herz legen, mit deinen Kindern, aber besonders auch mit dir selbst, ehrlich umzugehen.
Ich gebe dir recht. Hier geht es diderot2019 einzig um Sex. Frau lässt ihn nicht ran... Das hat eigentlich nichts mit der gesamten Thematik zu tun, sondern zeichnet ein Bild eines Mannes, der Sex dringend nötig hat. Wir Frauen sollen jetzt hier am besten die 1 zu 1 Formulierung liefern wie er seine Frau zum Sex kriegt. Das ist billig, die ganze Konversation in diese Richtung zu lenken. Wenn Frau keinen Sex will dann liegt es am Mann, der ist dann entweder unattraktiv (emotional/ optisch/ intellektuell) oder die Frau favorisiert einen anderen Mann (heimlich aus der Ferne oder bereits mit diesem Mann in Affäre) und versucht durch Verweigerung des Sex es auf eine sehr subtile Art zu zeigen, dass sie ihren Mann/ Freund/ Partner nicht will. Sie ist eben nicht scharf auf ihren Mann/ Freund/ Partner - ganz platt formuliert! Punkt.
Eine Frau liebt Sex genauso wie ein Mann! Wenn Frau nicht will, dann steckt ein anderer Mann dahinter, den sie favorisiert. Das ist leider so. Die Frau ist im Kopf oder ggf. schon in Realität bei diesem Mann. Sexverweigerung ist ganz eindeutig und ganz klar. Es hat nichts mit angeblicher Migräne/ mit angeblichem Stress zu tun, denn zu Beginn in der Verliebtsheitsphase hatte Frau ja auch ihren Alltag mit Streß/ Sorgen und dennoch gibt es Sex - meist sehr viel! Eine Frau weiß gnaz genau, dass wenn sie einem Mann Sex "verweigert" sie ihm ganz deutlich klar macht, dass er es nicht (mehr) ist. Und eine gewisse Abneigung und oft gar Abscheu ist vorhanden. Es kommt ein Ekel auf. Sie will ihn nicht.
Gearde in streßigen Zeiten wie im Moment ist es eine perfekte Zeit sich in der Ehe/ Partnerschaft näher zu kommen und Sex schafft Nähe, aber die Verweigerung von Sex spricht eine eindeutige Sprache: Keinen Bock auf den Mann.
Du hast vergessen, deine Kontonummer anzugeben, wo man für die Fernheilung einzahlen kann. :-))
Wenn eine Frau keinen Sex wünscht hat sie ihre Gründe. Sie will den Mann nicht. Ja, es ist echt simpel. Das hat nichts mit schlechter Laune oder zu viel Stress auf Arbeit, etc zu tun - gerade dann würde eine Frau Sex wollen. Tut mir leid, aber sie will dich nicht mehr und zeigt das deutlich.
Das ist zwar traurig, diesen Teil habe ich aber auch akzeptiert. Mich wundert nur, dass so viele Frauen Männer heiraten und mit ihnen Kinder haben, wenn sie diese eigentlich gar nicht wollen. Da hat man ja schon nicht den Eindruck, die Frauen wissen sehr gut, was in ihnen vorgeht. (In der Frage hier wird ja suggeriert, die Männer seien diejenigen, die nicht wissen, wie es ihnen geht. Eure Geschichte offenbart ja aber das Gegenteil.)
Was ich nicht akzeptiere, ist, dass die Frau aus dieser Laune heraus die Kinder im Stich lässt und ihre persönlichen Wünsche über die aller anderen stellt. Wenn man Kinder hat, dann muss man für diese sorgen. Und dazu gehört, dass die Kinder mit dem Vater im gleichen Haus wohnen. Natürlich gibt es Ausnahmen. Keine Frau muss sich verprügeln oder mit Worten herabsetzen lassen. Keine Frau muss einen Mann zu Hause bedienen, der selbst nichts beiträgt. Keine Frau muss aushalten, wenn der Mann fremdgeht oder regelmässig besoffen heim kommt.
An diese Dinge denken wir ja, wenn wir von einer Trennung oder Scheidung hören. Heute wird aber aus viel banaleren Gründen geschieden. Und das ist eine egoistische Schweinerei. Ich sehe ja regelmässig in der Schule, wie schlecht es den Schülern danach geht. Eltern sollen ihre Probleme von den Kindern fern halten. Das sind Elternprobleme. Die darf man nicht den Kindern aufbürden. Wenn eine Frau einen Mann heiratet, vor dem sie sich ekelt, wie oben geschrieben wurde, dann ist sie doch eine dumme Kuh. Das müssen doch nicht die Kinder ausbaden.
Was erzählst du? Er hat nur biologische Fakten geäußert.
9 von 10 Männern sind unfähig, über ihre Gefühe und Probleme zu reden. Sie finden es schicker, den einsamen Wolf zu mimen. Blöd nur, dass Wölfe eigentlich Rudeltiere sind...….
Vielleicht hat Dein Bruder Depressionen. Er zieht sich dann zurück und meldet sich dann nicht, ist ganz typisch dafür. Das macht er nicht absichtlich um jemanden zu verletzen. Er kann dann nicht anders.
Es sind z.B. bei meinem Freund Sorgen, die ich nicht lösen kann. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll?