Warum sind Männer dominant?
Warum mögen es viele Männer, wenn sie Frauen überlegen sind?
Warum stehen viele Männer auf „hilflose Frauen“? Habe gehört, so etwas ist in der Prostitution besonders gefragt... Je hilfloser und wehrloser die Frau, desdo besser...
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Nun meine Frage... basiert das auf dem Beschützerinstinkt, dem Versorgerinstinkt?
Aber dann frage ich mich, wieso die Frau dem Mann gegenüber wehrlos sein sollte, wenn er derjenige sein sollte, der sie beschützen soll...
Versteht ihr worauf ich hinaus will? Das klingt alles, also würden Männer von Natur/Instinkt her Frauen „besitzen“ wollen, wie so ein Stück Fleisch, dessen Gefühle und Willen einem egal sind...(wieso sollen diese Frauen sonst wehrlos ggü. ihnen sein?)
Ich weiß natürlich, dass das nicht so ist. Aber sieht man die Geschichte (Antike-Mittelalter...) an, war so ein Verhalten anscheinend normal und weit verbreitet.. und manchmal ist das auch noch heute so (arabische Länder)...
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Oder ist das alles nur anerzogen? Denn es gibt ja heute wie früher Gesellschaften mit Gleichberechtigungen, ja sogar einzelne Matriarchaten... Wenn die Natur es nicht so wollte, hätten die sich doch nie durchgesetzt? Und wenn dieses Verhalten 100% biologisch ist, wie bringt man dann homosexuelles und eben auch sehr vielfältiges Verhalten von Männer und Frauen in diese Theorie ein?
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Natur, soziales Konstrukt oder zerbrechliches Ego?
3 Antworten
Verwechsle die Triebe nicht mit deren Auslegung. Männer und Frauen ergänzen sich in ihrer natürlichen Veranlagung, und wenn aufhört würde sich mit ihren Gedanken zu beschäftigen, bemerkt man vielleicht auch, das dieses Spiel einem liegt.
Männer sind die Meister des Mechanismus, der fortwährenden Drängens hin Höhepunkt, dem Zuspitzen und Verdichtens, und dem der darauf folgenden explosionsartigen Entladen. Dominanz ist nur eine Abkömmling davon, denn jemand kann sich Überwältigen lassen. Der Fluss ist also Natürlich.
Frauen hingegen sind Königinnen der Idee und Struktur, die formenden Notwendigkeit zu Bedingung hin, in einander zu verwurzeln und einander etwas zu bilden. Kommt dir das bekannt vor?
Das ist ziemlich interessant, weil Frauen eine Affinität haben, das Ziel bereits zu besitzen, noch bevor die Mechanismen sich in ihnen erschließt, es zu bilden. Deswegen sind viele Frauen auch seherisch begabt, und erkennen, wenn ihr Kind in Gefahr ist.
Unter anderen sind Frauen darum der Part, der die die Wucht der Männer ihre Form geben kann. Die Ihre Dominanz führen können, und in form von gezielter Darbietung ihre Richtung gibt.
Weil es schlicht eine Gabe ihrer Natur ist, in sich zu vereinen. Weil sie die Bedingungen vorgeben können, nach denen Energie sich ordnen kann.
Das mit den Kindern muss ich auch mal im nächsten probieren. Wunderweib OneLove :D
...wie bringt man dann homosexuelles und eben auch sehr vielfältiges Verhalten von Männer und Frauen in diese Theorie ein? Natur, soziales Konstrukt oder zerbrechliches Ego?
Egal, wie man es konstruiert oder erklärt, am Ende muss es auf die Realität passen. Homosexuelle sind Teil unserer Realität.
Weil aber auch viele Frauen kein kontra geben. Ich mache schonmal den Mund auf, da merkte ich immer wieder, dass das viele Männer nicht gewohnt sind. Frauen müssen eben lernen, sich durchzusetzen.