Wie bekomme ich Oxycodon?

Also vorerst möchte ich nicht das jemand denkt ich wäre danach süchtig!  

Erstmal zu mir bevor ich die Frage richtig stellen kann:

Seitdem ich 11 Jahre alt bin habe ich starke körperliche Beschwerden, erst jeden Tag nur Magen-Darm Beschwerden und später kamen noch rheumatische Symptome dazu (meine Oma und Mama haben schlimm Rheuma aber bei mir wurde NICHTS gefunden). Es ging so weit das ich mit 12 schon nicht mehr leben wollte und das alles nur durch diese blöden Schmerzen! Ich bin Deutschland weit von Arzt zu Arzt um nur zu hören das mein Körper komplett gesund ist.. selbst meine Vitamine und co sind alles perfekt. Trotz der Schmerzen habe ich dann noch die Schule gut abgeschlossen und dann direkt eine Ausbildung angefangen. Aber ab da merkte ich, dass sich mein Zustand immer mehr verschlechterte ( und ja meine Arbeit macht mir sehr Spaß). Ich bekam mit 16 schon starke psychische Probleme und die Schmerzen wurden auch immer und immer schlimmer. Ich ging in Kliniken für die Depression und schmerzen aber im Vordergrund standen für die Ärzte ab da nur noch die Depressionen. 

Ab da habe ich dann alles an Medikamenten ausprobiert: alle möglichen Schmerzmittel (von Ibus bis zu pregabalin oder naproxen) und dazu noch jegliche antidepressiva und was es da noch so für Beruhigungszeug gab.. ABER NICHTS HAT GEHOLFEN!!! 

Jetzt bin ich 21 Jahre alt und habe vorkurzem einfach Oxycodon 20mg von meiner Oma aus den Schrank genommen, da sie die nicht mehr nimmt.. und das war das erste mal, wo meine Schmerzen wirklich einfach weg waren. 

Als ich ausgelernt hatte mit 19, fing es an das ich jede 2. Woche krank war weil ich mich einfach nicht mehr bewegen kann! 

Und seit dem ich jetzt eine Woche täglich eine  oxycodon nehme, geht es mir einfach wieder gut? Aber irgendwann ist die Packung leer und ich kann doch kein arzt einfach so danach fragen oder? Ich weiß man sollte das nicht ohne ärztlichen Rat nehmen aber ich bin euch ehrlich ich werde keine 22 mehr wenn diese Schmerzen nicht bald aufhören. Mein Leben geht immer mehr kaputt.. Ich kann bald garnicht mehr arbeiten gehen ( in klinken so bestätigt aber keine Hilfe außer die blöden Medikamente die alle nichts bringen) 

Also habt ihr entweder andere tips gegen meine Schmerzen oder weiß einer von euch was man den Arzt genau sagen kann um evlt sowas verschrieben zu bekommen? Ich bin echt ratlos denn ich kenne seitdem ich noch denken kann, kein Leben mehr ohne Schmerzen.. nichtmal einen einzigen Tag ohne diese Schmerzen. 

Entzündung, Opiate, Oxycodon
Wie helfe ich mir zu entkommen?

Hallo ihr lieben..

Ich hoffe jemand kann mir helfen..

ich bin nun 1 Jahr mit meinem Freund zusammen.. immer wieder wirkt er narzisstisch, toxisch und gemein.

Ich Weis mir nicht zu helfen. Erst heute gab es die Situation, das ich nicht sofort los gefahren bin, und ich ihm trinken gekauft und geholt habe. Direkt musste ich mir Sachen anhören, ich denke nur an mich. Ich hätte längst trinken holen können. Das ich ihn nicht unterstützen würde. Dabei gebe ich meinen letzten Cent aus..Er Sagte auch schon, ich habe als Frau zu funktionieren. Wenn ich den Streit klären möchte, schlüpft er sofort in die Opfer Rolle und zählt mir auf was ich alles falsch mache. Sage ich ihm, das ich sein Verhalten nicht gut finde, sagt er ich würde ihn krank machen. Ich würde ihn kaputt machen. Dabei lebe ich jeden Tag nur noch um alles richtig zu machen. Vergesse ich den Abwasch, muss ich es mir anhören. Stelle ich die Wäsche nicht an, heißt es ich sehe nichts von selbst. Er selber arbeitet seit Jahren nicht, und sitzt den ganzen Tag nur zuhause.

Ich mache irgendwie nichts richtig. Und ich habe langsam das Gefühl das es an mir liegt.. Es macht mich irgendwo fertig, Tag täglich sorge zu haben, das ihm wieder nichts passt.

Ich muss bei allem funktionieren, ich sitze teilweise da alleine,- und weine. Er hört es, aber es interessiert ihn im wenigsten fällen.

sonald sich die Lage gelegt hat, kommt er auf mich dann irgendwann zu , und sagt er würde mich nicht verlieren wollen. Das er sorge hat das ich durch sein Verhalten gehe. Was mich jedesmal hin & her reißt. Da ich dadurch immer Hoffnung bekomme, es ändert sich etwas.

gerade sitze ich draußen, und weine.
Unsicher wie es weiter geht. Während er seelenruhig schläft, grübel ich was ich verkehrt gemacht habe. Natürlich war ich noch sofort trinken kaufen. Ich wollte noch einen Film schauen. Aber das hat sich für ihn erledigt gehabt, da ich nicht sofort vor 2-3 Stunden los gefahren bin..

Liebe, Beziehung, Streit
Was habe ich für ein gesundheitliches Problem und welche Schritte kann ich einleiten?

Hey,

20 Jahre alt und habe ein Problem. Ich kann seit circa Corona-Ende nicht mehr/sehr schwer in der Öffentlichkeit essen gehen.

Wenn ich Restaurants/Mensas betrete ist mir immer schlecht und ich habe Angst zu erbrechen. Genau deshalb will ich gedanklich solche Orte oder auch Veranstaltungen meiden. Dennoch überrede ich mich immer es zu versuchen, da ich weiß dass es nur mental bedingt ist. Meistens läuft es dann darauf hinaus, dass ich nichts/sehr wenig esse oder auch erbreche.

Was mich extrem nervt ist der Fakt, dass es mir den ganzen Tag über gut geht. Sobald ich aber in der Uni oder in der Stadt mit Freunden etwas essen gehen möchte ist mir innerhalb weniger Augenblicke schlecht.

Mittlerweile hat sich mein Körper schon so an die Reaktion gewöhnt, dass ich selbst vor Veranstaltungen wie einem Fußballspiel im Stadion oder vor der Fahrt zum Flughafen wenig/kein Essen verzehre, da ich Angst habe auf dem Weg dorthin oder Vorort zu erbrechen.

Vor Corona war das nie so. Ich war jeden Tag gut drauf und hatte vor fast nichts Angst. Fliegen war nie ein Problem und Restaurantbesuche sowieso nicht. Diese ständige Übelkeit und Angst vorm Erbrechen hält mich vom alten erfüllten Leben ab.

Ich gehe davon aus, dass das ein mentales Problem ist. Eine soziale Phobie oder Angst vor der Angst.

Was sind meine kommenden Schritte? Den Hausarzt aufsuchen? Direkt zu einem Therapeuten/Psychologen?

Besten Dank, LG

Angststörung, Psyche, Soziale Phobie

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