Ganzkörperplan oder Split bei 3 Einheiten pro Woche?

Ich trainiere jetzt seit ca. einem Jahr, fast durchgehend einen Ganzkörperplan, den ich natürlich von Zeit zu Zeit in verschiedenen Variablen ( Übungen, Übungsreihenfolge, Sätze und Wiederholungen usw.) variiert habe. Ich gehe drei Mal pro Woche trainieren (Mo.,Mi.,Fr.) und dehne mich zwei Mal pro Woche (Di. und Do.). Nun gehen die Meinungen sowohl im Internet, als auch bei den Trainierenden und Trainern im Studio stark auseinander. Die einen sagen, bei drei Einheiten pro Woche eigne sich ein Ganzkörperplan am besten, man solle aber nicht unbedingt zum Muskelversagen trainieren (was für mich schon etwas unlogisch klingt), die anderen sagen, man solle einen Split-Plan fahren, Push/Pull/Legs oder OK/UK. Ich bin mir nun eben nicht sicher, auf welche Meinung ich vertrauen soll, um den größtmöglichen Erfolg im Bereich des Muskelaufbaus zu erzielen. Ich persönlich würde rein logisch gesehen den Ganzkörperplan bevorzugen, da ich bei diesem einen Muskel eben drei Mal pro Woche trainiere, bei einem Split-Plan nur höchstens zwei Mal. Ich hoffe, ihr könnt mir mit euren Erfahrungen und Meinungen helfen. (Alter: 16 Jahre ; Größe: ca. 177cm ; Gewicht: ca.59 KG; falls diese Informationen benötigt werden sollten)

Danke und mit freundlichen Grüßen

Lennart

Sport, Fitness, Muskelaufbau, Gesundheit, Ernährung, Bewegung, Training, Fitnessstudio, Krafttraining, Gesundheit und Medizin, Gym, Muskulatur, split, Sport und Fitness, Trainingsplan, ganzkörperplan
Grund fürs Leinenpöbeln?

Hallo liebe Leute! Seit nun bald 1 1/2 Jahren habe ich/haben wir meinen/unseren ersten Hund. Sie kam mit 1 Jahr zu uns aus einem ungarischen Tierheim, wurde schon viel herumgereicht.

Sie hat in der Zeit viel gelernt und war schon immer ein super Hund, doch das Leinenpöbeln bessert sich nur wenig. Ich bin mir nicht sicher wie ich handeln soll. Wenn man sich beliest steht überall, dass man erstmal den Grund herausfinden soll, doch irgendwie können alle Zeichen des Hundes alles bedeuten?

Ich kann ja Mal Beschreiben wie sie sich verhält wenn wir einem Hund (den sie nicht kennt, wenig kennt) an der Leine begegnen (es reicht auch auf der anderen Straßenseite): 1. Fixieren schon aus weiter Ferne (sie geht NICHT mit dem Kopf runter dabei) 2. Lefzen aufplustern (also wie wenn die "blubbern" ^^) 3. Ganz leichtes knurren 4. In die Leine springen mit Bellen und richtigem "Keifen" (wenn man sie da nicht richtig hält schnappt sie auch nach einem, bewusst oder unbewusst)

Unsere Hundetrainerin hatte uns empfohlen streng zu sein und wenn der Hund schlimmer wird die Haut am Nacken zu greifen. (Nein, das tut meinem Hund nicht weh und ich respektiere diese Trainerin, weiß dass sie viel Ahnung hat) Doch bis jetzt zeigt das nur ein bisschen Wirkung... Also will ich weiter "probieren"

Ansatzweise habe ich Mal probiert: 1. Zur Ablenkung füttern (wird durch das frühzeitige fixieren schwierig, sie isst dann nebenbei, wie Popcorn bei nem Film) 2. Beruhigen und mich vor sie setzen (Nach dem Motto "Ich mache das", wobei ich mir da nicht sicher bin ob sie den Hund überhaupt sieht und vielleicht dann deswegen nichts macht, außerdem will ich ja, dass wir irgendwann auch an Hunden vorbeigehen und da weiß ich nicht wie das dann da aufgebaut werden kann)

Danke an jeden der den Text gelesen hat, ich freue mich auf Antworten!

Tiere, Training, Hund, Erziehung, Leine, Aggression, bellen
Bin ich Perfektionist?

Hallo liebe Community,

im Moment werde ich als Führungskraft ausgebildet. Im Zuge dessen muss ich vorher natürlich erlernen, wie die Mitarbeiter im Front Office mit Kundenanfragen umgehen. Einfacher ausgedrückt: Heute habe ich mit Kunden telefoniert, um deren Probleme zu lösen.

Den ganzen Tag lang lief alles super. Ich brauchte keine Hilfe meiner Trainerin. Und so wollte ich das auch, da ich ja immerhin schon seit 7 Tagen dabei war und trainiert wurde.

Nun war es aber so, dass ich beim letzten Anruf des Tages vor Ende Probleme hatte, da es ein spezieller Fall war. Die Trainerin musste also eingreifen, weil ich eine Falschangabe am Telefon gemacht habe. Ich habe die korrekte Lösung des Problems zwar noch eigenständig erarbeiten können, jedoch hat mich meine Unfähigkeit, eigenständig eine völlig unbekannte Situation zu lösen, völlig aus der Bahn geworfen.

Ich verließ das Gebäude nach dem Feierabend also mit Selbsthass, Enttäuschung und Trauer. Meine Laune war durch und durch enorm beeinträchtigt, wenn nicht im totalen Tief.

Daher habe ich also Freunde angesprochen und allesamt reagierten nach dem Typus "Was ist denn mit dir los? Du bist doch erst 7 Tage da, warum solltest du alles richtig machen können?"

Ich hingegen hab mich selbst gehasst, weil ich 1. die Trainerin enttäuscht habe und 2. meine eigene Leistungsfähigkeit anzweifle.

Als ich dann nach Hause fuhr hatte ich auch eine Panikattacke, weil ich damit einfach nicht klarkam, meine Arbeit anständig zu erledigen.

Daher meine Frage: Wie seht ihr das als unbeteiligte Menschen?

Danke

Arbeit, Beruf, Training, Job, Psyche

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