Was tun gegen Magengrummeln in der Öffentlichkeit?

Hallo!

Mich plagt seit ca. einem Monat ein für mich echt belastendes Problem.

Ich habe in der Öffentlichkeit ständig sehr lautes Magengrummeln. Das ist halt in der Schule extrem peinlich, ich kann mich dann überhaupt nicht mehr konzentrieren.

Das Ganze hat auf jeden Fall auch etwas mit der Psyche zu tun, es wird nämlich stärker, wenn ich daran denke.

Es liegt nicht daran, dass ich zu wenig gegessen habe. Unverträglichkeiten sind nicht bekannt.

Das führt dann mittlerweile dazu, dass ich regelrechte Angst habe, an stillen Orten zu sein. Ich bin eigentlich ein sehr guter Schüler, ich liebe es, zur Schule zu gehen, weswegen das für mich die reinste Qual ist.

Übermorgen schreibe ich eine wichtige Klausur und ich habe, um ehrlich zu sein, Angst davor, dass das Knurren in so einer Stresssituation dann wieder auftritt. Ich weiß, dass ich den Stoff der Klausur kann, ich will ja auch schreiben, habe aber Angst vor dem Knurren und davor, dass ich mich deswegen nicht konzentrieren kann.

Das Ganze verstärkt sich natürlich auch selbst, also wenn der Magen knurrt, mache ich mir Stress, er knurrt noch mehr usw.

Habe schon Tee probiert - hat häufig geholfen, aber nicht immer. Kennt ihr noch Mittel und Wege, um das zu lösen?

Ja, es stimmt, ich könnte es einfach ignorieren, während einer Klausur gibt es ja nun auch wirklich wichtigeres, aber das ist ja leichter gesagt als getan...

Vielen Dank.

Medizin, Gesundheit, Schule, Magen, Verdauung, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin
Muskelaufbau mit GK-Plan aus 3 Übungen?

Hallo! Ich trainiere jetzt schon seit etwa 11 Monaten im Fitnessstudio nach einem Ganzkörperplan und mit dem Ziel, möglichst viel Muskulatur aufzubauen. Ich bin 16 Jahre alt, 178cm groß und wiege ca. 57.3kg.  Obwohl ich nun doch schon fast ein Jahr richtig trainiere hat sich an meinem Körper kaum etwas getan. Ich habe mit etwa 54kg angefangen, war vor wenigen Monaten kurzzeitig bei rund 60kg und bin dann auf den heutigen Stand zurückgefallen (57.3kg), was ich mir selbst kaum erklären kann. Heute habe ich mich mit einem erfahrenen Athleten und Trainer meines Fitnessstudios darüber unterhalten, was die Gründe dafür sein könnten, dass ich kaum Fortschritte mache. Denn ich sehe nicht nur kaum visuelle Fortschritte oder Steigerungen des Körpergewichts, auch bei den wichtigen Grundübungen mache ich kaum Progression. Als erstes haben wir uns mit dem Faktor der Ernährung befasst. Vor einem Monat habe ich meine Kalorien auf 3250 erhöht und seitdem ca. 210g zugenommen. Ab heute werde ich daher 3500 kcal täglich zu mir nehmen, denn 500g sollten es anscheinend pro Monat schon sein. Zu meiner Makronährstoffverteilung: 55% K, 25% P und 20% F. Anschließend haben wir uns mit dem Training beschäftigt, womit wir auch zu meiner eigentlichen Frage kommen. In den letzten vier bis fünf Monaten habe ich nach folgendem GK-Plan drei mal wöchentlich (Mo,Mi,Fr) trainiert: 1. Beinpresse 4x10-15 2. Bankdrücken (KH/LH im wöchentlichen Wechsel) 4x10-15 3. Butterfly (Maschine mit gestreckten Armen) 3x10-15 4. Vorgebeugtes LH-Rudern 4x10-15 5. Latzug 3x10-15 6. KH-Überkopfdrücken 4x10-15 Satzpause: 60s. Ausbelastungsintensität: Fast immer Muskelversagen (bis auf die Beinpresse) Der Trainer, mit dem ich mich unterhalten habe, meinte, dass der Plan zwar nicht schlecht wäre, ich aber aufgrund meines mangelnden Erfolges mal nach dem folgenden Plan trainieren sollte:

  1. Vertikale Druckübung: KH-Bankdrücken 8x8-12
  2. Horizontale Zugübung: T-Bar-Rudern 8x8-12
  3. Beinübung: Beinpresse 8x8-12 (oder lieber Kniebeugen?)
  4. Schwachstelle: Schulter/Bauch/Arme (falls noch Zeit bleibt) Ausbelastungsintensität: Fast immer Muskelversagen (bis auf die Beinpresse)

Die Satzpause zwischen den Sätzen sollte max. 60s. betragen. Die Trainingsdauer sollte max. 70 Minuten betragen. Falls ich die Übungen 1-3 in unter 70 Minuten schaffen sollte, mache ich zusätzlich noch eine oder mehrere Übungen für eventuelle Schwachstellen oder andere wichtige Muskelgruppen. Ich sollte weiterhin drei mal wöchentlichen trainieren gehen, bei jedem Training allerdings mit einer anderen Übung anfangen, also quasi eine Art alternierender GK-Plan.

Noch kurz zu meiner Regeneration: Ich schlafe nachts mind. 8 Stunden. Dienstags und Donnerstags dehne ich mich für ca. 35min.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Macht ein Wechsel von meinem aktuellen Trainingsplan zu dem neuen, welchen mir der Trainer erstellt hat, Sinn, oder wäre das eher nachteilhaft? Es sind ja schon deutlich weniger Übungen... Sollte ich wechseln oder nicht?

Sport, Fitness, Bodybuilding, Muskelaufbau, Gesundheit, Ernährung, Training, Fitnessstudio, Muskulatur
Ganzkörperplan oder Split bei 3 Einheiten pro Woche?

Ich trainiere jetzt seit ca. einem Jahr, fast durchgehend einen Ganzkörperplan, den ich natürlich von Zeit zu Zeit in verschiedenen Variablen ( Übungen, Übungsreihenfolge, Sätze und Wiederholungen usw.) variiert habe. Ich gehe drei Mal pro Woche trainieren (Mo.,Mi.,Fr.) und dehne mich zwei Mal pro Woche (Di. und Do.). Nun gehen die Meinungen sowohl im Internet, als auch bei den Trainierenden und Trainern im Studio stark auseinander. Die einen sagen, bei drei Einheiten pro Woche eigne sich ein Ganzkörperplan am besten, man solle aber nicht unbedingt zum Muskelversagen trainieren (was für mich schon etwas unlogisch klingt), die anderen sagen, man solle einen Split-Plan fahren, Push/Pull/Legs oder OK/UK. Ich bin mir nun eben nicht sicher, auf welche Meinung ich vertrauen soll, um den größtmöglichen Erfolg im Bereich des Muskelaufbaus zu erzielen. Ich persönlich würde rein logisch gesehen den Ganzkörperplan bevorzugen, da ich bei diesem einen Muskel eben drei Mal pro Woche trainiere, bei einem Split-Plan nur höchstens zwei Mal. Ich hoffe, ihr könnt mir mit euren Erfahrungen und Meinungen helfen. (Alter: 16 Jahre ; Größe: ca. 177cm ; Gewicht: ca.59 KG; falls diese Informationen benötigt werden sollten)

Danke und mit freundlichen Grüßen

Lennart

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Wsein fühle ich meinen Latissimus nicht?

Hallo Also in meinem GK-Plan sind Latziehen und Kabelrudern eigentlich so die Übungen, die ich für den Rücken bzw. dort halt den Lat mache. Ich würde gerne einen breiten und kräftigen Rücken aufbauen, und dafür muss man ja den Latissimus ansteuern. Mein Problem ist, dass ich meine Lat bzw. meinen Rücken beim Latziehen kaum bis gar nicht spüre und die Übung bei mir gefühlt eine Unterarm und Bizeps Übung ist. Zwar spüre ich meinen Rückenstrecker ein wenig, das liegt aber denke ich an dem Holkreuz was ich bei der Übung mache, dennoch war es noch nie so, dass ich den Satz aufgrund meinen Lats beenden musste, sondern wegen meinen Unterarmen. Ich trainiere jetzt schon seit 4-5 Monaten mit dem Latzug und das ich da 0 Fortschritte mache ist deswegen sehr frustrierend, da ich das Training dann gar nicht als richtiges Training sehen kann. Ich benutze den Oberhand-Griff. In den Ferien war ich im Urlaub und in dem Hotel Gym hatten die keinen Latzug, daher hab ich Kurzhantelrudern und Klimmzüge gemacht, und 2 Tage später hatte ich zum ersten mal einen Muskelkater im Lat bzw hab diesen überhaupt erstmal gespürt ( war unter den Schulterblättern und der Achsel). Beim Kabelrudern das selbe. Ich ziehe den Griff zu Brust und spüre dann schon meinen Trapez, aber nicht meinen Lat und der Satz endet dann mit zerstörten Unterarmen. Ich weiß dass man eher zum Bauchnabel ziehen soll, aber dann spüre ich garnichts im Rücken (nicht mal meinen Trapez) und mein Hals, fragt mich nicht wieso, verzieht sich dann irgendwie. So. Ich weiß, dass man jetzt schwer schreiben kann was ich besser machen soll da ihr ja meine Ausführung nie gesehen habt, ich hoffe allerdings trotzdem dass mir jemand helfen und Tipps geben kann. Wäre echt nett denn die Situation ist sehr frustrierend. Wer das selbe Problem hat(te) weiß wie das ist.

Danke und MfG. Lennart

Sport, Fitness, Training, Fitnessstudio, Rücken, Gesundheit und Medizin, Gym, Sport und Fitness