Wie kann die eigene Familie nur so kalt und toxisch sein?

Jedes Familienmitglied lebt in seiner eigenen Welt und zieht durch, was das einzig positive ist, aber kein einziges Gespräch findet statt. Kein Wunder, wenn ich mir da nur noch mehr scheiße aneigne.

Für mich ist das keine Familie und nichts, was man benötigt.

Nur ich werde die ganze Zeit kontrolliert, mein Zimmer ausgeräumt, kriege viele Verbote und wenn ich was sage oder tue ist es nur falsch, obwohl nicht Mal angeschaut.

Heute Vormittag wurden meine Energys ausgeräumt, obwohl ich jetzt sogar alt genug bin um diese zu trinken. Nicht ein Wort gar nichts, einfach nur Verbote darauffolgend.

Ich komme von der Schule und sehe das.

Ich denke ich brauche das, weil erst war es der Energy, Zigaretten, Alkohol, dann Kaffee,Zigaretten, Alkohol, und wieder Energy. Irgendwas brauche ich immer und man kann mir das nicht einfach wortlos wegnehmen und dann nur anschreien, beleidigen und ich bekomme Verbote.

Während meiner Prüfungszeit nicht Mal ein, wie weit bist du oder wie kommst du voran? Nein, ich würde sehr stark beleidigt, angeschrien, die Bauarbeiter waren da. Das zeigt einfach von der großen Desinteresse.

Soll jeder halten und walten wie er möchte, aber man muss nicht immer alles an mir heraus lassen. Ich werde so Paranoid.

Weitere private Informationen werde ich nicht weiter geben, weil das nichts bringt.

Es werden auch einfach meine Notizen gelesen (sowas wie Tagebuch) wo ich einiges festhalte, was einfach privat ist und mein Handy wird durchgeschaut.

Ich bin jetzt 16 und es hat sich einfach nichts verändert und das wird es einfach nie, es tut so weh von der eigenen Familie so krank gemacht zu werden.

Es ist hart so unbrauchbar zu sein und nur psychische Krankheiten anzusammeln.

Familie, Psychologie