Soll ich die Therapie abbrechen?
Nach den Unterstellungen von Dahika bin ich eigentlich noch mehr bekräftigt die Psychotherapie abzubrechen.
Wenn ich Revue passieren lasse, dann bin ich voll unzufrieden.
Erstmal enthält Sie mir die Verhaltenstherapie. Zweitens erzählt die mir nichts, was ich nicht von selbst wüsste. Und wenn Sie mal Verhaltenstherapie macht, überfordert Sie mich.
Keine Ahnung ob das an mir liegt oder nicht.
Aber Fakt ist das ich mich zu gewissen Dingen nicht Überwinden kann, nicht mal wenn ich es wollte.
Desweiteren gibt dir mir auch Aufgaben, die nicht im Einklang mit meinem Bedürfnissen stehen. Zum Beispiel wollte Sie das ich mich mit jemanden aus der Selbsthilfegruppe anfreunde. (Was interessieren mich Männerfreundschaften).
Fazit:"Ich halte die Therapie für Verschwendung. Die Veränderungen die ich "erwartet" habe treffen nicht ein.
Der Positiv Aspekt zum weitermachen ist eigentlich nur, das ich jemanden habe, mit den ich über meine Probleme reden kann.
Ansonsten, weiss ich nicht was mir das bringen soll?
10 Antworten
Ich habe den Eindruck, dass du den sekundären Krankheitsgewinn weiterhin genießen willst. Jeder Fortschritt in Richtung soziale Kompetenz könnte ja mit dem Drama der Eigenverantwortung oder sogar erwerbsfähigkeit enden.
ich muss jedesmal ein kleines bisschen Ärger unterdrücken, wenn du wieder mit neuen Begründungen kommst, warum bei dir nichts funktioniert.
Hast du mal überlegt, wie nervig dein „Wasch mich, aber mach mich nicht nass“ für deine Mitmenschen ist, die es wirklich gut mit dir meinen.
Mein Vorschlag wäre, dass du mit deiner Therapeutin erstmal klärst, was du überhaupt erreichen willst, bevor du die Therspie, die noch gar nicht richtig begonnen hat, abbrichst.
Alles Gute...
Wenn das dein Ziel war/ist, dann müsstest du doch wissen, dass du dafür was tun musst. Für deine Schüchternheit hast du ja auch was gemacht, damit sie entsteht: Nämlich sehr oft so negativ gedacht.
Meinst du ich werde meine Schüchternheit los wenn ich positiv denke?
Ja. Dafür musst du natürlich erstmal wissen was du in den verschiedenen sozialen Situationen überhaupt denkst. Und das sind negative Glaubenssätze. Wenn du dir dieser bewusst wirst, kannst du sie gezielt hinterfragen und durch positive Glaubenssätze ersetzen. Allerdings brauchst du dafür eine Therapie (kognitive Verhaltenstherapie), bei der du mitzuarbeiten hast! Tust du das nicht, bleiben deine negativen Glaubensmuster so wie sie sind. Nichts tun geht wirklich nicht. Und das spielt überhaupt keine Rolle, ob das jetzt eine Depression, Angststörung oder eben auch eine Persönlichkeitsstörung ist.
Vor allem deine Therapeutin kann das sicher besser. Mich, da hast du recht, machen deine immer neuen Ausreden, warum diese und jenes nicht geht, irre. Und es macht mich sehr wütend, wenn du ihr unterstellst, sie habe außer dem ICD 10 Katalog nichts gelernt. Das ist eine unglaubliche Frechheit (eines zutiefst narzistischen Menschen. Und ich vermute sehr, dass unter dem Deckmantel der ÄVPS genau das lauert: ein Narzist.)
Soziale Kompetenz kann man aber nicht spritzen oder als Tablette essen. Soziale Kompetenz erwirbt man, indem man sie übt. Und das willst du eben nicht. Jeglicher Vorschlag wird dann durch dein "ÄVPS" abelehnt. "Das kann ich nicht. Sagen Sie mir was Anderes." Und das geht eben nicht. Du kommst um das Üben nicht drum rum. Aber du bist wie jemand, der Klavierspielen lernen will - es natürlich unter dem Niveau von Rachmaninow es nicht machen will -aber sich weigert, zu üben. Jeden Tag zu üben. Durch "ich kann das nicht!" kommst du nicht weiter.
Und bitte gib der armen Therapeutin nicht die Schuld daran. Sie kann dir kein Klavierspielen beibringen, wenn du dich weigerst, dich an das Klavier zusetzen.
Ja, das selbe Spiel. Depressive denken sowieso negativ und eine Veränderung geht nur, indem an ihrem Gedankengut gearbeitet wird. Das selbe Spiel auch bei deiner vermeintlichen ÄVPS. Entweder du tust was oder du bleibst so wie du bist. Aber du willst ja nichts tun. Also und damit gibt es auch keine Änderung. Aber gib nicht deiner Therapeutin die Schuld. So kann dir keiner helfen. Diese ständigen Ausreden wie "Ich kann nicht" sind so unnötig und vor allem gar nicht wahr. Du versteckst dich damit nur hinter deiner Diagnose ÄVPS.
Warum hat mir dann die Psychiatrie gesagt, ich solle ja Paychotherapie machen.
Damit du an deinen Problemen arbeiten kannst. Du willst deine Schüchternheit loswerden? Tue was dafür. Alleine dur dahinzugehen reicht nicht. Damit ist noch nichts getan. Du musst das, was man dir da sagt, schon selbst umsetzen. Ob jetzt Expositionsübungen oder Gedankenverändern. Das musst DU machen. Deine Therapeutin sagt dir nur was du zu tun hast um dein Problem wegzubekommen. Sie kann dein Problem nicht wegzaubern.
ach, da guckt der kleine Narzist mal wieder hinter den Vorhang der ÄVPS hervor. "Ich bin was BEsonderes. Ich habe die ÄVPS und mir gibt der beste Kämpfer Personaltraining. Mir." Die anderen gewöhnlichen Typen bekommen das nicht. Ich bin jemand BEsonderes."
Mir wird immer klarer, warum du so an deiner angeblichen AVPS leidest. Du bist was Feineres als der Rest der Welt , übernimmst aber niemals Verantwortung.
Das ist nicht immer angenehm, dieser Beste Kämpfer sanktioniert mich auch mit hartem Training wenn ich nur faul rumsitze. Manchmal "vermeide" ich es sogar in die Schule zu gehen, wenn ich keine Lust habe.
Auch wenn mir hartes Training dank meinen Antidepressiva nichts ausmacht. Mega Antrieb! Bin dadurch ja legal gedopt.
Die einzigste "Richtschnur" in Deiner Frage, ob Du Deine Therapie abbrechen oder weiterführen sollst, bist ALLEINE Du, ganz egal, wer Dir hier ab - oder zurät.
Wenn Du genug Vertrauen in Deine Therapeutin hast, die "Chemie" zwischen Euch stimmt, dann ist doch erstmal alles ok.
Möglicherweise wäre es aber auch nötig, Deine Unzufriedenheit/Enttäuschung über die bisher erfolgte Therapie Deiner Therapeutin gegenüber anzusprechen, um feststellen zu können, ob Du vielleicht zu große Erwartungen daran hattest oder es schlicht auch die verkehrte Therapie war.
Alles Gute!
Das musst du wissen. Wenn es dir ohne Therapie besser geht und du bestimmte Probleme nicht angehen willst - weil du okay damit bist, mit denen weiterzuleben (manche Sachen empfindet man manchmal auch nicht als Problem) - dann ist das okay.
Solltest du dadurch irgendwie erwerbsunfähig sein ... kann dir auch niemand zum Vorwurf machen, du hättest es nicht versucht. (Und entsprechende Sozialleistungen würden dann einspringen.)
Das steht dir noch immer zu - als Teil des Rechts auf freie Persönlichkeitsentfaltung - weiter so zu bleiben, wie du bist. (Sofern du keine anderen gefährdest oder in Selbstmordgefahr bist. Da wird dann die Unterbringung angeordnet.)
Man kann auch Sachen machen die einen überfordern, nur so btw. Wenn du bei der Therapie nicht weiterkommst, dann wohl eher weil du deine Aufgaben nicht oder nicht richtig machst.
Beende doch die Therapie und mach Platz für jemanden der bereit ist sich zu ändern.
Ich mache die Psychotherapie, weil die Psychiatrie es so wollte.
Hmmmmm.....überleg mal, ob dies nicht der absolut falsche Ansatz für einen Beginn von einer Therapie ist............
Nein, ich selber wollte eigentlich nie wieder Psychotherapie machen, da ich schon 2 Unfähige Psychotherapeutinnen vor mir hatte.
Ich kann und möchte nicht beurteilen,ob Deine Psychotherapeutinnen unfähig waren. Es zählt nur wirklich, ob DU unter einem gewissen Leidensdruck stehst durch deine PS und etwas für DICH verändern möchtest. Nichts anderes ist erstmal wichtig.
Ja habe ich. Besonders erkennbar in meiner Psychiatriezeit 2018, wo ich 6 Wochen lang mit niemanden interagiert habe. Erst kur vor dem Schluss, als die Psychologin mich nach Hause gedrängt hat, habe ich offen gesagt:" Was soll ich Zu Hause, wieder vereinsamen?" kam die Psychologin auf die Worte: "Sie wollen gar nicht für sich sein?!!!" Die hat mich wohl 4 Wochen für Schizoid gehalten!
Auch Menschen damit können das. Ich musste heute mit Technikern telefonieren, den Hausmeister um nen heutigen Termin bitten, ihn in die Wohnung lassen. Alles Dinge die mir sau schwer fallen und mich überfordern. Ging nicht anders, Betreuerin im Urlaub und Tagesstätte schon geschlossen. Danach hab ich gekotzt und ich könnt, bzw. tue es, heulen. Aber die Angst vor nem größeren Schaden war noch stärker.
... - dank seroquel werde ich gleich wenigstens schlafen können, was sonst nicht ginge. ich weiss, ist ne einfache, alltägliche situation- für mich ne kleinere katastrophe, die mich noch ein paar wochen begleiten wird, bis reperatur, hin und her und trallala erledigt ist. nervt ja schon normal durchschnittsmensch. mich bringt es aus der fassung. und so ärgere ich mich maßlos über meine eigene unfähigkeit, so was nichtiges nicht gelassener hinnehmen zu können. das jetzt nur mal so als kleine beispiel, wie es mich beeinträchtigt.
Angst vor jeglichen sozialen Interaktionen und Situationen, ganz einfach. Wenn ich Sachen machen muss die mir Angst machen und schwer fallen bekomme ich höchstwahrscheinlich nen Heulkrampf und muss mich dann manchmal auch übergeben vor Angst. Danach putz ich mir die Zähne, wasch mein Gesicht und erledige das was mir Angst macht. Und danach heul ich wahrscheinlich nochmal vor Erleichterung.
Auch stressen mich soziale Situationen so sehr dass ich eine Migräne bekomme, und dann fast zwei Tage außer Gefecht bin.
Das Leben mit dieser Persönlichkeitsstörung ist schwer, aber immer noch zu bewältigen.
Ich kann dich verstehen, keine Sorge. Manchmal ist es schön zu wissen dass es Leute gibt denen es auch so schwerfällt „einfache“ Sachen zu machen, die es aber dann trotzdem auch hinbekommen. Man fühlt sich definitiv weniger lächerlich wenn man nicht die einzige Person ist die erstmal ne halbe Stunde heulend im Badezimmer sitzt weil sie gleich telefonieren muss.
Ach du schreck. Und ich hatte schon Angst, dass ich auch diese Art von sozialer Angst (ÄVPS) hätte und mach die ganze Zeit meinen Kopf damit voll. Ich verlasse das Haus und sobald mir jemand voebeikommt oder ich an anderen Leuten vorbeigehen muss, werde ich so nervös. Aber eher in Form von Druck an Brust und Bauch, Unwohlsein und Aufregung eben. Anrufe auch. In Läden etc. reingehen auch. Aber sobald ich die Situation verlasse, geht das wieder, wenn ich wieder alleine bin. Da lässt die Stressreaktion nach, nach ein paar Minuten, wenn ich nicht kurz darauf in die nächste Situation komme. Aber du und auch Rebellia seid wirklich beide noch viel schlimmer dran als ich je gedacht hätte. Und das ist nicht böse gemeint. Ich hätte nicht gedacht, dass das so eine Form annehmen kann.
Und das ist bloß der normale Kram. Entzückend wird es wenn man dann noch ne Panikattacke bekommt, und denkt, man stirbt gleich. Ne, schön ist anders. Aber man beißt sich durch. Es gibt sicherlich schlimmeres, aber mir langts. Und mich regt es auf, wenn jemand einfach nichts macht, um was zu verändern. Als sei das was ganz tolles und besonderes. Entweder stimmt was mit meiner Wahrnehmung nicht, oder beim gegenüber ist es völlig anders und mit weniger Leidensdruck.
Und ich finde gut, dass du dich deinen Problemen stellst und positiv dabei bleibst. Davon hätte ich gerne mehr
Das ist definitiv krank und wirklich traurig. Ich vermeide sowieso keine Situationen, wenn es sein muss. Aber das kommt auch durchaus vor. Ich hab schon Hypnose probiert, aber irgendwie will mein Unterbewusstsein mir keine Auslöser zeigen. Deshalb meditiere ich jetzt, damit ich meine Gedanken bewusst wahrnehmen kann. Einen Gedanken habe ich schon entlarvt:,,Hoffentlich spricht der/die mich nicht an". Das ist ein typischer Gedanke, der mir unbewusst durch den Kopf geht, wenn ich an anderen vorbeigehe oder wenn andere an mir vorbeigehen. Ich muss jetzt nur gefühlt 10000 mal den Gedanken hinterfragen und durch eine positive Sicht ersetzen, damit er verschwindet. Das ist wirklich unglaublich.Ich bin mal gespannt was ich noch so denke, sobald ich mir dessen richtig bewusst werde durch Aufmerksamkeit. :/
Zu dir nochmal: Hast du das Problem in jeder sozialen Situation? Auch wenn du z.B. in den Fahrstunden einen Fahrlehrer neben dir hast? Könntest du da auch nicht einfach so reden und lachen? Das ist nicht böse gemeint. Oder betrifft das auch sowas bei dir, neben jeglichen anderen Situationen?
Und vorallem: Was ist z.B. wenn du dich mit einer anderen Person, wie z.B. Eltern in die angstauslösende Situation begibst? Bist du da auch so überfordert?
Wenn ich jemanden kenne, kommt es darauf an, wie die Person zu mir ist. Ich versuche so lange wie möglich die Fassade des Normalen aufrecht zu halten. Je nachdem, wie es mir geht, mal mehr oder weniger erfolgreich. Die, die mich oberflächlich kennen, würden also nur wenn es mir sehr mies geht was merken. Zum Glück, denn sich immer erklären zu müssen strengt an. Meine Eltern haben es immer gut gemeint und mich keine Erfahrungen machen lassen, da ich ständig krank war und kaum was durfte. Heute weiß ich, dass es gut gemeint war. Es war immer so, dass ich eher für mich und allein war und gleichaltrige wittern Schwäche und haben das bei mir halt ausgenutzt. Wobei es schon heftig war. Die PS ist auch nicht mal meine Hauptdiagnose, da sind halt auch andere Faktoren, die mitspielen. Meine Diagnosen waren mir nur in soweit wichtig, dass ich endlich verstehen konnte, warum ich so bin und das es Hilfe gibt. Das war eine sehr große Entlastung für mich.
Meditieren versuche ich auch, nur fehlt oft die Konzentration. Achtsamkeitsübungen, die kürzer sind klappen besser. Mit der Hypnose finde ich dich mutig, da würde mir das Vertrauen fehlen. Kannst du davon berichten?
Gerade in Gegenwart meiner Eltern werde ich immer versuchen, die Fahne hochzuhalten. Sie wissen zwar, dass ich psychisch krank bin, aber nicht wirklich, was dass bedeutet. Ich will nicht, dass es ihnen wegen mir schlecht geht. Also setze ich alles dran, für mich allein zusammen zu klappen. Funktioniert dank großer Entfernung ganz gut
Ja, dann geht das doch einigermaßen. Das heißt du kannst bei Bedarf auch mit Leuten offen kommunizieren Ich muss eine Person auch erstmal einschätzen und kennenlernen bevor ich mich der komplett oder weitestgehend öffne. Wenn ich einen Idioten neben mir habe, mit dem man einfach nicht vernünftig reden kann, dann ziehe ich mich ganz schnell zurück. Ich ziehe mich aber generell sehr schnell zurück von sozialen Kontakten, aber nicht aus Angst vor Ablehnung, sondern weil ich einfach jemand bin, der seine Zeit lieber alleine verbringt als mit anderen. Auf der Arbeit oder so habe ich nichts dagegen mit den Leuten zu kommunizieren, wenn die Leute okay sind. Aber in meiner Freizeit stört mich das eher. Deshalb glaube ich, dass ich die schizoide Persönlichkeitsstörung habe. Alle Kriterien stimmen zumindest.
Meditation: Du musst nicht sofort 20 Minuten machen. Am Anfang reichen ja auch so 3-5 Minuten. Und dann steigerst du dich immer einbisschen.
Hypnose ist an sich nichts schlimmes. Du kriegst wirklich alles mit was passiert. Einerseits kommst du in so einen Trancezustand, damit dein Therapeut mit deinem Unterbewusstswin Kontakt aufbauen kann um z.B. nach Blockaden zu suchen. Andererseits kriegst du alles mit. Da passiert nichts, was dich großartig negativ überraschen könnte. Höchstens, dass alte Erinnerungen hochkommen, die verarbeitet werden müssen, damit die Ängste sich zurückbilden.
naja- offen kommunizieren würd ich das jetzt nicht nennen. ich bin in situationen, die ich nicht einschätzen kann, oder in denen ich eine wie auch immer geartete bedrohung wittere schon sehr kleinlaut bis weinerlich, versuche es aber auszuhalten. entweder es klappt, bis ich ne ruhige ecke finde- oder ich heule auch mal schon so rum. was mir total peinlich ist.
das mit der hypnose- da kreise ich schon länger drum herum, es fällt mir schwer, mir das vorzustellen.
Mein Bekannter, der auch die ÄVPS hatte, musste auch Aufmerksamkeitsübungen machen, damit er sich seiner Gedanken bewusst wird. Dann hat er die gezielt verändert plus Konfrontationstherapie und nach 2-3 Jahren war er diese PS komplett los. Bei dir scheint alles aber wesentlich schlimmer zu sein, wobei er auch schon sehr sehr schlimm dran war.
Also kannst du auch nicht offen kommunizieren, wenn du z.B. einen Fahrlehrer neben dir hast, mit dem du schon paar Mal gefahren bist? Ja gut. Ich bin zwar aufgeregt im sozialen Kontakt, aber bei Erwachsenen kann ich manchmal eine echte Labertasche sein.😂 Kommt aber natürlich drauf an mit wem. Beim Chef wäre ich nicht so.
Bei Jugendlichen nicht. Da bin ich noch gehemmter, weil ich da öfters abgelehnt wurde. Bei Erwachsenen iat nur die starke Aufregung ein Problem. Reden ist da meist kein großes Problem, wenn ein kleines.
Probiere es doch mal mit Hypnosw. Wenn dein Unterbewusstsein dann noch mit im Spiel ist, ist es möglich dich von sämtlichen Ängsten zu befreien.:)
Weißt du eigentlich was du denkst, während du diese Angst/Panikattacken in soz. Situationen bekommst? Oder hast du auch keine Ahnung, wie ich?
Die Frage ist nicht , ob dir deine Therapeutin weiterhilft ( was ich in keiner Weise infrage stelle , weil sie eindeutig versucht , dich aus deiner " Schmollecke - und Passivität " herauszulocken.) Die Frage ist :
Was willst du eigentlich ?
Bestätigung deiner offensichtlich falschen Grundeinstellung ? Wie erbärmlich !
Und dann anderen anlasten , man werde nicht angenessen " behandelt und beachtet ".
Anstatt dass du endlich den Hintern hoch bekommst und aktiv an deiner Genesung mitarbeitest.
Ja....und ein männlicher Freund könnte dir evtl ja mal die Leviten lesen.Vorsicht vor der Wahrheit , mein Freund....man müsste das eigen Tun hinterfragen.
Was ich ursprünglich wollte, ist nur eins; sozial kompetenter werden.
Warum sperrst du dich? Sie möchte, dass du dich anfreundest? Das gehört dazu wenn man sozial kompetenter werden will und du reagierst bockig.
Das klingt so nach wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass. Eine Therapie dient dazu, dir eine Hilfestellung zu geben. Ändern mußt du dich schon selbst. Wenn du nicht bereit bist, Hilfestellungen anzunehmen und an dir zu arbeiten, kann dir die beste Therapie nicht helfen.
Das Problem ist nicht deine Therapeutin, sondern dein Unwille etwas zu ändern.
Das ist ein Argument. Du kannst den Ärger aber besser Unterdrücken als Dahika.
Ich hatte nur ein Ziel, sozial kompetenter werden.