„Beste Freundin“ hat mich ersetzt - wie damit umgehen?

Hallo Leute :/ Also wie ihr schon im Betreff lesen konntet, geht es darum, dass mich meine beste Freundin ersetzt hat. Und ich brauche dringend eure Hilfe, denn ich weiß weder, was ich tun soll & wie ich überhaupt mit der ganzen Sache umgehen soll... :(

Aber zuerst möchte ich euch mal die genauere Situation erklären: Also es gibt 4 beteiligte Personen daran: Meine „Beste Freundin“ (sagen wir zur Abkürzung Bff) , 2 gute Freunde (wir nennen die eine S, die andere N) & ich!

Meine Bff, S & ich machen seit 3 Jahren so ziemlich alles miteinander! Wir waren immer so eine 3-er Clique!

Doch seit dem Schulbeginn heuer hat sich das ziemlich verändert! Irgendwie hat sich N an unsere „Clique“ angeschlossen & seit dem sind wir immer zu Viert. Ich hatte eigentlich nichts dagegen, weil ich mich mit N eigentlich gut verstehe, aber in den letzten Wochen hat meine Bff nur noch was mit N (und ein bisschen was mit S) gemacht! Sie hat mich aber total vernachlässigt! Daraufhin hab ich sie vor einer Woche angesprochen & sie hat sich zwar entschuldigt & gab zu, dass sie mich echt mies behandelt hat, doch verändert hat sie sich nicht. Sie macht, genau wie vor dem Gespräch, nur noch was mit N (+ ein bisschen was mit S) Aber mit mir gar nichts mehr! :/

Mich hat das ganze ziemlich aufge.regt und entt.äuscht :( Ich bin ihr aus dem Grund ein paar Tage lang aus dem Weg gegangen, weil ich über das Ganze nachdenken wollte & ihr nichts vormachen wollte, dass alles okay wäre usw! Heute in Sport, habe ich den Ball abbekommen und ich wollte ihn irgendwem zupassen & meine Bff hat dann einfach so vor allen anderen laut geschrien „(Mein Name) pass her, ich bin deine ehemalige Bff“

Das fand ich schon SEHR komisch. Ich weiß nicht, ob ich das spaßhalber aufnehmen soll, oder ernst?! Ka, jedenfalls hätte ich nicht gedacht, dass sie sowas sagen würde! Jedenfalls bitte ich euch, mir einen Rat zu geben, was ich jetzt denn genau machen soll bzw ob ich um sie kämpfen soll oder nicht? Ich will sie nicht aufgeben, allerdings hab ich das Gefühl, dass sie mir nicht gut tut. :/ Ps: Ich hab auch mit N & S darüber geredet, und die meinten, dass ich das selber mit ihr klären soll, weil sie sich da nicht einmischen wollen...

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Bin ich zu ungeeignet für ein Studium?

Ich verfüge über eine geringe intellektuelle Kapazität. In der Schule habe ich oft Probleme, etwas zu verstehen. Meine Mitschüler kapieren alle Themen immer blitzschnell, während ich immer minutenlang grübeln muss. Zudem muss ich mir Texte immer tausendmal durchlesen, bevor ich sie nur ansatzweise verstehen kann. Wenn der Lehrer eine Frage stellt, die kritisches Denken erfordert, schießen unzählige Hände immer sofort in die Höhe. Bei mir ist das nicht so. Ich brauche länger, um eine Antwort zu formulieren. Selbst dann muss ich die Antwort hundertmal im Kopf wiederholen, aus Sorge dass ich mich anschließend verhaspele und ein inkohärentes Wirrwarr abliefere. Doch bei vielen Fragen ist mein Kopf einfach nur...wie soll ich sagen...leer? Kein einziger Gedanke formiert sich. Vielleicht liegt es an dem mangelnden Hintergrundwissen? Meine Mitschüler verfügen über ein breites Spektrum an Wissen, sie können ihre Gedanken präzise und schlüssig wiedergeben, doch wenn ich rede, klinge ich wie ein Depp. Die Nervosität macht alles nur noch schlimmer. Ich fühle mich so fehl am Platz. Ich schäme mich so sehr, dass ich einfache Konzepte so oft nicht begreifen kann.

Nun zum eigentlichen Thema: Von mir wird erwartet, dass ich studieren soll. Jedoch habe ich von vielen Quellen gehört, dass das Studium um einiges härter ist als Schule. Da ich schon für die Schule zu inkompetent bin, schlussfolgere ich, dass das Studium für mich nur nach hinten losgehen würde. Ich interessiere mich für Psychologie, jedoch habe ich keine Chance, den NC zu erreichen, meine Noten sind zu schlecht. Generell bereitet mir die Zukunft Sorgen. Ich verspüre keinerlei Motivation. Ich habe nicht wirklich Ambitionen. Ich weiß nicht, wieso ich noch Hausaufgaben mache und lerne. Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Wieso bin ich so, wie ich bin?

Studium, Schule, Psychologie, Intelligenz, Ausbildung und Studium
Wie kann das sein (selbstmord Gedanken durch Angst)?

Habe wahrscheinlich eine Angststörung (wird grade diagnostiziert). Während einer Panikattacke kann ich nicht normal denken, ich habe einfach nur Angst. Ich habe extreme Angst davor zu sterben, aber im selben Moment habe ich den extremen Drang dazu mich um zubringen. Das ist doch ein totaler Widerspruch, also wie kann das sein?

Ich habe sonst keine Selbstmordgedanken, nur während den Panikattacken bzw während starken Angstzuständen denke ich so.

Ich gehe seid kurzem auf eine neue Schule und meine Ängste sind irgendwie stärker geworden. Hab irgendwie total Panik bekommen, weil der Raum in dem ich war, keine Fenster hatte. Hatte dazu extreme platzangst. Ich hatte noch nie solche Probleme mit sowas. Erst durch die Schule und den Stress wurden meine Ängste so extrem. Auf jeden Fall muss ich mich in diesem Raum anstrengen nicht zu weinen, zu schreien oder raus zu rennen. Während ich also versuche möglichst normal zu wirken, bekomme ich ziemliche Selbstmordgedanken. Ich will dann am besten die Schere aus meinem Mäppchen nehmen und mir irgendwo rein rammen. Warum ist das so? Ich hab sonst nie solche Gedanken, aber sobald ich Angst habe dreht sich alles nur um die Angst zu sterben und den unglaublich starken drang mich zu töten oder zumindest zu verletzen.

Ist das "normal" ?

ich habe meine Lehrerin nach 20 min Unterricht in diesem Raum für ein persönliches Gespräch gebeten und ihr erzählt, dass ich nicht so gut in Räumen ohne Fenstern klar komme und eine Angststörung habe und hatte darauf hin vor ihr eine Art Nervenzusammenbruch. Das mit den selbstmordgedanken in dem Moment hab ich natürlich nicht gesagt, ich will ja nicht direkt in eine Klapse eingeliefert werden oder als krank angesehen werden.

Sie hat Verständnis, aber ich weiß jetzt auch nicht wie ich am Unterricht teilnehmen soll, wenn wir in diesem Raum sind.

Hat jmd vllt Ideen?

(Bim ab Montag in Therapie)

Schule, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Psyche
Bewerbung um einen Praktikumsplatz in der OGS?

ich brauche unbedingt eure Hilfe. Es wäre sehr nett, wenn ihr meine Bewerbung korrigieren könntet. Danke im Voraus.

Sehr geehrter Herr..,

wie in unserem freundlichen Telefonat vereinbart erhalten Sie meine vollständigen Bewerbungsunterlagen.

Während meiner Schulzeit habe ich meine jüngere Mitschüler und Mitschülerinnen bei Ihren Hausaufgaben betreut und es bereitete mir sehr große Freude diese bei ihren Problemen unterstütztend zu begleiten. Weiterhin konnte ich erste Einblicke durch das Praktikum im Bereich Erziehung gewinnen. Dort entwickelte ich während der Kinderbetreuung die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und bewies selbstverständlich Einfühlungsvermögen und Geduld. Dies bestärkte mich in dem Entschluss meine berufliche Zukunft im sozialen Bereich zu suchen.

Da ich nächstes Jahr eine praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin beginnen möchte , wollte ich bei Ihnen ein Praktikum vom ...bis ... absolvieren, um mein Berufswunsch nachzugehen zu können und somit auch Erfahrungen in einer offenen Ganztagsschule zu sammeln.

Ich freue mich , wenn ich im November 2018 weitere Einblicke eines Erziehers in der offenen Ganztagsschule werden darf. Falls Sie fragen an mich haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung 

Mit freundlichen Grüßen 

Arbeit, Deutsch, Schule, Bewerbung, Korrektur, Praktikum, Soziales, Vorschlag, verbesserungsvorschläge, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
sollte man Lehrern von seinen psychischen Problemen erzählen?

Ich weiß eigentlich geht es niemandem was an, aber ich wünsche mir mehr Verständnis.

Ich habe vor wenigen Monaten eine Angststörung entwickelt, die in den letzten Wochen viel schlimmer geworden ist. Ich bin seid 2 Monaten auf einer neuen Schule und ich fühle mich einfach nur schrecklich.

Ich bekomme immer wieder starke Angstzustände in der Schule. Ich hab einmal vor meiner Lehrerin einen halben Nervenzusammenbruch bekommen, weil ich mich so schlimm gefühlt habe und hab ihr dann von meiner Angststörung erzählt. Hauptsächlich, weil wir da in einem Raum ohne Fenster Unterricht hatten, womit mein Kopf irgendwie 0 klar gekommen ist. Hatte sonst nie Probleme mit sowas. Naja aufjedenfall ist sie schon Verständnissvoll, aber ich schäme mich wirklich sehr dafür. Ich wollte nicht, dass mich jemand so sieht. Ich habe Angst mich so verletzlich zu machen, wenn ich das erzähle oder anders behandelt zu werden. Ich will nicht so behandelt werden, als wäre ich krank. Bis jetzt konnte ich mich immer noch irgendwie so beherrschen, dass keiner etwas davon gemerkt hat. Also hab mir im Unterricht viel Mühe gegeben mir meine Angst nicht anmerken zu lassen und hab dann sobald ich alleine war einen totalen Zusammenbruch gehabt. Aber bei dieser einen Lehrerin konnte ich mich nicht zurückhalten, vor allem weil dieser Raum meine Angst enorm verstärkt hat. Sie hat unseren Stufenlehrern davon erzählt, weil sie mich ja für die Stunden vom Unterricht befreit hat. Naja ich überlege aber, ob ich es einfach allen meinen Lehrern sagen soll. Damit sie verstehen, warum ich es manchmal nicht schaffe meine Hausaufgaben zu machen oder warum ich so ruhig bin & warum ich nicht mehr in diesen Raum gehen werde etc. Es war so eine Qual. Ich meine ich akzeptiere, dass ich für nicht gemachte Hausaufgaben oder ähnliches eine 6 bekomme, aber ich hätte gerne etwas Verständnis, weil ich bin wirklich nicht faul oder dumm. Ich hab vor allem bei Klassenarbeiten das Problem mit enormer Angst, ich habe manchmal das Gefühl das Bewusstsein zu verlieren. Ich würde mich etwas sicherer fühlen wenn meine Lehrerin Bescheid wüsste. Aber irgendwie schäme ich mich ziemlich dafür und kann nicht wirklich darüber reden.

Soll ich es sagen?

Ich will einfach nur verstanden werden, aber ich habe so große Angst davor verurteilt zu werden. Ich meine kein Lehrer mag doch Schüler die Probleme machen oder?

(Bin apropos ab Montag bei einem Psychologen und war vorher zur Dignostik schon in der Psychatrie(ambulant))

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erzähl nicht 10%
Leben, Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung

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