Ausbildungsgeld vom Kind anrechnung auf Bedarfsgemeinschaft?

HI Wir sind 3 Personen und bilden nach SGB 2 eine Bedarfsgemeinschaft 1.Person bekommt Lohn 1500 Euro Brutto Monatlich.

Die andere Person ist dezeit Arbeitssuchend.

Unser Kind beginnt nun ab 1.9.2020 eine Ausbildung . Das Ausbildungsgeld beträgt 247 Euro Moantlich + Fahrgeld 74 Euro auch Monatlich..Kindergeld erhalten wir auch Monatlich 204 Euro das wird angerechnet.

Wir Wohnen zur Miete die beträgt Monatlich 450 Euro Warm.

Die Einkünfte haben bisher nicht ganz ausgereicht wir erhielten noch aufstockende Leistungen so das die Miete vom Jobcenter übernommen wurde.

Da unser Kind nun eine Ausbildung anfängt haben wir natürlich rechtzeitig eine Veränderungsmitteilung ausgefüllt.. Im darrauf folgenden Schreiben vom jobcenter wird nun mitgeteilt dass auf Grund der Gewährung von Ausbildungsgeld vom Kind der Leistungsanspruch sich verringert wird.

Die Höhe ist nicht mehr ausreichend um unsere kompletten Unterkunfstkosten weiterzuleiten.

Das bedeuet das wir ein Teil der Miete selbst an den Vermieter zahlen müssen.

Die jeweilige Differenz der nachzuzahlenden Unterkunftskosten ist auf dem Berechnungsbogen ersichtlich. Der Berechnungsbogen ist sehr komplex aufgebaut

Frage...Ist es richtig dass das Ausbildungsgeld und die Fahrkosten vom Kind komplett auf die gesamte Bedarfsgemeinschaft angerechnet werden..

Vielleicht können Sie uns auch sagen ob der Bescheid mit unseren oben angeführten Einkünften richtig berechnet wurde, kann man das so pauschal sagen ?

Recht, ALG II, SGB II, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Darf ich ein Restaurant klagen, weil ich aufgefordert wurde teures Essen zu bestellen?

Guten Tag,

ich war gestern mit meinem Freund essen, weil wir uns einen schönen Abend machen wollten.

Ich habe am Freitag reserviert und am Telefon sagte ich auch, ob wir einen schönen ruhigen Platz bekommen könnten (hätte er nein gesagt, hätte ich woanders reserviert). Er sagte wir haben renoviert alle Plätze sind schön.
Na ja... Nun waren wir gestern da. Als wir reinkamen wurden wir erstmal kurz beobachtet und dann wollte uns der Chef den Platz zeigen. Wir gingen ganz nach hinten wo ein Tisch für ca. 12 Leute stand. Da saßen auch schon 4-6 Gäste. Wenn ich esse möchte ich meinem Freund auch ins Gesicht gucken und mich mit ihm unterhalten können, wir saßen nebeneinander. Als wir den Chef fragten, warum wir keinen Tisch zu zweit bekommen haben, weil wie ja reserviert hatten sagte er (fresh und sehr unfreundlich) kommt mit. Wir gingen nach vorne haben uns vorne an einen freien Tisch gesetzt der auch nicht reserviert war. Er sagte, mit Burger und Salat wird es schwierig hier, wenn sie hier sitzen müssen sie schon anderes bestellen. Im Vorhinein hatten wir aber gar nicht gesagt was wir essen wollen also weiß ich gar nicht, wie er draufkommt was wir essen wollten.! Wir fühlten uns sehr unwohl. Auf der Karte stand nichts von besonderen Plätzen. Also eigentlich ganz normale Tische, nur dass man dann alleine sitzt und nicht mit 10 weiteren Personen an einem Tisch.

Mein Freund hat sich Essen für ca. 45 Euro bestellt und ich für 30€ + eine Flasche Wasser und zwei mal Cola. Insgesamt kamen wir auf ca. 90€ insgesamt. Als wir sagten was wir essen möchten fragte die Kellnerin ob wir nicht lieber das andere für 99€ nehmen wollen, weil es am Tisch gebraten wird etc. aber das wollten wir nicht und verneinten es. Dann kam wieder der Chef irgendwann und sagte abwertend „hat ja gut geklappt mit dem schönen und ruhigen Platz“.

Weil wir in dem Moment so unter Druck waren und nicht wussten was gerade passiert haben wir nicht reagiert. Aber heute frage ich mich ob sie das überhaupt machen dürfen!? Als wir die Rechnung zahlen wollten haben wir 100€ reingelegt und nichts gesagt als die Kellnerin da war, weil wir kein Trinkgeld lassen wollten. Die Kellnerin fragte uns dann wieviel sie zurückbringen soll. Da fühlte man sich wieder verpflichtet Trinkgeld zu geben. Naja haben wir aber nicht gemacht.

meine Frage ist nun, ob ich sie deshalb klagen kann?

Danke im Voraus!

Restaurant, Recht, Diskriminierung
Sport in der Wohnung, was ist erlaubt? Nachbarin beeinflussen?

Hallo ihr Lieben,

wir haben seit etwa zwei Monaten ein Problem mit unser Nachbarin. Sie macht mehrmals am Tag Hanteltraining und Seilspringen in ihrer Wohnung. An einigen Tagen 2-3-4-5 Mal für 10-30 Minuten zu immer anderen Zeiten. Manchmal werden wir schon um 7 Uhr morgens wach!!! Sobald es oben ein Geräusch gibt fürchtet man es geht wieder los. Doof ist auch wenn Freunde da sind und die Geräusche anfangen. Eigentlich ist die Lautstärke nicht das Problem, sondern der Schall und der immer schneller werdende Takt. Gerade morgens nervt das tierisch. Wie können wir unsere Nachbarin dazu bewegen damit aufzuhören?

Einfach mit ihr zu Reden wird vermutlich nichts bringen. Bis vor einem halben Jahr hat die Frau unter uns gewohnt, dann ist das Paar über uns ausgezogen und sie ist in die Wohnung eingezogen. Es könnte sein, dass wir das mit dem Seilspringen vor ein paar Jahren irgendwie angefangen haben, als sie noch unter uns wohnte. Mein Freund hatte ihr damals vielleicht nicht ganz soooo höflich gesagt, dass die Hausordnung Lärm ab 6 Uhr erlaubt. Und ja, er hat ab 6 trainiert, allerdings immer zu festen Zeiten morgens und abends und nicht ständig anders. Wir fanden die Geräusche damals nicht so laut und dachten die alte will sich nur aufspielen. Das mit dem Schall konnten wir ja nicht wissen.

Seit mindestens einem Jahr hat mein Freund schon nicht mehr in der Wohnung trainiert aber anscheinend will sich die Nachbarin jetzt rechen. Es tut mir ja auch leid, nur können wir das jetzt nicht mehr ändern. Auf der anderen Seite finde ich es schon ziemlich hinterhältig von ihr.

Ausziehen ist bei dem angespannten Wohnungsmarkt in der Stadt nicht möglich, auch die ehemalige Wohnung unser Nachbarin ist bereits wieder vermietet.

Kann uns jemand sagen, was wir tun können? Es ist halt nicht ganz einfach mit der Vorgeschichte. :-(

Sport, Training, Wohnung, Recht, Lärm, Hausordnung, Nachbarn, Zeit
Wer kann das korrigieren? Überhöhte Rechnung?wer kann helfen?

Hallo. Das musst korrigiert werden

Überhöhte Rechnung?

Kevin beschwert sich bei seinem Mobilfunktionanbieter

Kevin erhält einen Brief von seinem Mobilfunktionanbiter: Eine Rechnung über 388,45 Euro soll er innerhalb der nächsten 2 wochen begleichen. Kevin fällt aus alle Wolken- so viel hat er doch gar nicht telefoniert.

Für Telefonate im Inland hat Kevin eine All- Net-Flat für 29,95 Euro monatlich und im Ausland hat er nicht angerufen. Aufgeregt und verägert ruft er gleich am nächsten Tag bei seinem Mobilfunktionanbieter an. Aber der unfreundliche Mitarbeiter im Call-center erklärt ihm nur, die Rechnung sei mit Sicherheit korrekt. Kevin könne ja die Rufnummernübersicht überprufen, da wurde er feststellen, dass er für 388,45 Euro telefoniert habe. Darauf hin loggt sich Kevin in das Online-Portal des Mobilfunktionanbieters ein und prüft seine Rechnung. Und Tatsächlich: in der Ruffnummerübersicht findet sich eine 0900-sonderufnummer, die Kosten in Höhe von 358,50 Euro verursacht hat.Dort hat Kevin aber nie angerufen! Wütend will Kewin gleich wieder ein Brief an die Zentrale zu schreiben. Kevin setzt sich an seinen Computer und verfasst folgende Brief:

Kevin Libauer

Kevin.libauer@kmail.de

VoiceCall Gmbh

Rottenburger Str 167

19057 Schwerin

Betreff: unverschämte Gebühren!!!

Hallo Mitarbeiter von VoiceCall es ist eine bodenlose Frechheit , was ihr mir da an Gebühren aufgebrummt habt!! 388 Euro habe ich im Leben nicht telefoniert.

Eine 0900 Nummer habe ich garantiert nicht gewählt.

Sie müssen das sofort ändern und sie dürfen mit die Kosten nicht vom Konto abbuchen. Ich lege hiermit Wiederspruch ein.

Ohne Freundliche Grüße

Kevin Libauer

Also dass muss nicht so bleiben dass muss formuliert werden

Bitte helfen

Deutsch, Recht, Wirtschaft und Finanzen

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