Demenz kranke Person muss sich übergeben?

Hallo

meine an Demenz erkrankte Mutter klagt seit Sonntag morgen von Übelkeit. Sie hatte sich da mehrmals übergeben (2-3x).

sie hatte zuvor Erdbeeren mit Sahne gegessen, was sie sonst auch immer sehr gerne isst. Die Befürchtung dass die Sahne oder die Milch abgelaufen war, kann ich nicht wirklich bestätigen. Icj habe zwar nicht aufs mhd geschaut, jedoch hat sie normal geschmeckt und sah normal aus. Dazu kam, dass nicht nur sie davon gegessen hat, sondern insgesamt 3 Personen (inklusive mir) und nur meine Mutter hat Übelkeit bzw. Erbrechen. Jetzt ist es etwas schlecht dass es ihr nicht gut geht, weil sie deswegen seit Sonntag morgen kaum was gegessen hat. Sie nimmt kaum essen an. wenn sie was essen will, isst sie nur wenig oder ihr geht es danach noch schlechter. (Wie heute auch). Ich achte auch auf die richtige Ernährung. Nicht viel Säure, etc. Trotzdem. Heute zum beispiel hat sie nach etwas essen leicht würgen müssen (ohne Erbrechen) und seit dem geht es ihr etwas schlechter, liegt ganze Zeit im Bett und sieht auch blass aus. Durchfall hat sie übrigens nicht. Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, weil es mit einer Demenz kranken (mittlerweile seit über 7 Jahren) nicht einfacher ist, als bei gesunden Menschen. Ich kann sie auch nicht richtig fragen was sie hat, weil man meistens keine richtige Antwort bekommt. Und wenn, dann sagt sie, dass es ihr nicht gut geht. Was kann ich gegen diesen Zustand tun? Sie sagt, dass außer dass sie sich nicht so gut fühlt, es gut geht. Trinken tut sie auch wenig bei dem warmen wetter..

Gesundheit, Ernährung, Demenz, Menschen, Krankheit, Psychologie, Alzheimer, Erbrechen, Gesundheit und Medizin, Übelkeit
Macht Hoffnung Sinn?

Hallo Zusammen ,

über eine Flirtapp habe ich (26 Jahre) einen Mann kennengelernt, mit dem ich mich sehr gut verstanden habe und auch öfter getroffen habe. Das ganze ging über ca.3 Monate. Er war gerade frisch getrennt, wie ich auch. Ich hatte jedoch bereits schon am Anfang das Gefühl, dass er noch nicht über die Trennung hinweg ist, leider habe ich dieses Warnsignal ausgeschaltet und ihm sogar zugehört, als er detailliert über die Trennung geredet hat. Genervt hat mich das ehrlichgesagt schon..

Aufjedenfall landeten wir ziemlich schnell im Bett. Aber auch außerhalb des Bettes unternahmen wir viel. Es gab Wochen wo wir uns fast täglich sahen oder zumindest täglich schrieben. Er machte mir Hoffnungen, sowohl mit seinen Worten, als auch seinen Taten.

Und so kam es, dass ich ziemlich schnell Gefühle für Ihn entwickelte und mich verliebte. Ich war fast immer die, die zuerst schrieb oder nach einem Treffen fragte. Wenn er nach einem Treffen fragten landeten wir immer im Bett. Vielleicht habe ich auch zu sehr geklammert, ich weiß es nicht.

Er schrieb mir, dass es mit uns was werden kann. Einen Tag später distanzierte er sich sehr von mir, daraufhin fragte ich ihm, ob alles ok sei. Er schrieb mir, dass er mich als Beste Freundin sieht und da nicht mehr aufbauen kann. Dass dies seine aktuelle Meinung ist und es sein kann, das sich daran noch was ändert. Das war natürlich ein Schick für mich. Anstatt ehrlich zu sein, schrieb ich dann, dass ich mir mehr erhofft habe aber es ok sei.

Danach trafen wir uns noch einmal und verbrachten einen schönen Tag am Meer. Er machte mir dort viele Komplimente. Über das Thema redeten wir nicht mehr.

Seitdem kommt von Ihm nichts mehr, außer das er ab und zu meine Storys anschaut und daraufhin ein Gespräch anfängt. Ich halte mich jedoch auch mit dem Schreiben sehr zurück, da ich mich irgendwie total ausgenutzt vorkomme und mich über mich selbst ärgere.

Ich habe mir das nicht eingebildet, da bin ich mir sicher.

Ab und zu schreibe ich ihn noch an. Nach einem Treffen werde ich nicht mehr fragen, sondern abwarten bis von ihm was kommt.

Es geht mir damit nicht gut und ich hoffe, dass er seine Meinung vielleicht nochmal ändert. Ich vermisse ihn. Dazu muss man sagen, dass er seine EX noch einmal wegen Auflösung der Wohnung treffen wird.

Ich hätte ihm die Zeit gegeben, die er braucht.

Macht es Sinn weiter zu hoffen ? Habt Ihr Tipps wie ich mich wieder interessant machen könnte ? Andererseits denke ich auch, wenn ihm was an mir liegt, wird er sich melden oder ? Was kann ich tun ?

Liebe, Männer, Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Liebe und Beziehung, abschliessen, Kennenlernphase
Mal 100% wohlfühlen mit einem Kleidungsstil?

Als Kind wurde ich von meinen Eltern immer in selbstgestrickte Klamotten und Kleidung gesteckt, die von meinen älteren Brüdern übrig blieben. Daraufhin wurde ich in der Schule oft auch wegen der Kleidung verarscht, dass die "billig aussehen würde" und keine tollen Marken, usw. Fühlte mich also mit der Kleidung nicht mehr wirklich wohl.

In meiner Jugend und jungen Erwachsenenzeit hab ich mich dann – auch weil ich eine Band hatte und Mitglied in nem Bikerclub wurde eher alternativ gekleidet, so im Rock & Metal Style, mit viel schwarz, lässigen Hosen, Boots, Lederarmbändern, Ketten und so. Darin fühlte ich mich sehr wohl und zugehörig zu meinen Freunden, aber es kamen auch viele negative Reaktionen, von Familie, älteren Leuten und auch von meinem Arbeitgeber. Ich habe gemerkt, dass man es mit so einem Stil doch viel schwerer hat, beruflich in höhere Positionen aufzusteigen.

Irgendwann gab es dann einen großen Streit mit meinen damaligen Freunden. Etliche Personen fielen mir übel in den Rücken und da mir in Folge dessen dann auch ein Licht aufging, was die Negativität und das abwertende Weltbild vieler Leute in dieser Szene anbelangt, habe mich zurückgezogen von der Band und von den Bikern. Ich lernte andere Freunde kennen und mein Blick auf die Welt hellte sich ein wenig auf und fühlte mich daher nicht mehr wirklich wohl, nur in schwarz rumzulaufen, also ging ich ins Geschäft und kaufte mir einfach mal so "Standardklamotten", wie sie meine anderen Arbeitskollegen an hatten. Also Poloshirts von Adidas, Nike, usw.

Meine Familie fand das super und meine Freundin ebenfalls. Sie schenkte mir dann zum Geburtstag mal ein paar Sachen von Hugo Boss und Calvin Klein. Die Marken waren mir egal, aber die Sachen waren bequem und sahen gut aus. Dann hab ich bemerkt, dass auf der Arbeit plötzlich alle verändert auf mich reagieren. Der Chef nahm mich auf einmal mit zum Essen, die Kunden unterhielten sich fröhlicher mit mir und andere Kollegen wurden respektvoller. Teils wohl wegen meinem neuen Look. Tatsächlich habe ich kurz darauf mehr Verantwortung und höheres Gehalt vom Chef bekommen.

Soweit so gut, aber nun ist es wieder so, dass viele Leute außerhalb der Firma auf die Markenkleidung negativ reagieren. Freunde von früher sagen, ich wäre jetzt ein "08/15-Kommerztyp", Fremde sagten schon so Sachen wie "hältst dich wohl für was besseres?" oder "Erschlag mich nicht mit deinem Preisschild."

Das macht mich auch traurig, denn ich bin ja eigentlich der selbe Mensch, egal welche Kleidung ich trage, oder?

Ich fühle mich mittlerweile mit keiner Kleidung mehr richtig wohl und wenn mich jemand fragt "Was willst DU denn für eine Kleidung tragen?" könnte ich keine Antwort mehr geben, weil alles für mich mittlerweile negativ behaftet ist.

Kleidung, Mode, Style, Psychologie, Gesellschaft, Lebensphilosophie, Marke
Hass auf meinen Bruder?

Bitte versteht die Frage nicht falsch und versucht etwas Verständnis zu haben.
Und danke im Voraus schon mal, dass ihr euch das durchlest.

Ja. Wie ihr oben seht, steht da eigentlich schon meine Frage, doch ich werde das jetzt genauer beschreiben.

Fakten zu mir und meinen Bruder: Er ist m/11, Ich bin w/15.

Okay leg ich mal los.
Ich habe schon seit ungefähr 2 Jahren einen Hass auf meinen kleinen Bruder. Er wird immer größer und stärker, was mich emotional sehr runter macht. Ich will meinen Bruder nicht hassen, weil ich ihn jeden Tag sehe und mit ihm eigentlich zu recht kommen müsste. Doch dieses Gefühl bekomme ich einfach nicht weg.

Gründe:

  • Er provoziert mich sehr. Das ist eigentlich das größte Problem..Ich komme zum Beispiel von der Schule, setze mich neben ihn ins Auto und versuche runter zu kommen (Ich habe 9 Stunden Schule, hoffe ihr versteht, dass das stressig ist.) Er fängt sofort an, mich zu provozieren. Er wird sehr frech und sagt Dinge zu mir, wie: warum machst du deine Maske nicht ab, bist du so hässlich?, Er schaut mich dann immer so an, als ob ich ein Alien wäre, oder fängt einfach an zu lachen und zeigt mit seinen Finger auf mich. Das zieht er dann die ganze Autofahrt durch, bis wir endlich aussteigen. Das ist wirklich nervig und stressig und ich kriege dadurch wirklich Aggressionen. Wäre eigentlich nicht so schlimm, wenn er es nicht ständig machen würde. Er macht es immer. Immer wenn er mich sieht. Immer wenn er die Gelegenheit dazu hat, macht er mich runter.
  • Er ist ein BesserwisserEr meint immer ständig alles besser wissen zu können.Lässt mich nie meine eigene Meinung haben, ohne dazwischen zu kommen und sich zu äußern. Ich muss nicht mal mit IHM reden, trotzdem kommt er IMMER dazwischen. Er korrigiert mich so oft und meint alles besser zu wissen, dass ich langsam anfange es zu glauben, obwohl ich weiß, dass das was er sagt teilweise gar nicht stimmt.
  • Er beleidigt mich ständig Das häufigste Wort was er zu mir sagt ist "Dumme", noch schlimmer: "B*tch"Er sagt es immer, wie als ob es mein Spitzname wäre. Ich sage ihm, er soll damit aufhören, doch das macht es nur schlimmer und dann sagt er es 100 mal hinter einander.
  • Er hält nie seine Versprechen. Wenn er was verspricht, hält er es nicht. Er liebt Tischtennis und will immer mit mir spielen. Wenn ich mal nicht so richtig Lust habe, sage ich, dass wir erst Tischtennis spielen, aber dann mit dem Hund raus gehen.Er denkt nach und dann sagt er immer sowas wie "Okay, ich verspreche es dir" oder "Ja. Aber erst Tischtennis spielen das wäre gut." Danach wenn wir fertig sind mit Tischtennis, will er gar nicht mit dem Hund raus und lässt mich stehen.

Ich mag meinen Bruder eigentlich, doch ich habe gleichzeitig einen Hass auf ihn.
Es stresst mich sehr wie er mich runter macht und ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalten kann. Es ist schon extrem. Letztens habe ich für eine Stunde darüber geheult.

Was kann ich machen?
Ist das normal?

Danke im Voraus..
LG

Freundschaft, Psychologie, Hass, Liebe und Beziehung
Ex-Affäre nervt - was tun?

Hallo!

Wollte mal eure Meinung hören…

Ich hatte vor über 10 Jahren eine Affäre mit einem Mann. Er war 15 Jahre älter als ich. Ich war damals 17, er 32. Ich war so verknallt in ihn (was er wusste) und habe daher leider zu allem ja gesagt, obwohl ich es nicht wirklich wollte. Er hat mich nur ausgenutzt, hat nur ins Bett mit mir wollen. Musste kommen, wann er wollte etc. Mir ging es damals sehr schlecht, auch heute wird mir noch übel, wenn ich daran denke…

Ich habe irgendwann den Kontakt abgebrochen. Da ich damals einen anderen Mann kennengelernt habe.

Nun habe ich meine Ex-Affäre vor ein paar Monaten zufällig mal gesehen. Haben uns kurz unterhalten…Seit dem schreibt er wieder, obwohl er verheiratet ist und Kinder hat. Ich bin noch Single. Er schreibt alle paar Wochen, dass er gerne vorbeikommen möchte, auf einen Kaffee, er möchte meine Wohnung sehen, er ist in der Nähe etc. Auch spät abends. Ich blocke jedes Mal ab, ich möchte das nicht mehr. Er versucht es immer wieder. Er sagt dann es wäre nur freundschaftlich, ja ja…Für mich ist es schwierig da gegen zu argumentieren, obwohl ich weiß, dass es ganz sicher nicht so ist.

Ich finde es echt krass, dass er nach all den Jahren immer noch denkt er könnte mich manipulieren…

Habt ihr ne Idee was ich noch machen kann und was ist wenn er wieder mit der freundschaftlichen Schiene kommt ?

Männer, Freundschaft, Gefühle, Single, Frauen, Beziehung, Psychologie, Affäre, Kummer, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Partnerschaft
Wie kann man so herzlos sein, was sollte ich jetzt machen?

Die Eltern von meinem Exfreund sind getrennt. Ich hab zu seinen Eltern noch guten Kontakt, während er sich seinem Vater gegenüber respektlos verhält, seine Mutter respektiert er, dass leider auch nicht immer. Ich will ihn momentan nicht, da er mich schlecht behandelt. Ich helfe seinem Vater ab und zu beim Haushalt, da er selber nichts hinbekommt(gesundheitlich). Mein Ex hat vor ihm gesagt, dass er sowieso bald von uns gehen würde und dass er sich schon auf das Geld freut. Seine Mutter wollte mich nach langer Zeit wiedersehen, seine kleinen Geschwister ebenfalls, seine Mutter war wie eine Mutter für mich, wir kennen uns auch seid Ewigkeiten. Er hat mir mit Schlägen gedroht, seine Mutter hat versucht es zu regeln und er hat stattdessen etwas anderes getan. Wir gehen ins selbe Fitnessstudio, aber reden momentan nicht. Er hat ständig schwere Gewichte auf den Boden geworfen, um zu zeigen, wie wütend er ist und er hat mich ständig angeguckt, um mich einzuschüchtern. Er ist mir andauernd nachgegangen, kam mir mehrmals entgegen, um vorbeizugehen, damit ich eingeschüchtert werde. Ich weiß nicht mehr weiter, seine Mutter hat mich ja nach dem Treffen gefragt, und wir hatten alle eine schöne Zeit zusammen, sein Vater freut sich über jede Hilfe. Es tut mir in der Seele weh von ihm gehasst zu werden, obwohl ich keinem schade. Wie verbessere ich die Situation? Er würde mich nicht angreifen.

Menschen, Psychologie
Hilfe? Meine Mutter ist nur glücklich wenn ich traurig bin, was soll ich tun?

Hallo,

ich weiß langer Text. Ich danke jedem der es sich durchließt und mir seine ehrliche Meinung mitteilt, und vllt geht es jemanden da draußen ja auch so ??

der Sachverhalt ist wie folgt:

Ich lebe mein Leben und versuche das Beste daraus zu machen, viel mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. Diese Realisierung, dass ich das Beste aus mir und meinem Leben machen möchte hatte ich c.a. mit 19 Jahren bin jetzt aktuell 22 Jahre.

Doch seit dieser Realisierung verhält sich meine Mutter komisch. Sie kommt immer und immer wieder auf mich zu uns sagt mir ich sei depressiv und ich solle mir doch Hilfe suchen. Aber warum ich bin doch zufrieden.

Da könnte man ja jetzt noch sagen: OK ist doch voll nett von deiner Mutter wenn sie sich um deine mentale Gesundheit kümmert. Und da stimme ich auch vollkommen zu!

Das frustrierende ist ABER, dass sie mir nicht glaubt und mir nicht zuhört. Ich sage ihr immer: Danke, dass du dir Gedanken um mich machst und mich unterstützt. Ich habe keine Depression und ich brauche keine Hilfe. Wenn ich Hilfe brauche sage ich dir Bescheid und dann besprechen wir das und/oder ich gehe zu einem Psychologen.

Ich habe ihr sogar gesagt, dass ich das Anstrengend finde dieses Gespräch immer wieder zu wiederholen , aber dass ist ihr egal, immer wieder kommt sie auf mich zu und sagt mir ich bin falsch oder ich lüge.

Doch Fakt ist: Ich bin freier als je zuvor. Damals habe ich meine Energie und Kraft oft genutzt um meine Mutter glücklich zu machen und habe mich außen vorgenommen (dazu gehörte auch immer wieder, dass ich mich schlecht gemacht habe, weil ich weiß wie gerne sie mich tröstet und sie sich dann als starke Mutter fühlt). Mittlerweile habe ich aber nunmal eigene Gedanken und Ziele im Leben die sich nicht nur um meine Mutter drehen. Versteht mich nicht falsch ich tue noch Gefallen für sie und helfe ihr wenn sie Hilfe braucht aber in einem angepassten Maß.

Sie ist mittlerweile einmal die Woche beim Psychologen und nimmt so viel ich weiß ein Medikament. Darauf sind wir alle (meine Familie) sehr stolz, denn es braucht Mut so etwas zuzugeben und wir drücken ihr alle die Daumen, dass sie einen Weg für sich findet!

NUN die Frage:

Ich finde es Krank, dass meine Mutter anscheinend nur glücklich wird wenn ich lüge und sage ich bin es nicht, weil sie mir dann helfen kann. Ich fühle mich auf schreckliche Art und Weise misshandelt, und ich habe das Gefühl ich kann da mit keinem drüber reden :C.

Ich möchte, dass sie ihr eigenes Glück findet so wie ich und, dass wir eine normale Mutter/-Sohn Beziehung führen können.

Was soll ich tun?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kennt ihr das,wenn ihr jemanden euer Problem erzählt und die Person sagt sie hat das auch nur viel viel schlimmer?

Huhu,

bei einer eigentlich sehr guten Freundin von mir fällt mir im Moment vermehrt auf, dass sie ihre Probleme im Vergleich zu meinen immer „verschlimmert“ wenn man das so sagen kann.

Zum Beispiel wenn ich zu ihr sage, dass ich mich heute während dem Test überhaupt nicht konzentrieren konnte kommt sie sofort und sagt, dass sie sich ja sowieso nie konzentrieren kann und dass das ja viel nerviger ist usw…ich könnte noch hunderte Situationen aufzählen,aber hoffentlich wisst ihr was ich meine.Seid dem letzten Jahr traue ich mich erst etwas offener über meine Gefühle zu sprechen.

Ich habe eine sozial Phobie und u.a. halt auch Vertrauensprobleme.Dadurch dass sie oftmals ihre Probleme steigert wenn ich von meinen erzähle, gibt das mir oftmals das Gefühl, dass ich mich nicht öffnen sollte vor anderen, dass ich nichts wert bin und dass ich mich doch nicht beschweren sollte.Manchmal fühle ich mich jetzt überhaupt nicht mehr wohl um sie herum, da ich oft versuche ihr mit ihren Probleme dann auch zu helfen, aber ich auch das Gefühl bekomme, dass von ihr keine Unterstützung kommt.Und wir kennen uns wirklich schon sehr lange…sind bestimmt schon 8 Jahre befreundet, deswegen fällt es mir auch wirklich schwer das gerade über sie zu schreiben-ich mag sie wirklich sehr und wir verstehen uns großteils extrem gut, aber ich habe mittlerweile einfach leider das Gefühl ihr nichts mehr über meine Gefühle erzählen zu können.Das finde ich extrem schade.Ich möchte hiermit auch gar nicht sagen, dass meine Probleme schlimmer sind.Ich kann nicht darüber urteilen wessen Probleme größer sind…ich kann nunmal keine Gedanken lesen.Aber ich könnte manchmal einfach nur noch heulen, wenn ich mich wieder versucht habe mich zu öffnen und dann kommt die Antwort, dass es doch bei ihr immer viel schlimmer ist und sonst keine andere Reaktion noch Verständnis von ihr aufkommt.

Ich glaube ich erhoffe mir hier gar keine Tipps…hat hier aber jemand Verständnis?Hat hier jemand auch schon mal mit sowas Erfahrung gemacht?

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
"Ich sehe keinen Sinn darin, dass mein Vater beerdigt wird" - Was haltet Ihr von dieser Aussage?

Hintergrund : Der Vater eines jungen Mannes (gebildet, freundlich, schon oberflächlich) ist plötzlich verstorben. Es ging darum, wie die Beerdigung gestaltet werden soll. Wenn sich niemand drum kümmert, wird der Vater (vom Staat organisiert) verbrannt.

Er wurde gefragt ob er sich um die Beerdigung kümmern würde, dann sagte er diesen Satz. - Der Vater wurde verbrannt.

Man muss dazu wissen, dass der Vater ihn sehr geliebt hat. Der Vater lebte allein.- Der Sohn ist mehrmals weit umgezogen, wegen seiner Studiengänge. Der Vater (war schon um die 80 Jahre alt) ist ihm sogar immer hinterhergezogen in die jeweils fremde Stadt (wo er sonst keinen kannte).

Er hat seinen Vater dann "einmal die Woche für 10 Minuten" besucht (Aussage des Vaters). Später, da war der Vater schon über 80, mußte er von sich aus den Jungen besuchen kommen, mit der Straßenbahn.

Man muss auch wissen, dass der Vater es immer schlimm fand, wenn jemand nach dem Tode verbrannt wird. - Ich weiß aber nicht ob die beiden mal über solche Themen gesprochen haben.

Mich würde interessieren, findet Ihr, dass das Verhalten des Sohnes etwas über dessen Charakter aussagr, oder ist das alles "im Bereich des normalen" ?

Danke für's lange lesen, ging nicht kürzer.

(Bevor jemand schreibt "Das geht dich doch nichts an" - doch, dass hat sich in meiner Familie abgespielt).

Liebe, Familie, Verhalten, Gefühle, Vater, Psychologie, Soziologie
mit lehrerin über probleme sprechen?

Hey ich bin ein Mädchen und bin 14 Jahre alt und habe eine frage, und zwar habe ich eine Lehrerin an meiner Schule mit der ich gerne über meine Probleme reden würde und so aber das ding ist das ich nicht weiß wie ich das hinbekommen soll weil ich jetzt nicht zu ihr hingehen möchte um zu fragen ob wir reden können weil ich glaube das würde ein bisschen komisch rüber kommen. Das andere Problem ist das ich nicht mal weiß ob sie mich mag weil meine Klasse allgemein nicht so beliebt bei ihr ist und ich mich auch etwas verändert habe (bin im vergleich zu letztem Jahr in der Pause z.B. etwas aufgedrehter obwohl ich eigentlich eine sehr ruhige schülerin bin). Heute saß ich bei ihr im Unterricht und wir mussten so eine Partner Aufgabe machen mit unserem Sitznachtbar und mein Sitznachtbar und ich haben im Moment streit und reden nicht mehr miteinander und das hat sie dann irgendwann gemerkt und hat dann gefragt ob wir schon fertig sind weil wir nicht reden, ich habe dann mit dem Kopf geschüttelt und dann hat sie in einem eher strengen Ton gesagt ,,ach ihr redet wohl nicht mehr miteinander, okay“ und dann hat sie sich einfach weggedreht und jetzt fühle ich mich irgendwie als wenn ich was falsch gemacht habe. Aber ich habe auch irgendwie Hoffnung das sie mich darauf nochmal anspricht damit ich ihr von meinen eigentlichen Probleme erzählen kann. Ich denke darüber jetzt schon den ganzen Tag nach, weiß jemand wie ich irgendwie aufmerksamkeit von ihr bekommen kann damit sie mit mir redet? ;(

Schule, Freundschaft, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung

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