In der aktuellen Ausgabe der ZEIT Nr 53 wird auf Seite 11 ein Streitgespräch geführt zwischen Grünenpolitikerin Paula Piechotta und Publizist Albrecht von Lucke.
Während Piechotta der Meinung ist, man sollte die Partei verbieten o-Ton: „Sollen wir uns in 20-30 Jahren von unseren Kindern sagen lassen, ob wir zu feige waren“ ist von Lucke strikt dagegen. Es wäre politisch unklug, denn es würde eine Art Trotzreaktion auslösen, nach dem Motto „jetzt erst recht“.
Ich persönlich bin der Meinung, dass eine Demokratie, die eine Partei verbietet, die anderer Meinung ist, gar keine mehr ist.
Was meint ihr? Bin sehr gespannt!