Ich bin nicht die Tochter die sich meine Mutter gewünscht hätte, und weiß nicht wohin mit meinem Leben?

Guten Abend

Also wo soll ich anfangen...

Meine Mutter hätte sich eine eher andere Tochter mit einer leichteren Entwicklung gewünscht. Immer wieder sagt sie, dass sie mit mir so viel Stress hatte, mit Psychologen, Therapeuten, Psychotherapie usw, ja ich war sehr depressiv als Teenie.

Und habe mich auch geritzt, was dafür gesorgt hat, dass ich Narben habe, und demnach nicht mehr so perfekt aussehe. Meine Haut war auch schon seit Beginn der Pubertät unrein und vernarbt durch die akne und es ist bis heute nicht besser.

Manchmal hab ich keine Motivation was "aus mir zu machen" mit make Up,Frisuren oder was auch immer. Als ich damals in die Pubertät gekommen bin, hatte meine Mutter mir gesagt, ich könnte mich doch mal schminken, oder dies und jenes anziehen, und mal so sein wie die anderen Mädchen, hat auch Beispiele gezeigt oder genannt usw. Ich hatte dann aber eher so eine Emo Phase, was ihr auch gar nicht gefallen hat, aber hey das war zu der Zeit nunmal mein Ding.

Ich bin 23, werde im Dezember schon 24 und irgendwie habe ich das Gefühl, dass es zu spät ist. Meine Mutter würde sich auch wünschen, von mir irgendwann Enkelkinder zu bekommen, und auch da habe ich keine Ahnung ob ich jemals Kinder oder überhaupt einen Partner will. Ich bin mir ziemlich sicher, asexuell zu sein und naja...

Irgendwie ist das alles so schwierig. Ich weiß nicht was ich tun soll. Einerseits denke ich, wenn ich schon nicht weiß, was ich mit mir anfangen soll, kann ich wenigstens so werden, wie meine Mutter es möchte, aber damit würde ich meine Seele nicht würdigen.

Was meint ihr ? Bin ich schuld, oder sollte ich über dieses schlechte Gewissen hinweg kommen ? Und wie ?

Leben, Mutter, Familie, Mädchen, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Tochter
Wie kann ich mich verbessern beim Sprechen?

Hallo, also ich bin w19 und das hört sich komisch an, aber mir fällt es allgemein jedes Mal sehr schwer zu reden bzw. mich gut ausdrücken zu können. Wenn ich mich mit jemandem unterhalte, dann passiert es oft, dass ich keine passenden Worte finde und deswegen sehr umgangssprachlich rede und meine Grammatik darunter auch sehr stark leidet (mein Deutsch hört sich dann so an, als würde ich erst vor paar nach Deutschland gekommen sein, obwohl ich hier geboren und aufgewachsen bin und zur Schule gehe).

Oder wenn mir jemand eine Frage stellt, brauche ich als Reaktion erstmal 15-20 Sekunden, um es in meinem Kopf verarbeiten zu können und kann erst dann antworten. Heißt mit anderen Worten, ich bin gar nicht schlagfertig.

Und nicht nur das...Ich habe sogar Probleme bei schriftlichen Sachen, also Texte etc., mich gut zu artikulieren. In der Schule war ich immer eine der Besten, wenn es ums Schriftliche ging und konnte auch sachlicher schreiben und Fachsprache anwenden. Jetzt ist es so, dass ich alles viel zu "einfach" schreibe und mich sehr eingeschränkt fühle bei meiner Wortwahl allgemein.

Ich habe das seit 3 Jahren ungefähr an mir bemerkt, davor hatte ich diese Art von "Blockaden" nicht. Ich bin außerdem zweisprachig aufgewachsen, das heißt, ich spreche zu Hause meine Muttersprache und draußen mit anderen Leuten spreche ich Deutsch. Und zuerst war es so, dass diese "Probleme" nur auftauchten, wenn ich draußen mit anderen Leuten Deutsch gesprochen habe. Ich dachte für eine lange Zeit deswegen, es lag daran, dass ich zu Hause kein Deutsch spreche. Aber vor kurzem ist mir aufgefallen, dass ich genau die gleichen Probleme auch zu Hause habe, wenn ich meine Muttersprache spreche...

Was kann das sein? Die Leute schauen mich deswegen immer schief an, wenn ich mich mit denen unterhalte und das nervt mich jedes Mal. Ich möchte irgendwie besser sprechen und vor allem sachlicher.

Hat jemand die gleichen Probleme? Oder kann mir da jemand Tipps geben, wie ich mich verbessern kann? Muss ich mir Sorgen machen, dass es mit der Zeit sich in Autismus oder sonst was entwickeln kann???

Ich danke jeden, der mir eine hilfreiche Antwort geben kann und ich entschuldige mich für den langen Text

Therapie, Lernen, Schule, Mädchen, Sprache, Körper, Frauen, Pubertät, Psychologie, Autismus, Gesundheit und Medizin, Sprachstörung, Sprechen, Störung, Blockade
Sollte die sexuelle Neigung Hebephilie (wieder) allgemeiner akzeptiert und gelebt werden dürfen?

Zu aller erst oute ich mich hier mal selbst als jemand, besser gesagt 35 Jähriger junger Mann mit einer hebephilen Neigung, jedoch keiner ausschließlichen, da ich auch hin und wieder erwachsene Frauen durchaus attraktiv finde.

Um nur kurz mal zu erklären, was die Neigung bedeutet. Man findet junge Jugendliche Personen, bei mir Mädchen, ab dem Pubertätsalter attraktiv und anziehend. Ich präferiere hierbei ein Alter ab 14 Jahren, da dies auch rechtlich von Seiten des Schutzalters legal wäre. Betone hier natürlich ausschließlich beiderseitig einvernehmliche Beziehungen. Das sollte jedem klar sein.

Worauf ich hinaus möchte ist, warum man diese Neigung nicht einfach allgemein akzeptieren sollte, wo sie ab dem Alter von 14 doch auch rechtlich legal ist? Denn dieses Beziehungsmodell zwischen Erwachsenen und unter 18 Jährigen Jugendlichen wurde ja bis vor ein paar Jahrzehnten gesellschaftlich noch zumindest mitgetragen. So weiß ich aus verschiedenen Quellen, dass z.B. in den 70er Jahren eine Beziehung zwischen einem erwachsenen Mann und einem sagen wir 15 Jährigen Mädchen von der Gesellschaft nicht wie heute stark kritisiert wurde bzw. diese dem nicht so ablehnend entgegen gestanden hat. Wobei ich mir auch nicht erklären kann woher diese heutige Ablehnungshaltung gekommen ist bzw. woraus diese erwachsen ist.

Was meint ihr, sollte diese Neigung heute wieder stärker akzeptiert werden?

Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Hebephilie, Philosophie und Gesellschaft
Mann hat mich ausgenutzt und mich weg geschmissen als wäre ich ein nichts?

Hallo , hatte mit einen Mann öfters was und haben uns auch echt gut verstanden .ich erzähl hier jetzt mal mehr darüber . Haben uns jeden Tag getroffen oder fast jeden.er sitzt in der Forensik...also haben uns jeden Tag fast getroffen und hatte auch den Eindruck das wir uns echt gut verstanden haben ...jetzt ist es aber so , er bekommt mehr Ausgang und darf jetzt wieder mehr nach Hause ,jetzt geht er auch nur nach Hause und hat immer weniger Zeit für mich .das macht einen so traurig .glaube er hat mich nur für die Langeweile ausgenutzt . Dann hat er sich wohl mit einer anderen getroffen hat mir auch gesagt das es nichts wird aber wir online befreundet sein können . Ich wäre ja sein Küken. Jetzt hat er eine andere und telefoniert auch jeden Abend mit ihr...er schreibt mir zwar jeden Tag aber mehr will er auch nicht . Haben uns dann zu guter letzt noch einmal getroffen wo er mir dann nochmal Bilder gezeigt hat und er meinte er will sie unbedingt .... ! Ich bin so verletzt . Und sie sieht auch noch so gut aus :( . Wie kann ein Mensch nur so sein . Jetzt steh ich hier wie bestellt und nicht abgeholt .. dachte er würde für immer bei mir bleiben . Hab ihn jetzt überall blockiert aber es tut immer noch weh und ich weiß nicht was ich machen soll ... ich bin so traurig . Hab ihn schon des öfteren blockiert weil er immer so Sachen gesagt ha, die Verletzen und dann hat er mich immer wieder angerufen und meinte nein wir bleiben im Kontakt . Jetzt hab ich ihn aber auch per Telefon blockiert .was will er denn noch von mir .und wieso online Freundschaft ? Will er mich damit verletzen ? Ich fühl mich so hässlich wegen ihn :( und Warscheinlich bin ich es auch . Ich bin echt Tod ..ich war so glücklich nicht mehr ganz alleine zu sein .

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Psyche
Warum sind viele der Meinung das Geld nicht glücklich macht?

Als Beispiel :

1 Beispiel : Man ist zwar glücklich alle sind Gesund hat ne tolle Beziehung zu einem Menschen den er liebt aber ist sehr Arm und muss jeden Tag sehr hart für sein Geld arbeiten kann sich kaum was leisten und ist gezwungen z.b als Leiharbeiter zu arbeiten weil er keine Alternative hat ...

2 Beispiel : Man ist zwar unglücklich weil er keinen Menschen gefunden hat den er liebt , ist vlt leicht depressiv aber hat gar keine Geldsorgen lebt in einem schönen Penthouse Wohnung hat vor seiner Penthouse Wohnung ne schöne Yacht stehen hat auch ein Privatflugzeug um schnell in andere Länder zu fliegen , kann sich alles leisten und ist nicht gezwungen ständig um sein überleben zu kämpfen weil er schon viel zu viel Geld hat ...

Und kann den ganzen Tag wie er will und wo er will verbringen ...

Seit mal erhrlich für was würdet ihr euch entscheiden ?

Jeden Tag ums überleben kämpfen in einer 1 zimmer alten Sozialwohnung leben jeden Tag früh morgens aufstehen und auf die Baustelle fahren , aber dafür vlt ne bessere Beziehung und etwas glücklicher sein ..

Oder alles zu haben , keine Geldsorgen haben, jeden Tag so verbringen wie man es gerne möchte und wo man will , wenn man z.b 1 Woche nix machen möchte dann einfach in den privat Flugzeug steigen und auf eine Insel fliegen oder paar Tage auf einer Yacht verbringen dafür vlt nicht die beste Beziehung haben und vlt etwas unglücklicher zu sein ...

Was wäre euch lieber ? Es gibt nur die beiden Seiten für die man sich entscheiden kann

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Was bzw. welche Krankheit könnte ich haben?

Und zwar fing alles im Sommer letzten Jahres an. Ich kann mich daran erinnern, dass ich plötzlich sehr vergesslich war, ich Verstopfungen hatte und ich anfing in Ruhe zu zittern (teilweise sogar habe ich ungewollt genickt). Das Ganze ging dann paar Monate lang so. Ein Tag vor Weihnachten bekam ich dann meine Impfung. Danach ist mir (1-2 Wochen danach ca.) aufgefallen, dass ich schon nach 2-3 Minuten platt bin. Seitdem habe ich auch Herzrasen, Herzstolpern und Brustengegefühl. Dann, so Mitte Februar habe ich auf einmal gemerkt, dass ich bestimmte Sachen gestern noch genau wusste z.B. wie meine Lehrerin hieß. Zum gleichen Zeitpunkt kamen auch meine Verstopfungen wieder. Aber egal, hat mich warum auch immer immer noch nicht interessiert. So, jetzt merke ich die letzten Wochen, dass ich Wortfindungsstörungen und Konzentrationsprobleme habe und ich teilweise ein Ameisenlaufen habe und mein Zieh ein bisschen taub ist. Im Kopf merke ich es auch oft stechen und ich falle oft beinahe nach dem Aufstehen z.B. wenn ich am Sitzen war in Ohnmacht bzw. bin kurz davor. Ich möchte mir nichts einreden und mich nicht selbstdiagnostizieren, kann mir aber nun nicht mehr vorstellen, dass ich nichts habe bzw. dass das Ganze keine Ursache hat. Im Blutbild war aber alles soweit in Ordnung, TSH-Wert aber leicht erhört, ca. 4.5. Ich bin übrigens auch sehr dünn, aber schon immer und auch bevor ich die Symptome hatte. Eisen und alle anderen Werte waren aber in Ordnung.

Ich wäre sehr dankbar darüber, wenn ihr mir Tipps geben könntet oder ihr mir sagen könntet, was ich vielleicht habe

Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Wieso werden mir Dinge unterstellt, die niemand wissen kann?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

schon immer ist mir aufgefallen, dass andere Menschen Vermutungen über andere aufstellen und diese dann, egal ob wahr oder falsch, als Realität darstellen. Im Endeffekt denke ich mir immer nur einfach, dass die doch glauben sollen, was sie wollen, aber besonders, wenn Kumpels mich falsch einschätzen und ich sie nicht wieder von der Wahrheit überzeugen kann, haben die ein komplett falsches Bild von mir.

Wenn ich sage, dass das nicht stimmt oder einfach nichts sage, fühlen sie sich in ihrer Meinung bestätigt und denken, ich würde lügen. Zum Beispiel unterstellte mir mein Vater, dass ich egoistisch sei, ohne, dass ich das wirklich mal in seiner Gegenwart war. Dabei wurde ich schon häufig von anderen als selbstlos und altruistisch beschrieben.

Meine Mutter und eigentlich alle, die in näherem Umfeld sind (zumindest aus ihrer Sicht) unterstellen mir Dinge, die ich nicht widerlegen kann und immer einfach auf mir sitzen lassen muss.

Mir ist bewusst, dass es wahrscheinlich menschlich ist, Vermutungen anzustellen und nach diesen zu leben, aber sich dann nicht von der Realität überzeugen zu lassen, finde ich echt doof, auch wenn das wahrscheinlich vom Confirmation Bias kommt.

Es nervt mich mittlerweile auch echt, dass mich deswegen niemand versteht; nicht einmal meine Mutter. Mein Vater macht zwar auch solche Unterstellungen, er war aber (wahrscheinlich aufgrund von Zufall) öfter richtig als falsch. Das Problem ist, dass selbst intelligente und rationale Menschen davon betroffen sind, wie auch beim Confirmation Bias. Mir wird immer und immer wieder gesagt, wie ich denke, welche Meinungen ich habe und wie sich meine Handlungen begründen ließen, obwohl das so oft von der Realität abweicht.

Wieso machen das Menschen? Gibt es einen Namen für so einen psychologischen Effekt? Habt ihr schon Erfahrungen damit gemacht und welche Lösungen habt ihr dafür?

Vielen Dank im Voraus!

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, lügen, Philosophie und Gesellschaft
Mein Opa wird bald sterben, hatte aber nie viel Kontakt?

Mein Opa ist 86 Jahre alt und wurde vor zwei Tagen in ein Krankenhaus eingeliefert, dort befindet er sich nun in einem komaähnlichen Zustand - es sieht nicht gut aus. Er hatte schon mehrfach Wasser in der Lunge und ist wahrscheinlich auch ein bisschen dement.

Klar, er ist alt und irgendwann ist es soweit, es ist eine Frage der Zeit.

Seit meiner Geburt hatte ich nie wirklich viel Kontakt mit ihm, man sah sich 3-4x im Jahr auf Geburtstagen oder an den Weihnachtsfeiertagen (bin jetzt 19). Dabei entstanden aber auch keine Gespräche oder auch keine wirkliche Verbindung. Es war immer nur so oberflächliches Zeug, wie die Schule läuft oder was ich beruflich vorhabe. Das letzte Mal habe ich ihn an Weihnachten gesehen.

Gedanklich ist es bei mir gerade so ein Mittelding, einerseits verliere ich ein Familienmitglied und mein Papa verliert seinen Vater. Andererseits hatte ich mit ihm nie ernsthaft zu tun und er hatte auch nie Einfluss auf mein Leben. Dennoch fühle ich mich jetzt schlecht, weil ich mich wegen der Situation nicht wirklich schlecht fühle.

Insgesamt habe ich mit meinen anderen Großeltern aber immer mehr Kontakt, sie wohnen im Haus nebenan. Dadurch sehe ich sie natürlich fast jeden Tag und die Bindung ist viel enger als jetzt bei meinem kranken Opa.

Ich habe eher die Sorge, dass der Einschlag sofort andere "mitreißt". Meine beiden Omas und Opas leben noch, alle sind fast 80 oder älter. Die Tatsache, dass realistisch innerhalb der nächsten 5-10 Jahre eine ganze Generation meiner Familie wegbricht, der macht mich eher fertig.

Was kann ich dagegen tun?

Familie, Opa, Menschen, Tod, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Glaube
Nachtschreck, Schlafparalyse, Albtraum oder Geister?

Seit ca. 4 Jahren habe ich alle 2-3 Wochen, manchmal öfters manchmal weniger oft sehr beunruhigende Nächte.

Ich schlafe ein und wache (meist 1-2 Stunden) später schreiend auf. Oft liege oder sitze ich dann nicht mehr im Bett sondern stehe schon am anderen Ende meines Zimmers beim Lichtschalter den ich unbewusst angemacht habe. Der Grund dafür ist, dass ich etwas in meinem Zimmer wahrnehme...eine Anwesenheit, eine Gestalt die einfach nur da steht oder ein Portal in der Wand neben mir dass mich in sich hineinziehen will. Es waren auch schon Kameras an der Wand oder einfach ein kleiner Tunnel. Einmal war es ein Mann, der in die Steckdose gezogen wurde. Dinge, die nicht da sein dürften und die mir Angst machen. Ich weiß nachdem ich aufwache nie ob es ein Traum war oder eine Halluzination oder ob ich mich da einfach noch halb im Schlaf und halb im Wachzustand befinde. Jedenfalls macht es mir Angst und ich denke jeden Abend vor dem zu Bett gehen daran, was mich wiederum schon ängstlich einschlafen lässt.

Es kann keine Schlafparalyse sein auch wenn die Symptome sehr ähnlich sind. Aber ich kann mich ja bewegen. Ich springe aus dem Bett und schreie panisch. Erst wenn das Licht an ist, werde ich wach, aber auch nur so halb. An manchen Morgen erinnere ich mich kaum mehr daran, aber oft weiß ich noch diese Szenen von einer Anwesenheit in meinem Zimmer. Es sind keine wirklichen Träume, weil ich liege im Bett und bin mir dessen bewusst und ich sehe diese Dinge. Aber zur gleichen Zeit bin ich auch nicht wirklich wach...

Nachtschreck haben eher Kinder, aber es kann auch bei Erwachsenen vorkommen. Aber beim Nachtschreck sieht man ja keine Anwesenheit oder so komische Dinge... Da ich eine belastende Zeit hinter mir habe (Todesfall und psychische Erkrankungen in der Familie) bin ich vielleicht auch etwas traumatisiert. Vielleicht ist es auch nur meine Psyche, mein Unterbewusstsein..

Es ist sehr belastet und ist mir auch wahnsinnig unangenehm und peinlich. Ich werd jetzt mal anfangen ein Abendritual einzuführen und zu räuchern aber ich bin um alle Tipps unendlich dankbar und wer ähnliches erlebt im Schlaf...teilt eure Erfahrungen gerne.

Was glaubt ihr was könnte das sein? Habt ihr sowas schon erlebt? Wie kann ich das kontrollieren? Ich will nicht so laut schreien und alle wecken...ich will auch nicht dass mein Körper schon reagiert während ich noch gar nicht wirklich wach bin...

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Steht meine "platonische" Freundin auf mich?

Heyo, sie und ich sind in einer Klasse auf einer Berufsschule. Sie schaut mich öfters an, manchmal sucht sie den Blickkontakt und manchmal schaut sie schnell weg. In der Bar, mit anderen Freunden, sind ihre Beine zu mir ausgerichtet und berühren meinen Oberschenkel, oder sie legt ihren Arm dicht an meinen. Manchmal necken wir uns (die ein oder andere verbale Spitze, oder körperliche Herausforderungen) und dabei haut sie oft gegen meinen Arm. Es kam auch schon vor, dass sie wegen Kleinigkeiten ein ziemliches Drama gemacht hat, dann konnte ich sie aber schnell wieder zum Lächeln bringen. Sie hat mich auch schon bei einer Sache begleitet, die mir unangenehm war und hat mir damit einen riesigen Gefallen getan. An dem Abend wollte ich mal antesten wie weit sie geht und hab sie länger als üblich und fester umarmt, was sie ebenso getan hat. Mit mir und meinen Freunden war sie auch schon feiern und tanzte oft direkt vor oder hinter mir. Manchmal lächelt sie ganz verlegen wenn ich sie ansehe. Abends sitzt sie, obwohl wir früh raus müssen, lange mit mir auf einer Bank und ist recht redseelig.

Das Ding ist, dass wir jetzt nicht so dicke Freunde sind, wir schreiben auch nicht wirklich, aber vielleicht will sie es ja verbergen. Manchmal wirkt sie da recht ambivalent, was mich verwirrt. Ich habe versucht möglichst objektiv zu bleiben und da nichts rein zu interpretieren, was echt schwer ist, weil ich nicht sicher bin, was ich eigentlich will.

Was denkt ihr?

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