Trennung ex?

Hallo undzwar Folgendes:

Mein Ex und ich waren knapp 9 Monate zsm.. aufgrund seiner Bindungsangst und dadurch dass er sich eingeengt gefühlt und viel Freiraum gebraucht hat, hat er sich von mir getrennt. Ich war emotional von ihm abhängig und daher auch anhänglicher was ihn als Bindungsängstler natürlich stört. Ich hatte dann eine Kontaksperre eingeführt. Nach einem Monat meldete er sich und sagte er liebt mich und würde einen Neustart wollen. Knapp 2 Wochen später also heute hat er den Kontakt abgebrochen aus dem nichts obwohl wir uns diese Woche Samstag noch treffen und über alles reden und unsere Lage beurteilen wollten. Er schrieb:

ich habe nochmal über alles nachgedacht und ich finde es passt zwischen uns nicht mehr, weil die Vergangenheit immer noch zu stark dazwischen liegt.Ein Neustart ist nicht möglich. Ich denke es ist besser, wenn wir kompletten Kontaktabbruch machen.

Als ich fragte warum sagte er es passt einfach nicht. Ich habe dann vermutet dass er eine andere hat. Er verneinte es. Danach meinte er er will mich nicht vernachlässigen (dadurch dass er viel Freiraum braucht werden meine Bedürfnisse eher weniger befriedigt was für mich aber ok ist weil ich keine Grenzen überschreiten will) das habe ich ihm genauso gesagt. Dann meinte er ohne weiterreden zu wollen „Alles Gute für die Zukunft, du hast Recht ich habe eine Neue“ was ich nicht glaube weil es halt wirklich mal unabhängig davon was er sagt, nicht sein kann.
UND DANN meinte er er wäre mir mit einer anderen Fremdgegangen also im Laufe der Konvo kamen immer lächerlichere Sachen von ihm.. ich habe nur darüber gelacht und er meinte „okay“ und ich denke er sagt diese Sachen damit ich besser loslassen kann. Ich fand das echt doof von ihm und bin sehr enttäuscht.. denkt ihr das hat noch eine Chance? Ich meine in einem Monat ändert sich nicht viel. Denkt ihr es würde was werden wenn man genug Zeit lassen würde? Und was soll ich jetzt machen ? Ich (16/fast17)liebe ihn (17/fast18) immernoch und bin am Boden zerstört..

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Bindungsangst, kontaktsperre
Hilft eine große Klappe im Leben weiter?

Hatte mich das heute gefragt. Ich (24) arbeite nun seit 2 Monaten in meiner neuen Stelle. Ich bin niemand, der immer Ja und Amen sagt, aber wenn mal was "angemerkt" wird oder "leicht gemeckert" wird, dann ignoriere ich das meist einfach stumpf und bin still, gehe halt dann einfach mein Zeug weiter machen. Bin halt einfach sehr müde von Diskussionen und ähnlichem. Hatte davon genug die letzten Jahre.

Glaube aber, dass dieses "Stille" Verhalten mich davon abhält im Leben das zu erreichen, was ich möchte. Auch Frauen möchten Männer mit Schneid.

Da dachte ich mir heute generell so:

Kommt man mit einer großen Klappe im Leben weiter? Kriegt man so immer das was man will? Denn das gegenüber will auch keinen Stress und ich kenne das von einigen älteren Damen, dass diese z.B. wenn Sie mit Ihrem Hotelzimmer unzufrieden sind anfangen zu meckern, bis das Hotel nachgibt und Sie umbucht.

Beispiel:

Wenn mein Arbeitskollege (übrigens 50+) das nächste mal z.B. sagt "Joa heute relativ wenig oder?"

soll ich dann mal sagen:

"Ist doch völlig egal. Ich mache wie viel ich mache und gut ist."

statt nur zu schweigen?

Auch Manuellsen (Rapper) meint, dass man immer "Palaver" machen soll, wenn man etwas will. Stimmt das? Ich meine, wenn man schweigt, dann kriegt man nicht das was man möchte und gibt sich mit wenig/anderem zufrieden oder?

Ich denke... 80%
Kommt man weiter, weil... 20%
Eher nicht, weil... 0%
Freizeit, Leben, Arbeit, Geld, Wirtschaft, Menschen, Psychologie, Körperlich, Kollegen, Liebe und Beziehung
Ich bin total verwirrt und mein leben ist ein chaos?

Ich bin einfach ein totales Chaos im Moment. Ich hab das Gefühl ich hab gar keinen Halt im Leben. Rede kaum noch mit meinen Eltern oder meiner Familie, wir haben uns irgendwie nichts mehr zu sagen, unsere Meinungen sind auseinandergegangen und irgendwie bin ich halt älter geworden. Ich habe sie ja immer noch lieb, aber ich fühl mich einfach so entwurzelt von ihnen, aber dadurch bekomme ich jetzt dieses leere Gefühl weil ich halt gar keinen Halt im Leben hab, wenn ihr wisst was ich meine. Habe zwar einen Freund, der eine tolle Familie hat, aber das ist eben seine Familie, außerdem will ich mich nicht von ihm abhängig machen.

Zudem bin ich fast fertig mit dem Abi und weiß überhaupt nicht was ich machen soll. Dazu kommt noch dass ich seit Anfang des Jahres Zwangsgedanken entwickelt hab die mein ganzes Leben gerade zerstören und die meine Identität betreffen. Dadurch bin ich in meiner Identität total verunsichert und habe gar kein Selbstbild mehr. Ich traue mich auch kaum raus zu gehen und will auch eigentlich gar keine Menschen sehen. Das liegt nicht daran, dass ich Angst vor ihnen hab, aber ich hab seit den Zwangsgedanken gar kein Interesse mehr mit anderen zu reden, würde am liebsten aufs Land ziehen und mir alleine Hühner kaufen oder mit meinem Freund. Jedenfalls diese Gedanken beschäftigen mich den gesamten Tag. Bevor ihr jetzt schreib geh zum Therapeuten: ja, bin ich schon und es hat mir mir bei den Gedanken noch kaum was gebracht, außerdem habe ich nur eine Stunde die Woche.

Ich habe auch irgendwie total komische Ansprüche an andere Menschen und ans Leben, die ich schwer erklären kann, aber jedes Mal wenn jemand oder etwas nicht da rein passt werde ich irgendwie traurig und das passiert oft wenn ich mir andere aus meiner Genration anschaue, da hab ich gar keine List auf die Meisten. Ich mag ältere Menschen fast schon lieber, aber irgendwie auch nicht, keine Ahnung.

Ich weiß einfach überhaupt nicht was ich will und wer ich bin und bin total verwirrt und verunsichert und irgendwie auch einsam. Kann mir irgendjemand nen Rat geben? Vielleicht liegt das alles ja an Hormonen oder sowas?

Liebe, Freizeit, Leben, Schule, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Menschen mit pädophiler oder hebephiler Neigung, die öffentlich bedroht werden besser schützen bzw. solche Anfeindungen stärker ahnden?

Eine Sache, die mir im Netz, wenn es um Menschen mit einer pädophilen Neigung geht, schon häufig begegnet ist, sind die teilweise sehr unter die Gürtellinie gehenden Anfeindungen, die in so manchen Kommentarspalten auftauchen.

So sind diesbezüglich Kommentare, wie "Den sollte man kastrieren" oder auch "die Eier oder den Schwanz abschneiden" oder auch, "bammelt den einfach am nächsten Baum an seinen Eiern auf" einige sehr heftige Äußerungen, die mir so unter Beiträgen und Artikeln zu Pädophilie bereits mehrfach untergekommen sind.

Doch nicht nur im Netz, sondern auch draußen direkt vor der eigenen Haustür wurde ich selbst, der eine hebephile Neigung hat bereits heftig bedroht und auch direkte Morddrohungen wurden gegen mich bereits ausgesprochen. Von einer 18 Jährigen jungen Frau, die mit Jugendlichen Mädchen, so um die 12 bis 14 Jahren draußen herumhing. Ich ging einfach nur vorbei und sah die Jugendlichen kurz an, da rief sie zu mir ich solle mich in meine Wohnung verpissen ansonsten schlägt sie mir eine in die Fresse und wenn ich dich umbringe, wäre mir das auch egal. Kam so im Wortlaut aus ihrem Mund. Wie gesagt hatte die Jugendlichen nur angesehen und nie persönlichen Kontakt mit denen gehabt.

Da stellt sich mir die Frage, ob solche Drohungen und Umstände nicht viel mehr von der Justiz geahndet werden müssten, denn mir bereitet so etwas wirklich Angst. Ich finde das dahingehend rechtlich stärker eingeschritten werden sollte, um Pädophile und Hebephile oder andere Menschen mit ähnlich kontroversen Neigungen besser unter Schutz zu stellen.

Was ist eure Meinung dazu, wie würdet ihr das bewerten?

Menschen, Sexualität, Psychologie, Justiz, Morddrohung, Philosophie und Gesellschaft
War es die richtige Entscheidung?

Hallo,

ich, 18, stecke grade in dem größten Gefühlschaos, was ich jemals hatte.

Mein (Ex)Freund und ich sind seit 5 Jahren ein Paar. Es war immer alles gut, wir liebten uns, wollten zusammen alt werden und planten eine Weltreise zusammen, die eigentlich in 5 Monaten starten sollte.

Nun, natürlich gab es auch Probleme, wir haben uns oft gestritten, auch teilweise ziemlich heftig.. trotzdem überwog die Liebe immer deutlich. Ich habe mir jedoch schon öfter Gedanken darüber gemacht, Schluss zu machen, weil ich mich auch öfter innerhalb der Beziehung zu anderen Männern hingezogen gefühlt habe - ohne es zu wollen.

Vor allem im letzten Monat hatte ich oft den Gedanken, dass ich ja noch so jung bin, mich nach Abenteuer sehne und nicht wahrhaben wollte, dass mein gesamtes Leben bereits „verplant“ ist. Er ist meine erste richtige Beziehung und auch mein einziger Sexpartner gewesen. Einerseits gab es mir die Vorstellung für immer bei ihm zu sein ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit, andererseits machte es mir große Angst.

Ich habe mich immer sehr für meine Zweifel geschämt, weil er eigentlich wirklich perfekt ist. Er tut alles für mich, trägt mich auf Händen & ich bin so undankbar? Er hatte anscheinend auch nie diese Zweifel wie ich.
Ich habe diese Gefühle immer versucht runterzuschlucken oder zu verdrängen, weil ich ihn ja trotzdem geliebt habe & ihm auf keinen Fall weh tun wollte.

Es gab da schon immer einen gemeinsamen Freund, den ich, vor allem betrunken, sehr anziehend fand. Ich habe mich betrunken im Club regelrecht an ihn rangeschmissen, meinen Freund irgendwie voll abblitzen lassen (ich erinnere mich an nichts) & am Ende haben wir uns geküsst.

Von diesem Moment an habe ich nur noch an den Kumpel denken können & daran, dass ich gerne noch weiter gegangen wäre.

Ich hatte solche schlimmen Schuldgefühle meinem Freund gegenüber, dass ich Schluss gemacht habe mit der Begründung, dass meine Gefühle einfach nicht mehr ausreichen.

Ich finde es aber nicht fair ihm etwas vorzumachen, natürlich liebe ich ihn, aber wie kann man so etwas tun, was ich getan habe, wenn man zu 100% glücklich in der Beziehung ist?

Wie kann man sich so zu anderen Männern hingezogen fühlen, wenn einem nichts fehlt?

Ich kann & will meinen Freund auf keinen Fall verlieren oder verletzten.
Ich wünschte wir könnten einfach nur Freunde sein. Aber er will eine Beziehung.

Denkt ihr, dass wir jemals Freunde sein können? Und dass ich das richtige getan habe? Mich zu trennen aufgrund solcher Gedanken?

Ich weiß dass ich ihn nicht verdient habe & ich schäme mich für mein Verhalten und meine Gedanken und Gefühle. Aber ich kann sie leider nicht ändern und einfach so fair wie möglich meinem (Ex)Freund gegenüber sein.

Ps: Mein Ex weiß von dem Fremdgehen & würde es mir sogar verzeihen und es wäre so gesehen alles wieder normal. Aber meine Gefühle werden sich dadurch doch nicht ändern… ich will einfach fair sein und ihm nicht noch mehr weh tun.

Hab ich das richtige getan? :(

Liebe, Zukunft, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Entscheidung, Fremdgehen, Liebe und Beziehung
Krise in Freundschaft?

Hallo zusammen

Ich fühle mich derzeit richtig einsam. Ich habe vor 5 Jahren zwei Frauen kennengelernt (bei der Arbeit), mit denen sich dann eine Freundschaft ergeben hat. Wobei immer ich die treibende Kraft war. Da wir mittlerweile alle andere Arbeitsstellen haben, hat sich der Kontkt sehr ausgedünnt, was auch normal ist. Mir ist der weitere Kontakt zu ihnen aber sehr wichtig, vielleicht auch deshalb, weil ich, abgesehen von eher oberflächlichen Beziehungen, keine richtig guten Freundschaften habe.

Seit einiger Zeit befinde mich mich in eienr echten Krise, da der Kontakt gegen Null tendiert und ich den EIndruck habe, dass sich beide von mir abwenden und keinen Bock mehr zu haben scheinen. Leider habe ich mich nie gross um andere Freundschaften gekümmert und stehe nun (abgesehen von ein paar sehr oberflächlichen Freundschaften) mehr oder weniger alleine da. Ich habe zwar noch eine Familie, aber es ist halt nicht das gleiche.

Das Problem ist, das mir sehr viel am Kontakt mit den zwei Kolleginnen liegt, ich aber weiss, dass ihnen nicht so viel dran liegt, auch wenn es jetzt nicht so ist, dass es ihnen völlig egal ist...Aber eben ich möchte viel mehr mit ihnen machen, als sie mit mir. Mit der einen war ich letzten November noch in den Ferien, dies verlief soweit ok, auch wenn es einigen Streit gab. Mit der anderen hatte ich im Januar noch Kontakt, da dies aber etwas schwierig war, haben wir seither nichts mehr voneinander gehört.

Ich hatte jetzt der Kollegin, mit der ich in den Ferien war geschrieben, ob wir mal was trinken gehen sollten. Daraufhin meinte sie, dass sie jetzt Corona habe und es deswegen nicht geht. Sie hat Rückfragen gestellt in ihrer Whatsapp auf diese habe ich in einer langen Message geantwortet, aber keine Antwort bekommen. Einige Tage später fragte ich sie, ob es ihr nun besser gehe und habe wieder keien Antwort erhalten, obwohl die Nachrichten gelesen wurden. Ich habe ihr dann angerufen, sie nahm nicht ab, hat aber zurückgeschrieben, dass es ihr zwar besser gehe, aber dass sie noch immer schlapp ist.

Ich habe einfach riesige Angst, dass ich die beiden nie mehr sehe. Wir hatte so viele schöne Zeiten zusammen. Ich habe im Juni Geburtag und mir überlegt, die beiden zu einem Nachtessen einzuladen. Ich hab zwar bereits jetzt wieder riesig Angst, abgelehnt zu werden, aber ich werde es wohl probieren. Was meint ihr, lohnt es sich zu erzählen, wie sehr ich unter der Situation wie sie jetzt herrscht leide? Oder wird dies eher dazu führen, dass sie sich unter Druck gesetzt fühlen, oder der Eindruck entsteht, dass ich etwas erzwingen will, was vielleicht einfach vorbei ist?

Danke!

Krise, Freundschaft, Psychologie, Kollegen, Konflikt, Liebe und Beziehung
Atemprobleme psychisch Bedingt?

Liebe Community,

im Folgenden würde ich kurz meine Situation schildern: Ich habe seit ca. mehr als einem Monat Probleme mit meiner Atmung. Ich habe oft das Gefühl, nicht richtig atmen/ durchatmen zu können. Als Resultat versuche ich ständig zu Gähnen/ zu seufzen, da ich nur dann das Gefühl habe, effektiv zu atmen. Das Gefühl besteht nicht dauerhaft, sondern nur in manchen Situationen, insbesondere, wenn ich über meine Atmung nachdenke. Teilweise war es so schlimm, dass ich eine Panickattacke hatte und auch bereits deshalb in der Notaufnahme war, wo Blut genommen und ein Ultraschall meiner Lunge gemacht wurde. Diagnose: Kerngesund (Leichtes Asthma - das wusste ich schon vorher, kann aber Leistungssport etc betreiben).

Aber selbst diese Diagnose konnte mein Gemüt scheinbar nicht beruhigen, da ich die Probleme immer noch habe. Das Ganze belastet mich sehr, da ich so vieles nicht mehr genießen kann aus Angst, keine Luft mehr zu bekommen. Ich denke auch, dass genau hier mein Problem liegt. Atemnot und die Angst davor bedingen sich gegenseitig und schaukeln sich hoch. Lediglich wenn ich beschäftigt bin, habe ich keine Probleme, weil ich nicht daran denke. Habe das Gefühl, das Atmen verlernt zu haben..

Was will ich mit diesem Beitrag erreichen? Ich möchte einfach nur in Erfahrung bringen, ob es in der Community Leute gibt, denen es ebenso ging/ geht wie mir. Und, falls ja, wie sie damit umgegangen sind/ umgehen.

Ich danke bereits jetzt alle denen, die sich die Zeit genommen haben, den etwas längeren Text zu lesen und ihre Erfahrung zu teilen! Vielleicht geht es ja Leuten wie mir.


Atmung, Psychologie, Atemnot, Gesundheit und Medizin, Psyche, atmungsprobleme, Atemnotgefühl

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