Wie können wir mit toxischer Kollegin umgehen?

Vor 2,5 Jahren hat bei uns (Werbeagentur, 8 Mitarbeiter + Chef ) eine neue Kollegin angefangen.

Während der Einarbeitungszeit hat sich sie sich schwer getan, oft Tränen, wollte oft alles hinschmeißen. Wir haben sie immer wieder aufgebaut, waren für sie da, haben sie insgesamt sehr herzlich und verständnisvoll ins Team aufgenommen.

Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet. Es begann damit, dass sie mich und eine weitere Kollegin allabendlich in Beschlag genommen hat. Ob telefonisch oder per WhatsApp, manchmal stand sie auch einfach vor der Tür.

Es ging zunächst darum, dass sie sich eingeredet hat, unser Chef würde sie fies behandeln. Was definitiv nicht stimmt. Wir haben sie aufgebaut, ihr erklärt, dass sie es nicht persönlich nehmen darf, wenn er z.b. ohne sie zu beachten, an ihrem Schreibtisch vorbei läuft. Dass das stressbedingt ist und er das wirklich mit jedem schon ohne böse Absicht gemacht hat.

Dann haben sie plötzlich andere Kollegen fies behandelt. Hätten sich aufgeführt wie Chefs. Würden sie ständig fertigmachen. Stimmt auch nicht! Wieder haben wir sie aufgebaut. Dass sie von allen geschätzt und geachtet wird. Dass wir uns alle freuen, dass sie da ist ...

Dann ging es ins Private. Ihr Mann wolle die Scheidung, sie stimme nicht zu weil sie genau weiß, dass er sie über alles liebt. Die Schwiegermutter intrigiert gegen sie. Ihre eigene Tochter hält zum Vater und intrigiert gegen sie. Eigentlich sind alle immer gegen sie und sie das Opfer vieler bösartiger Menschen.

Anfangs haben wir uns auch da angehört, sie aufgerichtet, aber langsam ging das an die eigene Substanz. Wir fühlten uns vereinnahmt, oft waren ihre Beschuldigungen an den Haaren herbeigezogen. Und so zogen wir uns Stück für Stück von ihr zurück.

Nun ist der Stand folgender: Sie dehnt Ihre Arbeitszeit künstlich bis in den späten Abend aus. Unser Chef ist ein nightworker und immer spät noch im Büro. Jetzt hat er uns abgelöst und sie erzählt ihm all die Geschichten, die wir zuvor zu hören bekommen haben. Nur jetzt in der Variante, dass ich und die andere Kollegin nur fies zu ihr wären. Und neuerdings erzählt sie ihm tatsächlich, alle würden sie mobben. Was nie jemand getan hat. Ganz im Gegenteil. Wir haben uns zwar privat von ihr distanziert, verkehren aber dienstlich ganz normal mit ihr.

Und unser Chef? Ist irgendwie total hilflos, lässt sich vereinnahmen und fragt uns, ob am Mobbing etwa was dran wäre.

Unser Betriebsklima ist mittlerweile total vergiftet und wir reden nun wirklich nur noch dienstlich mit ihr und der Ton ist kühler geworden.

Was sollen wir nur tun? Unser Chef ist eher der Kumpeltyp, der Konflikten lieber ausweicht. Da ist keine Hilfe in Sicht.

Der Gang zur Arbeit wird immer schwerer, in meinem Bauch schwelt Wut und es fällt mir immer schwerer, mit dieser Person noch korrekt und höflich umzugehen. Und nach 15 Jahren Betriebszugehörigkeit denke ich erstmals über Kündigung nach.

Hat jemand Rat? Ich danke im voraus!

Arbeit, Psychologie
Der Chef lügt und sagt nicht die Wahrheit?

Der Chef lügt und sagt dem Geschäftsinhaber nicht die Wahrheit über mich. Es fing alles an, nachdem ich ein paar Dinge gesagt hatte, die wirklich wahr sind, die aber dem Chef nicht passten, weil er nicht möchte, dass jemand in der Firma etwas davon erfährt. Dinge, die ich über bestimmte Leute gesagt habe, die seine Freunde und meine Arbeitskollegen sind. Ich musste einfach sagen, zum Wohle des Unternehmens. Danach hat er mir Ärger gemacht, indem er über mich gelogen hat, und nächste Woche habe ich einen Termin mit ihm und dem Geschäftsinhaber wegen all der Lügen über mich. Ich habe eine E-Mail erhalten, in der 80 % der Dinge Lügen sind, die er über mich und meine Arbeit in der Firma geschrieben hat.

Wie kann man sich verteidigen? Dem Chef wird natürlich vertraut und es ist schwer zu beweisen, dass er lügt, weil wenige zu mir stehen sollten, obwohl vielen klar ist, dass er lügt. Er hat in dieser E-Mail, die er an die Unternehmensleitung geschickt hat, so viel über mich gelogen, dass ich vielleicht gefeuert werde, wenn ich nicht beweise, dass es eine Lüge ist. Also können sie mich verwarnen, aber das hat nichts zu bedeuten, weil der Chef weiter lügen wird, bis ich gefeuert werde. Der Firmeninhaber ist ein sehr guter Mann, den ich sehr schätze.

Außerdem respektiert und schätzt mich der Firmeninhaber sehr. Ich bin Profi in meinem Job, mit Abitur und viel Erfahrung. Aber ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll, nachdem der Chef alles über mich gelogen hat.

Hat jemand einen klugen Rat? Oder es ist Zeit für mich, mir einen anderen Job zu suchen

Wahrheit, Freundschaft, Recht, Psychologie, Liebe und Beziehung, lügen
Ist es zu spät sich nach Jahren zu entschuldigen?

Hallo, ich (weiblich) habe ein Problem das mich schon seit langem quält.

Ich habe vor einigen Jahren meinen Besten Freund sehr schlimm verletzt und mich danach seither nichtmehr blicken lassen und habe mich allgemein extrem schrecklich ihm gegenüber verhalten. Das war mir nur damals irgendwie nicht wirklich bewusst.. ich war Anfang 20 und habe selber extrem viel durchgemacht zu der zeit.. um ehrlich zu sein frage ich mich bis heute was eigentlich mit mir los ist/war und wieso ich so weggelaufen bin von der ganzen Situation?

Nach den ganzen Jahren tut es noch viel mehr weh, im Gegenteil.. mir kommt vor das ich damals sehr in ihn verliebt war und mir das garnicht bewusst war.. und extreme Angst hatte ihn zu verlieren und ich daher einfach alles beendet habe und geflüchtet bin. Seither denke und träume ich ständig von dem ganzen und ich kann den Gedanken ihm so wehgetan zu haben nicht ertragen.. Ich erwarte nicht das er mir einfach so verzeiht, wenn er es überhaupt kann.. aber ich würde ihm so gerne sagen was für ein außergewöhnlicher Mensch und Freund er ist und das es mir einfach leid tut.

Zusatz: es wäre vermutlich auch wichtig zu erwähnen das er damals auch in mich verliebt war.

Meine Frage ist jetzt, ab wann ist es zu spät sich zu entschuldigen was meint ihr?

Danke und Grüße aus Berlin!

Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Psychologie, bester Freund, entschuldigen, Entschuldigung, Liebe und Beziehung
Unzufriedenheit mit dem Studium… ist Geld wichtiger als Lebensfreude?

Hallo Leute,

ich zermürbe mir seit Studiumsstart den Kopf, was ich überhaupt will im Leben. Ich studiere Pharmazie und mit Mühe könnte ich vielleicht sogar noch zu Medizin wechseln… Aber ich Frage mich: Warum das ganze?

Ich habe das Gefühl von einer inneren Macht gelenkt nur zwischen solchen langwierigen, vermeintlichen „Prestige-Studiengängen/Jobs“ entscheiden zu können. Ein Interesse an der Thematik besteht schon, aber ob ich dann Tag ein Tag aus als Apotheker oder Arzt arbeiten will im derzeitigen System weiß ich nicht…

Am liebsten würde ich einfach nur so viel in der Woche arbeiten wie nötig, um mir einen gewissen Lebensstandard zu erfüllen. Dieser ist wirklich wirklich nicht hoch… materielles bereitet mir leider keine Freude. Ich würde lieber eine Weltreise machen, als 10 Jahre auf eine G-Klasse hinzuarbeiten, die nach erster Fahrt nur noch Hälfte ihres Wertes hat.

Das jetzige System von Arbeit>Freizeit/Leben erscheint mir so triste.

Diese Gedanken könnte ich stundenlang ausformulieren, aber ich komme lieber zum Punkt.
Ich habe Angst einen Fehler zu machen. Ich habe leider eine sehr launische Natur, heißt ich bin schnell sehr begeistert von Dingen, lasse vieles dann aber auch auf der Strecke liegen, verliere das Interesse. Ich habe Angst das Studium abzubrechen, nur um mit dem Nächsten Studium, Ausbildung, Beruf… wieder nur das gleiche Gefühl zu verspüren.

Ich habe zwar Interessen, bei denen ich mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit sagen könnte, dass ich sie wirklich als wichtig empfinde, aber mir ist es in der Vergangenheit schon so oft passiert das ich z.B. eine neue Sprache lernen wollte und nach 1 Woche keine Lust hatte oder mich für Programmieren begeisterte und das auch bald wieder verflog sobald ich angefangen habe aktiv zu werden.

Ich mag es zu Fotografieren, aber eher auf meine Art, die vielleicht nicht der Mehrheit gefallen würde. Auch interessiere ich mich sehr für Ernährung. Diese Interessen könnte ich bestimmt auch neben dem Beruf des Apothekers verfolgen. Aber ich verstehe diese Denkensweise nicht: warum im Job „leiden“ um sich dann mit ein bisschen Zeit im Hobby Ausgleich zu holen, wenn man viel mehr Spaß hätte ganz aufs Leid zu verzichten?

Ich denke ich bin ein sehr schwieriger Fall, würde mich aber gerne einfach mal von anderen Menschen und deren Meinung berieseln lassen, denn ich habe das Gefühl das meine Freunde und Familie es überdrüssig sind mit mir über dieses Thema zu reden, weil sie über meine launische Art Bescheid wissen.

Könnt ihr mich nachvollziehen, geht es euch genauso, wie habt ihr es geschafft und womit?

Leben, Arbeit, Studium, Schule, Psychologie, Gesellschaftskritik, Traumberuf, Studienabbruch, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Rache an bestem Freund? Gute Idee?

Guten Morgen! Hier erst einmal die Vorgeschichte und sorry für den langen Text alle die das Lesen sind echt nett!

Mein bester Freund hat mich sehr schlecht behandelt was mir so sehr das Herz raus gerissen hat und ich mehrere Stunden weinen musste und einfach gelitten hab das mein bester Freund das macht und es einfach nicht verstand. Er sagte das ich einiges übertreibe und es nicht so wild ist.

Ich war so schwach davon wie er mit mir umgegangen ist das ich an einem Punkt aufhörte mit ihm zu schreiben!

Er hatte früher wenn ich ihm ansprach ob alles gut ist (und man merkt bei dem wenn nichts gut ist) sagte er immer ja alles gut oder noch früher ja alles gut ich hab dich lieb.

Er wollte nicht mit mir über seine Probleme sprechen er hat mir wohl einfach nicht vertraut oder wollte mich damit nicht belasten.

Das ist auch nicht verwerflich. Verwerflich ist das wie er mit mir umging das war nämlich die unterste Schublade. Ich habe einen kleinen Hass auf ihm entwickelt und will mich rächen. Aber nicht schlimm rächen! Das kann ich auch gar nicht... Ich möchte nur das er weiß was sein Fehler war und wie er mit seiner besten Freundin umgegangen ist. Also schreibe ich jetzt auch so wie er und antworte fast nicht und Tuhe so als ob alles supi duppi wäre aber bin sehr distanziert.

Jedoch ist da ein Problem. Mein großes Herz. Ich hab schon bei vielen Menschen die es sehr verdienen versucht mich zu rächen jedoch hat mein Gewissen mich nicht gelassen. Ich konnte einfach nicht. Ich fühle das es diesmal ähnlich sein wird. Und er weiß das ich sehr sensibel bin und hat es trotzdem getan! Naja das ist nicht die Frage!

Wie findet ihr das? Geht das zu weit? Würdet ihr das auch tun? (Kann ihm nicht blockieren weil ich ihm noch wie einen besten Freund Liebe und es auch viele schöne Zeiten gab und er eigentlich korrekt ist)

LG

Nein das geht gar nicht 63%
Anders 31%
Finde ich tatsächlich nicht schlecht 6%
Freundschaft, Menschen, Freunde, Trauer, Beziehung, Psychologie, bester Freund, Liebe und Beziehung, Rache, weinen
Ich weiß nicht ob ich gläubig oder religiös bin?

Ich glaube an viele Dinge auch aus verschiedenen Religionen. Aber ich glaube auch nicht alles. Wenn ich die Bibel lese, denke ich dass vieles davon gut und richtig ist (moralisch gesehen). Ich denke auch dass Karma eine große Rolle spielt oder wenn ich für etwas bete und ganz stark dran glaube dass ich dadurch Hoffnung erlange und es mir im Nachhinein einfacher fällt. In die Kirche gehe ich nur selten bis gar nicht, ich bin katholisch getauft aber finde die Vermenschlichung von Gott nicht angebracht. (Für mich) ich denke dass Gott das generelle ist. Eine Hoffnung für das, was wir nicht wissen. Gott ist alles was wir nie erfahren werden. Ich denke nicht dass er wie viele es sagen auf unsere Taten hinunter schaut aber ich selbst will meinen inneren Frieden und tue deswegen gute Taten weil ich mich selbst damit stolz mache und auch meinen inneren Geist. Gott ist für mich eine Art eigene Therapie und Begründung für alles was wir nicht kennen. Ich denke aber auch dass ich den Geist meiner nahen Verstorbenen um mich herum habe wenn ich nach ihnen rufe. Als würden sie meine Hand in dem Moment halten und mir sagen dass sie bei mir sind was mir Kraft gibt. Auch sie will ich stolz machen und sie in mir weiter leben lassen in dem ich gewisse Traditionen die sie geführt haben weiter zu führen oder indem ich mich mit ihren Hobbys befasse um ihren Geist glücklich zu machen. Ich habe Bilder und Geschenke die ich von ihnen habe in meinem Zimmer stehen was mir das Gefühl gibt dass sie immer ganz nah sind. Es ist schwierig für mich das alles einzuordnen denn auch wenn ich an Gott glaube in meiner Definition sehe ich Jesus nicht so an wie ich Gott sehe. Ich denke dass jesus eine sehr lobenswerte Person war die sich für gutes opferte aber ihn als Sohn Gottes zu sehen ist für mich schwer. Ich selbst finde es auch absurd mir wegen einer Religion vorschreiben zu lassen was ich darf oder nicht, denn am Ende wird jeder irgendwann sündigen. Man kann nur versuchen durch andere bessere Taten ein Gleichgewicht zu schaffen.
Es ist schwer für mich weil ich keiner bestimmten Religion oder einem bestimmten Schema nachgehe sondern meinen eigenen Glaubensweg wähle und ich das Gefühl habe, dass niemand anders so darüber denkt, wie ich darüber denke.

Ps an alle die bis hier gelesen haben: danke für zuhören und euch noch einen wunderschönen Tag und viel Gesundheit im Leben

Religion, Jesus, Spiritualität, Christentum, Psychologie, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung, Religionskritik, Philosophie und Gesellschaft
Folgt Liebe dem Zufall oder einer Bestimmung?

Was glaubt Ihr? Wenn man sich verliebt, ist es reiner Zufall auf welche*n Partner*in das Los fällt? Ist es reines Glück (im Sinne von Lottoglück), wenn zwischen beiden der Funke überspringt?

Sind es nur die Hormone, die den Ausschlag geben; aber nicht der Menschentyp?

Oder folgt der Prozess, durch den zwei aufeinander aufmerksam werden, doch gewissen Gesetzen? Sind es (unbewusste) psychologische Gesetze, indem wir uns eine*n Partner*in ausgucken, der/die z.B. irgendwie unserer Mutter/unserem Vater ähnelt; oder der Eigenschaften hat, die uns fehlen, die wir bewundern und die uns ergänzen?

Wirkt dabei also ein psychologischer Magnetismus?

Oder sind es sogar spirituelle Gesetze, die mitspielen? Das heißt, ist die Begegnung vielleicht vorherbestimmt bzw. könnten wir die Person schon aus früheren Leben kennen?

Oder ist es eine Art von Erkennen, eine Seelenverwandschaft?

Wenn Ihr mehrere Antworten zutreffend findet, entscheidet Euch für die, die Euch persönlich am wichtigsten erscheint. Nur wenn Ihr Euch gar nicht entscheiden könnt, wählt "Mehrere Antworten treffen zu".

Ich bin sehr neugierig, für was Ihr abstimmt.

Liebe folgt den Hormonen (Romantik entsteht erst danach) 32%
Mehrere Antworten treffen zu 24%
Man erkennt einander durch die Seelenverwandtschaft 20%
Die große Liebe ist Vorhersehung (von "oben" geplant) 12%
Ein psychologischer Magnetismus bringt uns zusammen 8%
Es ist ein Glücksspiel (Zufall), wer sich in wen verliebt 4%
Ich habe eine andere Erklärung (bitte begründen) 0%
Liebe, Magie, Seele, Beziehung, Spiritualität, Psychologie, Biochemie, Hormone, Liebe und Beziehung, Romantik
Ich habe Probleme mit Menschen zu reden/Kontakt zu halten?

Männlich, 15

Jedes mal wenn ich jemand neuen kennen lerne und mich mit dieser Person verstehe reden wir für so ungefähr eine Woche und danach habe ich das Gefühl es gibt nichts mehr über das man reden kann.

Und dann hören die Personen mit denen ich rede auch auf mit mir zu reden da ich halt nichts interessantes sage, und selbst wenn die Personen noch mit mir reden ist es immer das selbe wie: ,,Wie geht's dir?" oder ,,Willst du Schach spielen?" (Spiele gern Schach) das Problem ist nur, dass ich auch keine Lust habe immer das selbe zu sagen und daher meide ich das Gespräch mit anderen.

Zum Beispiel gibt es auch jemanden in den ich verliebt bin, und ich würde diese Person gerne ansprechen, das Problem ost aber nicht das ansprechen, och weiß, dass selbst wenn sie "Ja" sagt wir nach ca einer Woche oder weniger kaum noch Kontakt haben werden oder reden und schreiben werden.

Nichtmal mit meinen Eltern spreche ich normal, ich erzähle hier und da kleinigkeiten aber aonst nichts.

Es ist nicht so, dass och selbstzweifel habe, oder Depression oderso, ich habe halt nur das Gefühl ich kann mit Menschen nicht ao umgehen.

Meist hatte ich das Gefühl ich war der jenige der doe anderen immer angeschrieben hat und nun mache ich das nichtmehr und es gibt 2-3 Leute die mich anschreiben aber ich weiß halt wie gesagt nicht weiter, immer das selbe, der Kontakt schwächt ab..

Irgendwelche Ideen,Tipps, Artikel oder Youtubevideos die mir weiterhelfen können?

Danke für alle die versuchen zu helfen!

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
es macht mich fertig-Lehrerin?

hey

ich musste ein referat halten was für mich ein extrem großes problem war. Es hat meine psyche massiv verschlechtert (inkl svv druck etc –>siehe alte fragen) und seit dem ich es gehalten habe geht es mir auch noch nicht wieder so „gut“ wie davor. Ich hatte meiner lehrerin geschrieben (weil ja ferien waren), dass ich nicht denke, dass ich das kann, ich seit dem sie es gesagt hat nur noch daran denken kann etc und ob ich was schriftliches machen kann. Naja, am ende musste ich es halten.

In der stunde vorher meinet sie, ja du bist ja jetzt ein jahr älter (weil ich hatte geburtstag) und man wächst ja an seinen herausforderungen. Nach dem Referat meinte sie sie findet es gut, dass ich es gemacht habe und hat wieder gefragt warum ich so ängste habe, ich hab gesagt ich hab keine ahnung und so. Jetzt hat sie und letzte stunde die noten gesagt. Für die 9 punkte hätte ich lieber 0 bekommen und mir würde es dafür besser gehen…. Sie meinte ich soll mal überlegen, ob ich das nicht öfter machen will

Erstens bin ich auf mein Kopf extrem sauer, weil ich die angst einfach nicht abstellen konnte. Ich bin aber irgendwie auch traurig oder so, weil ich das Gefühl habe, dass meine Lehrerin überhaupt nicht verstanden hat, was das angerichtet hat. Ich wünschte sie wüsste das, dann hätte es mir vielleicht im nachhinein ein etwas besseres gefühl gegeben. Ich dachte wenn es eine versteht, dann sie… Normalerweise freue ich mich extrem wenn ich mich zu was überwunden bzw was geschafft habe, dieses mal gar nicht

Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll, weil es mich einfach nicht mehr los lässt

danke

Schule, Angst, Psychologie, Lehrer, Lehrerin, Liebe und Beziehung, Psyche
Angst um Körper, was kann das bloß sein?

ich habe üble Angst vor Sachen und irgendwie weiß ich nicht, ob mich die Angst beeinträchtigt oder es wirklich eine körperliche oder auch andere Sache ist, die ich habe seit Langem (Insgesamt 9-10 Monate schon).

Vor ab einmal zu mir, ich sitze viel am Computer, ich arbeite dort und sitze viel auf dem PC-Stuhl. Esse mehr und aber auch trinke momentan wieder mehr sonst immer nur 1 Liter bis 1,5 Liter am Tag. Bewegung ist bei mir kaum vorhanden, da ich keine Zeit oder auch Lust dazu habe.

Ich saß eines Morgens die Nacht lang und auch tagsüber im Keller, ich hatte mir einen Abend auf Discord gemacht mit meinem Kollegen und dann haben wir Musik und gezockt. Jedenfalls war es dann rund 6 Uhr, zu diesem Zeitpunkt war ich noch 18. Ich habe dann gesagt, ich gehe schlafen. Die Symptome waren schwindel, Unwohlsein, Kopf brennen und dazu auch noch schlapp auf den Beinen. Ich dachte mir dabei erstmal nichts, habe mich hingelegt und dann ging das Zittern und Kältegefühl los. Ich habe mich in meine Decke eingekuschelt und mir es wärmer gemacht. Es war 30 Minuten lang oder länger als wenn ich sterben würde, kurz vorm Tod. Dann kam mein Bruder um 10 Uhr Morgens in mein Zimmer, er hatte getrunken und hat mich dann genervt und aus dem Schlaf gerissen, ich perplex aufgeschreckt und dann lag ich 5 Minuten normal im Bett, danach fing das Gefühl wie es oben steht nochmal an, nur doppelt so schlimm. Ich ging dann runter und sagte meiner Mutter, irgendwas ist los mit mir, sie daraufhin dann: Lege dich erstmal aufs Sofa, mit deinen Beinen hoch. Dann lag ich den ganzen Tag dort und habe nur gehofft es wird besser und geht weg.

Dann kam mit der Zeit ein komisches Gefühl, weil dann die Angst höher war das es wieder passiert, jedenfalls seit dem dieser Moment war habe ich sehr Probleme damit bzw. dass ich ein Kreislaufversagen, Tod, oder Hirntumor etc. habe. Tagtäglich habe ich Schwindel, Kopfschmerzen, manchmal Momente wo ich mich unwohl fühle. Wenn ich mit der Familie am Tisch sitze, achte ich extrem darauf wie ich esse, zittere auf dem Weg mit der Gabel zum Mund, oder auch mein Nacken bewegt sich zitternd. Habe das Gefühl 5x Mal gehabt das ich einen Herzaussetzer oder extra schlag erlitten habe, dann ging es mir Schweißig/Schwitzend, unwohl etc. Angst zu sterben!

Diese Momente wie oben beschrieben, mit dem Zittern etc. was dann morgens passiert, war habe ich öfters verteilt auf den Monat. Jedenfalls denke ich auch schlechter sehen zu können und auch das Schlappheit und Antriebslosigkeitsgefühl ist stark ich habe einfach grad so Angst zu sterben seit 4 Wochen nur Kopfschmerzen

Gesundheit, Angst, Körper, Magen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Gesundheitswesen

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