Ist das toxisch?

Es geht wieder um die Freundin von damals. Das Ding ist sie WAR etwas mehr als eine Freundin.

Wie ich bereits erwähnte hatten wir eine Welt zusammen. Genauer gesagt viele Welten. Diese Welten bestanden aus spannenden Geschichten, verrückten Dingen, komischen Charakteren und zu guter letzt romantischen Beziehungen. Es war einfach unser Ding, etwas sehr schönes persönliches mit sehr vielen Insidern. Bis jetzt habe ich die chats nicht löschen können.

Allerdings führte es auch zu Problemen, wir waren oft sehr abgeschottet von der Welt, was auch anderen auffiel und das schlimmste wir gingen uns körperlich nah. Warum das schlimm ist? Weil es zum einen immer ein Geheimnis war und wir es versuchten klein zu reden „Ist ja kein richtiger Sex” oder noch schlimmer „unser zukünftiger boy/girlfriend sollte es wissen”. Also wir erwarteren ernsthaft das jemand einfach akzeptiert das wir ab und zu zusammen übernachten und ein bisschen Freundschaft plus machen ?

Mit anderen Worten wir standen und einfach (körperlich) zu nah. Vielleicht hat genau das dazu geführt das Dinge wie Eifersucht oder starke Gefühle zueinander entstanden, allerdings keine Liebe, wir liebten uns nicht. Und das ganze hat mich extrem verletzt im Endeffekt. Sie hat sich außerdem immer als hetero gelabelt, obwohl sie mit mir knutschte und auch an meine Brüste ging. Wir haben uns sogar nackt paar mal gesehen.

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Sind Schäferhunde allgemein mehr auf Männer fixiert?

Bin zwar mit Schäferhunden aufgewachsen, habe jedoch erst seit 4 Jahren eine Schäferhündin. Zuvor jahrzehntelang Deutsche Doggen (Rüden und Hündinnen).

Meine zwei Söhne sind längst aus dem Haus, kommen/kamen aber regelmäßig zu Besuch. Meine Schäfine flippt bei jeder Begegnung mit ihnen lautstark und kaum "einzukriegen" aus. Ähnlicher Zirkus bei anderen männlichen, ihr bekannten Personen. Es zieht sie einfach zu Männern hin.

Mein jüngster Sohn ist vorübergehend wieder bei mir eingezogen und absolut zur Bezugsperson geworden, obwohl sich an Fütterung, Spaziergängen, Training, Gartenaufenthalt nichts geändert hat. Er ist nur da und läuft ab und an die Hunderunden mit. Es bedarf meinerseits nun mehr Nachdruck, um die erlernten Manieren einzuhalten.

Eifersüchtig bin ich keineswegs. Es wirft lediglich Fragen auf. Seit ü. 40 Jahren Hundehaltung und unzähligen Gesprächen mit erfahrenen Hundehaltern, neigen Hündinnen eher dazu, sich an Männern zu orientieren und Rüden an Frauen. Pauschalisieren lässt sich das aus meiner Erfahrung heraus nicht. Tendenzen ja.

Eine Sache für sich mit den Geschlechtern. Die andere, dass bevorzugt männlicher Kontakt typisch Schäferhund sei. Dies haben mir mehrfach Schäferhundhalter berichtet.

Meine stille Vermutung ist, dass Schäferhunde seit jeher von Männern geprägt wurden und dieser Drill tief in ihnen steckt.

Mein anderer Hund ist eine Boxerhündin. Boxermädel und Schäfine sind unzertrennlich. Keine wird bevorzugt oder benachteiligt. Boxer ist nicht "abtrünnig".

Derartige Affinität kenne ich von all meinen Hunden nicht. Was ist mit mir oder dem Schäferhund los?

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Wie kann ich mit Verlust umgehen?

Ich hab leider nie gelernt wie man trauert oder dass wenn menschen sterben sie nicht einfach so irgendwenn wieder auftauchen.

Mein Verstand weiß das alles natürlich, wer Tod ist den sehe ich niemals mehr wieder. Jede andere Faser meines Körpers signalisiert mir allerdings das Gegenteil und sagt mir ich muss nur warten und Geduld haben, dann wird alles wieder gut.

Das liegt denke ich an der Scheidung meiner Eltern und dem Verschwinden meiner Mutter als ich 7 war. Sie war einfach weg aber jeder sagt halt ich muss nur warten und für mich war sie immer die Nummer 1. Daran konnte auch niemand was ändern, nichtmal mein Dad oder meine Stiefmütter (und die haben sie oft schlecht gemacht etc). Naja auch nicht soo wichtig.

Es geht mir jetzt darum dass meine Freundin -das tollste Wesen ever- Suizid begangen hat und ich das einfach nicht realisieren kann. Ich warte immer noch auf ein Zeichen von ihr. Ich (tag)träume sogar von uns, das führt auch zu inneren Missverständen gegenüber der "realen" Welt.

Ich komme auf so vieles nicht klar und dass ich wieder alleine gelassen wurde, macht es überhaupt nicht besser. Ich will nicht sagen ich möchte sie vergessen weil sie mir dann böse wird, aber ich ertrage es nicht ständig mit (sorry für den Ausdruck) "einem Fehler in der Matrix" zu leben. Was soll ich machen? Wie geht ihr mit Verlust um? Wie trauert man? Was hat euch in so einer Situation geholfen? Ihr könnt doch bestimmt trauern.

Habe übrigens noch keinem erzählt was passiert ist und mache immer einen auf Friede Freude Eierkuchen.

Danke wenn ihr bis hierher gelesen habt.

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Empathisch oder Unempathisch ?

Ich versuche momentan mehr über mein Empathie Vermögen zu erfahren, jedoch erschließt sich mir einfach noch nicht so ganz ob es nun als Empathisch oder Unempatisch zu werten gilt.
Eine kurze Beschreibung :

  • Ich kann andere Perspektiven einnehmen und diese hinterfragen, jedoch fühle ich nicht, was die Person in dem Moment fühlen tut, ich kann lediglich aus weiteren Faktoren darauf schließen, was die Person sehr wahrscheinlich an Gefühlen wahrnimmt. Ich sehe die Situation somit sehr sachlich und neutral, es steckt nie irgend eine Wertung darin, es wird lediglich das erfasst und hinterfragt, was zu dieser Perspektive führt/führen könnte.
  • Ich kann Mitgefühl empfinden, jedoch FÜHLE ich dabei nichts. Mir kann die Person leidtun, jedoch nicht auf einer Gefühlsebene. Daher bin ich schlecht im trösten, ich weiß nicht wie ich Mitgefühl zeigen soll, wenn ich es nicht spüren kann. (Quasi wie ein erzwungenes Lachen, wenn man etwas nicht lustig findet/keinen Spaß daran hat, werden keine Endorphine- welche für dieses Gefühl der Freude sorgen, ausgeschüttet)
  • Mir fällt es schwer zu erkennen, ob eine Person wütende/genervt ist, oder etwas lustig findet/Spaß daran hat- dadurch kommt es oft zu Konflikten, ich merke erst zu spät, dass ihnen etwas nicht gefällt.
  • Ich kann Gesichtsausdrücke deuten, wenn ich sie mir anschaue dann weiß ich was sie bedeuten, jedoch nehme ich sie meistens einfach nur wahr ohne irgend eine Information- ich muss meine Aufmerksamkeit also bewusst auf den Gesichtsausdruck lenken, um den scheinbar emotionalen Zustand zu erfassen. Wobei es verwirrend ist wenn Gesichtsausdruck und Stimmton nicht zueinander passen, dann weiß ich nicht was die Person empfindet. Aber ich achte mehr auf Abweichungen im Stimmton als auf das Gesicht.
  • Stimmungsänderungen in Gruppen nehme ich schon war- nur kann ich nicht genau verstehen, sie verwirren mich meistens und ich verstehe nicht warum sich das Verhaltensmuster ändert
  • Weinende Leute stecken mich nicht an, dabei fühle ich nichts, nur wenn jemand den ich mag lacht, dann muss ich aufgrund dessen auch lachen.
  • Ich kann jedoch Emotionen verspüren, wenn jemand etwas erlebt, was ich bereits erlebt habe, dann weiß ich wie es sich anfühlt.
  • Ich spüre keine Freunde wenn ich mich für andere freue, freuen tue ich mich auch eigentlich gar nicht für andere, aber ich meine das nicht böse, es ist einfach neutral. (Ich frage mich auch, ob die Leute diesen Satz nur so sagen, oder wirklich etwas empfinden.)
  • Ich kann mich um Personen die ich mag sorge, aber es gibt nur eine einzige Person bei welcher ich dabei auch ein Gefühl verspüren kann
  • Ich bin sehr gerecht, mir ist es wichtig, dass alle Bedürfnisse erfüllt-, und alle Perspektiven hinterfragt werden, also nicht aufgrund pauschalisierter Fakten oder eigener Emotionen/Erfahrungen geurteilt wird.
  • Ich achte sehr viel auf meine Mitmenschen und ihre Verhaltensmuster, denke sehr viel darüber nach und analysiere, nur sehe ich alles sehr sachlich
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Wie mit Ex Freundin Abschließen?

Hey Leute, ich erzähle es euch mal so, ich kann nach 2 Jahren Trennung immernoch nicht meine ex Freundin vergessen. Folgendes ist passiert:

Ich (heute M20) lernte per Zufall ein Mädchen aus meiner Schule kennen. Nach 2 Jahren wunderschöner Freundschaft, vielen Erinnerungen und viel Vertrauen (2018-2020) kamen wir dann letztendlich Anfang 2020 zusammen. Es war vieles anders. Aus Freundschaft wurde Liebe. Nach einer wunderschönen Beziehung wurde es gegen ende der Beziehung etwas schwierig. Ich Und meine ex Freundin hatten eine Phase wo wir ins nur noch gestritten haben. Ich muss ehrlich gestehen, zu der Zeit habe ich ihr auch viel weniger Aufmerksamkeit geschenkt als sonst. Trotzdem habe ich sie geliebt.

Dann kam es plötzlich dazu, dass ich einen Riesen grossen Streit mit ihrem besten Freund hatte. Es war eigentlich ein kleiner Streit, jedoch während ich sachlich geblieben bin, fing ihr bester Freund plötzlich an mich auf emotionaler basis zu beleidigen, provozieren und mir mit irgendwelchen Männern zu drohen. In dieser Phassung habe ich leider Gewalt angewendet, etwas, was ich neben den Augen meiner damaligen Freundin noch nie getan habe. Ich weiss es war falsch.

Das war der Tag, an dem unsere Beziehung endete und wir, bis auf Kleinigkeiten, keinen grossen Kontakt mehr hatten.

Sie war meine erste Liebe und nach ihr hatte ich zwei weitere Freundinnen. Mit denen habe ich mich in gutem getrennt. Jedoch trotz der 3 Beziehungen die ich schon hatte, kann ich einfach meine ex Freundin nicht vergessen. Ich Träume bis heute noch von ihr, schaue mir alte Bilder und Chats an und spiele andauernd alle Szenen neu ab, die wir erlebt hatten.

Sie hatte mich vor ca. 2 Wochen per Zufall angerufen. Neben ihr war eine Freundin von ihr. Sie fragte wie es mir geht, aber ich habe aufgelegt, da ich in diesem Moment zu beschädigt war. Seit dem kam nix mehr von ihr.

Also egal was ich mache ich kann sie nicht vergessen. Eines ist klar, ich habe kein Vertrauen mehr zu ihr und ich weiss, es wird kein zweites mal geben. Aber wie kann ich abschliessen? Muss ich sie anschreiben und mit ihr darüber reden? Oder wie schliesse ich am besten ab? Seit 2 Jahren denke ich noch an sie, ohne Erfolg. Vielen Dank für jede Hilfe.

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Mein Vater macht uns Krank. Was hat mein Vater?

Hey Leute,

Es ist ein etwas ernsteres Thema und ich bitte euch mit diesem sensibel umzugehen und keine blöden Antworten zu schreiben.

Heute gab es eine Situation die auch eigentlich öfters vorkommt. Ich und meine Schwester sind schon 18 und dürfen ja auch rechtlich gesehen länger draußen bleiben. Wir waren unterwegs. So um 19:40 waren wir in der Bahn drin und waren 1h auf dem Weg nach Hause. Als wir nah an unserem Hbf waren haben wir gefragt ob sie uns abholen können. Meine Mutter würde dies ohne Probleme tun. Jedoch ist mein Vater die Blockade und meinte dass wir alleine kommen sollen. Wir hatten keine andere Möglichkeit und haben deshalb den Bus genommen mit dem wir auch 1h fahren mussten. Als wir nah an unserem Zuhause waren Hat er mich angerufen und ist ausgerastet. Er meinte wo wir nun bleiben und warum das so lange dauert, mit einem Ton wo ich mir schon klargemacht habe dass es Stress zuhause geben wird. Als wir dann zu Hause waren stand er wie so‘n Türsteher vor der Wohnzimmer Tür und wollte dass wir uns rechtfertigen. Jedesmal so ein Theater wenn wir etwas später ankommen als er erwartet.

zudem möchte ich kurz meinen Vater beschreiben. Er weiß nicht wie man Kindern Liebe, Geborgenheit und Zuneigung gibt. Er diskutiert, schreit und beleidigt uns immer auf‘s neue. So Beleidigungen wie Nichtsnutz, gehirnlos, Hunde usw. Auch Türkische Beleidigungen fallen sehr oft aus seinem Mund. Nicht mal meine Mutter kann ihn davon abbringen. Was bringt es dann bitte wenn ich mit ihm rede? Er wird mich anschreien und sagen dass er nichts falsches gemacht hat. Sein ego kocht schon lange über… Früher hat er uns auch geschlagen. Zum Beispiel wenn er uns eine Mathe Aufgabe erklärt hatte und wir diese nicht verstanden hatten, hat er uns angeschrien und uns anschließend mit seiner Faust auf den Kopf geschlagen. Ich musste zusehen, hören wie meine Geschwister geschlagen wurden. Zusehen wie sie geweint haben. Als kleines Kind hat es mir dass Herz zerbrochen… Heut zu Tage schlägt er uns nicht mehr. Trotzdem steht diese Familie unter psychischer Gewalt. Wisst ihr was er immer tut und getan hat wenn er uns schlecht behandelt hat? Er ist mit uns Einkaufen gegangen. Damit hat er sich denk ich mal beruhigt und wir haben dieses für einen kleinen Moment bei Seite gelegt. Aber weder haben wir diese Schlimmen Erlebnisse verarbeitet, weder vergessen. Mein inneres Kind wird ihm nicht verzeihen können. Es macht mich wütend und traurig zur gleichen Zeit dass ich hier nur diese Zeilen schreiben kann und nichts anderes. Ich weiß nicht mehr weiter und ich kann einfach nicht mehr. Manchmal denk ich mir dass der einzige Erlös von dieser ganzen Sache sein wird wenn ich nicht mehr existiere.

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überfordert mit meinen emotionen?

joa die frage ist eigentlich recht simple. Ich bin ABSOLUT überfordert mit meinen Gefühlen.

Allgemein sollte ich glücklich sein, ich hab demnächst meinen Abschluss, ein sehr gutes Leben im allgemeinen. Da gibts aber so gewisse Dinge die mich total irritieren. Ich bin leicht Reizbar, hab schlafprobleme, bin oft total mad und sad ohne grund und im nächsten Moment wieder total euphorisch und gut gelaunt. ich würde sagen dass ich totale Stimmungsschwankungen habe. Gelegentlich kommen auch Gedanken daran in meinen Kopf, was das Leben überhaupt für einen Sinn hat, gleichzeitig aber auch total irrationale Ideen die mich total fesseln und begeistern. Gelegentlich hab ich Suizidgedanken, obwohl ich im allgemeinen sagen würde dass ich echt an meinem Leben hänge und gerne lebe.

Meine Laune lässt sich durch belanglose Dinge total verändern, Fanfiction heben sie, dumme scherze können sowohl gute als auch schlechte Laune verbreiten, bekomm ich irgendetwas nicht hin dann kann mich das heute motivieren und morgen verlier ich die Hoffnung.

Gelegentlich zieh ich mich in meine eigene Welt zurück, das heißt für mich Musik, laufen, Motorrad fahren, Fanfiction(Lesen und schreiben, ich liebe es mir meine eigene Welt zu erschaffen und Fanfiction sind da wirklich das beste). Wenn ich das tue, dann bin ich da wirklich total drinnen, dann kann eine gute Fanfiction meine ganze schlechte Laune wegblasen und ich bin gut drauf. Genauso verarbeite ich meine Probleme darin wenn ich schreibe.

Nun zu meiner Frage: Hat das noch jemand von euch und weiß wie ich damit umgehen kann? Ich bin ehrlich total überfordert damit, weil ich nicht weiß was los ist.

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Mutter erpresst erwachsenen Sohn?

Hallo,

ich bin nun seit über 2 Jahren mit meinem Freund (32) zusammen. Mir ist von Anfang an aufgefallen, dass seine Eltern, besonders die utter, sehr seltsam sind?! Und dass ihr Verhalten wohl der Grund sein mag, weshalb mein Freund in sehr vielen Bereichen unsicher ist und nicht viel Selbstbewusstsein hat. Nicht gerne Verantwortung übernimmt, keine Kritik annehmen kann und Kommunikation manchmal schwierig ist.

Es ist so, dass die Eltern ein Gastronomiegewerbe haben, das über Generationen weitergereicht wurde. Demnach ist er oder einer seiner Stiefgeschwister der nächste Erbe. Er ist allerdings dennoch irgendwie das Lieblingskind und wurde auch sehr materialistisch erzogen. Hat immer versucht dort gut anzukommen und wollte sogar zu ihnen ziehen! (Gewebe gehört eigentlich seinem Stiefvater. Mutter und er sind nur angeheiratet.)

Dann lernte er mich kennen und mittlerweile hassen seine Eltern (Mutter) mich glaube ich nur noch. Denn seitdem versucht er sein Leben auf eigene Faust zu führen. Eine eigene sehr gute Karriere anzufangen (später Beamter) und hat sich generell für ein Leben mit mir entschieden und dann nicht zu denen zu ziehen. Seitdem sieht er sie auch nicht mehr jede Woche mehrmals und das ist denen ein großer Dorn im Auge.

Schon immer guckte sie mich an mit einem gruseligen Blick, während sie neben mir seine Beine streichelt und klar macht, dass er ihr Zuckerstück ist *ekel*. Dieses Jahr kamen nicht mal mehr Glückwünsche an meinem Geburtstag, nichts und das seit Monaten! Ich weiß das er auf dem richtigen Weg ist und selbst seine Kollegen und sogar sein Chef haben eine äußerst positive Entwicklung bei ihm erlebt, seitdem er mich hat und dass ich ein sehr guter Umgang bin.

Nun zum eigentlichen Punkt: Er will unbedingt Motorrad fahren. Diesen Wunsch haben wir beide schon sehr lange und am liebsten hätte er eine Harley, die absolut perfekt zu ihm passen würde. Ich unterstütze ihn in allem was er liebt… aber dann gibts da seine Mutter, die da sagt "Du fährst kein Motorrad! Das ist viel zu gefährlich! Wenn du das machst, wirst du sofort ENTERBT! Das ist sowieso nicht dein Ding aber wenn du es unbedingt willst, mache eine Probestunde und du wirst sagen dass ich recht hatte.“

Ist das nicht emotionale Manipulation/ Erpressung/ Missbrauch vom Feinsten? Habe das Gefühl, dass sie sowas oft tut, wenn er nicht nach ihrer Nase tanzt und er sich einlullen lässt, weil er gerne das Erbe und somit eines Tages Reichtum hätte.

Bin mittlerweile völlig verstört von dieser Frau und wollte mal fragen, ob ich übertreibe? Ich meine der Mann ist 32 und wird behandelt wie ein 12jähriger, der gehörig sein muss und das mit der Zuckerbrot und Peitsche-Taktik.

Freue mich über eure Meinungen!

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