Sozial inkompetent (Gesprächsthemen, treffen mit bekannten)?

Hallo erstmal. Folgendes beschäftigt mich schon seit einer Weile. Ich struggle oft in sozialen Situationen (unwohl fühlen, nicht wissen wie man sich verhalten soll, ich denke ich bin weird bzw. dass andere menschen es denken etc.) was ich in letzter zeit besser im griff habe, da ich ständig in solche Situationen komme. Dadurch bekomme ich viel mehr Selbstvertrauen und man gewöhnt sich einfach daran.

Kurz zu meinem Background, ich bin Studentin und hatte bisher 3 semester fast nur online. mir ist es dadurch auch extrem schwer gefallen irgentwie kontakte zu knüpfen. Seit diesem Semester ist alles in präsenz. nun soweit so gut. es gibt ein paar leute die ich durch seminare oder so kennengelernt habe bzw. auch ein Mädchen, mit welcher ich mich schon öfter getroffen habe. Wir gehen meistens spazieren, trinken zusammen, waren in Cafes oder treffen und vor der vorlesung.

Meine eigentlich frage ist jetzt, was kann man zu zweit sonst noch machen (was am besten wenig / kaum geld kostet) ? ich habe oft angst, keine gesprächsthemen mehr zu finden oder dass es komisch wird wenn wir uns treffen. Ich stress mich manchmal etwas, wobei ich es in letzter zeit immer auf mich zukommen lasse. Aber ich merke, dass ich deshalb vermeide mich mit ihr zu treffen, obwohl ich sie echt nett finde. Das ist doch bescheuert oder? ich wollte einfach nach tipps fragen oder ob es jemanden vielleicht ähnlich geht. mir ist einfach aufgefallen, dass ich voll keine Ahnung habe, was man mit Freunden macht, wie man Zeit zusammen verbringt (vor allem wenn es mehrere Stunden sind)? Ist auch daran geschuldet, dass ich vor 2 jahren nach dem Abi weggezogen bin, meine besten Freunde nurnoch selten sehe und in meinem uniort niemanden gut kenne. ich glaube es liegt auch daran weil man noch nicht so vertraut ist und ich nicht so entspannt bin wie wenn ich mich mit langjährigen freunden treffe. ich weiß einfach nicht wie man freundschaften knüpft sozusagen. ich merke dass ich hier keine wirklichen Freunde habe und ich nicht weiß wie ich da hin kommen soll... es deprimiert mich manchmal sehr. liegt mein stuggle vielleicht auch in der dynamik von 2 personen? mir ist nämlich auch aufgefallen, dass der druck für mich stark rausgenommen wird wenn man z.b. zu 3 ist uns nicht das gefühl hat, ständig reden zu müssen und neue themen finden zu müssen. Also meine Frage: wie schafft man es dass ein treffen mit andern menschen angenehm wird, nicht komisch, was sind gute gesprächsthemen? über hilfe jeglicher art würde ich mich freuen :D und ich hoffe ich habe den text nicht zu verwirrend geschrieben ich finde es nur so schwierig alle gedanken in worte zu fassen....

Freundschaft, reden, Psychologie, Gesprächsthemen, Liebe und Beziehung
Tierschutzhund hat Probleme wie helfen?

Hallo Community,

meine Frau und ich haben vor 4 Monaten einen Labrador-Border Collie Mischling aus dem Tierschutz bei uns einziehen lassen (damals 5monate alt). Er ist ein wahnsinnig lieber Rüde ,unglaublich verspielt und jeder liebt ihn.

Seit er bei uns ist hat er sich sehr gut entwickelt besonders die anfängliche Schreckhaftigkeit hat deutlich abgenommen und auch so wirkt er selbstbewusst.

Leider gibt es aber immer wieder gewisse Problemchen die wir von Anfang an nicht in den Griff bekommen haben ,obwohl wir nebst den klassischen Hundetrainings bereits einige Einzelstunden in Anspruch genommen haben.

  1. Hund pinkelt gelegntlich ins Haus und zeigt keinerlei Anzeichen ,dass er mal raus müsse.
  2. Er springt alles und jeden an ,obwohl bereits all unsere Freunde die Erziehung unterstützen.
  3. Er knabbert gerne an uns ,sowie an unseren Freunden ,obwohl wir das Spiel konsequent unterbrechen gehts nach kurzer Zeit von vorne los.
  4. Unser Hund ist im Spiel mit anderen Hunden sehr unnachgiebig. Selbst knurren ,schnappen anderer Hunde beeindruckt ihn nicht im Gegenteil scheint ihm das gut zu gefalllen. Trainieren in der Gruppe ist kaum möglich ,da er zu stark auf seine hündischen Kollegen fixiert ist.
  5. Frisst ohne Ausnahme seinen eigenen ,sowie fremden Kot. Zurück rufen und aus hilft kaum.
  6. An der Leine wirkt er im Umgang mit anderen Hunden aggressiv (Stellt Haare auf ,geht auf Hinterpfoten ,knurrt und bellt) sobald in Schnupperreichweite ist alles wieder gut und er will spielen.
  7. In Bezug auf Kinder zeigt er ebenfalls häufig aggressives Verhalten.

Jetzt hab ich die aktuellen Baustellen unserer Fellnase mal geschildert. Da alle Erziehungsmethoden bis dato gescheitert sind wollte ich mal in die Runde fragen ,ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und wie ihr diese Probleme lösen konntet.

Hund, Tierschutz, Psychologie, Hundeschule
Ich will einfach nicht mehr Leben, habe aber zu sehr Angst zu sterben - wie seht ihr das?

Hallo zusammen,

ich habe eine so hohe Verantwortung (Vater von sechs Kindern, Betreuer einer schwerbehinderten Schwester im Ausland, finanzieller Unterstützer einer anderen Schwester - ebenfalls im Ausland, Sohn einer schwer depressiven Mutter, die nichts anderes kannte als nur zu fordern und einen herablassend zu behandeln, da sie selbst viel im Leben durchgemacht hat und Ehemann einer Ehefrau, mit der ich eine Ehe eingegangen bin, weil meine Eltern unbedingt wollten, dass unsere Familie fortwährend existiert und mit der ich mich intellektuell keinerlei Kommunikation führen kann), dass ich einfach nicht mehr will. Es ist mir alles zu viel, zu viele Dinge um dich ich mich kümmern musste (alleinige schulische und adäquate Erziehung der Kinder) und nun kommt noch hinzu, dass mich Panikattacken ereilen und ich auch noch eine Phagophobie entwickelt habe. Natürlich alles Ergebnisse meiner eigenen Vernachlässigung. Ich habe Angst, wenn ich sterbe, was mit meinen Kindern passiert, wie sie es verarbeiten werden oder können, wenn sie in einer Umgebung wie dieser leben. Angst davor, dass meine Mutter daran zerbricht und noch mehr Leid ertragen muss, obwohl ich nicht viel von ihr halte - ihr Verhalten jedoch mit ihrer Vergangenheit rechtfertige…

Ich habe das Gefühl durchzudrehen und sehe absolut keinen Sinn weiterzuleben. Ich bin ständig unter Strom, ständig überfordert mich alles und egal welchen Weg ich mir überlege, keiner davon führt theoretisch zu einem Ergebnis, welches befriedigend für mich wäre.

Ich habe keine Lust mehr unter den Qualen meiner Gedanken weiterzumachen und weiterzukämpfen, denn für das Kämpfen habe ich einfach keine Kraft mehr. Absolut keine Kraft. Ich kann mich an absolut nichts mehr erfreuen. Wenn ich das nur könnte, würde ich wenigstens eine Motivation haben diese Phagophobie, diese Panikattacken loszuwerden.

Einen Platz bei einem Verhaltenstherapeuten bekomme ich nicht. Ins Krankenhaus möchte ich nicht. Was mache ich bloss falsch? Gibt es jemanden der eine vergleichbare Situation durchmacht oder durchgemacht habt?

Danke und Grüße

Schule, Familie, Tod, Psychologie, Kinder und Erziehung
Glaubt ihr er wird sich wieder bei mir melden?

Mein freund...jetzt ex freund hat vor einer woche mit mir schluss gemacht. Aus dem nichts, es gab nicht mal einen richtigen streit. Wir hatten nur eine auseinandersetzung weil ich das gefühl hatte ich bin ihm total unwichtig und ich habe kritisiert dass er mich versetzen wollte für nen kumpel obwohl er mir zuerst versprochen hat dass er sich mit mir trifft.

Dann hatten wir einen telefonat und er weinte und meinte es tut ihm leid dass er mich nicht so lieben kann wie ich ihn und ich meinte alles gut beruhig dich überleg was wichtig für dich ist und wir telen gleich nochmal.

Nach einer stunde oder so habe ich ihn wieder angerufen und er hat sich beruhigt und dann meinte er, er macht mit mir schluss weil er mich nicht mehr liebt obwohl er mir noch vor stunden gesagt hat dass er mich liebt. Ich habe bettelt und gefleht, dass wir uns morgen treffen und es persönlich klären und dass ich ihn überalles liebe und ich würde mich ändern wenn ich irgendwas falsch gemacht habe und dann hat er auch geweint aber dennoch gesagt es ist aus und er legte auf.

Und generell meinte er dass ich das erste mädchen bin wo er gefühle hatte, und er hatte mit mir auch sein erstes mal mit mir und dann aus dem nichts nach 2 monaten macht er schluss. Er hat mir so viel versprochen und es tut mir einfach nur weh, weil ich vor allem endlich mal wieder verliebt war. Ich brauchte 6 Jahre um meinen damaligen ex zu vergessen. Und dann kam er. Auch wenn er mich verletzt hat oder ich ihm manchmal egal war ..habe ich mich verliebt und dann tut er sowas.

Aufjedenfall nachdem er schluss gemacht hat, hat er meine beste freundin angeschrieben und meinte wie ihm das alles leid tut usw.

Naja einen Tag nach der trennung folgte er schon neuen mädchen auf insta und ka..

Er meinte auch immer er kann nicht richtig gefühle ausdrücken oder er weiß nicht was liebe ist oder so ähnlich abee gleichzeitg sagte er ich wäre die erste die in ihm gefühle auslöste.

Ich fühle mich so benutzt und belogen.. glaubt ihr er meldet sich nochmal bei mir ?

Liebe, Männer, Freundschaft, Liebeskummer, verlassen, Beziehung, Trennung, Psychologie, Ex, Ex-Freund, Herzschmerz, Jungs, Liebe und Beziehung, Trennungsschmerz
LGTB-Szene: Früher Spaß, heute Hass?

Hi,

ich bin 24 und schwul und habe immer Spaß in der LGTB-Community gehabt. Man hat über Memes gelacht, sich auf die Schippe genommen und sich ausgetauscht als noch nicht der Genderwahnsinn überhand genommen hat. Obwohl ich noch jung bin, habe ich dieses Extrem so vorher noch nie erlebt. Man hat eben ganz normal geredet, niemand hat sich für so extrem wichtig genommen.

Jetzt werde ich selbst angefeindet, als homophob usw. betitelt, von der eigenen "Community". Es gibt mittlerweile ein * das drangehängt wurde und alles wird immer abstruser. Es wird in Schubladen gedacht, aber gleichzeitig behauptet alle angeblich "Überpriviligierten" würden die Dinge eingrenzen und einschränken. In meinen Augen tut man aber genau das, wenn man alles als Angriff deutet. Ich werde beleidigt, obwohl ich überhaupt nichts gemacht habe. Es wird sich an heuchlerischen Kleinigkeiten aufgehangen. Ich habe das Gefühl es gibt überhaupt keine Gelassenheit. Jeder ist Queer, weil er nicht ins klassische Rollenbild eines Mannes oder einer Frau passt... Statt die Rollenbilder zu brechen, erfindet man einfach neue. Wer nicht zu 100% reinpasst ist "was Anderes" und bekommt wieder was neues. Dabei sind wir einfach alle Individuelle Persönlichkeiten, mit der Sexualität hat das herzlich wenig zu tun.

Ich finde es so schade. Ich hatte immer Spaß, nun darf ich nicht mal selbstironisch scherzen. Man sagt mir im Internet ich sei ein priviligierter heterosexueller, weißer CIS-Mann, obwohl ich ein schwuler Asiate bin. Und selbst wenn ich es wäre... das heißt doch nicht, dass man sich nicht zu bestimmten Dingen äußern dürfte und direkt keine Ahnung von einem Thema haben könnte. Ich fühle mich oft nicht mehr wirklich wohl und etwas hintergangen. Irgendwie empfinde ich das eher als Selbstausgrenzung. Ich möchte weder mich noch andere ausgrenzen, eigentlich haben wir doch alle das Ziel irgendwie zusammen zu kommen. Mich macht die Entwicklung traurig, ich fühle mich lächerlich gemacht und weiß nicht was ich diesbezüglich tun soll. Es gibt natürlich einen verdammt netten Teil, aber es scheint mir so als würde man Toleranz mit Intoleranz fordern. Was kann ich also machen?

Freundschaft, schwul, Psychologie, Homosexualität, Liebe und Beziehung, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft
Probleme mit kl Schwester, Warum verhält sie sich so?

Hallo,

ich habe ziemlich große Probleme mit meiner kleinen Schwester. Sie ist ein paar Jahre jünger (12J.) und momentan in der Pubertät. Wir hatten noch nie ein sehr gutes Verhältnis, aber momentan ist es wirklich sehr schlimm. Sie ist dauerhaft zickig zu mir, geht seit ca. 5 Jahren regelmäßig während meiner Abwesenheit in mein Zimmer und klaut alle möglichen Sachen die dort von mir sind. Teilweise geht es sogar soweit dass sie meine Schubladen nach Sachen durchwühlt die sie mitnehmen kann. Sie redet über alles mit ihren Freunden (meine Periode, meine Probleme, ect), manchmal habe ich das Gefühl ihre Freunde wissen mehr über mich, als meine eigenen, was auch daran liegen kann dass sie sehr viele Lügen über mich bei ihren Freunden und ihrer Klasse verbreitet. Ich muss nur an ihrer Zimmertür vorbei gehen und schon werde ich mit Schimpfwörtern beworfen. Sie macht mich, mein Aussehen, meinen Charakter, meine Leistung und meine Freunde schlecht. Lästert, in meinem beisein über meine Freunde und mich. Sie versucht bei jeder möglichkeit einen Streit zu provozieren. Wenn ich versuche es zu klären, hält sie sich die Ohren zu. Sie bezeichnet mich als B**ch, Hu***sohn und noch einigen anderen Wörtern, die ich nichteinmal wage auszusprechen. Sie sagt mir permanent wie Fett, hässlich, dumm, ect. ich wäre. Das ich ein Loser bin, nichts kann, scheiße aussehe, ect. sagt sie mir regelmäßig ins Gesicht. Sie versucht mit mir über alle meine überzeugungen zu reden. Wenn ich meine Meinung irgendwo außere macht sie diese schlecht. Sie erzählt überall herum, ich würde auf jemanden stehen, der mich nicht mag und den ich selbst nicht mag. Das ist sehr peinlich weil dass alle mitkriegen und ich einen Freund habe. Manchmal habe ich dass gefühl sie mobbt mich. Ich lasse mich nicht von ihr unterkriegen und lasse alles von mir abprallen, dennoch raubt es mir langsam die Nerven. Vorallem da alles was sie sagt nicht einmal stimmt. Ich will nicht eingebildet sein, aber mir wurde schon öfter gesagt dass ich hübscher als sie wäre und ich selbst weiß dass ich weder hässlich noch dick bin. Außerdem habe ich auch bessere Noten. Ich verstehe nur einfach nicht was ich noch machen soll und warum sie sich so verhält.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Geschwister, Liebe und Beziehung, Schwester, Streit
Meine Freunde wollen auf den CSD und mich mitnehmen was soll ich tun?

Hey, bald ist ja wieder pride month. Viele meiner Freunde gehören zu LGBTQ+ und ich leider nicht. Ich selbst bin leider ziemlich hetero. Um ehrlich zu sein hab ich mich schon öfter ausgeschlossen gefühlt und versucht irgendetwas zu finden das ich vielleicht wenigstens Demi Girl und oder derart bin um wenigstens etwas dazuzugehören. Nach mehreren gescheiterten Versuchen musste ich die Wahrheit schließlich akzeptieren das ich Hetero und cis Frau bin. Ich finde es schade weil ich wirklich nicht gerne mit „typischen heteros“ in eine Schublade gesteckt werden will z.B. diese Mädchen die sich sehr feminin Kleiden und ständig lästern, tratschen oder über Jungs reden. Meistens sind diese auch sehr fromm christlich und leicht homophob. Ich bin leider auch christlich was mir vor anderen leicht unangenehm ist, da es bei vielen Atheisten zur Zeit ein wenig Trend ist über christliche Leute Scherze zu machen. Fast alle Leute die zu LGBTQ+ gehören in meinem Umfeld sind sind Atheisten. Nun wollen einige mit mir am Pride month zum CSD gehen aber vergessen das ich nun mal Hetero bin und cis Frau. Ich weiß ich kann als Ally mitkommen aber ich würde mir komisch vorkommen und mir wäre unwohl dabei. Ich verstehe wenn man andere bei ihrer Sexualität unterstützt und das finde ich gut aber es ist nun mal eine andere eigene Community in der ich nichts zu suchen hab, als Hetero. Man kann Supporten wie man will als Ally aber aber ich werde nie wirklich ein Teil sein. Ich denke ich würde natürlich dort sehr willkommen sein aber ich fühle mich trotzdem fehl am Platz. Um ehrlich zu sein schäme ich mich als hetero dort hin zu gehen. Ich kann nicht mitreden und einfach dumm rum stehen. Eine Regenbogenflagge kann und werde ich mir garantiert nicht besorgen, ich werde schon sowieso ewig von Leuten als „Gay“ abgestempelt ohne das sie mich gefragt haben und einfach davon ausgehen das ich es bin, das ist mir wiederum unangenehm weil ich weiß das ich es lieber wäre als so zu sein wie ich bin.

Freundschaft, schwul, Sexualität, Psychologie, hetero, Liebe und Beziehung, Christopher-Street-Day, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft
Wie können wir uns nach diesem Streit versöhnen?

Hallo liebe Community,

gestern haben sich die Nerven so zugespitzt, dass wir uns sehr heftig gestritten haben. Richtig schlimm und das obwohl die Tage gut verliefen und die Hochzeit immer näher rückt.

Er hatte gestern auch eine Aussprache mit seiner Mutter bzw. ihr die Grenzen aufgezogen.

Doch anscheinend ist die Anspannung geblieben. Anders kann ich mir diesen Druck und wie schnell alles eskaliert ist, nicht erklären.
An die gefallenen Worte kann ich mich nicht erinnern. Ich weiß nur noch, dass ich dermaßen verletzt und enttäuscht war, dass ich ihm vorwarf, dass man deutlich die Erziehung seiner Mutter spüren könne und er doch mit ihr glücklich werden solle.

Und an die Ohrfeige kann ich mich erinnern. Mir tut mein Gesicht immer noch weh. Er entschuldigte es, dass er am Ende seiner Kräfte sei und ich es rausprovoziert habe. Die Bilder im Kopf sind noch sehr präsent.

Den ganzen Tag herrschte heute Funkstille. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und schrieb ihn. Wünschte ihm gut durch den Tag zu kommen.

Es hat mich Überwindung gekostet. Doch seine Antwort, welche lang auf sich warten ließ, stimmte mich besser.

Er erwiderte, dass er große Schwierigkeiten habe sich zu konzentrieren. Er hoffe, dass ich bald Feierabend habe. Mehr nicht.

Ich spüre die Enttäuschung und Wut in mir, doch möchte ich ihr keinen Raum geben. Doch weiß ich auch nicht, wie ich damit umgehen soll.

Auch habe ich Angst das falsche zu sagen oder zu tun und dann neue Vorwürfe und Schläge zu bekommen, oder gar mich selbst zu vergessen und auf ihn loszugehen. Bisher ist dies einmal vorgefallen, da schrie und weinte ich, dass er mich kaputt mache und haute da auf ihn ein.

Der Termin der nächsten Paarberatung steht, dauert noch etwas.

Wie könne wir uns versöhnen? Was kann ich dazu beitragen, dass es jetzt besser wird?

Danke

Liebe, Freundschaft, Beziehung, versöhnung, Psychologie, häusliche Gewalt, Liebe und Beziehung, Streit
Freund ist handgreiflich geworden, kann ich ihm verzeihen?

hallo,

also ich bin gerade mit meinem ex dabei einen neuanfang zu starten. es lief alles gut und vorallem viel besser wie als wir ein paar waren, alles schien in die richtige richtung zu gehen. die letzte woche war aber extrem schlimm für mich. aber die letzte auseinandersetzung ist etwas zu heftig gewesen. er ist ziemlich aggressiv und wird auch wenn ich ihn kritisiere etc schnell sehr wütend so das ich öfter auch mal angst hatte, ich habe generell oft angst was falsches zu sagen weil ich vor seiner reaktion angst habe. jedoch verging meine angst als ich merkte das er mir nie weh tat egal wie aggressiv er war. so und die situation: ich habe ihm 4 wochen verheimlicht das mich jemand aus der schule auf einer party geküsst hat.( ich WURDE geküsst und wollte das nicht, habe mich auch gewehrt) und ihm das gebeichtet, daraufhin wurde er extrem sauer, ließ das gespräch halb liegen und wollte gehen (den privaten kontakt wollte er auch abbrechen weil er meinte er könne mir das nicht verzeihen). ich wollte das er bleibt um die situation zu klären und hielt ihn fest. erst bedrohte er mich das wenn ich ihn nicht los lasse er mir weh tun würde was ich natürlich nicht glaubte weil ich ihm da zu sehr vertraute. als ich ihn erneut nicht gehen lassen wollte nahm er meinen arm und tat mir weh so das ich am ende seinen handabdruck am handgelenk hatte. als ich mich dann erschrocken hatte und starr wurde entschuldigte er sich und meinte dann aufeinmal das er mir verzeiht weil es ja nicht meine schuld gewesen sei (was eigentlich von anfang an klar war) , hat mir seine jacke gegeben was zu trinken in die hand gegeben und hat sich zu mir gesetzt um eine zu rauchen. ich war aber immernoch starr und konnte kein wort sprechen. nachdem er geraucht hatte ist er gegangen. ich habe danach keine nachricht mehr von ihm bekommen und als wir uns am nächsten tag begegnet sind hat er auch nichts mehr gesagt und hat mich nur angeschaut. die kette die ich ihm geschenkt hatte hatte er an. so und jetzt weiß ich nicht ob ich vielleicht schuld war das er mir weh tat weil ich nicht akzeptiert habe ihn gehen zu lassen, ob ich ihm verzeihen sollte und ob er überhaupt wirklich keinen kontakt mehr abbrechen will. ich fühle mich bei ihm nicht mehr sicher jedoch hat er mich nicht geschlagen sondern nur am arm verletzt. ich weiss einfach nicht wie ich über alles denken soll vorallem weil der rest der woche auch nicht viel besser war (es gab eine situation wo ich ihn gebraucht habe und er hat mich weinend alleine gelassen, nicht weil er sauer war sondern weil er gerne nach hause wollen würde.) bitte versucht euch auch in ihn zu versetzten, ich möchte nicht unbedingt hören das ich recht habe sondern gucken ob wir vielleicht doch noch eine chance haben.

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich habe Angst und bin schüchtern was soll ich machen?

Hi Leute ich habe niemanden mit dem ich reden kann weiß gleichzeitig nicht mit wem ich reden soll ich vertrauen meine Freunde nicht richtig sie sind alle kleiner als ich es ist nur naja ich hatte nie Freunde gehabt und jetzt wo ich welche habe, habe ich dieses Gefühl das sie fake sind ich bin die älteste Tochter zu Hause und meine Geschwister sind alle klein also weiß ich nicht mit wem ich reden soll nun habe ich nachgefragt und schreibe alles was ich fühle jetzt hier das wird mich bestimmt helfen Nu ja ich bin 14 jahre alt und lernen noch die deutsche Sprache mein problem ist das ich Angstzustände habe zu mindestens klaube das ich hasse es wenn ich mit viele menschen bin oft will ich alleine sein da fühle ich mich sich aber einsam ich traue mich in die Schule nicht mehr zu melden oder mit anderen zu reden wenn ich mit jemanden rede dann stottere ich oft und vergesse alles was ich sagen wollte dann hört sich das so an als könnte ich gar kein Deutsch sprechen ich bin zu unsicher geworden und schaue immer im Spiegel und auf mein Gewicht also das ich 14 bin und 57 kg wiege bin ich nicht dick aber ich fühle mich immer nach dick irgend ich vertraue mich nicht schnell dann alle die ich bis jetzt vertraut habe ,haben mich verraten oft Weine ich ohne Grund bis mein herz weh tut und habe auch ein Krankheit ich weiß nicht mehr wie sie heißt aber als ich 10 wahr fingen kleine weiße Flecke auf meinem Körper knd ich habe weiße Haare auf meinen Kopf ich fande das am anfang schlimm und hab immer geweint aber jetzt habe ich mich gewöhnt und mit dankbar das ich gesund bin mache menschen haben keine Beine oder Arme und manche haben schlimmere Krankheiten also nun ich bin besser geworden und versuche stark zu sein klappt nicht immer aber ich versuche es nun die zweite Sache ist nun ich habe mich in ein junge verliebt das ist seit einem Jahr er ist genau so alt wie ich und er weißt schon das ich ihn liebe vor zwei jahren wir waren wie beste freunde aber oft hat er mich geärgert ich ebenfalls und gestern schrieb er mir das er mich liebt ich weiß nicht was ich machen soll ich habe ihn keine Antwort gegeben das werde ich auch nicht nun ich schätze ich ignoriere es einfach ich liebe ihn als bester freund naja eigentlich nicht ich bekomme ihn nicht aus dem kopf ich zwinge mich dazu denn ich bin schließlich 14 und weiß nix über liebe und so deswegen erde ich mit ihm normal reden als wäre nix mein ziel war im leben gute Noten zu Schreiben damit ich ein ignorieren werden kann und ehrlich gesagt habe icv mich in Mathe verbessern ich hatte früher ein 4 und jetzt ein 2 ich habe nur angst vor menschen mein herz hämmert oft und ich bin sehr schüchtern sehr sogar nun bitte wenn jemand erwachsen mein text liest kannst du mir dann Vieleicht ein Rat geben oder so jch habe nie mit jemanden über mein Probleme geredet wegen meine Angst.

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

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