Was hat euch davon überzeugt, dass unsere Welt nicht von selbst entstanden ist, sondern erschaffen wurde?

Einige gehen immer noch davon aus, dass nur der Mensch dazu fähig ist etwas Neues zu erschaffen und diese Vorstellung mit der realen Physik da draußen nichts zu tun hat. Demnach passieren Dinge, die sich nicht wissenschaftlich erklären oder belegen lassen von allein ohne irgendeinen Grund.

Und nur weil eine empirische Wissenschaft an ihre Grenzen stößt, bedeutet das nicht, dass man deswegen aufhören sollte sich Gedanken zu machen. Einfach nur Copy and Paste Informationen weiterzugeben ist für mich die Definition von nicht denken.

Deswegen können sich einige vieles auch gar nicht vorstellen, weil sie ihren Verstand dafür noch nie wirklich bemüht haben.

Ich bin davon überzeugt, dass der Ursprung von allem, was existiert, der Schöpfer selbst ist und somit auch die Quelle aller dynamischer Kraft. Energie, die sich transformieren lässt und man damit alles erschaffen kann, was es gibt.

Für mich ist die Schönheit in der Natur einer der Gründen warum Dinge nicht einfach von allein passieren.

Es ist mehr als unwahrscheinlich, dass eine solche Ordnung aus dem Chaos heraus entstanden sein soll.

Alles, was uns umgibt, ist das Resultat von dem, was auf der Quantenebene passiert. Quantenprozessen auf mikroskopischer Ebene, die für uns nicht nachvollziehbar sind, da unser gemeinsames Verständnis von den physikalischen Gesetzen in dem Bereich keine Gültigkeit haben. Ohne Regeln, die sich nach einem ordnenden Prinzip richten, würde in diesem Universum nichts funktionieren.

Ein Beispiel dafür wäre die schwache Wechselwirkung oder auch schwache Kernkraft genannt, die für unsere Existenz erforderlich ist. Wäre die physikalische Beschaffenheit in einem von unzähligen Punkten anders gewesen, hätten sich Sterne, Planeten und Galaxien niemals gebildet. Die 4 Grundkräfte sind dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Die Vielfalt, wie wir sie in der Natur erleben, ist das Ergebnis von einem komplexen System aus Regeln und Zuständen, die so etwas wie Evolution überhaupt erst ermöglichen. Kein Mensch kommt auch nur annähernd an diese Perfektion heran.

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Habt ihr schon mal einen Cluster im Netzwerk als ein hyperkonvergentes System verwendet?

Falls ja, wie seit ihr dabei vorgegangen?

Mal angenommen, man hat 3 physische Server, die man als Cluster verwenden möchte.

Alle Server werden zuerst mit Windows Server 2019 Datacenter installiert.

Danach bekommt jeder Server seine eigene IP-Adresse und Namen.

Server 1 IP: 172.16.135.242/19 Name: hpv001ml

Server 2 IP: 172.16.135.243/19 Name: hpv002ml

Server 3 IP: 172.16.135.244/19 Name: hpv003ml

Die bereits vorhandene DC-Infrastruktur hat die IP 172.16.135.240/19 und den Computernamen wdc001ml-inf.

Soweit befindet sich alles im gleichen Netzwerk.

Als nächstes werden die benötigten Rollen für die Server im Manager hinzugefügt. Also DNS, Hyper-V, Failoverclustering und die Rolle für Datendeduplizierung.

Die Server werden danach der bereits vorhandenen Domäne hinzugefügt.

Bsp Domäne: migratec.local-inf.de mit der IP 172.16.135.240

Die FQDN wäre demnach bei dem ersten Server: hpv001.migratec.local-inf.de

Danach werden die einzelnen Nodes, also hpv001, hpv002, hpv003 mit Failoverclustering als Cluster zusammen verbunden. Unser DC wird mit Clusterquorum als Zeuge festgelegt. Damit im Falle eines Serverausfalls im Cluster immer eine Mehrheit gebildet werden kann und somit die Daten oder Workloads von den aktiven Nodes übernommen werden. Bei einem Cluster mit 3 Nodes hätte man immerhin eine zweifach Redundanz.

Mit dem PowerShell Befehl Enable-ClusterStorageSpacesDirect wird S2D (Storage Spaces Direct) auf dem Cluster aktiviert um damit alle Direktspeicherplätze hinzuzufügen. Das wären pro Server 10 x 2,8 TB SSDs und insgesamt 84TB im Pool. Wegen der Nested Resiliency sind davon jedoch nur 28 TB nutzbar.

Der neu erstellte Cluster ist unter der IP 172.16.135.241 erreichbar und hat den Namen wdc002ml-inf. Zusätzlich wird auf dem neuen Cluster noch Hyper-V und ein neuer DC für die virtuellen Server erstellt.

Danach werden alle vorhandenen virtuellen Server, insgesamt 54, auf den Cluster migriert und auch der neuen Domäne vm.local-inf.de hinzugefügt.

Zum Schluss wird der Cluster noch im Windows Admin Center hinzugefügt und mit Microsoft Azure verbunden, um damit alle Daten, die nicht aktiv benötigt werden, in eine Cloud zu verschieben.

Nein 78%
Ja 22%
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