Angst und Unsicherheiten vor einer Beziehung?

Hallo,

Kurz zu mir: ich bin weiblich, 27 Jahre alt und hatte noch nie eine Beziehung, weil ich nie wirklich offen und bereit dafür war.

Außerdem bin ich sehr gläubig und werde nur eine Beziehung mit der Absicht zu heiraten eingehen. Deshalb ist die Sache auch sehr ernst für mich, weil es quasi meine Zukunft größtenteils bestimmt.

Am Samstag habe ich meinen ersten ernsten Blind Date. Früher wurde mir dates vorgeschlagen, aber das passte nicht. Jedoch scheint dieser Typ wirklich zu mir zu passen. Meine Mutter und seine waren sehr lange in Kontakt. Und er hat wirklich was ich in einem Typen suche.

Jedoch habe ich viele Ängste:

Zum einen ist mein Vater aggressiv, toxisch, narzistisch und gewalttätig. Das hat mich wirklich leider sehr geprägt und belastet mich sehr. Ich habe irgendwie keine Vorstellungen von einer schönen Beziehung. Ich habe das nie gesehen und sehe täglich das Gegenteil davon. Ich habe wirklich Angst und glaube auch dass das der Grund ist warum ich bisher keine Beziehung hatte.

Zum anderen leide ich mental und bin psychisch belastet. Bei einem blind date kann man das aber nicht offen legen, weil es ja hier nicht um Liebe geht. Diese kommt erst danach. Sollte ich das erwähnen wird der potentielle Partner abhauen. Ich bin in Behandlung und habe Hoffnung, dass es besser werden wird. Es ist aber halt keine Garantie. Ich frage mich deshalb, ob ich überhaupt in eine Beziehung eingehen darf.

Um ehrlich zu sein ist auch der eigentliche Grund für den Wunsch zu heiraten, dass ich von meinem Vater wegkomme. Und dass mir die Liebe und Zuneigung in einer Beziehung hilft. Das ist meine einzige Rettung.

Drittens habe ich Angst vor mir selber. Ich habe Angst, weil ich labil und unsicher bin. Ich bin nicht selbstbewusst und nicht optimistisch.

Der Typ scheint aber wirklich sein Leben im Griff zu haben und ich habe von viele die ihn gut kennen (gemeinsame Freunde) extrem viel positives gehört. Mich macht das Angst. Ich habe das Gefühl er verdient jemand besseres.

Ps: ich darf nicht ausziehen. Erst wenn ich heirate, bin ich von meinem toxischen Vater befreit. Und ja ich kann natürlich meinen Vater anzeigen etc., aber ich habe mich dafür entschieden nicht in einem Krieg mit ihm zu gehen.

Und das liegt an der Kultur nicht an der Religion. Mein Vater hängt nämlich mehr an der Kultur, als an der Religion. Ich bin das Gegenteil von ihm. Wäre mein Vater richtig gläubig, hätte er uns nicht so behandelt.

Ich bedanke mich schonmal für jede Hilfe.

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partner, psychische belastung
Beste Freundin distanziert sich?

Also erstmal Hallo an alle die das lesen,

Mein Problem ist seit 3-4 Monaten ist, das Meine angebliche beste freundin seit 7 Jahren sich aus irgendeinem grund von mir distanziert.. Sie ist irgendwie sehr komisch gegenüber mir und einfach nicht mehr die selbe.

Naja vor 3-4 Monaten war das ganz schlimm weil sie mir komplett aus dem weg gegangen ist und sobald ich angefangen habe mit ihr zu reden hat sie ihre Augen gerollt und war schon echt pissig drauf was ich einfach nicht verstanden habe..Aufjedenfall ist das jetzt ein wenig besser geworden aber es ist nicht mehr wie früher ich habe einfach das gefühl das ich nicht mehr ihre beste freundin bin und das ich die einzige bin die die ganze zeit versucht an diese "beste freundschaft" zu halten was mich auch langsam mental belastet..

Naja was ich auch oft bemerkt habe ist das wenn ich dinge sage oder rede das sie mich öfters komisch anschaut oder manchmal wenn ich mit ihr rede sie einfach "halt dein maul" oder sowas ähnliches sagt was garnicht cool ist..

Aufjedenfall hab ich sie auch schon vor einem Monat drauf angesprochen und sie meinte einfach nur zu mir das sie sich etwas von jeden distanziert hat und das es ihr einfach nur schlecht ging und das sie es ein wenig an mir ausgelassen hat was ich ihr aufjedenfall nicht verzeihen kann..

Aber die frage ob ich ihre "beste freundin" noch bin oder das sie mich noch so sieht das hat sie nicht beantwortet was mich einfach nurnoch verrückt macht.

Das problem ist ich kann sie auch nicht meiden weil sie in meiner Klasse ist und auch in meiner Freundesgruppe..

und ich bin komplett ratlos ich weiß nicht was ich machen soll..Ich kann den kontakt auch nicht zu ihr abbrechen weil sie IN meiner Freundesgruppe ist und auch in meiner Klasse. Die situation ist sehr kompliziert und ich würde mich auch sehr über antworten freuen. danke fürs lesen!

Freundschaft, Psychologie, beste Freundin, Liebe und Beziehung, Distanz
Wie lernt man mit Ablehnung und Trennung umzugehen?

Ich versuche für meine Problematiken und Herausforderungen Lösungen zu finden. Manches gestaltet sich schwieriger als anderes. Ablehnungen fühlen sich schlimm an...wahrscheinlich geht es jedem so. Andererseits gehört es zum Leben dazu. Manchmal denkt man zu einem anderen Menschen gibt es eine Verbindung. Und dann erfährt man von diesem Menschen Ablehnung und es tut sehr weh.

Es schmerzt auch sehr wenn man mal eine Verbindung zu einem Menschen hatte und diese dann wieder verliert. Z.B. weil man Fehler gemacht hat. Es heißt immer, das Loslassen zum Leben dazu gehört. Aber ich kann das einfach nicht. Wie lernt man das ohne dass für einen persönlich die Welt untergeht wenn es zu einer Trennung kommt? Ich meine was kann man denn ganz konkret tun? Wie geht ihr mit Ablehnung, Trennung und Verlust um?

Der Spruch die Zeit heilt alle Wunden stimmt einfach nicht. Es ist wirklich viel Zeit ins Land gegangen aber ich habe immer noch Schmerzen im Herzen und im Bauch wenn ich an den Menschen denke. Ich habe Angst dass es mir wieder passiert und meide deshalb tiefere Kontakte, passe auf dass alles nur schön an der Oberfläche bleibt oder man sich nicht persönlich begegnet. Natürlich ist es vor allem die Ablehnung an sich die mir so weh tut. Das Gefühl nicht gut und richtig zu sein, das Gefühl etwas zu sein dass andere Menschen einfach loswerden wollen.

Andere Erfahrungen zu dem Thema würden mir sehr helfen. Vielleicht kann ich mein Weltbild dann irgendwie verändern wenn ich andere Möglichkeiten erkennen könnte.

Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verlust, Philosophie und Gesellschaft
Ich halte den Druck durch meine Eltern nicht mehr aus. Was soll ich noch tun?

Ich möchte unbedingt zu meinem Freund ziehen, welcher 4-5h weit weg wohnt. Ich bin mir sicher. Ich brauche Abstand von meiner Familie.

Ich kann einfach nicht mehr. Jeden Tag schreien sich alle an, jeder beschimpft sich gegenseitig. Es reicht.

Ich und meine Schwester hatten noch nie ein gutes Verhältnis zueinander. Wir hassen uns regelrecht und wollen so gut es geht nichts miteinander zu tun haben. (Ich 21/ sie 15)

Gerade aßen meine Eltern und ich ohne meine Schwester da kam die frage auf, was wäre wenn etwas passieren würde. Würde ich sie zu mir nehmen? Ich sagte das aber nichts ist. Trotzdem bestanden sie auf eine Antwort. Ich sagte dass ich sie nicht nehmen würde und wir genug verwandte hätten. Ich würde keine weiteren Jahre mit ihr aushalten. Daraufhin gab es dann eine standpauke weil es ja trz meine Schwester wäre. Ich müsste mir vieles anhören inklusive dass ich dumm wäre weil ich überlege weg zu ziehen.

Ich erklärte ihnen dass sie mich nur weiter weg drücken mit solchen Aussagen. Aber verstehen tun sie es absolut nicht. Sie haben sich darüber lustig gemacht und mir unter die Nase gerieben was sie mir alles geboten haben. Und dass ich eine freche Rotzgöre wäre die sie nicht wert schätzt.

Ich kann einfach nicht mehr.. ich kann ihnen quasi nicht sagen wie ich mich fühle, weil sie es sowieso nicht verstehen und wenn ich darüber rede, dann wird sich darüber lustig gemacht oder ich werde beleidigt/angeschriehen.

Selbst wenn ich sie bitte mit mir normal zu reden geht das nicht.

Ich wünsche mir dass es besser wird doch wie? Was kann ich noch tun? Ich bleibe sicherlich nicht für immer bei meinen Eltern.. denn jetzt will ich erst recht weg.

Schule, Familie, Freundschaft, Beziehung, Eltern, Psychologie, Druck, Liebe und Beziehung
Jeden Tag Selbstoptimierung gesund?

Mein Freund ist was Thema Selbstentwicklung angeht echt extrem. Seiner Meinung nach sollte man jeden Tag ne Seite Mindset Buch lesen, dehnen, gesunde und ausgewogene Ernährung, Spaziergang, Sport nicht vernachlässigen, um 5Uhr aufstehen usw. Seine Routinen eben immer machen, ganz nach der 1% Methode.

Ich stell mir das auf Dauer sehr mühsam vor und mir würde das nur Druck machen und mich mehr Unzufrieden stellen als Zufrieden. Das würde doch alles nach einer Zeit kein Spaß sondern nur Druck machen oder? Alles auf Zwang irgendwie.. Natürlich sollte man auf seine Gesundheit achten und was gegen seine Faulheit tun, aber wenn man wie ich kein bock auf sowas hat dann bringt es meiner Meinung nach auch nichts. Mein Freund ist da sehr diszipliert kann man sagen und geht auch regelmäßig ins Gym, aber nicht jeder ist so.

Was hält ihr allgemein vom Thema jeden Tag Selbstoptimierung? Mich würde das wie gesagt wahnsinnig machen, da es nur noch auf Zwang wäre im Laufe der Zeit.

Seine Schwester sieht da auch keinen Sinn mehr und hat sogar leichte Depressionen bekommen. Mein Freund meinte nur "wenn du erstmal das Ergebnis meiner Optimierung siehst wirst du wieder anfangen wollen produktiv zu sein" ich denk mir nur Junge lass doch einfach jeden sein Leben leben wie er es will...

Was meint ihr?

Psychologie, Gesundheit und Medizin, optimierung, Sport und Fitness, Selbstoptimierung, Mindset
Glaubt ihr an die Theorie von Stephen Hawking, dass es kein Gott gab?
Gibt es Gott

Zugegebenermaßen bedarf es einer Einleitung, um seine endgültige Antwort nachzuvollziehen. In seinem Buch „Brief Answers to the Big Questions“ beschreibt Stephen Hawking, dass auch er selber gläubig ist. Er glaubte an die unbestreitbare Existenz der Naturgesetze. Diese seien, anders als die durch Menschenverstand erschaffenen Gesetze, unveränderbar und immer zu befolgen. Die Frage „Gibt es Gott?“ erscheint von Hawkings Seite aus damit zunächst eindeutig zu beantworten.

Tatsächlich vertrat der berühmte Forscher aber eine deutlich interessantere und differenziertere Ansicht. Stephen Hawking glaubte an die Wissenschaft und daran, dass es immer gewisse Regeln geben wird, die über dem Menschen stehen und die dieser zu befolgen hat, denn eine andere Wahl hat er gar nicht.

„Die Gesetze der Natur beschreiben, wie die Dinge tatsächlich funktionieren und zwar in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Bei einem Tennisspiel, geht der Ball immer dort hin, wo er auch landen soll. Hier spielen viele Gesetze eine Rolle“, schreibt Hawking in seinem Buch. Dabei spielt er unter anderem auf das Gesetz der Schwerkraft an. Außerdem fügte der Physiker hinzu, dass man diese Gesetze als Werk Gottes verstehen könne, doch das würde nicht beweisen, dass es einen Gott gibt. Bisher also kein klares Ja oder Nein auf die Frage „Gibt es Gott“.

Der Glaube an das Nichts

Jeder Vorgang in der Natur kann wissenschaftlich erklärt werden. Nehme man einmal das Beispiel eines wasserreichen Flusses. Dieser entstand durch die Existenz von Regen, der Regen wiederrum sei auf die Sonne zurückzuführen, die Wasser aus den Ozeanen vaporisierte, aufsteigen ließ und es zu Wolken formte. Die Existenz des Sonnenscheins sei wiederrum auf die Fusion von Wasserstoff- und Heliumatomen zurückzuführen, welche in ihrem Prozess eine mächtige Menge an Energie freisetzen.

Bis dahin sei alles plausibel erklärt. Und wo kamen die ganzen Atome her, die die Sonne erschaffen haben? Vom Urknall. Soweit kann jeder Physiker die Vorgänge des Universums erklären. Warum es den Urknall gab, wie er initiiert wurde und was es vorher gab, ist und bleibt wohl noch sehr lange ein riesiges Mysterium. Die meisten Physiker führen den Urknall auf eine Singularität zurück, mit der alles begonnen hat.

Der berühmte Stephen Hawking vertritt allerdings die Meinung, dass es vor dem Urknall weder Zeit noch Raum gegeben hat. Demnach könne man sich gar nicht fragen, was davor war, weil es ein „davor“ nicht gegeben hat: „Man kann nicht zu einer Zeit vor dem Urknall gehen, da es davor noch keine Zeit gab.“

Gibt es Gott?

Das bedeutet für den Physiker, dass es in einem Moment, in dem es weder Zeit noch Grund und Zweck gegeben hat, auch keinem Schöpfer bedurfte. Diese Einsicht führte Stephen Hawking zu dem Schluss: Es gibt keinen Gott. Niemand initiierte den Urknall und niemand bestimmt über unser Schicksal. Somit ging der Forscher auch davon aus, dass es folglich keinen Himmel und kein Leben nach dem Tod gibt.

Religion, Psychologie, Glaube, Gott, Philosophie und Gesellschaft
Bruder treibt mich in den Wahnsinn. Was soll ich nur machen?

Hallo,

mein Bruder ist bipolar und will sich nicht behandeln lassen.

Wurde sogar ins Krankenhaus eingewiesen. Ist immer wieder abgehauen.

Am Ende hat sogar der Arzt genug gehabt und hat ihm entlassen.

Ich lass ihn bei mir wohnen, weil er sonst auf die Straße muss.

Den ganzen Tag ist er damit beschäftigt, von den Menschen Geld zu betteln.

Das Geld das er er sich erbettelt gibt er sofort für wetten / Frauen / Alkohol aus.

Seit vier Monaten hab ich ihm schon mehrere tausend Euro gegeben, weil er sich immer in Schwierigkeiten bringt.

Er bringt immer Müll von draußen. Meine Wohnung schaut schon wie Sau aus.

Heute hab ich auch erfahren, dass er auch meinen Notebook für den ich 900 Euro gezahlt hatte und wo meine arbeiten drauf sind für 110 Euro verkauft hat.

Hab den Laden heute gefunden. Computer ist schon formatiert. So viel Arbeit verloren gegangen. Morgen werde ich versuchen, den Computer zurückzuholen.

Er will sich nicht behandeln lassen, will nicht zum Amt für Sozialhilfe.

Er macht mein Leben kaputt.

Ich will wieder mein Leben zurück. inzwischen würde ich am liebsten das Land bzw meine Wohnung verlassen.

Irgendwo ein neues Leben anfangen.

Geht wegen Job nicht. Hatte auch so viel in meine Wohnung investiert. Boden neu, neue Küche etc. Hab auch eine Katze.

Ich will auch nicht dass er auf der Bruder auf der Straße landet. Halte es aber nicht mehr aus.

Keine Ahnung was ich machen soll. Mich plagen Gewissensbisse.

Was soll ich nur machen ?

Familie, Psychologie, Bruder
Mein Freund hat meinen Geburtstag vergessen, wie soll ich mich verhalten?

Mein Freund hat meinen Geburtstag vergessen. Eine Feier hatte ich zwar nicht erwartet. Aber es war wirklich eine blöde Situation, denn Tage vorher meinte er noch "Am Sonntag machen wir was schönes" - und so habe ich eben gar nichts anderes geplant, denn ich dachte, er hätte sich was überlegt. Aber er hat es komplett vergessen, am besagten Geburtstagssonntag ist ihm dann aber auch nicht eingefallen, zumindest spontan irgendetwas zu organisieren. Als ich ihm sagte, ich sei schon enttäuscht, meinte er, ich müsse sowas "einfordern", dass er was macht. Das hat mich sehr vor den Kopf gestoßen. Er ist wahrlich kein großer Schenker oder sonst ein Freund von Aufmerksamkeiten. Dabei weiß er eigentlich, wie sehr ich mich mal über Blumen oder einen kleinen Liebesbrief freuen würde, vor allem, weil ich sowas noch nie bekommen habe.
Irgendwie weiß ich, dass ich sowas halt nicht erwarten kann, wenn er es denn einfach nicht gebacken bekommt - aber mit der Zeit fühle ich mich immer desillusionierter, als wäre ich sowas einfach nicht wert.

Ich leide an einer Depression, seit vielen Jahren, bin auch in Behandlung und komme eigentlich gut zurecht, nur so "egal" behandelt zu werden (obwohl ich sehr oft sage, dass ich mich so sehr freuen würde über so eine kleine "romantische" Aufmerksamkeit), das drückt gerade etwas auf mein Selbstwertgefühl. Ich möchte auch nicht nachtragend sein. Aber irgendwie fehlt mir grad die Energie um wieder drüber hinwegzuschauen und Fünfe grade sein zu lassen. Weiß auch nicht. Was soll ich tun? Verhalte ich mich kindisch, dass mich das verletzt? Manchmal kann ich nicht unterscheiden, ob ich zurecht traurig bin oder ob mir nur die Depression einredet, dass ich dann eben nicht wert bin, dass sich mein Partner die Mühe macht?

Meine Gedanken ins Internet zu pusten, hat jetzt auch schon ein bisschen geholfen...
Vielleicht bin ich zu etepete, manchmal wünsch ich mir halt einfach eine romantische Geste um bestätigt zu kriegen, dass ich ihm nicht ganz selbstverständlich bin.
Danke im Voraus <3

Freundschaft, Geburtstag, Psychologie, Liebe und Beziehung

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