Was soll ich gegen Mobbing tun (Arbeiterfamilie)?

Guten Tag,

ich studiere momentan im 1.Semester. Bevor ich das Studium angefangen habe, hätte ich nicht gedacht, dass mein Studienalltag so enden wird. Ich komme aus einer Arbeiterfamilie, mein Vater verdient 1300€ Netto im Monat und meine Mutter ist Hausfrau. Ich besitze einen sehr alten Laptop mit den ich super auskomme, meine Eltern haben ihn mir geschenkt als ich 13 war. Als wir unsere Laptops mitnehmen sollte, wurde ich von meinen Kommilitonen ausgelacht, die meinten, ich würde im letzten Jahrhundert leben. Einmal hat mich mein Vater abgeholt von der Uni nachdem er Feierabend hatte. Er arbeitet bei McDonalds und hatte dementsprechend seine Arbeitsklamotten an. Ein Kommiliton aus meinen Studiengang hat es gesehen und weiter erzählt. Als ich im Seminar saß, haben sie dumme Bemerkungen gemacht. Sie fragten mich warum ich überhaupt studiere, ich sollte doch lieber einfach auch bei McDonald’s anfangen zu arbeiten wie mein Vater und Burger braten. Seitdem machen sie dumme Bemerkungen über mich und Grenzen mich aus. Ich sage immer wieder zu mir selber, dass es egal wäre, ich sollte mich nicht darüber kümmern, was die Anderen von mir denken. Jedoch ist es natürlich aus verletzend. Ich tue so, als ob es mir egal wäre, aber innerlich tut es mir weh. Ich studiere nicht um Freunde zu finden, jedoch wird der Alltag erschwert, wenn man jeden Tag alleine am Rand im Seminar sitzt und keiner mit einen zusammenarbeiten möchte, wenn man Zweierarbeiten machen sollte.

Mobbing, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Universität, Ausbildung und Studium
Gedehmütigt,Bloßgestellt und gekränkt. Wie damit umgehen?

Hallo,

Vorgestern gab es einen miesen Vorfall in meinem Umfeld. Ich (22) bin seit 3 Monaten mit meinem Freund (25) zusammen. Mein freund lebt mit seinem Vater in einem haus, seine Schwester (23) ist bereits ausgezogen. Seit der Partnerschaft hat mein Freund einen festen Job und wir suchen gemeinsam eine Wohnung, was der Schwester und dem Vater nicht passt. (Vater Harz4 Empfänger, keine Lust zu arbeiten usw). Wir kaufen unsere eigenen Lebensmittel, Klopapier usw und sind auch immer in der Oberen Wohnung meines Freundes.

Er hatte einen besten Kumpel seit 12 Jahren mit dem er nun die Freundschaft beendet hat, da der meinte er hätte auch Gefühle für mich, einen riesen Terror veranstaltet hat und letztendlich mit einem Messer in unserem Schlafzimmer stand und auf meinen Freund losgegangen ist. Am Sonntag kam ein Anruf bei meinem Freund rein, die Mutter seines ehemaligen besten Kumpels war dran, beleidigte mich als "dreckige Schxamxe" und gab mir die Schuld daran dass mein Freund die Freundschaft beendet hatte. Sie zählte sehr private Sachen von uns auf die sie eigentlich gar nicht wissen konnte. Letztendlich kam heraus dass der Vater meines Freundes im Obergeschoss war, unseren Müll und die Sachen durchsucht hatte, bei der Schwester "gepetzt" hatte und die Schwester letztendlich zu dem ehemaligen besten Freundes meines Freundes gegangen ist und ihm sowie auch 2 weiteren Menschen davon erzählte. Sie hat sehr private Sachen von uns rumerzählt, was besonders mich sehr verletzt und gekränkt hat. Es gibt einfach Sachen die muss nicht jeder wissen, zumal sie dazu noch Lügen erfunden hat um meinem Freund eins auszuwischen. Allerdings hat sie damit mir am meisten wehgetan, da ich von ihr und der Mutter des ehemaligen besten freundes aufs übelste beleidigt und beschimpft wurde. Ich fühle mich total angegriffen, beschämt, verletzt, gedemütigt und bloßgestellt. Dieses Gefühl hält auch seitdem an und ich würde mich am liebsten verkriechen und unsichtbar machen und nicht mehr aus dem Bett steigen. Wenn euch sowas schonmal passiert ist, wie seit ihr damit umgegangen? Was hab ihr gemacht um euch einfach nicht mehr so zu fühlen?

Liebe Grüße

Kitty

Familie, Freundschaft, Seele, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Umgang, verletzt, Bloßstellung, Demütigung, kränkung
Wie schließt man Freundschaften/wie führt man Gespräche?

Hallo Community,

ich hab jetzt seit vielen Jahren keine Freunde mehr...also etwa seit der 5. Klasse. Ich habe mein Abitur und angefangen zu Studieren (dual), aber einsam bin ich immer noch. Und ich glaube, es liegt daran, dass ich so ruhig bin.

In jeder Pause stand ich immer nur bei anderen dabei und habe zugehört, worüber sie so reden, aber ich wusste nicht, wie ich mich einbringen soll. Meistens haben sie über die letzte Party geredet oder über irgendwelche Dinge, die sie gemeinsam erlebt haben. Und seit der Grundschule habe ich nichtmehr wirklich was mit anderen erlebt. Meine späteren "Freunde" gingen ohne mich auf Konzerte und fuhren in den Urlaub.

Durch meinen Ausbildungsbetrieb hab ich zwar neue Leute getroffen, aber wie bisher immer sind da schon bestehende Freundeskreise vorhanden und ich als Neuling bin zu uninteressant, um sich mit mir zu treffen.

Mit einem Mädchen habe ich angefangen zu schreiben und hab mich sogar außerhalb der Arbeit mal mit ihr verabredet, aber ihre Freundinnen waren dabei und sie haben über ihre gemeinsame Schulzeit geredet. Wiedermal hatte ich keinen Plan was ich sagen sollte und die ständigen Fragen danach, warum ich so ruhig bin nerven mich. Was soll ich denn sagen? Über meine eigene Schulzeit reden? In solchen Situationen fällt mir einfach nichts mehr aus meiner Schulzeit ein. Oder wenn ich dann aufgefordert werde "Erzähl doch mal was!"... ja das machts besser. Was wollen die denn von mir hören? "Ich mag die Jurassic Parc Filme" ...toll und dann? "nee, die sind doof" Ende des Gesprächs.

...Ich bin sogar schon überfordert, wenn jemand "was geht?" fragt... was soll das heißen? Will der wissen wie es mir geht? Was ich mache? Sieht er doch: nichts. Ich könnte zwar solche abgedroschenen Standard Fragen stellen (z.B. was für Musik man mag) aber das ist meistens komplett aus dem Kontext gerissen

Und selbst wenn ich mit jemanden ein Gespräch zu stande bringe... oder mich mit ihm/ihr treffe, fühlt es sich nicht so an, als wäre man schon miteinander befreundet. Eher fühlt es sich so an, als würde man mich meistens nur loswerden wollen, damit die unangenehme Stille vorbei ist.

Ab wann ist man denn überhaupt mit jemandem befreundet?

Tut mir Leid für den langen Text... aber ich muss sowas auch mal irgendwo loswerden. Würde mich freuen, wenn jemanden dazu was einfällt. Ist irgendwie ein schwieriges Thema... für die einen ist Freunde haben was selbstverständliches, die könnens meistens nicht nachvollziehen und die anderen hätten vermutlich Freunde, wenn sie wüssten, was sie dafür tun müssen, und können deshalb auch nicht wirklich weiterhelfen ^^'.

Liebe Grüße

Felix

Arbeit, Studium, Schule, Freundschaft, reden, Einsamkeit, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung
Keinen Kontakt mehr zu Vater, wie geht es ihm?

Hallo zusammen

Seitdem sich meine Eltern geschieden haben, habe ich kaum mehr Kontakt zu meinem Vater. Ich hatte eine wunderbare Kindheit, bis er Alkoholiker wurde und wir Kinder mit meiner Mutter ausgezogen sind.

Mein Vater wohnt immer noch in der Nähe, jedoch sehen wir ihn nur selten. Vielleicht 3-4 Mal im Jahr lädt er uns zum Abendessen ein oder wir fragen ihn, ob wir wieder einmal vorbeikommen können. Seine Alkoholsucht hat er mittlerweile mehr oder weniger im Griff, er hat aber keinen richtigen Job und eine neue Lebenspartnerin, mit der er auch zusammenwohnt.

Immer wenn ich an meinen Vater denke oder mich jemand nach ihm fragt, habe ich ein komisches Gefühl oder auch schlechtes Gewissen. Ich frage mich oft, wie es ihm wohl damit geht, keine Bindung zu seinen eigenen Kindern mehr zu haben und ob wir auch teilweise daran Schuld sind, dass er nie ganz über seine Sucht hinwegkam. Ich war noch ein Kind, als sich unsere Wege getrennt haben aber heute frage ich mich oft, ob es nicht schrecklich war, ihn zu der Zeit zu verlassen, als seine Sucht ihm sowieso schon alles genommen hatte. Sollte nicht genau dann die Familie für einen da sein?

Ich denke mir auch immer wieder, was sein würde, wenn er jetzt zum Beispiel sterben würde. Ich glaube, ich könnte mir das nie wirklich verzeihen, ihn so hängengelassen zu haben. Trotzdem ist es aber auch in seiner Verantwortung, mal mit uns darüber zu sprechen oder sich vielleicht auch zu entschuldigen, dass es überhaupt so weit kam. Dieses Gespräch hat er nie gesucht und auch wenn wir bei ihm zu Besuch sind, sind die Unterhaltungen sehr oberflächlich und das Thema wird gemieden.

Was meint ihr: Soll ich versuchen, eine engere Verbindung zu meinen Vater aufzubauen und Energie darin zu stecken? Ich habe aber auch Angst, dass es nicht klappt und das Bild von meinem Vater ganz zerstört wird.

Und vielleicht noch eine andere Frage, die ich mir schon lange stelle: Wie glaubt ihr, beeinflusst meine Kindheit und mein Vater meine Psyche und meinen heutigen Charakter?

Vielen Dank an alle, die sich dafür Zeit nehmen!

Familie, Freundschaft, Alkohol, Vater, Psychologie, Liebe und Beziehung
Physiotherapeutin bedrängt mich psychisch?

Hallo, ich habe folgendes Problem: ich bin seit einigen Wochen in Behandlung bei einer Physiotherapeutin die Cranio Sacral Therapie macht, also bestimmte Handgriffe und Massagetechniken wegen meiner chronischen Kopfschmerzen. Ich liege da auf einer Liege und sie hat meinen Kopf in den Händen. Ich hatte selbst eine sehr schwierige OP und mein Vater ist aktuell schwer krank, was mich derzeit sehr beschäftigt.

Die Physiotherapeutin fängt nun zunehmend an mich psychisch zu analysieren, was mich sehr stört. Sie meinte letztens während sie meinen Kopf in den Händen hielt "ihr Kopf ist so leicht wie ein Luftballon und auch sonst wirken sie irgendwie immer dissoziativ und abgestellt auf mich, arbeiten Sie da mal dran" Ich empfand das als sehr übergriffig. Ich bin momentan sehr belastet durch meine Lebensituation und das weiß sie. Wie soll es einem da schon gehen???

Zudem hat sie mich beiläufig gefragt ob ich Antidepressiva nehme (was nicht so ist, nur Schmerzmedikation), wo ich auf finde, das geht sie nichts an. Ich habe sie bereits darauf angesprochen, dass ich hier nicht über mein Seelenleben sprechen möchte, sondern lediglich zur Physiotherapie kommen möchte. Da meinte sie "Sie müssen aber an Ihren Problemen arbeiten"...da meinte ich: Ja, das mache ich aber außerhalb und nicht hier.

Das Problem ist, die Therapie hilft mir sehr gut und es ist schwer jemanden zu finden, der genau in diesem Bereich arbeitet. Ich weiß nicht, wie ich diese ständigen "Angriffe" ihrerseits stoppen kann bzw. was das ganze überhaupt soll?!

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Physiotherapie
Komisches Gefühl nach 2. Date?

Ich hatte am Freitag mein zweites Date mit einem Mädchen. Sie hat mich zu sich nach Hause eingeladen, wir haben uns Unterhalten, gelacht und an sich war alles ok. Sie hat mich am Ende auch noch zur Bushaltestelle gebracht und gesagt, ich soll mich melden wenn ich zuhause bin.

Allerdings hat sie auf meine Nachricht daraufhin erst am nächsten Tag geantwortet, irgendwann um 13 Uhr. Das hat bei mir schon den Eindruck gemacht, als ob es vielleicht doch nicht so wichtig ist, wann ich zuhause bin.

Desweiteren hat sie mich gefragt, wie ich sie auf Snapchat gefunden habe (darüber kam der Kontakt zustande). Es war ziemlich schwer sie zu finden und es war ein Zufall, ich habe aber gesagt dass ich es nicht mehr weiß. Seitdem habe ich Sorge, dass sie denkt dass ich ein komischer Typ bin :D

Nach dem ersten Treffen haben wir relativ viel geschrieben, nach dem zweiten war es nicht so viel wie nach dem ersten und sie hat sich auch immer zeit gelassen mit dem Antworten. Ich bin mir echt unsicher, ob ich sie überhaupt nach einem 3. Treffen fragen sollte, oder ob ich es einfach dramatisiere und es nicht so schlimm ist.

Was würdet ihr sagen?

Männer, Freundschaft, Angst, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Beziehung, Gedanken, Junge, Psychologie, kennenlernen, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Psyche, Sorgen, Treffen, Pärchen, Kennenlernphase, Zweites Date, Treffen mit Mädchen
Keine Strafe ohne Schuld?

Wie ist Schuld rechtlich eigentlich definiert? Soweit ich weiß, handelt jemand schuldhaft, wenn ihm sein Verhalten vorgeworfen werden kann. Aber was bedeutet das dann wiederum?^^ Mir geht es in meiner Frage vor allem darum, welchen definitorische Charakter der Schuldbegriff im Recht hat:

Schon seit einiger Zeit gibt es ja die Debatte, ob Menschen überhaupt willensfrei sind und verantwortlich für ihre Taten sind. Das passiert meistens in einem moralischen/philosophischen/psychologischen Kontext. Ich denke das diese Frage aber durchaus auch aus rechtlicher Sicht interessant sein könnte. Es gibt nämlich aus meiner Sicht (mindestens) drei Ansätze, wie das Recht damit umgehen kann:

1.Willensfreiheit wird schlicht postuliert.

2.Die Gerichte postulieren Willensfreiheit nicht, aber sind davon überzeugt, dass Menschen willensfrei sind.

(Bei diesen Varianten werden sozusagen die Schuldauschlussparagraphen aus der Schulddefinition gefolgert (z.B. §20 StGB).)

3.Die Definition von Schuld hat mit Willensfreiheit überhaupt nichts zu tun und beschränkt sich darauf, dass derjenige schuldhaft handelt, der nicht einem der Ausnahmeparagraphen unterfällt.Dann stellt sich jedoch die Frage, was die Ratio des Begriffs der Schuld ist und wieso die Ausnahmeparagraphen jemanden von Schuld befreien?

Welchen der drei Varianten hängt die Rechtssprechung bzw. hat sich da überhaupt je ein Gericht dazu geäußert und wenn nein, wieso interessiert das die Gerichte anscheinend nicht? Je nachdem, wie man es angeht, könnte das nämlich weitreichende Konsequenzen für das Strafrecht haben.

Bitte nur Leute antworten, die sich mit Jura auskennen und echt Ahnung von dem Thema haben.

Recht, Psychologie, Gesellschaft, Jura, Philosophie, Richter, Verantwortung, Willensfreiheit
Fühle mich ohne ihn krank/unwohl?

Hey Leute, ich hab ein Problem und weiß nicht wie ich damit zurecht kommen kann oder soll.

Immer wenn ich ohne meinen festen Freund bin kann ich fast nur an ihn denken ,fühle mich unwohl ohne ihn und habe auch Körperliche Symptome wie erhöhter Herzschlag, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit und ähnliches.

Auch "stört" mich der Gedanke, wenn er mal ein Wochende weg ist mit seinen Jungs. Selbst wenn ich selber eigentlich beschäftigt bin, mit Freunden unterwegs oder ähnliches. Ich würde am liebsten wie immer einfach bei ihm sein.

Außerdem wohnen wir beide zwar in der selben Stadt, aber haben ca. 1h 10 Min weg mit der Bahn voneinander, oder 25-50 Min mit dem Auto je nach Verkehrslage. Und die ganzen Verspätungen der Bahn machen es noch schlimmer -.-" .

Deshalb ist sich nur für paar Stunden zu sehen meistens nicht drinne .Und auch genau deshalb will ich immer sehr viel Zeit mit ihm verbringen und habe Probleme ,wenn ich ihn einen Tag nicht sehe .

Ich bin nämlich 17 und Schülerin kurz vorm Abi. Er 20 und Azubi.

Zu erwähnen ist ,dass es nicht von Anfang an so war ,sondern sich erst mit der Zeit entwickelt hatte.

Also nochmal meine Frage, kennt jemand von euch das Gefühl, was denkt man als Mann darüber und wie soll ich damit umgehen.

Liebe Grüße Lisa

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Schlafparalyse habt ihr Theorien dazu?

Hey vor einiger Zeit hatte ich eine Schlafparalyse ich könnte nichts sehen und spürte wie mich jemand würgt

Aufeinmal könnte ich mich selbst sehen und die Hand die mich würgte ich verfolgte sie bis nach oben. Es hatte das Kleid meiner Mutter an bevor ich das Gesicht sehen konnte war alles schwarz.

Ich sollte sterben oder werde sterben dachte ich also dachte ich mir oke dann Sterb ich, und das schwarz wurde noch dunkler. Im letzten Moment hab ich dann meine damalige Freundin gesehen und wollte nicht sterben und bin sofort aufgestanden und war total aufgeregt und voller Angst.

Ich hab mich vor kurzem bekehrt also zum glauben gefunden und bete täglich. Diesmal hatte ich auch eine Schlafparalyse vor 1-2 Tagen. Doch diesmal blieb ich ruhig. Ich konnte die Wand sehen weil meine Augen ganz leicht offen waren. Doch nicht das neben mir. Ich hab Reflex artig ohne das ich wollte, es kam einfach so aus mir raus bzw. Wollte ich es versuchen und ich konnte nicht erklären warum gesagt: geh weg zu der Seite die ich nicht sah obwohl ich kein wort richtig raus bekommen habe. Dann hörte ich eine Stimme wie sie sagte: "Du hast einen Dämonen im Herzen, in Namen des Heiligen Geist verschwinde" und nach 2 Sekunden konnte ich mich bewegen und im Gegensatz zu damals hat es sich angefühlt als wurde ich diesmal beschützt. Ich war auch ruhiger und dann hab ich gebetet und hab weiter geschlafen.

Denkt Ihr mit so einer Schlafparalyse hat es mehr auf sich als gesagt wird. Das es eine übernatürliche Begegnung ist? Habt ihr Theorien. Oder war das meiner Seite alles Einbildung? Ich glaube nicht den beim ersten mal hatte ich das Gefühl ein Dämon war da und beim zweiten als würde ich diesmal beschützt von Gott.

Ich kann es nicht richtig erklären, aufjedenfall hätte ich gerne euer Meinungen, Theorien, Erlebnisse bezüglich Schlafparalysen.

Engel, Psychologie, Bibel, Dämonen, Gott, Heiliger Geist, Schlafparalyse, Übernatürliches
Werde ich eingewiesen, wenn ich sowas direkt beim Erstgespräch sage für eine Psychotherapie?

Ich hab generell Suizidgedanken und denke des Öfteren ernster über das Beenden meines Lebens nach und hab mich öfters selbstverletzt, kürzlich weil ich Das „brauchte“ (aber an einer nicht sichtbaren Stelle, weil ich nicht will Das Andere es sehen). Weil ich oft das Gefühl habe die Situation nicht mehr auszuhalten. Dann sehe ich nur die negativen Dinge. Ich muss mich dann gedanklich ablenken, damit ich von den Gedanken möglichst wegkomme. Ich hab Angst, dass ich irgendwann tot im Bett liege weil ich Suizid begangen hab und weiß nicht ob ich mir vertrauen kann.

Ich hab das Gefühl, wenn ich raus gehe, dass ich fremd bin und Menschen extra nett sind, weil ich traurig wirke. Ich könnte einfach heulen, weil mich ein freundliches „Hallo“ oder ein „Tür aufhalten“, wenn die Person dann noch nett ist und sagt „Gern geschehen“ ,berühren. Und dann denke ich plötzlich, dass es so komisch ist, dass ich noch im Leben bin und evtl nicht hierhingehöre wegen schlechter Lebensereignisse. Dass ich evtl schwach bin . Ich will die Menschen in meinem Umfeld nicht verletzen, indem ich mich umbringe. Aber die Gedanken sind oft sehr stark. 😞 Der Rettungsdienst war einmal bei mir, weil Jemand sich um mich Sorgen gemacht hatte.

Ich will beim Erstgespräch nicht mit der Tür ins Haus fallen und nicht eingewiesen werden. Sollte ich Das überhaupt erwähnen ?

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psychotherapie
Stehe ich (w) auf Frauen?

Klar ihr kennt mich nicht, aber was meint ihr.

Ich bin w/18. Mit 9 hatte ich das erste mal das Gefühl in ein Mädchen verknallt zu sein. Damals wusste ich nicht, dass ein Mädchen ein Mädchen lieben kann. Beziehungsweise schon, aber es wirkte so abwegig. Es war so eine Schwärmerei, also ich habe sie bewundert, von ihr geträumt und ständig an sie gedacht. Ich weiß noch 3 Jahre später habe ich immer noch gedacht "für sie wäre ich lesbisch geworden".

Habe mich dann noch 1-2 mal in Mädchen verguckt. Es lief aber nie was, hätte ich aber schön gefunden.

Jedoch hatte ich mit 16 eine Beziehung mit einem Jungen. Ihn habe ich auch geliebt. Da lief auch sexuell etwas, hatte einen Orgasmus. Stehe wohl also auch auf Jungs.

Momentan bin ich Single und hätte gerne eine Freundin. Habe mich auch etwas in eine Bekannte verguckt. Sie ist jedoch transsexuell (ftm). Naja egal, ich stand jedoch auf sie als Mädchen.

Manchmal habe ich auch sexuelle Fantasien mit Frauen. Habe mal eine geküsst, war denke eher freundschaftlich. Kann ich mir dennoch gut vorstellen.

Wenn ich aber ganz ehrlich bin finde ich die Geschlechtsteile von Mann und Frau einfach unästhetisch. Extrem. Außer Brüste. Wenn ich aber Lust habe, finde ich es nice. Doch nach dem Orgasmus ist das so dieser "was mache ich hier" Moment.

Ich kann also romantisch gesehen Gefühle für beide Geschlechter entwickeln. Sexuell nur teilweise. Frauen finde ich da interessanter, nur in Pornos ist das so unsexy. Männer finde ich ohne Lust total unattraktiv (sexuell).

Bitte kommt jetzt nicht mit Pansexuell.

Bin ich bi?

Freundschaft, Liebeskummer, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Bisexualität, Homosexualität, Liebe und Beziehung
Wie lernt man heutzutage noch wahre Freunde kennen?

Ich bin 23 Jahre alt. Früher als ich jünger war mit 15-20 hatte ich einen großen Freundeskreis, auch viele schlechte Einflüsse und habe auch viel Party gemacht war jeden Tag draußen alles war sorgenfrei man hat sich keine Gedanken gemacht.

Dann kam die Zeit, als ich immer wieder neue Leute kennengelernt hatte, im Nachhinein haben sie mich hintergangen immer dasselbe immer neue Leute kennengelernt und aussortiert

Irgendwann mit 20 habe ich angefangen dann ganz die Leute auszusortieren.

Es blieben 3, man hatte sich auseinandergelebt nun ist es nur noch eine beste Freundin seit 12 Jahren schon.

Ich bin keine schüchterne Frau ich bin kontaktfreudig aber dennoch vorsichtig weil ich oft enttäuscht worden bin, habe keine Probleme unter Leuten zu gehen.

Doch irgendwie wenn ich anfange über mein Leben nachzudenken wird mir manchmal übel, manchmal akzeptiere ich sie Situation und versuche trotzdem positiv zu sein.

Dann gibt es wie heute die down Phase wo ich mich frage, was ich falsch gemacht habe...

Ich bin lange aus der Schule raus und arbeite mit älteren Männern in einem kleinen Büro, da kann man sich nicht wirklich mit jemanden befreunden.

Ich bin zwar echt froh so eine tolle beste Freundin zu haben jedoch fühle ich mich echt alleine.
An Geburtstagen, Feiertagen und Silvester weiß ich eh dass ich sowieso alleine bin...

Ich will nicht auf die Straße gehen und Leute ansprechen sonst was.

Das ist doch auf Dauer dieses Alleinsein nicht gesund ?

Ich habe noch eine „Freundin“ mit der gehe ich ins Fitness ich hab size schon oft gefragt ob wir was machen kennen uns jetzt 1 Jahr immer kommt ein „sorry keine Zeit“ und ich bin kein Hund was einem hinterher rennt.

Habt ihr Vorschläge(realistische)?

Warum ist das Leben so?

Ich brauche Freunde die ehrlich und loyal sind

Geht es noch wen so wie mir?

Ich muss auch sagen dass ich manchmal sogar wenn ich die Leute heutzutage sehe ich denke viele sind falsch jeder redet über jeden jeder denkt an seine eigenen Vorteile. Was ist los mit der Menschheit?

Ich habe auch keine Lust großartig auf Partybekannschaften...

Ich bin echt traurig..

Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, kennenlernen, Liebe und Beziehung
Meine Mutter nimmt meine mentalen Probleme nicht ernst?

Also, das wird wohl ein langer Text,
aber fangen wir mal an. Heute bin ich nicht in die Schule gegangen, weil ich als ich am gehen war eine extrem starke Panik Attacke hatte. Ich habe gezittert und geweint und sogar geschrien. Ich wusste nicht woher das kam nur als es vorbei war so nach ein paar Minuten war ich extrem erschöpft und habe noch leicht gezittert.
Die Panik kam auch immer wieder etwas zurück.

Ich bin dann nicht zur Schule gegangen und habe mich krank gemeldet. Jetzt hat meine Mutter das herausgefunden und ich habe ihr alles erzählt, wie es mir ging.

Dann hat sie aber gesagt, dass ja die Schule wichtiger wäre und dass ich meine Faulheit gerne mal zurückstecken kann. Ich sei ja nur faul und so, auch hat sie gesagt dass meine Leistung wichtiger wäre als alles andere.

Ich hab sie dann gefragt ob sie das auch sagen würde bei einer Grippe oder so, dann hat sie gesagt dass das ja etwas anderes sei und man mit mentalen Problemen ja ganz normal weiter funktionieren kann. Nicht so wie bei körperlichem.

Dann hat sie aber 100 mal beteuert dass sie ja so viel Verständnis für mich hat. Aber dann hat sie wieder erwähnt dass ich einfach nur zu faul für alles bin und das jetzt wahrscheinlich jeden Tag passieren wird, weil ich nie was machen will.

Ich bin jetzt komplett fertig deswegen, auch noch erschöpft und ich weiss gerade nicht was ich tun könnte oder damit umgehen soll. Hat jemand einen Tipp?

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Konflikt in Familie, Partei ergreifen?

Hallo :)

Als ich etwa 7 war, haben sich meine Eltern getrennt. Mein Papa hat schon seit ich 3 bin eine Freundin (Platonisch) und meine Mama ist der festen Überzeugung, dass mein Papa sie betrogen hat. Ich habe lange nicht mit ihm darüber geredet, weil ich Angst hatte, dass es stimmt. Ansonsten haben wir ein total gutes Verhältnis. Mit meiner Mama ist es leider nicht so toll...

Ich bin mittlereile 21 und habe vor kurzem doch mal mit meinem Papa geredet und er hat mir erklärt, wie das alles abgelaufen ist, dass er meine Mama nie betrogen hat, mit der Frau erst nur befreundet war und sie erst ein Paar wurden, als meine Eltern sich getrennt hatten und auch das erst ein Jahr danach oder sogar länger. Und ich glaube ihm das auch. Ich habe diese Frau bisher nie kennen gelernt und hab sie lange gehasst, weil ich dachte, sie habe unsere Familie zerstört, da ich nur die Version von meiner Mama kannte. Aber wie sich rausstellte, habe sie meinem Papa sogar helfen wollen, dass es mit meiner Mama wieder besser läuft. Als sie sich kennen lernten, war auch sie in einer Beziehung und auch mein Papa hat ihr geholfen, ihre Ehe wieder schön zu machen.

Seit ihr offener für das Thema bin, erzählz mein Papa öfter von ihr und ich finde sie mittlerweile total sympatisch und würde sie gerne kennen lernen. Ich habe ihr bei Facebook eine Freundschaftsanfrage geschickt und nun hab ich irgendwie Angst, dass meine Mama von mir eine Rechtfertigung erwartet, wieso ich meine Meinung geändert habe und denkt, ich falle ihr in den Rücken. Wie gesagt, wir haben nicht so das tolle Verhältnis, was mich teilweise echt belastet. Ich hab halt das Gefühlt, dass sie alles doof findet, was ich mache und immer was zu meckern hat. Ich bin deswegen auch schon mit 17ausgezogen und wir sehen uns vielleicht ein oder zwei mal im Monat. Von der Freundin von meinem Papa bekomme ich, vom erzählen her, immer total positives Feedback, dass sie, was sie so mitbekommt, mich total cool findet etc. Und das tut irgendwie so gut, weil ich das von meiner Mama nicht bekomme...

Meine Mama und meine Tante sind total zerstritten und reden nicht mehr miteinander und am Geburtstag von meiner Oma letztes Jahr hat sie voher schon gesagt, dass ich und mein Verlobter bei ihr sitzen sollen, wegen meiner Tante und wenn sie sagt, ich soll zu ihr kommen, dass ich das nicht machen soll. Und genau so ist es gekommen und ich fühle mich richtig mies in solchen Situationen, weil ich für niemanden Partei ergreifen will. Solange mir keiner was getan hat, hab ich keinen Grund, mich auf eine Seite zu stellen. Ich hab das meiner Mama schon gesagt und sie sagt, dass das nicht so ist und dass sie das nicht erwartet, aber es fühlt sich trotzdem so an. Wenn ich mit ihr reden will, wird sie genervt und wir streiten. Ich bin total überfordert, weil jeder was erwartet und ich nicht weiß, was ich tun soll. Deshalb ist mein Papa auch der einzige, den ich von meiner Familie regelmäßig sehe... Hat jemand einen Rat?

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