Freundin hatte nie Beziehung aber Sex?

Meine Freundin (20) und ich (18) sind seit mehr seit einem halben Jahr zsm und sie hat mir letztens über ihre Vergangenheit erzählt und ich war ziemlich erschüttert. Ich habe Sex bis jetzt fast immer aus Liebe praktiziert, ich war noch nie Fan von one night stands, lange Freundschaft-Plus Beziehungen, Dreiern oder ähnlichem. Sex ist für mich Liebe, also Sex ist Teil von Beziehungen, natürlich sollte man mal experimentieren aber nicht nur. Meine Freundin meinte sie hatte vor mir noch keine wirkliche Beziehung.. Aber trotzdem sex.. Mit 6 Typen. Manchmal One night stand, manchmal unverbindlicher sex öfters mit der gleichen Person. Ich war geschockt, meine Freundin ist lieb, denkt immer an die anderen, ist vegan, so die perfekte Freundin. Aber ich habe zumindest erwartet dass sie den meisten Sex mit ihrem festen Exfreund hatte. Also ihre Vergangenheit stimmen 0 mit meinen Werten überein.

Ich war eine Zeit lang angewidert von ihr, ihr wunderschöner Körper wurde nie geliebt, nur ausgenutzt, sie hatte ihren Körper Männern gegeben die sie nichtmal kannte. Und warum? Weil sie den "perfekten" Mann gesucht hat. Natürlich fühle ich mich dadurch geehrt aber trotzdem schlecht. Ich habe meine Sexuelle Erfahrung mit meinen Exfreundinnen gewonnen, welche meist Jungfrau oder nur bezihungssex hatten.

Manchmal denke ich mir dass es scheißegal ist was sie vorher gemacht hat und dass ich mich auf das jetzt konzentrieren soll. Aber manchmal suchen mich schlimme Bilder von ihr Heim und mir geht es dann wirklich schlecht. Und das ist ne weile schon so, ich leide wirklich, ich kann mich kaum auf andere Sachen konzentrieren.

Ich habe bereits abgewägt einfach Schluss zu machen aber ich hatte nie so viele Gefühle für ein Mädchen aber ich leide, wenn ich mit ihr bin, aufgrund ihrer Vergangenheit.

Nun also zwei Fragen :

1. Kann ihre Sexuelle Vergangenheit Auswirkung auf unsere Beziehung jetzt haben, und vor allem wie?

2. Wie werde ich diese Gedanken los?

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Freundschaft, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Unverbindlicher Sex
Ist das ein Grund wieso Männer es so schwierig haben bei Frauen?

Auf eine Frau sind rund 10 willige Typen heißt es.

Ich bin 21 und hatte noch nie eine Freundin, bin daher ungeküsst und hatte noch nie Sex. Bei mir liegt es nicht am Aussehen, mag ich zu behaupten, ich bin zwar kein Model, sehe normal aus, bin 191cm groß, hab Muskeln aber einfach kein Glück in der Liebe.

Es gibt zwei Gründe wieso ich nocb keine Freundin habe.

1.Ich unternehme nie was, weil ich ein Einzelgänger bin, der keine Freunde hat. Ich komme aus mir einfach nicht raus, gehe nie Feiern und hab keinen Kontakt zu Mädls. Im Gym sind paar hübsche Mädls, aber ich spreche die nicht, wegen Punkt 2.

2. Ich habe kein Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und denke das ich ein Niemand bin. Auf 1 Frau kommen rund 10 Willige Männer, die Konkurrenz ist einfach zu groß und ich als Typ hab wirklich gar nicht was einer Frau gefallen könnte oder das Gefühl verspürt in meiner Nähe sein zu wollen. Im Fitnessstudio brauch ich es gar nicht versuchen, die meisten sehen besser aus, selbst wenn ich sie ansprechen würde hätte die mich nicht am Schirm sondern den neben mir. Wenn ich mal auf Party's gehe ich unter etc

Ich merke es immer wieder, egal wo ich bin ich schaue mich immer um ob diese Frau was für mich wäre, sei es im Zug, Supermarkt, Restaurant etc und wenn mir eine optisch zusagt, hab ich die Eier nicht sie anzusprechen, weil ich wie im Punkt 2 denke "Du bist nicht ihr Typ etc"

Als meine Klassenkameraden mit 17 die erste Freundinnen hatten und sie mich gefragt haben wann ich den eine hätte, wusste ich damals schon das ich mit 20 immer noch keine haben werde. Jetzt hab ich das Gefühl das ich auch mit 24 noch keine haben werde..

Was kann ich bzw was kann ein Manm dagegen machen?

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Seit 6 Jahren heimlich verliebt - kann sich das irgendwie noch zum positiven wenden?

Seit Oktober 2014 bin ich in einen Mann verliebt, es ging eigentlich schnell, nach dem dritten mal sehen, dachte ich mir da bahnt sich langsam was an. Gesehen hab ich ihn an der Fh, allerdings kannte ich ihn so schon flüchtig, dadurch dass wir einen gemeinsamen Freund haben. Wir beide sind schüchtern, trotzdessem, dass wir eigentlich immer nur aneinander vorbei gelaufen sind ohne ein hallo, wurde ich das Gefuehl nicht los, dass da was sein muss.. Durch diesen Freund den wir hatten kam es dann zu Treffen in grosser Runde, aber auch hier und bis heute nicht viele Worte gewechselt. Allerdings sind mir immer mehr Charakterzüge aufgefallen die ihn dann noch interessanter machen. Bis zu dem Zeitpunkt wo ich erfahren habe, er wollte was von einer anderen. Da dachte ich mir ach er findet mich hässlich, das Maedel ist so huebsch und er wird sich nie fuer mich interessieren. Ich schließe damit ab, aber das habe ich nicht geschafft, aus den beiden wurde nichts und er ist immer noch auf der Suche wie ich erfahren habe. Die Sache ist die immer wenn ich ihn einfach vergessen moechte, kreuzen sich irgendwie unsere Wege und wir sehen uns, dann hab ich meine Gefuehle natürlich nicht unter Kontrolle. Ich weiss einfach nicht was ich tun soll, er ist gefuehlt der tollste Mann den ich kenne, aber ich glaube ich genüge seinen Ansprüchen nicht, vielleicht bin ich auch garnicht sein Typ Frau. Und er kann niemals Interesse haben, wenn er schon was von anderen wollte.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, verliebt
Alles auf eine Karte setzen, und Gefühle gestehen?

Hey. Es geht um ein Mädchen, mit dem ich vor Rund 3 Jahren in einer Klasse war. (Für mehr Informationen über das Mädchen auf meinem Profil nachsehen, ich habe kein Leben, weshalb sich rund 60% meiner Fragen um sie drehen.)

Kurz und knapp kann man sagen, dass ich mich damals als wir noch in eine Klasse gingen unglaublich in sie verliebt habe. Ich bin mir fast 100% sicher, dass sie damals auch in mich verliebt war (oder zumindest "interessiert", ich will jetzt nicht soweit gehen und sagen, dass sie in mich verliebt war), da sie beispielsweise mit Kuss Smileys schrieb, mich fragte ob wir uns mal treffen wollten, etc. Und auch wenn ich nichts lieber gemacht hätte, war mein vierzehn jähriges Ich damals einfach nicht mutig genug, um ihr meine Gefühle zu beichten.

Zwischen uns ergab sich nie etwas, und unsere Wege trennten sich, metaphorisch gesehen. Wir sahen uns zwar noch öfter, aber da ich unter anderem sitzen blieb, brach einfach der Kontakt ab.

Ich habe dann vor längerer Zeit erkannt, dass ich immer noch in sie verliebt bin, auch wenn ich mich dabei fühle wie ein stalker, da wir seit Rund 2 Jahren kaum noch kommunizieren, und ich sie über social medias, wie Instagram "bewundere".

Wir gehen immer noch auf die selbe Schule, weshalb ich versucht habe den Kontakt wieder herzustellen. So versuche ich immer in den Freistunden mit ihr Gespräche anzufangen, wenn wir uns über den Weg laufen, ich frage sie nach Klausuren, etc. Sie antwortet mir zwar immer, jedoch nur auf eine Freundschaftliche Art und Weise, und nicht wirklich interessiert. Es sind immerhin um die 3 Jahre vergangen, und da leben die meisten ihr Leben einfach weiter wenn nichts aus einer Beziehung wird, nur ich anscheinend nicht.

Ich überlege jetzt alles auf eine Karte zu setzen, und ihr zu sagen, dass es der größte Fehler meines Lebens war, sie damals nicht angesprochen zu haben, und dass ich immer noch in sie verliebt bin. Jedoch hat sie einen Freund, mit dem sie glücklich ist, und anhand unserer Gespräche kann man erkennen, dass sie wahrscheinlich nichts mehr für mich empfindet, weshalb die Chancen dass etwas draus wird quasi 0% darstellen.

Sollte ich trotzdem sagen, was Sache ist, obwohl sie mich wahrscheinlich korben wird, oder sollte ich einfach meine Klappe halten, und versuchen sie zu vergessen, was mir nicht gelingen wird, dar es mir schon die letzten 2 Jahre nicht gelang.

Es tut halt einfach so unglaublich weh, sie täglich zu sehen, und daran zu denken dass ich es so verkackt habe, da ich sie einfach nicht aus meinem Kopf bekomme. Auch nachdem ich mir kurz einbildete Gefühle für ein anderes Mädchen zu haben, erkannte ich, dass sie nur einen Ersatz für sie darstellt, da ich sie nicht vergessen kann.

Wir sind übrigens beide 17, falls das was zur Einschätzung beiträgt ^^

Liebe grüße, und danke im Voraus

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Mathenachhilfe macht mich fertig! Hilfe?

Hey undzwar hab ich zurzeit ein Problem mit meiner Nachhilfelehrerin in Mathe, weil ich mittlerweile sogar schon richtig Angst habe, zu ihr zu gehen. Ich sag euch mal wieso:

Es fing alles an, als ich in der ersten Mathearbeit eine 5,2 geschrieben habe. Ich musste ihr wohl oder übel die Note beichten und sie wurde richtig sauer und hat gesagt, dass das so nicht weiter geht und ich mal mehr üben soll obwohl ich das eh schon tue. Sie hat mich richtig niedergemacht und ab dem Zeitpunkt wurde es immer schlimmer.

Nach jedem Fehler verdreht sie die Augen oder schlägt sich die Hände vor den Kopf und brüllt mich an, dass sie mit mir die Krise bekommt und es nicht sein kann, dass ich wirklich nie was weiss und das ich mir mal Gedanken machen soll und so die Prüfung nie schaffe.

Jetzt habe ich dann in der zweiten Mathearbeit eine 5,6 bekommen und musste es ihr wieder beichten. Seit dem hasst sie mich richtig, ihr macht es richtig Spaß mich anzuschreien und zu sagen, ich würde nichts können... Selbst bei den kleinsten Fehlern... Einmal habe ich "1x" anstatt "x" geschrieben und sie hat mich richtig fertig gemacht und gebrüllt, dass ich nicht mal ein bisschen Grundwissen habe und dumm bin und aus mir nie was wird... Wollte dann einfach nur noch weg und habe nicht mehr mit ihr geredet!!!

Meiner Mutter habe ich das auch gesagt, aber sie will mir das einfach nicht glauben, sie meint dauernd, dass ich mir das nur einbilde, weil meine Nachhilfelehrerin vor meiner Mutter immer auf scheinheilig tut und sie meint, ich soll mich nicht so anstellen. Sie will mir keine neue Nachhilfelehrerin besorgen weil es so schwer war eine zu finden auf dem Dorf.. Ich brauche wirklich Hilfe ich habe so Angst vor meiner Nachhilfe jeden Tag muss ich dran denken und immer wenn ich nach Hause komme muss ich weinen !!!! Hilfe!!!

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In ruhe gelassen werden, Kontakt vermeiden, wie?

*Hi Leute, ich war gestern bei einem kleinen fest bei meinem Opa.

Dort war ein kleines Kind was meinte, dass ich sein bester Freund sei. Er hat mich wirklich nicht in Ruhe gelassen, bis ich ihm irgendwann genervt sagte, dass er sich doch einfach mal verpis--n soll. Das war zwar keine nette Ausdrucksweise, jedoch wollte ich halt einfach weg gehen. Dann später waren wir draußen mit der Familie und ich bin ausgerutscht, der Bruder meines Opas fragte mich ob alles in Ordnung sei, jedoch war mir die Situation zu unangenehm und bin deshalb einfach ohne zu antworten nach Hause gegangen.

Heute in der Mittagspause wollte ich dann alleine mit einem Arbeitskollegen in ein Restaurant gehen. Jedoch gab es da jemanden, der der festen Überzeugung war mit meinem Arbeitskollegen mitzukommen. Ich wollte ihn umbedingt loswerden, weil er generell angeberisch war. Ich habe alles versucht, zwecklos. Irgendwann ist er dann mitgekommen und hat mich immer geärgert, mir in den Satz gesprochen und mich generell immer in den Dreck ziehen. Irgendwann war es mir genug und ich schrie ihn an, dass wenn er doch so einen gut bezahlten Job hat sich doch Freunde kaufen kann, damit er mich nicht weiter nervt.

Ich verstehe echt nicht was die Leute von mir wollen, und warum sie mich nicht einfach alleine lassen können. Ich möchte nichts mit dem Kind, meinem Opa seinem Bruder, und dem einen Typen da. Warum kann ich nicht einfach von jedem in Ruhe gelassen werden oder muß ich da kompletten Kontakt mit jedem vermeiden?

Bitte eure Erfahrungen usw. drunter schreiben was ihr in meiner Situation machen würdet. Danke

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Warum sind Erwachsene und v.a. Senioren verstärkt respektlos gegenüber Kindern und Jugendlichen?

Oft wird ja gesagt, Kinder und Jugendliche hätten keinen Respekt mehr vor Älteren. Das mag ja zum Teil so sein, aber ich möchte den Spieß man umdrehen und behaupte, dass Erwachsene und Senioren noch weniger Respekt vor Kindern und Jugendlichen haben als umgekehrt. Mir ist das in letzter Zeit verstärkt aufgefallen, hier ein paar Beispiele.

Auf Klassenfahrt in einer Jugendherberge schnautzt ein Mitarbeiter der Jugendherberge einen Schüler in einem ziemlich abwertende Ton an, er solle sofort von diesem Tisch aufstehen, sonst würde er was erleben. (Der Tisch war reserviert.) Der Schüler hat etwas gebraucht, um aufzustehen, weil er sich am Stul verhakt hat. Darauf schreit der Mitarbeiter: "Wirds bald!" Danach hat sich an genau den gleichen Tisch ein Lehrer gesetzt. Dort hat der gleiche Mitarbeiter in übertrieben höflichen Ton gesagt: "Wäre es möglich, dass sie sich einen anderen Platz suchen, der Tisch ist leider reserviert. Tut mit leid für die Unnanhemlichkeiten."

Anderes Beispiel: Busfahrer sagt einem Schüler abwertend: "Mach sofort den Vorhang zu." Zu einem Erwachsenen wäre der nicht so abwertend gewesen.

Ich könnte jetzt noch viele Beispiele aufzählen. Natürlich gilt das nicht für alle Erwachsenen, es gibt ja durchaus sehr freundliche Erwachsenen. Aber genau die, die immer sagen, die Jugend wäre so respektlos, verhalten sich besonders respektlos gegenüber der Jugend. Warum gehen die nicht mit guten Beispiel voran, wenn sie erwarten, dass man sie respektvoll behandelt?

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Wie bringe ich einen Narzissten dazu mich zu mögen?

Ich bin ein Kerl.
Hatte schon einige Freundinnen, aber "fand neulich heraus", dass ich vermutlich bi-/pansexuell bin, weiß nich...
Da gibt es einen boi, in den ich mich irgendwie verknallt habe.. Wir sind beide Anfang 20.

Bin mir nicht 100%ig sicher, aber ich glaube er ist ein Narzisst (habe gute Gründe das anzunehmen, sollte das ne Rolle spielen, kann ich das später noch ausführen) und ich glaube, dass er ziemlich schlecht für mich wäre, aber sicher bin ich mir nicht..
Er hatte schon ein paar gfs und bfs und scheint allgmein ziemlich beliebt zu sein (tut halt auch was für sein image)

Wie bringe ich einen Narzissten dazu mich zu mögen? Er scheint sich überhaupt nicht für das, was ich sage oder mache zu interessieren.. ^^" Geht kaum auf mich ein, erzählt fast nur von sich, aber auch recht oberflächlich.
Wir haben vor kurzem unsere Nummern ausgetauscht & in den letzten zwei Tagen ca. 6 Stunden telefoniert, ihm muss schon ziemlich langweilig sein. Ich glaube er ist nicht gerne allein.

Er ist schon ziemlich selbstsicher, vllt ist das auch nur eine Fassade. Er ist zwar nicht sehr dominant, aber auf jeden Fall mehr als ich. Bin mir nicht sicher, ob er ein Player ist, aber ich glaube das sind Narzissten ja tendenziell..

Leider ist er sehr klein (und hart untergewichtig), ich bin ziemlich groß und im oberen Normalgewichtsbereich, dazu passt irgendwie nicht so gut, dass er der dominante wäre..
Dazu kommt, dass er glaube ich nicht der schlauste ist und die Schule abgebrochen hat, was mir normalerweise völlig egal ist, aber er hält sich für ziemlich schlau :/

Bitte nur konstruktive Tipps, ich habe mir das jetzt fest in den Kopf gesetzt und ich denke ich habe ganz gute Karten, aber wie kriege ich es hin, dass das nicht nur oberflächlich ist und er mich danach wegwirft wie ein benutztes Taschentuch?

Soll ich sein Ego streicheln? Narzissten haben ja unter der Fassade häufig ein wackeliges Selbstwertgefühl..

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Liebe, Psychologie, Beziehungstipps, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Eitelkeit, Pansexualität
Was wenn sie meinen Fetisch den anderen erzählt?

Hallo, Ich habe einen fußfetisch/Beinfetisch für Frauen und noch ein unangenehmen Fetisch (Erniedrigt werden/ leicht dominiert) leider den ich aber wirklich richtig unangenehm finde und deswegen bis 18 mich nie getraut habe richtig irgendwas mit einem Mädchen zu unternehmen, bin grad frische 18 geworden und sehe schon wie die Mädchen so ticken in meinem Alter. Ich habe wirklich Angst davor wenn ich eine Beziehung haben würde dass dann am Ende meine Freundin mich nicht mehr ernst nimmt wegen dem Fetisch und es Freunden oder ihren Freundinnen erzählt und ich dann ein schlechten Ruf habe in der Jugend. Das ist der Grund wieso ich nie so motiviert bin mit Mädchen einen Beziehung aufzubauen, die Leute wundern sich auch, ich habe schon voll oft gehört wie Leute zu mir kamen und meinten wieso hast du keine Freundin du bist doch ein gut aussehender Kerl aber das ist halt das Problem an der Sache ich bin auch nicht so uncool bin schon beliebt in meiner Gegend, aber was wenn alles in die Tonne wegen meinem Fetisch geht ich meine dass ist doch das was mich erregt beim sex ich weis nicht was ich tuhen soll, ausleben will ich ihn auch aber gleichzeit will ich auch halt einen guten Ruf haben. Ich meine ich finde es geil wenn mich meine Freundin beim sex halt als loser darstellt aber gleichzeitig will ich dann auch nach dem Sex kein loser mehr sein sondern ein Gewinner der Fetisch ist deswegen sehr sehr schwer mit umzugehen, weil ich für beides Interessen habe. Während dem Sex mit der Freundin dominiert werden als loser gesehen werden, aber danach will ich halt das alles vergessen wird und ich wieder wie ein Gewinner im Leben bin ich will ja nicht in allem ein loser sein nur während der Sex Zeit sage ich mal, also wie kann ich damit umgehen das irgendwie keine Freundin das am Ende rumlabert bei den anderen oder irgendwie alles cool bleibt, bin sehr verzweifelt wie gesagt ich will beides sein und vorallem will ich auch wirklich mal Freundinnen haben, weil all meine Freunde schon Freundinnen hatten und ich keine einzige, obwohl ich gut aussehe. Nur wegen diesem Grund, bitte kann mir jemand helfen oder so es ist ehrlich sehr schwer!? Ich meine ich möchte ja auch am Ende nicht von den Leuten als sklave gesehen werden.

Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung
Meine Freunde behandeln mich wie Dreck?

Hey, ich (w/15) habe gerade realisiert, dass ich keine richtigen Freunde habe. Ich muss das jetzt bei irgendwem rauslassen. Ich habe einfach schon seit ich klein bin Probleme damit Freunde zu haben. Ich hatte immer nur ganz wenige Freunde und diese Freundschaften hielten nie lange.

Eine gute Freundin von mir, die bisschen weiter weg wohnt ignoriert mich seit langer Zeit schon fast durchgehend und wenn sie etwas schreibt dann nur, dass ich aufhören soll sie zu nerven. Dann habe ich noch 2 Freundinnen die ich relativ lange kenne und die beiden wohnen auch etwas weiter weg. Wir haben eine WhatsApp Gruppe in der wir täglich schreiben und die beiden sind echt nicht so nett zu mir. Immer reden sie nur von sich und erzählen davon wie perfekt deren Leben läuft, und ich darf nie etwas erzählen. Sie machen sich meistens auch voll über mich lustig und das geht schon so weit, dass ich mehrmals deswegen geweint habe.

Und sonst habe ich nur 2 Freunde die in meiner Nähe wohnen. Eine davon ist jetzt auf einer anderen Schule und trifft sich nur mit mir wenn sie etwas braucht. Und die zweite Person ist eigentlich mein bester Freund aber er ist so komisch in letzter Zeit und irgendwie will er sich nicht mit mir treffen. Er sagt mir immer er hat nie Zeit aber dann trifft er sich spontan paar Tage hintereinander mit jemandem.

Und in der Schule gibt es auch nur Leute die mich nicht leiden können. Ich habe mittlerweile keinen mehr mit dem ich richtig reden kann und es belastet mich wirklich sehr. Ich will mich wirklich nicht in die Opfer Rolle drängen, aber es ist wirklich so, dass ich einfach nicht weiß was ich falsch mache. Es muss doch irgendwie an mir liegen. Weiß irgendwer was ich machen soll?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Erinnerung an Leben vor Geburt?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich daran erinnere, wie es im Bauch meiner Mutter war. Ich wollte fragen ob das nochjemand hat?

Da man ja sagt man soll sich „anscheinend“ erst an die Kindheit ab 3? Oder so erinnern können...

naja zum Beipiel habe ich mit 2-3 den Kleiderschrank meiner Schwester ausgewühlt also alles rausgeschmissen aus dem untersten Regal so Socken und so hahaha und da hat meine Mom ein Foto gemacht, daran erinnere ich mich relativ genau, also paar Momente, z.B. Wie meine Mutter da steht und ein Foto von mir an macht, und macht.

oder auch ganz ganz viele andere Momente, aber da haben mir Fotos auch geholfen.

ich denke aber, dass ich mich auch an meine ersten Schritte erinnere.

So jetzt ist das Skuriele ist, dass ich meine mich erinnern zu können, dass ich mich entscheiden konnte, ob ich ein Mädchen oder Junge werden will!

also ich habe so abgewogen, als junge bist du stark, unabhängig, der „Mann“ im Haus und als Frau bist du verletztlich, Emotional usw.!

Da ich mich auch daran erinnern kann, wie ich im Bauch meiner Mutter war und ihre Stimme als „umhüllenden“Klang (was auch Sinn macht) wie als ob man die Ohren zu macht und mit sich selbst spricht(so klang das)hörte, denke ich kommt das nicht von „irgendwo“ her dass ich mich dran erinnere.

Die Chance besteht doch, ich war ein Embryo, ich sage nicht, dass ich mich an ein „früheres Leben“ erinnere.
also ich denke es war so.
was sagt ihr?

ähnliche Erfahrungen?

Leben, Wissen, Tod, Geburt, Psychologie, Ethik, Philosophie
am ende ist alles egal, ist es positive aus dem tod kraft zu schöpfen?

am ende ist alles egal, ist es positive aus dem tod kraft zu schöpfen um dinge zu tun, die man vielleicht sonst in seinem alltag nicht tun würde, zb. ein frauenheld zu werden um seine traumfrauen zu daten? dinge zu tun die man eigentlich nie tun würde, einfach die komform zone zu verlassen, ich bin gerade auf dem weg mich selbst zu motivieren um mehr aus meinem langweiligen einsamen leben zu tun, vor kurzem war ich noch auf einem friedhof gewesen und bin da spazieren gelaufen, die menschen die in den gräber lagen, sind mittlerweile vergessen ob sie ein korb bekommen haben, oder sonst in gewissermaße gescheitert sind, wem kümmert das denn noch? sollte also der tod nicht dazu dienen motiviert zu sein, um dinge nicht vorrauszuschieben um zu sagen, hätte ich bloß dass vor 20jahren getan wo ich noch jung gewesen war, bevor man seine 70 erreicht hat und merkt dass da nichts mehr geht, den gedanken dazu hab ich mittlerweile sehr intensiv mir bewusst gemacht.

ich würde gerne eure meinung dazu wissen, wie ihr das ganze betrachtet? würdet ihr meine meinung zustimmen was ich sage, oder wie denkt ihr allgemein darüber? es würde mich freuen meinung und blickwinkel von andere menschen zu erfahren.

schreibt mir eure meinung, würde mich darüber sehr freuen.

Leben, Freundschaft, Tod, Beziehung, Wissenschaft, Psychologie, Glaube, Liebe und Beziehung, Philosophie, Soziales
Keine sexuellen Erfahrungen mit 21 (weiblich)?

Liebe Community,

in letzter Zeit fühle ich mich immer „unnormaler“ aufgrund der Tatsache, dass ich mit 21 immer noch Jungfrau bin und auch sonst keine sexuellen Erfahrungen gemacht habe. Ich bin weiblich und war in meinen Teenager Jahren relativ schüchtern.

Ich bin auch kaum ausgegangen weshalb ich auch nie Leute kennen gelernt habe. Als ich aus der Schule rauskam, war ich schon offener und habe ein paar Typen kennengelernt. Da ich ein Jahr im Ausland verbracht habe, war ich dann ständig an einem anderen Ort und aus diesen Bekanntschaften wurde nichts. Ich habe zwar viele Jungs/Männer geküsst, größenteils im Club aber es gab auch welche außerhalb. Aber mehr als küssen/rumknutschen lief nicht.

Ich habe das Gefühl dass ich so einen großen Teil meiner Jugend verpasst habe und manchmal habe ich Angst dass je älter ich werde, desto mehr Chancen verpasse ich. Ich bin immer in einer Zwickmühle zwischen meinen moralischen Vorstellungen, dass ich Sex mit jemanden haben möchte, den ich besser kenne und einfach den Gedanken es hinter sich zu bringen bei der nächstbesten Gelegenheit. Ich hatte schon öfters die Gelegenheit jemanden an mich ran zu lassen, aber ich habe immer abgeblockt. Entweder aus Angst oder einfach weil ich die Person nicht gut genug kannte. Bin ich unnormal und was rät ihr mir denn was ich dagegen tun kann um mich besser zu fühlen?

PS: auch wenn ich mich nicht besonders attraktiv fühle/finde, behaupten viele Menschen im meinem Umfeld dass ich bildhübsch sei. Es liegt jetzt also nicht daran dass ich hässlich, ungepflegt oder übermäßig dick bin (eher das Gegenteil).

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Junge sucht krassen Körperkontakt?

Hey was wollen oder denken sich Jungs dabei wenn sie krassen Körperkontakt suchen?

ein Junge in meiner Klasse macht das ständig bei mir. Vorallem wenn er mich „neckt“ heute zum Beispiel habe ich gelacht weil ihn jemand aus Spaß beleidigt hatte und er hat meinen Kopf genommen und naja...auf seinen Schoß gedrückt sodass ich aus Reflex mich an seinem Bein abstützen musste um nicht komplett auf ihr wisst schon was zu liegen...und ich war schon ziemlich weit oben kurz vor seinem „Ding“. Außerdem klebt er förmlich mit seinem Körper an mir, z.B einmal hatte er keinen Stuhl und anstatt sich einen zu holen wollte er sich mit mir einen teilen und unsere Körperhälften waren aneinander geheftet. ich habe sogar mein Bein etwas weg gemacht von seinem, weil er es an meins gedrückt hatte, weil ich wirklich richtig aufgeregt und überfordert war. Außerdem merkt man voll dass sich dort unten immer was bei ihm tut.

Er ist zwar mein Crush und es fühlt sich wirklich gut an aber ich bin mir mittlerweile sicher dass nur körperliche Interessen an mir hat bzw. sexuelle, was mein Selbstbewusstsein echt runter zieht. Heute ging es mir echt zu weit. Er wollte mir in den Poo picksen im Unterricht und ich habe gesagt „Was stimmt nicht mit dir ich lass dich dass nicht machen“ und irgendwie macht mich das noch trauriger weil ich wenn ich ehrlich bin es liebe von ihm berührt zu werden, es fühlt sich echt toll an. Aber es ist einfach schade dass er mich nur auf diese Art und weise anziehend findet und ich ihm anscheinend so egal bin, dass es ihn nicht mal interessiert sowas zu machen. Das waren nur paar Storys es gibt noch viele mehr.

anderseits ist er wirklich unfassbar hübsch und wird von vielen Mädchen begehrt und sehr hübschen Mädchen sogar und da mein Selbstbewusstsein gefühlt gar nicht existiert, geben mir seine Taten gleichzeitig Bestätigung aber auch umso mehr komplexe. Es ist so kompliziert. Wieso bin ich für niemanden gut genug ? Es zerstört mich...

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Findet ihr es ist selbstverständlich ein/e gute/r Mutter/Vater zu sein?

Hallo ihr lieben,

Ich habe mal eine Frage die mich sehr interessiert.

Wahrscheinlich können mir das am besten Menschen beantworten die Kinder haben. Aber vielleicht, haben auch welche eine Meinung dazu, die noch keine Kinder haben so wie ich.

Meine Frage ist, seid ihr der Meinung, dass sobald man ein Kind hat, automatisch alles für sein Kind tun würde? Und alles darum geben würde, eine gute Mutter oder Vater zu sein? Oder denkt ihr, es ist eine Entscheidung die man von Herzen trifft, und nicht jedes Elternteil auf das wohl seines Kindes aus ist?

Bei mir ist es so, meine Eltern haben sich immer ein leben lang um mich gekümmert, mir hat es nie etwas gefehlt. Und das tun sie auch immer noch.

Ich weiß einfach, dass sie für mich sterben würden. Ich meine, sie machen so viel. Sie gehen jeden Tag arbeiten um sich und mein Bruder zu ernähren.

Mein Vater bringt mein Bruder immer zum Fußballtraining zu allen Spielen und Tunieren. Genauso wie sie das auch bei mir gemacht haben. Sie waren auf allen Aufführungen von mir.

Selbst nach Feierabend machen sie alles für mich und meinen Bruder. Mir tut das so weh, weil sie soviel zu tun haben, und soviel Stress und Gedanken haben. Ich wünschte ich könnte das meinen Eltern wegnehmen.

Und oft fühlen sie sich auch schlecht, weil sie uns nicht soviel kaufen können. Aber mir ist das egal. Meine Eltern haben mir ein leben lang und geben mir immer noch soviel, dass man mit keinem Geld der Welt bezahlen kann.

Liebe, und Unterstützung meine Eltern haben mich noch nie fallen lassen, und war'n immer bei mir. Ich bin so dankbar solche Eltern haben zu dürfen.

Und an alle Mama's und Papa's da draußen, wenn ihr genauso seid, dann seid ihr wirklich unglaublich toll! Mir tut es auch weh, wenn mein pubertierender Bruder manchmal echt undankbar und gemein ist, was ich auch oft war/bin.

Man vergisst manchmal, was eigentlich alles für einen gemacht wird. Ich z.B bin der Meinung, es ist nicht selbstverständlich, dass Eltern so sind, und soviel tun. Sie könnten auch einfach aufhören damit.

Aber das tun sie nicht, weil sie wirklich gute Menschen sind. Es gibt soviele Eltern die kein Wert auf ihre Kinder legen.

Daher bin ich der Meinung, eine gute Mama oder ein guter Vater, die ihr bestes geben, ist keine selbstverständlichkeit. Auch wenn es das sein sollte. Was denkt ihr?

Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, selbstverständlich
Sexuelle Zwangsgedanken?

Hi,

Ich weiß momentan echt nicht was mit mir abgeht. Ich bin 19 Jahre alt und hab eine Freundin. Bisher stand ich richtig krass auf Frauen und Pornos, sexuelle Gedanken mit Frauen haben mich immer sofort geil gemacht.

Jetzt bin ich plötzlich am überlegen ob ich schwul bin. Ich hab vor ein paar Wochen etwas von einem Schwulen geträumt den ich dan kurz darauf gesehen hab und als ich diesen gesehen hab, ging so ein Schock durch mich "warum träumst du sowas und warum bekommst du da grad so einen Schock". Seitdem bin ich am überlegen ob ich schwul bin. Direkt nach dem Erlebnis hab ich schnell wieder zu mir gefunden und alles war gut. Ich war geil auf Frauen und hab nen Ständer bekommen, allein wenn meine Freundin ihn angefasst hat.

Vor 2 Tagen ist das aber auf einmal so schlimm geworden mit den Gedanken schwul zu sein, dass ich mich nicht mehr wirklich wiedererkenne. Ich kann an nichts anderes mehr denken und prüfe dauernd ob ich schwul bin oder nicht. Dabei fang ich immer richtig an zu zittern und weiß nicht wohin mit mir. Es ist so krass, dass mich nackte Frauen gar nicht mehr interessieren momentan, so als wenn jemand einen Schalter umgelegt hat. Die Lust auf Sex und Mastubieren ist auch verflogen.

Ich war dann irgendwann soweit, dass ich mich nur noch auf Männer konzentriert hab und mir alles mögliche vorgestellt hab, was dann irgendwann dazu geführt hat, dass ich wirklich irgendwas anziehendes gefunden hab. Das ganze fühlt sich aber nicht an wie meine freien Gefühle, also so von der Seele getrieben sag ich mal, sondern eher erzwungen. Ich bin eh ein Mensch der sich schnell irgendwelche Krankheiten einredet. Deswegen hab ich mir auch gedacht, dass wenn man sich sowas lang genug einredet, dass man irgendwann wirklich davon überzeugt ist auf Männer zu stehen.

Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass ich schwul bin. Denn wenn ich mir vorstelle ein schwules Leben zu führen, fühlt sich das nicht danach an als wenn ich das wollen würde. Noch dazu kommt, dass ich Frauen bis vor kurzem bedenkenlos geil fand und sexuelle Phantasien hatte. Auch wenn ich in der Schule einen tieferen Ausschnitt gesehen hab, hab ich direkt so nen Gefühl wie "boaaaaah nice" gehabt und dann Zuhause darauf mir einen runterholt. Und, dass man merkt schwul zu sein passiert ja auch nicht von jetzt auf gleich, sondern man ist es oder ist es halt nicht. Und ich hatte in meinem bisherigen Leben noch nicht ein Erlebnis, wo ich gedacht hab, Männer find ich attraktiver oder sowas. Ich hatte nie Zweifel daran, ob ich wirklich auf Frauen stehe.

Jetzt hab ich nun Angst, dass ich schwul bin, wobei ich wie gesagt, es mir nicht vorstellen kann. Noch dazu kommt eben, dass ich Frauen bis vor kurzem geil fand und auch nicht das Gefühl hatte bei diesen Gedanken mir fehlt irgendwas. Kann es, dass ich Zwangsgedanken hab, oder auch, dass ich womöglich bi bin? Denn schwul sein schließ ich eigentlich aus. Ich weiß nur gerade gar nichts mehr weil mein Kopf völlig am durchdrehen ist.

Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Zwangsgedanken
Was kann ich tun, um mich nicht mehr so stark auf einzelne Menschen zu versteifen?

Ich habe dieses Problem schon lange aber mir ist es in letzter Zeit besonders aufgefallen.

Ich bin glaube eine etwas intensive Person wenn man es so sagen kann. Und das beinhaltet, dass ich mich sehr schnell auf Menschen versteife... aber halt dummer Weise immer nur auf welche wo vieles kompliziert ist und das führt dann dazu, dass ich es übertreibe, mich schäme und alles kaputt mache

Seit etwa 1.5 Jahren bin ich jetzt Single und weiß nie so recht ob das gut oder schlecht ist. Ich habe angefangen mich sexuell auszuleben und mich mal auf mich zu konzentrieren. Und das ist auch alles gut und schön so lange halt keine stärkeren Gefühle involviert sind.

Um es an einem Beispiel fest zu machen: "frisch" nach meiner Trennung war ich auf einer Party wo mich ein fremder Junge küsste (es hat mich damals so überrumpelt und ich war total verwirrt). Als ich ihn auf einer anderen Party wieder traf nahm er mich mit nach Hause aber wir haben nicht miteinander geschlafen. Wir hatten das alles lose geklärt dass es nichts ernstes ist und sind im guten auseinander gegangen (umarmung, lächeln, er meinte ich soll mich melden etc.).... ich wollte halt irgendwie mit ihm befreundet sein ... dann meldete er sich als erstes bei mir, schrieb aber selten und irgendwann gar nicht mehr. Das hab ich schlecht aufgenommen und hab ihm oft wenn ich mal betrunken war oder so geschrieben ... es war viel kindisches und dummes zeug wofür ich mich heute in Grund und Boden schäme .... aber es passiert mir halt schnell dass ich mich so versteife auf eine Person und sie dadurch verschrecke

Das will ich nicht... vor allem weil ich jetzt jemanden kennen gelernt habe der aufgrund seines Berufs in der Forschung und zahlreicher Hobbys wenig Zeit hat... Er hat auch seit 10 Tagen nicht mehr geschrieben (und ja ich weiß ich sollte mich vielleicht anderen Männern zuwenden) aber ich hab angst wieder irgendwann so krass versteift zu sein und mich komplett zu blamieren

Habt ihr Erfahrungen mit sowas? Wisst ihr was ich meine ? Was kann man dagegen machen?

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PTBS ohne Bilder?

Hi, ich finde im Internet nur vage Informationen. Da ich kein Fachmann bin, hoffe ich, dass sich auf gfnet jemand findet, der sich damit auskennt.

Ich habe im Internet rausgefunden, was der Unterschied zwischen einem Flashback und einer Intrusion ist (auch wenn das eine oft als Überbegriff für das andere verwendet wird), so weit so gut.

Was mich noch interessieren würde wäre, ob es auch möglich ist, einen Flashback oder eine Intrusion zu haben, ohne dabei den berühmten Film vor dem inneren Auge ablaufen zu sehen oder ohne "einschießende" Bilder, wie im Fernsehen oft gezeigt wird. Sondern "nur" einen starken Schwall an negativen Emotionen (Trauer, Verzweiflung, Ohnmacht, Unsicherheit, Frust,...) zu spüren, ev. begleitet mit körperlichen Beschwerden (Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen...) oder/und stark negativen Gedanken (Hoffnungslosigkeit, Scham, Schuld, Verlorensein,...). - Wenn man in eine Auslöser-Situation gerät.

Mir ist klar, dass eine Diagnose nur ein Fachmann stellen kann (und nicht das Internet ;-)), also bitte nicht den Tipp, ich sollte einen Arzt fragen. :-)

Es wäre gut, wenn (diagnostizierte) Betroffene oder Mediziner, Psychiater antworteten. Andere dürfen natürlich auch. ;D

Also, geht eine PTBS zwangsläufig mit Bildern vom Trauma einher oder kann es auch sein, dass es abgespalten ist (man sich also nicht erinnern kann, z. B. wenn es in der Kindheit war), aber man trotzdem das oben beschriebene empfindet bei einem Auslöser, nur ohne Bilder und schockartigen visuellen Erinnerungen?

Danke im Voraus für Antworten

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Posttraumatische Belastungsstörung, Psychiater, Trauma

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