Kann man das Jugendamt verklagen oder nicht?

Guten Tag,

Ich bin derzeit 18 Jahre alt und muss sagen dass mich mein familiäres Umfeld stark geprägt hat. Im größtenteil negativ.

Früher als ich noch ca.13 Jahre alt war hatten wir mehrere Familienberatungen und allgemein auch so stieß der Leiter der Abteilung vom Jugendamt zu uns nach Hause und fragte wie es uns geht. Ich wusste nicht wirklich was los war und erzählte nicht wirklich viel.

Später rief ich als ca.14 Jähriger Junge den Leiter heulend an und berichtete davon dass ich nicht bei mir Zuhause leben kann.

Was bei mir so alles passierte:

Meine Mutter schubste mich die Treppe herunter, verwüstete unser (mir und meiner Brüders) Zimmer aus reiner Wut und Tobsucht weil sie es mit uns nicht ausgehalten hat, zog mir und den anderen an den Haaren, versohlte uns den Hintern, sperrte die Küche ab und verschloss die Türen zum Kühlschrank, demütigte uns und bedrohte mich aufgrund meiner labilen Phase mit 12, mich in die akut Klinik zu schicken einfach weil Sie in dem Moment aufgebracht war.

Ich erinnere mich nicht mehr so gut an meine Kindheit weiß aber selber und vor allem mein Bruder mit dem ich dann später zusammen ohne dass meine Mutter es wusste einen Termin beim Jugendamt gemacht habe, dass wir genug Details, an Gewalt die sie gegen uns aufgebracht hat, erzählt haben um als Kindergefährdet eingestuft zu werden. Die Anrufe wurden ignoriert und auch das Gespräch was wir dort hatten wurde ignoriert.

Ich dachte als kleines Kind dass es in Ordnung ist wie Sie sich verhält und ließ es dabei bleiben. Vor allem weil wir schon min. 4 Beratungen hatten.

Mittlerweile kommen wir gar nicht mehr mit unserer Mutter zurecht. Ich bin Psychisch so kaputt dass mein Abitur beinahe flöten geht und auch die Folgen die ich während dieser Zeit mitgebracht habe machen sich bemerkbar. Meine Frage ist nun ob man durch dieses wegschauen und wenn ich nachweisen könnte dass die Gespräche stattgefunden haben und das Jugendamt trotzdem nichts gemacht hat, es verklagen könnte.

Kinder, Familie, Jugendliche, Recht, Psychologie, Jugendschutz, Kinder und Erziehung
Krasser Streit mit meiner Mutter?

Hey..

Es würde mich sehr freuen wenn sich jemand Zeit nehmen würde sich das durchzulesen :(

Seit dem ich dieses Jahr im Juni 14 geworden bin hat sich mein Leben komplett umgedreht und seit ein paar Wochen bin ich so tief gesunken wie noch nie in meinem ganzen Leben.. Ich bin jede Nacht am weinen weil ich nachdenklich werde..

Ich habe sehr häufig Streit mit meiner Mutter weil sie sich auch über sehr viele Kleinigkeiten aufregt. (Ich bin Einzelkind und wohne alleine mit ihr) Mind. Einmal am Tag kommt es zu Konflikten. Durchgängig streiten wir uns (gerade hatten wir auch wieder Stress und sie ist einfach gegangen ich hab keine Ahnung wohin aber sie macht das öfter wenn wir Streit hatten) Ich leide psychisch total unter unseren ganzen Familien Zustand. Ich glaube meine Mutter leidet auch irgendwo darunter. Ich weiß mir einfach nicht mehr zuhelfen. Ich hab das Gefühl meine ganze Familie ist enttäuscht von mir. (Habe in meiner Familie nur meine Oma meine Patentante und meine Eltern die getrennt sind mit dem Rest hab ich keinen Kontakt.

Von meiner Familie bekomme ich immer zu hören ich sei verwöhnt, faul, und undankbar.

ich merke zwar wie sich zbs. Meine Oma Mühe gibt mir alles recht zu machen aber ich weiß dass sie weiß das es ein Fehler ist das zu machen und das sie sich viel zu viel Mühe mit mir macht. Einmal meinte sie zu mir ich sei so dumm und sie ist froh ist meine Entwicklung nicht mehr miterleben zu müssen. Ich habe auch nicht viele Freunde und daher auch keinen mit dem ich reden könnte.. Dazu kommt das ich Hobbymäßig auch nichts mache und deswegen mein halbes Leben zu Hause in meinem Zimmer verbringe.

Mit meiner Familie hab ich auch ewig nichts mehr unternommen. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Weiß jemand was ich tun kann dass es bei uns wieder besser wird? So wie früher? Ich will mich einfach wieder geliebt fühlen wie damals... :(

Danke an alle die es sich bis hier hin durchgelesen haben😔

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Therapieplatz zu bekommen, ein Ding der unmöglichkeit?

Ich habe einen Unfall erlebt bei denen Menschen gestorben sind. Ich habe das alles gesehen und stand im ersten Moment unter schock. Ich spulte ein Protokoll ab, nach den verletzten sehen, Notarzt rufen, erste hilfe leisten. Durch den Aufprall hat sich der Mann der starb erbrochen, sein Bein war fast abgetrennt und ich sah den Knochen und das Blut. Für mich war es heftig. Die Polizei Notarzt und Krankenwagen waren da, man fragte auch wie es mir geht. Ich sagte es wäre alles gut. Mein Körper war voll unter Adrenalin. Ich fühlte mich aber gut.
Die nachfolgenden Nächte konnte ich nicht schlafen, ich träume immer von Unfällen bei denen Menschen sterben. Ich ging nicht zum Arzt weil ich dachte wer sowas sieht braucht Zeit um es zu verarbeiten. Doch jetzt, wenn ich eine Straße sehe und ein Auto fährt auf dieser Straße erwarte ich dass es zu einem Unfall kommt. Es ist wie eine Vorahnung "gleich passiert was". Ich möchte dann den Ort verlassen. Dadurch das ich nicht mehr so richtig schlafen kann liegen meine Nerven auch blank so dass ich irgendwie das gefühl habe nicht mehr klar zu kommen.
Ich schilderte meinem Hausarzt mein Anliegen, überweisung zur Psychotherapie. Ich solle bei der Kassenärztlichen Terminvergabe anrufen und mir einen Therapeuten suchen. Das habe ich gemacht, allerdings sagte man mir es sei im Umkreis von 100km kein Platz frei und auch die Wartelisten wären voll.
Ich sagte ok und schnappte mir selbst die Gelben seiten und das Internet. Ich dachte mir, wenn ich meinen Fall vielleicht am Telefon schildere geht es evtl besser. Ich habe bereits dutzenden Psychotherapeuten aufs Band gesprochen. Bislang überhaupt kein Rückruf.
Ich habe einen Therapeuten bekommen der gesagt hat dass er voll ist und die Warteliste auch voll ist, er aber nach unserem Gespräch am Telefon gesagt hat dass er versucht mich irgendwo rein zu bekommen. Dies sei keine Zusage, er schaue nur was er machen kann.
Ich bin total entmutigt, mir fehlt irgendwie die Kraft und ich habe das gefühl ich drehe durch. Was kann ich denn noch machen?

Therapie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychotherapie
Ich hasse meine Mutter manchmal so sehr?

Hi. Ich bin w/13 und meine Mutter geht mir in letzter Zeit so auf den Nerv. Alle meine Freunde dürfen so bis um 00:00-01:00 draußen bleiben und ich grad mal bis um 6. Dann schnauzt sie mich jeden Tag an, weil ich angeblich nichts im Haushalt mache, aber das stimmt halt echt ni ich mache alles im Haushalt nachmittags. Dann regt sie sich über meine Noten auf, aber wenn ich auch keine Nachhilfe bekomme - ist es nicht meine Schuld. Ich kann es nicht und werde es auch nicht können ohne Nachhilfe. Aber das sieht sie nicht ein. Dann sagt sie immer wenn ich mich dann mal ein bisschen aufrege, dass ich ein undankbares Miststück bin oder so. Juckt mich ehrlichgesagt wenig, weil wenn das ihre Meinung ist, ist das schön aber da ich nicht undankbar bin stimmt das leider nicht. Oder vorhin auch wieder. Ich bin so im Badezimmer gehe duschen und so, und sie kommt einfach rein?? Ich hab ihr tausendmal gesagt, sie soll das lassen da ich es hasse vor ihr nackt zu sein oder irgendwie mit ihr im Badezimmer zu sein, da ich einfach meine Ruhe will. Abschließen bringt nichts weil sie mich dann anschnauzt dass ich nicht abschließen soll. Was soll ich machen? Das geht mir so auf den Nerv. Oder wenn sie irgendeine Aussage macht, dann antworte ich halt nicht drauf, weil, was soll ich antworten? Und das ist auch wieder falsch. Das stresst mich echt unnormal, was soll ich machen?

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Die Freunde meines Freundes HASSEN mich?

Heyy...

Also ich habe ein Problem, und zwar komme ich überhaupt nicht mit den Freunden meines Freundes zurecht ... Sie hassen mich richtig... Mein Freund und ich sind jetzt 5 Monate zusammen und am Anfang war eigentlich noch alles gut, also ich wusste halt das seine Freunde mich jetzt nicht sooooo toll finden aber ja... Über die Monate wurde es immer schlimmer und irgendwann fingen sie an mich zu beleidigen und so... Sie reden ihm auch ein, dass er Schluss machen soll : Beispiel ,, Guck sie dir an, du hast etwas besseres Verdient mach schluss" Und sowas sagen sie in der Schule einfach so zu meinem Freund ... Oder sie bewerfen mich mit Papier... Einmal haben sie meinen Namen gerufen, ich habe mich dann umgedreht und dann haben sie mich ausgelacht ... sie beleidigen mich auch einfach als ,,schmutz " oder sagen ,,Bahhh" wenn ich an ihnen vorbei gehe ....Echt sowas grenzt doch schon fast an Mobbing ... Ihr solltet noch wissen das ich ein echt emotionaler Mensch bin und oft aufpassen muss dass ich nicht aus der Stelle losheule ... Seine Freunde sind alle in meinem Alter und ich würde mich echt gerne mit ihnen Gut verstehen aber die sehen das anscheinend anders...

In der Schule überspiele ich das meiste ...Und wenn nur einer seiner Freunde da ist, dann ist es nicht so schlimm, wie wenn alle dabei sind ... Ich rede hier von seinen 2 engsten Freunden die mich ,,Fertig machen "

Habt ihr Ideen was ich machen könnte oder so ? 😕

Ach ja... Ich werde mit meinem Freund gleich mal drüber reden ... Ich hoffe er kann mit seinen Freunden mal ernst reden das es mich echt krass stört....

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Problematische Mutter-Tochter Beziehung?

Hallo,

ich bin ein Mädchen, 14 Jahre alt, gehe in die 9. Klasse und habe momentan eine sehr schlechte Beziehung mit meiner Mutter.

Wir reden seit Tagen fast nicht mehr miteinander. Alles ist außer Kontrolle geraten und ich bin sehr traurig deswegen, sie wahrscheinlich auch. Es ist nicht einfach mit ihr darüber zu reden, denn wenn ich reden möchte, schreit sie mich an und gibt mir in allem die Schuld. Ich zeige auch Einsicht und verstehe sie in vielen Punkten, aber sie versucht nicht, mich zu verstehen und das verletzt mich sehr, denn sie sieht nur das Negative in mir. Meine Eltern sind seit 14 Jahren getrennt, weshalb mein Vater mir da auch nicht helfen kann. Ich bin am Verzweifeln und das merkt mein Freundeskreis ebenfalls. Sie merkt gar nicht, wie sehr sie mich mit ihren Worten verletzt und sie vergleicht mich immer mit anderen Kindern, wie toll sie doch sind und dass sie mich nicht wiedererkennt, so erzogen hat, etc. und das verletzt mich sehr. Ich rauche nicht, trinke nicht oder so, aber sie vertraut mir nicht mehr. Sie meint ich wäre egoistisch, etc., aber meine Freunde sagen, dass dies nicht stimmt. Ich habe schon mit ihnen geredet, aber sie können mich auch nur aufmuntern und nichts machen, was verständlich ist.

Ich weiß, dass ich es ihr durch meine Pubertät nicht leicht mache, jedoch sucht sie wie gesagt die Fehler nur bei mir und nicht auch bei ihr. Das Ganze geht schon seit 3 Monaten so, jedoch ist es aber außer Kontrolle geraten. Sie hat kein Vertrauen mehr in mich und unsere gute Beziehung ist verschwunden. Ich gebe schon mein Bestes, aber man kann mit ihr nicht normal reden und ich bin ratlos.

Könntet ihr mir vielleicht Tipps geben, wie ich das alles verbessern kann. Sollten wir zum Therapeuten oder wenn ihr in so einer Situation seid, wie seid ihr da herausgekommen?

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Was mache ich bloß nur falsch, bin ich so schlimm?

Ich hatte eben wieder mal eine kleine auseinandersetzung mit meinem Freund, er hat wieder mal alles runtergespielt, mir nicht zugehört, nicht versucht mich zu verstehen und mich nicht ernst genommen, mich sogar noch beleidigt. Drauf hin hab ich Ihm das geschrieben um zu versuchen Ihm etwas klar und bewusst zu machen. Bitte sag mir warum, warum tust du das immer? Warum verletzt du mich immer wieder, wieso bist du immer so gemein zu mir, warum nimmst du mich nicht ernst, warum forderst du nur, wieso ist für dich alles ein Zwang und kein Gefallen aus Liebe, wieso willst du mich nicht verstehen, wieso kann ich mich nicht auf dich verlassen, wieso stichst du mir in mein Herz und hältst mir dann die Blumen vor. Du sagst zwar ich hab dich, aber ich fühle mich trotzdem als wehre ich ganz allein. Du siehst nicht wie ich leide, du denkst dir nur, ah die tut doch eh nichts. Du merkst gar nicht was ich brauche, was ich will. Sagst zwar ich liebe dich und denkst damit ist es getan. Soll das alles so nach 7 Jahren aussehen, das man denkt man lebt zusammen, aber im Endeffekt jeder für sich Innerlich aneinander vorbei. Das ich jeden Tag Angst haben muss, was am nächsten Morgen ist. Ständig alles verdrängen, schönreden, versuchen dankbar zu sein, obwohl meine Seele weint. Im inneren immer wieder zu versuchen mir eine heile Welt zu bauen. Ich suche meinen Platz auf der Welt und in diesem Leben, aber immer wieder falle ich. Ich falle und keiner fängt mich auf. Wenn du wüsstest welchen Kampf ich beschreite, immer wieder aufzustehen. Einfach nur verwirrt zu sein und nichts mehr zu wissen. Sich jeden Tag aufs neue zu fragen was man hier überhaupt noch soll. Wie sehr wünschte ich mir ich könnte einfach sagen leckt mich alle am Arsch und mein Leben einfach alleine leben oder einfach aus der Welt gehen. Du verstehst Gar nichts du willst einfach nichts verstehen, du hörst mir nicht zu. Mit dir kann man nicht reden, du willst einfach nicht reden. Du kehrst alles lieber unter denn Teppich, aber nicht unter deinen, damit du ja nicht denn Dreck hast. So sehr wie ich dich auch liebe, so sehr hasse ich dich auch. Ich will dich nicht verlassen, ich will nur das sich was ändert. Das wir anfangen aneinander zu arbeiten, gemeinsam. Nicht gegeneinander oder aneinander vorbei. Aber es wird wohl weiter so sein, das du mein Herz zerschlägst, ich es aufsammel, wieder zusammen klebe und es dann aussieht als wehre nichts. Ich mir sage hab dich nicht so, andere haben es schlimmer, innerlich aber verblute. Als er einen Teil davon lass meinte er quasi, was ich mich so hab, nahm es nicht ernst, wollte nicht darüber reden, beleidigte mich wieder und interessirte sich garnich dafür. Ich bin einfach so traurig und verletzt. Ich weiss garnicht mehr wie ich fühlen und denken soll, vor allem was ich tun soll. Ich fühle mich einfach von allen verarscht und im Stich gelassen. Sie sagen zwar alle, wir liebn dich und sind für dich da. Aber im endeffekt interessire ich keinen.

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Neidisch auf ehemalige Freundin, da sie ein Pferd bekommt?

Huhu!

Bitte reagiert nicht aggressiv, normalerweise bin ich so nicht und ich schäme mich auch dafür.

Meine ehemals beste Freundin (ehemals bedeutet 1-2 Klasse) , die ich inzwischen allerdings nicht mehr richtig ausstehen kann, und ich, wir hatten schon früher immer do ein bisschen Konkurrenzkampf. Ich hatte und habe das mit keiner anderen Freundin.

Nun habe ich im Januar meine Stute bekommen, und es läuft nicht immer ganz so glatt. Wir haben noch keine besondere Beziehung aufgebaut und auch reiterlich läuft es nicht so richtig, sie hat zudem stark Muskeln abgebaut.

Vorgestern meinte meine ehemals Freundin, ihre Mutter wolle ihr ein Pferd kaufen, ein 7-jähriger, 163 cm großer, gerade eingerittener Vollblut-Wallach würde sie ansprechen. Nur ihr Vater wüsste noch nichts davon.

Ein Pony will sie nicht, aber gleichzeitig nur ein Pferd zum Ausreiten und ab und zu mal über Baumstämme springen.

Ich bin ein sehr selbstkritischer, unzufriedener und leistungsorientierter Mensch.

Seit sie mir das erzählt hat bin ich total angespannt und hibbelig, irgendwie unzufrieden und eine Mischung aus Traurig und schlecht gelaunt.

Mist das normal? Was kann ich dagegen tun? Wie lange hält das an? Ich möchte nicht, dass mir das die Weihnachtszeit verdirbt!

Ich hoffe nicht, ihr denkt jetzt, ich seid eine totale Zicke, normalerweise habe ich solche Probleme nicht!

LG

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Streit 2.0 trotz Krankenhaus... zusammenreißen angebracht?

Hallo liebe Community,

nach einem gemeinsamen Unfall liege ich seit 10 Tagen im Krankenhaus. Mein Freund kommt mich regelmäßig hier besuchen. Vor ein paar Tagen gab es schon einmal eine Auseinandersetzung hier, bei der Michael das Krankenhaus verließ.

Heute wieder. Ich habe ein Foto von uns beiden auf meinem Rollkasten. Heute wurde viel umhergeschoben im Zimmer wegen „Bettenwechsel“. Also habe ich das Bild umgelegt und die Blumen mittig hingestellt. Mein Freund kam mich mit Mittagessen besuchen. Kurz zuvor war meine Mutter hier. Er sah das ungelegte Bild und hatte sich dann sofort darauf festgelegt, dass ich vor meiner Mutter nicht zu ihm stünde, das würde uns auseinander bringen. Ich habe ihm geschildert, wie es war, aber das hat ihn nicht interessiert. Dann hat er mir das Essen hingestellt, meinte er würde jetzt zu seiner Mutter fahren, um ihr das ganze zu erzählen, sich dann überlegen, ob er überhaupt noch käme und dann ist er nur mit einem Tschüss gegangen.

Mich stresst sowas und ich verstehe das Verhalten nicht. Auch wenn es Probleme gibt, dann geht sowas im Krankenhaus einfach nicht, oder? Wie soll ich mehr zu ihm stehen, als ihn ehrlich zu lieben und das auch zu zeigen?

Hintergrundinfos für Lesefreudige:

Letztes Jahr hatten wir eine ähnliche Situation. Ich wegen Not-Op im Krankenhaus, Michael (da ca. 1 1/2 Jahre zusammen) hatte mir da geistesgegenwärtig das Leben gerettet. Er und meine Mutter versorgten mich mit Essen etc. Ich war sehr froh, dass auch sie da war. Mütter wissen ja meist intuitiv was die „Kinder“ brauchen, ohne dass man bitten muss. Das hatte Michael nicht gefallen, da er mich allein versorgen wollte. Er gab sich die ersten beiden Tage wirklich viel Mühe. Dann wurde er zunehmend eifersüchtiger, war sehr gefühlskalt begann mit Machtspielen. Ich bat ihn nicht so kalt und für mich da zu sein. Ich war einfach total schlapp, wollte nur seine Anwesenheit und Zuneigung und keinen Zoff. Wir diskutierten im Krankenhaus so sehr, dass mein Kreislauf zusammenklappte. Die Diskussionen kosteten einiges an Energie, weshalb meine Mutter ihn bei einem Besuch aus dem Zimmer schmiss. Er hat ihr das nicht verziehen und mir nicht, dass ich nichts unternommen hatte.

Da er ein Jahr lang bei fast jedem Streit mit Schlussmachen gedroht hatte, mir den Schlüssel wegnahm oder meine Sachen aus der Wohnung räumte, wohnen wir noch nicht zusammen. So ist insgesamt das gegenseitige Vertrauen etwas angeknackst.

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Hat man als leiblicher Vater ein besseres Verhältnis zu seinen Kindern als ein Stiefvater?

Als ich Stiefvater wurde war ich schon über 40 Jahre. Eigene Kinder habe ich nicht. Meine erste Ehe war kinderlos. In meiner ersten Ehe hätte ich schon gern eigene Kinder gehabt. Aber es klappte nicht. Meine erste Ehe wurde kinderlos geschieden. In der zweiten Ehe brachte die Frau drei Kinder aus der Vorehe mit in die Ehe ein. Somit wurde ich nur Stiefvater. Jetzt, wo auch meine Stiefkinder eigene Kinder bekommen haben, wird von den Angehörigen immer geschaut und beobachtet, was nun die Kinder meiner Stiefkinder, also Enkel so für Ähnlichkeiten haben von ihren Eltern und Großeltern und das macht mich dann schon ein wenig traurig, weil von mir als Stiefvater da ja keinerlei Bedeutung und Ähnlichkeiten vorkommen. Meine Einstellung zu der Thematik ist zwar so, dass es mir eigentlich nichts bedeutet, keine eigene Kinder zu haben, schließlich habe ich mich ja auch bewußt so dafür entschieden, keine eigene Kinder mehr haben zu wollen, und weil ich denke, dass es doch in der Gesellschaft und Natur nun garnicht so darauf ankommt, ob man nun seinen eigenen Betrag an der menschlichen Fortpflanzung leistet oder nicht. Jedoch denke ich, dass Menschen mit eigenen Kindern, die Menschen, die nur Stiefvater sind und keine eigene Kinder gezeugt haben geringschätzig betrachten. Oder täusch ich mich da? Wie sollte ich mich denn nun zu meinen Stiefkindern und Stiefenkeln verhalten? Mir wird halt immer klar und vor Augen geführt, dass sie nun mal von mir nix an Erbanlagen haben. Und ich somit wahrscheinlich auch nicht so den engen genetischen Bezug zu ihnen habe. Vor allem, wenn man dann auch noch so Sprüche mitbekommt über das eigene Fleisch und Blut, was es ja nun mal als Stiefvater nicht ist.

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Dissoziative Persönlichkeitsstörung wie umgehen?

Meine Freundin hat eine DIS Persönlichkeitsstörung. Da sie im Moment an einem Zeitpunkt ist, in dem sie relativ stabil ist und ihre Therapeutin mit ihr Expositionstraining machen will, macht sich die Persönlichkeitsstörung bei ihr extrem bemerkbar.

Letzte Woche haben wir ein Spiel gespielt, was sie gerne als Kind gespielt hat. Da habe ich zum ersten Mal mitbekommen, wie sie dissoziiert. Sie hat sich wirklich verhalten wie ein kleines Kind. Sie kannte unsere Katzen nicht. Ihre Stimme war höher als sonst. Ihre komplette Sitzhaltung hat sich verändert.

Heute waren wir auf dem Weg zu OBI, einem Baumarkt. Sie fährt Auto. Auf Einmal wollte ich was erzählen und sie guckt mich fraglich an, ob ich englisch spreche? Sie hat ihre Brille abgenommen, weil sie die nicht braucht. Also habe ich mich mit ihr auf englisch unterhalten. Sie hatte einen britischen Akzent und konnte keine (schwierigen) deutschen Wörter aussprechen. Ihre Art und Weise war komplett anders.

Ich weiß nicht wirklich, wie ich damit umgehen soll. Sollte ich die Person fragen, ob sie meine Freundin so schnell wie möglich zurückholen kann? Bisher habe ich mich einfach normal verhalten und alles auf die leichte Schulter genommen, schließlich weiß sie zumindest wer ich bin und denkt nicht, dass ich ein fremder Typ bin.

Wie geht man mit sowas um? Ich hatte damit keine Erfahrungen und es bereitet mir viele Gedanken.

Psychologie, Dissoziative Identitätsstörung, Liebe und Beziehung
Ist es Normal Schadenfreude zu haben?

Hey Leute ich will euch vorwarnen und wer Sensibel ist und schwache Nerven soll bitte sofort jetzt weiter klicken und nicht weiter lesen ok jetzt geht es los.

Diese Frage ist total Ernst gemeint und ich traue mich noch nicht zum Psychologen zu gehen aber ich denke es ist nicht normal aber ich vermute es und wollte das davor auch mal im Internet fragen es kann ja auch sein das es hier Psychologen gibt oder Menschen mit guten Menschenkenntnisse.Also ich bin mir fast sicher das dass was ich empfinde nicht normal ist undzwar muss man sagen ich bin kein Asi oderso ich will auch nicht über mich urteilen aber sehr viele und Alle sagen zu mir ich bin sehr angenehmer Mensch freundlich höfflich Respektvoll und loben mich usw und ich glaube auch das ich ein guter Mensch bin aber ich habe eine Angewohnheit das es mir sehr Spaß innere Freude und mich wie ein Rausch vetsetzt wenn ich mir Videos anschaue wo Menschen gefoltert werden z.b enthauptet zerstückelt verbrannt wie leute gequält werden ihre innereirb aufgerissen werden und sie hingerichtet werden ich weiss nicht wieso das so ist aber ich weiss das das nicht richtig ist und ich weiss das ich diese Gefühle nicht haben sollte aber kann mir einer sagen ob das normal ist sowas in seiner Freizeit zu gucken und Freude daran zu haben??

Ich will das nicht haben dieses Gefühl sowas toll zu finden aber nunmal reagiere ich so darauf und weiss nicht wieso mir das vorbereitet weil im Allgemeinen bin ich ein guter Mensch und kein Psychopath oderso.

Lg

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Folter, Liebe und Beziehung

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