Mutter plötzlich lesbisch?

Wie soll ich anfangen... Nachdem meine Mutter damals sich mit ihrer besten Freundin zerstritten hatte ging es ihr sehr schlecht, also suchte sich sich wieder neue Kontakte und fing an in den Stall zu gehen wo sie sich mit Anderen Besitzern um die Pferde kümmerte. Am Anfang habe ich mich gefreut, da sie wieder Freunde hatte und es ihr gut ging, aber sie kam immer weniger nach Hause. Es war wirklich ein langsamer Prozess. Irgendwann machte sie mit ihrer neuen Besten Freundin zusammen Urlaube und meine Mutter übernachtete öfters bei ihr. Jetzt ist es so dass sie nur noch 3 Tage in der Woche zu Hause schläft. Immer mit dem Vorwand dass es die "beste Freundin" ist... Und ich hatte mir nie dabei etwas gedacht!! Bis mein Vater mir bei einem "Männerurlaub" sagte, dass meine Mutter und ihre beste Freundin sich lieben. Meine Mutter weiß auch gar nicht, dass ich es weiß, da sie nicht möchte, dass meine und die Welt von meinen Geschwistern zusammenbricht. Sprich ich tue so als würde ich nichts wissen.

Was mich am meisten aufregt, ist, dass mein Vater sich damit abgefunden hat und die Scheinehe aufrecht erhält für die Familie. Sprich beide schlafen noch im Ehebett, mein Vater zahlt die ganzen Nebenkosten und wir machen zusammen Familienurlaube...

Denkt ihr es ist nur eine Phase mit meiner Mutter ? Und denkt ihr es ist richtig was mein Vater macht ?

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An Morbus Crohn erkrankt wer kann mir helfen?

Hallo zusammen,

ich bin im Sommer 2014 an Morbus Crohn erkrankt. Ich bin zu früh geboren und habe auf Grund dessen eine Wirbelsäulenverkrümmung und ein schielendes Auge. Sagen wir mal so-Diskriminierung ist mir nicht fremd. Nach 80 Bewerbungen habe ich im August 2012 meine Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen. Diese konnte ich auf Grund meiner Erkrankung aber nicht beenden (obwohl ich 29 von 30 Ausbildungsmonaten absolviert habe). Die Krankheit wurde immer schlimmer (Schübe, hohes Fieber bis zu 40 ⁰, Fisteln) sodass an arbeiten gar nicht zu denken war. Deswegen muss ich leider unter dem größten Scham ALG2 beziehen. Das mir der IHK Abschluss fehlt, ist auch nicht gerade förderlich. Diesen hole ich jedoch im Sommer nach, die Ärzte haben mich jetzt in soweit eingestellt bekommen, dass ich mir auch eine VZ Stelle zutraue. Ich werde auch zu Gesprächen eingeladen, leider ergibt sich aber daraus meistens nichts, da ich meine Erkrankung offensiv anspreche um meine Lücke in meinem Lebenslauf zu erklären. Ich bin der festen Überzeugung dass wenn ich wieder eine Arbeit hätte ich auch meinen Morbus Crohn besser unter Kontrolle hätte. Da es jetzt auf Weihnachten und Neujahr zugeht ist meine Laune dementsprechend noch nichts zu haben im Keller. Ich wollte einfach ein normales Leben haben, ein Haus, ein Auto. Mein Traum war es genug Geld zu verdienen um als Privatier zu leben. Sodass ich mich auch nicht ständigen Anfeindungen und Diskriminierungen auf Grund meines geraden Gangs ausgesetzt sehen muss. Daraus wird aber nichts. Ich habe aus meiner Verzweiflung eine Kampagne bei gofundme ins Leben gerufen auch mit der Bitte wenn man eher noch einen Arbeitgeber wüsste mir das enorm helfen würde. Natürlich ist das alles total beschämend und ich teile diese auch nicht öffentlich. Meine Frage ist einfach-kennt jemand ein Unternehmen aus dem Kölner Raum dass eventuell Verständnis für Arbeitnehmer mit solchen Erkrankungen hat. Ich bin so motiviert zu arbeiten, aber diese Erkrankung hat mir mein ganzes Leben versaut, was bis dato sowieso nicht einfach war, aber nun noch schlimmer ist. Wenn also jemand einen Rst hätte wäre ich dem- oder derjenigen sehr sehr dankbar.

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Wieso kann ich nicht über Gefühle sprechen?

Hey,

ich (männlich) muss schon selbst von mir sagen, dass ich ein komischer Mensch bin. Ich habe so zwei Eigenschaften, die beide wohl eher negativ sind und die ich sonst von keinem anderen kenne.

Das erste ist, dass ich niemandem böse sein kann. Zu mindest nicht so böse, dass ich es der Person wirklich zeige. Wenn ich wirklich mal sauer bin, dann zeige ich mich von außen so, als ob ich es mit Humor nehme oder ich lass die Person einfach weiter reden und rede mit der Person dann nicht mehr großartig darüber. Das ist aber nicht sehr gut weil Personen dann oft nicht wissen wann ich sauer werde oder sie machen es immer wieder weil sie wissen, dass ich äußerlich nicht sauer auf sie sein werde.

Aber jetzt zu dem für mich größeren Problem: Ich kann nicht über meine Gefühle sprechen. Ohne sch**ß, ich habe noch nie jemandem so weit ich weiß wirklich von meinen Gefühlen erzählt, mit Ausnahme von so kleinen Dingen, wie "ja, das finde ich auch schön" oder ähnlichem. Manchmal hab ich es versucht aber nicht durchgezogen. Ich muss sagen, mich kennt eigentlich niemand wirklich, weder ein Kumpel, mit dem ich seit gut 10 Jahren öfter was mache, noch meine eigene Familie. Wenn ich mal versuche über Gefühle zu reden ist es mir extremst unangenehm und ich kann es auch nicht so rüberbringen wie ich möchte. Deshalb versuche ich es gar nicht mehr, auch wenn ich manchmal schon das Bedürfnis danach hätte aber ich weiß sowieso, dass es nichts bringt, weil ich mich dann eben noch unwohler fühle. Aber das Schlimmste daran ist, dass ich dann bei allen so gefühlskalt und emotionslos rüberkomme und damit kommen viele nicht so klar. Ich habe zwar einige männliche als auch weibliche Freunde, jedoch hatte ich noch nie das Gefühl, dass sich ein Mädchen in mich verliebt hat. Ich weiß nicht, wie ich das ändern kann und Psychologe ist auch keine wirkliche Option. So etwas ähnliches hatte ich bereits probiert.

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Mutter „eifersüchtig“, da ich viel Zeit mit meinem Freund und seiner Familie verbringe?

Angefangen hat es diese Woche. Ich wollte nachträglich noch einen Adventskranz basteln und habe die Mama meiner Freundes gefragt, ob sie auch einen will, da sie noch keinen hatten. Daheim habe ich dann im Esszimmer gebastelt und den Dreck weggemacht, aber den Rest liegen gelassen, weil ich am folgenden Tag weitermachen wollte. War kein Problem für meine Mutter. Am nächsten Tag das gleiche aber dann war irgendwas mit meiner Schwester und meine Mutter ist verdammt temperamentvoll und aufbrausend und hat die gesamte Situation auf mich übertragen und es an mir ausgelassen. Hat gesagt ich will seinen Eltern nur in den Ar*** kriechen, Blabla. Jedenfalls hatten wir den Rest der Woche nicht mehr geredet. Am Wochenende war mein Freund bei mir und ich dann von SA auf SO bei ihm geschlafen, nachmittags zu uns gekommen da ich dachte wir können mit meinen Eltern auf den Weihnachtsmarkt. Die waren schon, meine Mutter hat mich immer noch ignoriert. Später als ich alleine war, bin ich zu ihr ins Wohnzimmer und da ging’s Drama dann wieder los: ich würde ihm und seinen Eltern abartig in den Arsch kriechen (was null so ist, alles auf einer coolen Basis), ich hätte keine eigene Meinung und für mich gibt’s nur meinen Freund und seine Eltern. Ich habe gesagt sie ist eifersüchtig weil ich nicht mehr so oft daheim bin und sie ist einfach nur verdammt unzufrieden und unglücklich mit ihren Leben und lässt es an mir aus. Das Ende vom Lied war pure Schreierei und ich habe mich ins mein Zimmer verzogen. Ich fühle mich mit 21 Jahren zu alt für diesen bullshit und meine Mutter geht mir übertrieben mit ihrem Verhalten auf die Nerven.
ich hab letztendlich keine Ahnung was ich noch tun soll. Bitte kommt nicht mit „rede doch mit ihr“ denn sie ist kein Mensch der einen reden lässt. Sie hat recht und das ist Tatsache, sonst akzeptiert sie keine Meinung. Ich finde dieses Verhalten einfach nur wirklich gestört und nervig. Was soll ich machen?

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Eifersucht wegen Pathfinder?

Mein Freund spielt regelmäßig Pathfinder. Für die, die es nicht wissen ein Pen and Paper Rollenspiel. Sein Charakter ist mit einem anderen aus der Gruppe zusammen. Ich selbst spiele nicht aber bin ab und zu mal dabei. Es fühlt sich für mich seltsam an wenn er zu diesem charakter "ich liebe dich " und sowas sagt. Und ja es ist alles nur Fiktion aber meiner Meinung nach hat es einen seltsamen Beigeschmack, da er von seinem Charakter sehr oft sagt dass es er sei usw. Sein Charakter ist z.B letztens fast gestorben und er meinte völlig aufgelöst dass damit auch ein Teil von ihm stirbt. Bedeutet das also auch das ein Teil wirklich eine andere Beziehung führt? Es fühlt sich so an als würde ich unfreiwillig eine Poly beziehung führen, nicht als würde er mich nicht lieben oder weniger lieben aber als wäre da noch jemand. Ich werde da als so eifersüchtig das ich es mir nicht anhören kann. Was eventuell auch noch einen großen Teil beiträgt ist dass er den Spieler des anderen Charakters sehr sehr gerne mag und geplant hatte mit ihr in eine WG zu ziehen während wir eigentlich planten zusammen zu ziehen. Auch verbringt er sehr viel unserer gemeinsamen Zeit mit Pathfinder. Darüber haben wir schon öfter geredet und ich werde mit ihm auch nochmal über das andere reden, frage hier jedoch einfach nur um zu wissen ob es schwachsinn ist was ich da denke und überreagiere und zu eifersüchtig werde oder ob da ein wenig logik hinter steckt. Ich neige zum überreagieren und brauch da grad einfach etwas Feedback. Danke schonmal.

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Warum habe ich diesen Beruf gewählt?

Ich habe einen Aufsatz zu oben genannten Thema geschrieben. Es geht um den Beruf der Justizsekretärin. Es wäre total nett, wenn ihr ihn euch mal anschaut und eure Meinung dazu gebt.

In diesem Aufsatz möchte ich die Frage „Warum habe ich diesen Beruf gewählt?“ ausführlich beantworten und mit Beispielen belegen.

Schon in meiner Kindheit zeigte ich einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Empfand ich, dass jemand unfair behandelt wurde, versuchte ich ihm zu helfen. Das hat sich auch in den weiteren Jahren nicht gelegt. Darum war mir schon früh bewusst, dass sich meine berufliche Zukunft im Bereich der Polizei, der Justizvollzugsanstalt oder am Gericht zutragen werden wird. Ich bin davon überzeugt, dass ich mit meiner Arbeit, als ein Teil im großen Puzzle des Rechtsstaates, dazu beitragen kann, das friedliche Leben in meiner unmittelbaren Umgebung und darüber hinaus, jeden Tag ein Stück mehr zu verbessern und zu fördern. Des Weiteren kristallisierte sich heraus, dass mir der Umgang und die Arbeit mit Menschen große Freude bereitet. So trainierte ich im Alter von zwölf bis 18 Jahren im Tanzverein Mädchen und junge Heranwachsende. Besonders Freude bereitete mir dabei zu sehen, wie sie mit meiner Hilfe wuchsen, sich verbesserten und auch mal auftretende Streitigkeiten ruhig und sachlich lösen konnten. Durch meine soziale Ader habe ich das nötige Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen und behalte auch in heiklen Situationen stets die nötige Ruhe und Gelassenheit. Erwähnenswert ist darüber hinaus auch, dass ich ein absolut pünktlichkeitsliebender Mensch bin und mir darum das Einhalten von Fristen und Terminen keine Mühen bereiten.

Ich wollte meinen persönlichen Reifungsprozess Zeit lassen, wollte Berufserfahrung sammeln und mir mit den Jahren selbst sicherer werden, was ich wirklich in meinem beruflichen Leben machen möchte. Am Ende dieses Weges bin ich Staatlich geprüfte Betriebswirtin geworden. Meine Freude am Verwalten und der Arbeit im Büro ist von Jahr zu Jahr gewachsen.

Mit fast 30 Jahren bin ich nun fest davon überzeugt zu wissen, was ich möchte. Ich möchte meine beiden Leidenschaften, die Arbeit im Büro und das Interesse für die Justiz in einem vereinen. Darum strebe ich die Ausbildung zur Justizsekretärin im Freistaat Thüringen an.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Beruf der Justizsekretärin für mich eher eine Berufung als ein Beruf sein wird, da ich alle meine Stärken und positiven Charaktereigenschaften in diesem einem Berufsfeld vereinen kann.

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Ich halte mich selbst nicht mehr aus?

Hallo ich wende mich mit einem ersten Anliegen an Euch. Ich bin psychisch total instabil und auch seit 2 genehmigten Sitzungsperioden in Therapie wegen "Depressiver Episoden". Ich habe aber das Gefühl, dass mir nicht richtig geholfen wird und ich aktuell mit mir allein gelassen bin. Ich halte meinen Kopf nicht mehr aus. Ich weiß nicht welche Gedanken von mir sind und welche mir eingeredet werden. Ich hab innerhalb von 2 Wochen meine gut laufende Beziehung 2 mal beendet und bin wieder an den Punkt den Schritt zu bereuen. Seit Jahren bin ich sprunghaft was meine beruflichen Ziele angeht. Aber immer wenn ich mich entscheide wirke ich absolut. Innerlich bin ich aber total unsicher, ambivalent und rede nur schlecht über mich. Mein Umfels und dessen ungewollter Druck belasten mich und nun stell ich mir immer wieder die Frage was ich wirklich will. Ich selbst hab das Gefühl adhs ist im Raum, aber noch wollte kein Arzt in die Richtung testen. "Ich sei von klein auf einfach nur temperamentvoll". Ich möchte mein Leben in den Griff kriegen, aber dafür muss ich meine dauernden Schwankungen verstehen

Nochmal bekomme ich eine Sitzung von der Kasse nicht unterstützt und ehrlich gesagt bin ich mir wie gesagt nicht sicher, ob meine jetzige Psychologin wirklich eine Hilfe ist. Hat jemand eine Idee an wem ich mich wenden kann und wer mir helfen kann die richtige Hilfe zu finden. Uch zerstöre mich sonst zukünftig einfach weiterhin nur selbst.....ich neige u.a auch zum alkholkonsum wenn es mir schlecht geht.

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Unsicherheit in der Beziehung: Warum zweifle ich so oft, wenn ich mir eigentlich sicher bin, dass ich mit ihm zusammen bleiben möchte?

Hallo zusammen,

ich bin seit fast vier Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir verstehen uns sehr gut, lachen viel miteinander und streiten uns fast nie (wenn dann sind es auch eher Diskussionen, bei denen wir beide versuchen eine Lösung für das Problem zu finden). Es gibt momentan keine Probleme, die wir haben, jedenfalls keine bewussten.

Anfang diesen Jahres hatte mein Freund jedoch, nachdem er auch länger krank war, Zweifel an unserer Beziehung. Viel mehr hatte er aber Zweifel an sich selbst und hatte sich gefragt, ob er stark genug sei mit mir zusammen durch alle Probleme zu gehen. Ich bin chronisch krank und das stellt teilweise eine große Belastung oder Einschränkung in meinem Alltag dar. Ich kann studieren etc aber ich darf mich nicht so großem Stress aussetzen wie andere. Anfang des Jahres hatte mein Freund dann nachdem er auch einen Monat krank war eine Art Schwächeanfall, bei dem er in Tränen ausgebrochen ist und gesagt hat er wisse nicht, ob er stark genug dafür sei. Wir haben in dieser Zeit sehr viel darüber gesprochen, zu einer eindeutigen Lösung sind wir nicht gekommen. Wir haben viel mehr über unsere Gefühle gesprochen, was aber ungemein wichtig war. Es stellte sich heraus, dass er sich wegen mir oft zurück genommen hatte und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass er auch mehr mit mir über seine Gefühle oder sein Befinden reden muss. Das tut er auch seitdem und versucht offener zu sein. So möchten wir verhindern, dass sich Gefühle wie Angst oder auch Sorgen aufstauen.

Ihm geht es damit gut, ich habe durch diesen Schock Anfang des Jahres aber offensichtlich eine ziemlich große Narbe davon getragen. Ich mache mir ständig Sorgen, es könnte nicht funktionieren. Dazu überprüfe ich ihn immer wieder daraufhin, ob er der richtige Partner für mich ist. Schwächen, die ja jeder Mensch hat, fallen mir mehr ins Auge. Auch wenn es, wirklich objektiv bewertet, ziemlich kleine Schwächen sind. Manchmal bekomme ich so eine Angst im Bauch und oft kann ich unsere gemeinsame Zeit nicht richtig genießen, beziehungsweise einfach entspannt sein, weil ich überprüfe wie ich mich fühle und mich frage, ob ich ihn überhaupt noch liebe. Manchmal fühle ich mich diesbezüglich total leer, manchmal fühle ich mich total sicher, dass er der Richtige ist. Dieses Hin und Her raubt mir echt Kraft und ich finde es noch viel mehr sehr schade, dass ich unsere gemeinsame Zeit nicht mehr so genießen kann wie früher. Manche Beziehungscoaches sagen, man muss einfach eine klare Entscheidung treffen und ich habe mich eindeutig FÜR ihn entschieden. Eine kurze Zeit ist mein Kopf dann wieder nicht so aktiv, irgendwann kommt das dann aber wieder. Ich setze mich selbst auch so unter Druck und überprüfe immer, ob ich ein Kribbeln im Bauch beim Küssen fühle etc. Letztens erst hatte ich einen Tag, da habe ich mich mit ihm so entspannt gefühlt wie früher. Manchmal bin ich bei ihm und frage mich: "Sitzt er wirklich gerade neben mir?" Sehr seltsam. Hat jemand einen Rat für mich?

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Hilfe: Ängste in der Öffentlichkeit.. Sozialphobie?

Guten Abend ich hab da schon seit langer Zeit ein Psychisches Problem..

Ich bin allgemein schüchtern und zurückhaltend. Meine Gedanken sprechen die ganze Zeit während mein Mund nur schweigt..

Ich hab das Problem besonders in der Öffentlichkeit das ich mir sehr viele Gedanken mache z.B. was andere Leute über mich denken. Ich bilde mir manchmal ein das sie mich ständig beobachten & über mich reden. Am schlimmsten ist es im Einkaufszenter, da fühle ich mich auch beobachtet & unwohl weil soviele Menschen da sind.. Manchmal zittere ich auch ganz leicht & ich bin dann total tollpatschig & glühe innerlich sodass ich im Gesicht rot werde.. denke ich zumindest.

Heute zb war ich bei Mc donalds, die kasse war voll & als ich dann drann war war ich voll nervös, mir wurde beim reden so warm, ich hatte Herzrasen, wieder dieses leichte zittern und ich hatte Probleme beim sprechen also ich rede dann immer so durcheinander und undeutlich. Hinter mir natürlich lange schlange.. (Ich hasse es allgemein einkaufen zu gehen.) Als wir dann gegessen haben fühlte ich mich wieder unwohl, beobachtet und ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Meine Finger haben leicht gezittert und es fühlte sich so an als wäre alles was ich mache falsch & dumm. fühlt sich machnmal als wäre ich im Kopf offline, ich denke nicht mehr klar & das macht mich irre. Diese Angst vor vielen Menschen einfach. Ich hab auch voll oft so ein druck im Kopf.. Meine Gedanken bringen mich innerlich manchmal um was man äusserlich natürlich nicht sieht.

Zuhause auch wenn ich mich zb schminke bin total selbstbewusst - ohne selbstverliebt zu wirken aber wenn ich zb ein guten eyeliner hinkriege fühle ich mich schön. In der Öffentlichkeit allerdings fühlt es sich dann ab&zu auch so an als würden die Leute denken „omg guck mal die wie die sich schminkt“.. mich plagen diese negativen Gedanken und das macht mich so fertig.

Hat jemand irgendwie Ahnung? Weiss jemand was los ist mit mir oder kann sogar aus eigener Erfahrung was sagen? habt ihr sowas auch? antwortet einfach was ihr dazu zu sagen habt, würde mich über hilfreiche & vernünftigee antworten freuen. danke!

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Sie hat sich gegenüber meinen Eltern komplett daneben benommen, hilfe?

Ich konnte es nicht mehr weiter hinauszögern. Meine Freundin hat gestern Abend meine Eltern kennengelernt und sie hat sich komplett daneben benommen und somit mich und sich unfassbar blamiert.

Meine Freundin hasst schwule und ist davon überzeugt es sei eine Krankheit, trotzdem habe ich sie mit nach Hause genommen und habe gehofft sie würde ihr Meinung gegenüber meinem Vater und meinem Stiefvater für sich behalten.... Überraschung, hat sie nicht wirklich... Sie hat abwertende Kommentare losgelassen und hat mehr als einmal subtil, völlig ohne Kontext, gesagt "Homosexualität ist falsch und ekelhaft" bis mein Stiefvater meinte, dass er es nicht nötig hätte sich in seinem eigenen Haus beleidigen zu lassen und sie ja auch einfach gehen könnte. Danach war sie ruhig, aber hat trotzdem noch einen auf genervt macht. Zum Abschied hat sie zu mir gesagt, in Anwesenheit meiner Eltern, "also dass du so aufgewachsen bist tut mir leid"

Als die Tür zu war haben meine Eltern darüber geredet was für eine unangenehme, kindische Person sie doch ist und ich soll sie kein zweites Mal mitbringen. Ich verstehe meine Eltern...

Meine Freundin ist sich keiner Schuld bewusst und sagt sie würde halt ihre Meinung sagen, dass sie nicht nach ihrer Meinung gefragt wurde und dass es um komplett andere Sachen ging hat sie nicht gestört.

Es ist mir unfassbar peinlich...... Was soll ich machen? Sie ist bei meinen Eltern komplett unten durch und ich glaube auch nicht dass sich das ändern wird, aber ich liebe meine Freundin trotzdem und will sie nicht verlieren. 😢

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