Gruppenzwang + introvertiert im Studium: wie damit umgehen?

Hallo zusammen! Ich bin seit Anfang Oktober im Master an einer eher kleinen deutschen Uni, und die Inhalte wie Dozentinnen sind top, und mit den Leuten kann man es auch gut aushalten ; Heimweh verspüre ich eigentlich nicht.

Im Studiengangjahr sind wir echt nicht Viele, und in den Seminaren treffe ich jeden Tag zu 80% auf die gleichen Gesichter. Das war an meiner alten Uni ... nicht so, ist aber nichts, woran man sich nicht gewöhnen kann. Jetzt hat sich da aber eine Gruppendynamik gebildet, die so 2-3 mal die Woche zum Trinken/Beieinandersein/Gesellschaftsspiele Spielen etc. einlädt.

Nicht, dass ich das nicht angenehm fände, da erstmal implizit immer mit eingeladen zu sein. Aber das Gruppenzwangniveau ist ... mir zu hoch. Dazu muss ich sagen: mein Stundenplan ist auch nicht gerade leer ; aufgrund von Blockseminaren kam es jetzt auch schon dazu, dass ich an 6,5 von 7 Tagen mit Unikram/sozialen Aktivitäten beschäftigt bin. Naja, und alleine ist man in einer 5er-WG auch nicht immer (aber da gefällt mir der Rythmus eigentlich ganz gut).

Was passiert also? Ich muss mich jede Woche(!) rechtfertigen, wenn ich irgendwo nicht dabei bin. Problem: durch diese psychologische Komponente fühlt man sich tendenziell eher sch...lecht dabei. Ich denke auch nicht, dass offen ansprechen hilft, da die Anderen das von ihrem Vorgängerunis gewohnt zu sein scheinen.

Problem II: ich muss um meine Hobbies, sowie um Zeit alleine wirklich kämpfen. Ein paar Mal habe ich meine "innere Uhr" auch schon ignoriert ... nur, um dann zwei Tage später total überreizt aufzuwachen und mit schlechter Laune und ohne Energie durch den Tag zu kommen. Und in der kommenden Woche beim Tanzen zu verfluchen, nicht da gewesen zu sein (das ist so eine Bewegungsart, die man 2× die Woche minim ausführen muss, damit es Spaß macht ... und ungefählich bleibt).

Wie macht ihr das? Ist euch das egal? Haltet ihr das für normal? Ich mache mir vor allem Sorgen darum, was passiert, wenn ich mich zu schnell entferne. Weil einen Elefanten im Raum kann man in den Seminaren ebenfalls nicht gebrauchen. Und es ist ja nicht so, dass ich die Leute, mit denen ich das Inreresse an einem ziemlich speziellen Fachbereich teile, nicht ausstehen kann. Ich bin nur auch offen für andere und Anderes.


Studium, Schule, Freundschaft, Psychologie, Gruppe, gruppenzwang, Liebe und Beziehung, Universität
Ist das sexueller missbrauch/übergriff?

Ich erinnere mich nur noch wage und habe lange nicht daran gedacht, als ich jedoch ein kleines mädchen war (ca 8) hat meine große schwester (ca 13) (heißt 5 Jahre unterschied) mich manchmal „überredet“ „kindergarten“ zu spielen, was aber nur daraus bestannt das wir trockensex hatten, soll heißen man hat die bewegungen wie beim sex gemacht, hatte aber klamotten an. Sie hat mich nicht betatscht oder geküsst, sondern lag auf mir drauf und machte die typischen sex bewegungen. Sie wusste das ich das spiel nicht mag aber sie überredete mich indem sie beispielsweise sagten das ich danach entscheiden dürfte was wir spielen. Dann hab ich mich auch nicht wirklich gewährt sondern lag nur ruhig da. Es war auch eine Selbstverständlichkeit das wir darüber mit niemanden reden, kann mich aber nicht erinnern ob sie mir jemals spezifik gesagt hat das ich es nicht darf. Ich erinnere mich nicht wie oft das passierte, es war ein paar mal, aber nicht super oft. Mein Verhältnis mit meiner schwester ist heute auch sehr gut und wir verstehen uns gut und es ist nichts außergewöhnliches. Jetzt aber zu meiner frage: war das was passiert ist sexueller übergriff, sexueller missbrauch oder eigentlich garnichts?
ich erinnere mich nicht das mich das wirklich fertig gemacht hat oder mich irgendwie in sachen beeinträchtigt hat, aber oft merkt man sowas selbst nicht und ich dachte es wäre recht normal.

danke im vorraus für eure antworten :)

Sex, Psychologie, Geschwister, Liebe und Beziehung, Schwester, sexueller Missbrauch, Trockensex, sexueller übergriff
Wieso schade ich mir selbst?

Hallo,

Vielleicht findet sich der ein oder andere in dem Text wieder, oder unter euch gibt es einen Psychologen der mir das beantworten kann.

Ich bin gerade in einer etwas unglücklichen Situation. Ich wünsche mir Veränderung in meinem Leben, ich lebe jeden Tag so, als wäre es eine selbstverständlichkeit. Dabei sollte ich so leben, als wäre es mein letzter Tag. Schließlich weiß ich nie, wann der letzte ist.

Ich will damit sagen, ich habe wünsche träume und Hobbys denen ich nicht nachgehe. Entweder weil ich es mir nicht wert bin, oder weil ich immer der Meinung bin, wenn ich etwas tue klappt es doch sowieso nicht.

Ich bin extrem Perfektionistisch sogar so sehr, dass es krank ist.

Ich habe so hohe Ansprüche auf mich selbst, dass jedes mal wenn ich etwas versuchen will, mich so sehr unter Druck setze, dass ich es erst gar nicht weiter angehe, weil ich weiß, dass ich es doch eh nicht hinbekomme. Ich gebe schon auf, bevor ich es versuche, weil ich für mich selbst nie gut genug für etwas bin.

Wenn ich wieder tanzen gehen würde, meine Gedanken : " Die sind doch sowieso alle besser als ich, ich darf mir keine Fehler erlauben, was ist wenn ich nicht gut tanze, und alle schlecht über mich denken? Lass dir deine Unsicherheit nicht anmerken, du musst stark bleiben, ach komm vergiss es das wird eh nix

Ich hatte aber mal Zeiten, an denen ich nicht nachgedacht habe, sondern einfach gemacht habe, und? Ich habe es geschafft. Ich hatte immer Spaß und habe was erlebt, und doof angestellt habe ich mich auch nicht. Weil ich nicht darüber nachgedacht habe.

Ich habe nur viel viel Angst über die Jahre entwickelt, die mich quasi daran hindert, zu leben. Genauso wie der Perfektionismus. Ich weiß, zwar das nichts und niemand jemals Perfekt sein wird. Und ich weiß, dass man seine Angst nur dann besiegt, wenn man sich ihr stellt.

Aber hier sind wir beim Punkt, und bei meiner Frage. Wenn ich das alles doch weiß, wieso setzte ich es dann nicht um? Das ist doch einfach bescheuert. Ich weiß genau was falsch ist, und tue es trotzdem. Ich weiß genau was richtig ist, und tue es nicht? WIESO?

Es macht mich irgendwie wütend. Ich habe die Lösung vor mir, aber ich tue nichts. Ist die Angst einfach nur zu groß, oder der Wille nicht stark genug? Wieso schade ich mir in dem Sinn eigentlich immer selbst? Das ist doch krank

Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Umsetzung
Keine sozialen Kontakte mit 16?

Hallo,

ich habe mich unter anderem hier auf gutefrage.net angemeldet, um diese Frage zu stellen. Seit diesem Schuljahr ist mir stark aufgefallen, dass sich unsere Klasse bspw. auch Parallelklassen sehr unterschiedlich getrennt haben. Deswegen haben sich die Interessen verändert, was ja auch ganz natürlich ist. Doch dadurch habe ich ehemalige Schulkameraden verloren, mit denen ich vorher sehr gut auskam. Auch herrschen an unserer recht kleinen Schule zwei Gruppentypen: ein Gruppe, die sich nur mit dem Saufen beschäftigt und die Vernünftigen. Aufgrund dieser Entwicklung bin ich mir selbst treu geblieben und habe das beste aus der Schule rausgeholt und tue dies auch noch heute. Ich habe also mein eigenes Ding durchgezogen und die anderen "ignoriert" (dieses Wort beschreibt es zu extrem). Also könnte dies ein Auslöser für die Abschottung sein. Dennoch versuche ich mich mehrmals die alten Kontakte wiederherzuknüpfen, indem ich bspw. nach Treffen oder Hausaufgaben fragen, um wenigstens darauf aufmerksam zu mache, dass ich etwas von ihnen möchte. Doch niemand interessiert sich für mich. Ich habe zwar meine Leute in der Schule, dennoch zeigt niemand Interesse an mich. Nie werde ich nach Treffen oder anderen Sachen gefragt. Immer muss ich fragen! Ich brauche einfach mal einen Freund, mit denen ich mich austauschen kann und der für mich da ist. So etwas wird mir erst gar nicht ermöglicht. Natürlich ist das frustrierend, vor allem, wenn man in einer sehr kleinen Stadt ist, mit einer kleinen Schüleranzahl an Schulen, wohnt.

P.S.: Ich bin in sehr vielen Sportvereinen und Kursen gewesen (und auch heute noch) und dort fehlt es auch an Jugendlichen. Das liegt bestimmt an mangelnden Interesse und kleiner Stadt.

Nun zur eigentlichen Frage: Wie komme ich aus so etwas hinaus. Ich fühle mich wie in einem Teufelskreis. Ich möchte doch einfach mit besten und gutem Gewissen leben und den Gedanke zu haben, was mache ich jetzt? Das kann doch nicht mein Sinn des Lebens sein?

Leben, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales
Ich kann mich kaum Konzentrieren... zu welchen Arzt soll ich hin?

Halli Hallo an Alle,

Mir ist im laufe dieses Schuljahres aufgefallen, dass ich schwere Probleme habe mich zu konzentrieren. Meine Noten sind ab Anfang des Schuljahres den Bach runtergegangen und zwar bin ich von einen 1.8 Durchschnitt auf einen 3er Durchschnitt gerutscht...Ich lerne regelmäßig zuhause und Höhr im Unterricht so fleißig wie möglich zu. Ich muss ehrlich gestehen dass mich die schlechte Noten emotional sehr belastet haben. In der Regel komme ich mit den lernen und Hausarbeiten vor Mitternacht noch gut zurecht, jedoch passiert es mir etwa ein Mal die Woche dass ich an schlaf verpasse, damit ich was fur die Schule tuhen kann. Momentan bin ich schon auf OMEGA 3 Pillen, und ohne die wurde ich die Schule garnicht auf die Reihe bekommen. Ich mach öfters Flüchtigkeitsfehler, habe Schwierigkeiten mich zu formulieren, und verlier den Überblick wenn mich der Lehrer mehr als zwei Fragen nacheinander fragt... im Haushalt bin ich auch nicht so der beste... ich vergesse Sachen regelmäßig und bin relativ verplant. Mein kurzzeitiges Gedächtnis scheint auch nicht im besten Stand zu sein... es wundert mich sehr woran das liegen konnte, und zu welchen Arzt ich am besten soll... Kann mich jemand beraten ? Hat vielleicht einer von euch eine Vermutung was ich haben konnte ?

Ernährung, Schule, Konzentration, Psychologie, Gesundheit und Medizin, konzentrationsprobleme
Schwester meiner Freundin ist unmöglich?

Hallo,

ich stell diese frage mit meiner freundin zusammen da ich dringend einen rat brauche.

ich bin 20. meine freundin ist 18 und ihre schwester ist 21. Meine freundin und ich sinf seit 2 jahren ein paar.
Vor einem jahr noch waren meine freundin und ihre schwester sowas wie beste freunde. Sie haben sich toll verstanden und konnten über alles reden. Allerdings hat die schwester sich dann verändert. Sie hat die ganze zeit neidisch auf meine freundin reagiert, sprüche wie: tja du hast zumindest mal die erfahrung einer beziehung gemacht, ich noch nie (im widerwertigstem und vorwurfvollsten tonfall.) Sie tut sich mit männern schwer und meine freundin hatte davor schon mal eine beziehung. Das hat sie gestört.

Sie ist sogar neidisch, dass ihre schwester eine grössere oberweite als sie hat und hat ihr das auch vorwurfsvoll gesagt. Sie gibt ihr für alles die schuld und behandelt sie wie den letzten dreck. Seit einem halben jahr haben die beiden nun keinen kontakt mehr und meine freundin weint fast jeden Tag wegen der schwester, da sie sowas wie ein vorbild für sie war. Ihr tut das im herzen weh und ich kann das absolut verstehen. Sie hat diese person idealisiert und plötzlich blockiert sie diese person überall und bricht jeglichen kontakt ab.
meine freundin hat sie wirklich vergöttert, war bei jedem ihrer heulanfälle da und hat sich um sie gekümmert. Sie ist ein sehr lieber und verletzlicher mensch und so geht man einfach nicht mit einem menschen um, besonders nicht mit der jüngeren Schwester! Es war keine Kontaktaufnahme möglich da die schwester alles abblockt und wenn sie sich begegnen mur schweigend mit einem ignoranten blick vorbeiläuft. Meine freundin hat diese frau immer idolisiert und stolz über sie geredet. Und dann kommt so ein schlag ins gesicht..

wie bereits gesagt, meine freundin weint fast jeden tag und kann irgendwie nicht mehr richtig zur freude finden. Ich möchte ihr gerne helfen, aber ich weiss auch nicht wie. Es tut mir weh sie so zu sehen. Und die schwester weiss wie sehr sie meine freundin verletzt, da ihr das oft genug gesagt wurde.

Wie kann ich ihr helfen oder was kann ich tun damit sie nicht mehr leidet? Ich weiss nicht wie

Familie, Freundschaft, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung
Wie kann ich meiner Freundin helfen hmmm?

Heyy Leute ihr kennt es bestimmt ihr wollt jemanden helfen aber ihr habt kein Plan wie..

Und ich würde halt echt gerne meiner besten Freundin helfen, sie erzählt mir immer alles und ich weiß das es ihr nicht gut geht und sie eigentlich Hilfe brauch.. aber ich weiß nicht wie

Also die Mutter meiner Freundin hat sehr starke oder sagen wir mal so die Mutter hatte starke Depressionen, weil beide Eltern gleichzeitig verstorben sind und ihr Bruder Selbstmord begang.. meine beste Freundin hat es ehr belastet zu sehen wie ihre Mutter gelitten hat und irgendwie glaube ich das meine Freundin auch depressiv ist meine beste Freundin ist die Sorte, wenn es ihr mal schlecht geht will sie sich was antun heißt ihr Kopf irgendwo gegen knallen ihre Beine, Arme brechen.. Sie heult für jede Kleinigkeit und dazu muss ich sagen sie hat früher für NICHTS geheult alles war ihr egal. Sie zweifelt immer an sich selbst und kritisiert auch wirklich alles an ihr. Aus Frust hat sie manchmal so fress Attacken und ich muss sagen das mit dem Selbstverletzen erschreckt mich am meisten denn wie kann man sich damit zufrieden stellen.

Wie kann ich ihr helfen, ich weiß das sie noch so viel in sich trägt und ich weiß das die Trennung ihrer Eltern sie echt traurig gemacht hat, sie ist nach 9 Jahren Trennung immernoch so unglücklich, und trotz das ihr Vater ihr schon gedroht hat und beleidigt hat liebt sie ihn und will wieder zu ihm um seine Nähe zu Spüren und die arme bekommt Abends und auch manchmal tagsüber so Panikattacken weil sie vor einer Sache so Angst hat die sie mir nur nicht sagen will. Sie steht aufeinmal auf schreit und heult vor Angst das macht mich so traurig sie so zu sehen und das schlimme ist ich weiß nicht wie ich helfen kann

Niemand kennt sie so weil sie immer auf glücklich macht aber ich bekomme das alles mit

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, helfen lassen
Wieso sind viele Hochbegabte schlecht in der schule?

Hallo :)

man hört ja immer mal wieder von hochbegabten Menschen, die allerdings schlecht in der Schule sind. Das wird dann damit begründet, dass der Unterricht sie unterfordert und langweilt.

Aber nur weil du ihn der Schule nicht genug Forderung bekommst ist das doch kein Grund nicht zu lernen/mitzuarbeiten/sich bei Tests Mühe zu geben...?

ich meine wenn du wirklich schlau bist, dann sei doch froh, dass du dich in der Schule kaum anstrengen musst, schreib deine guten Noten und mache halt in der Freizeit irgendwas, was deine Begabung genug fördert und beansprucht. Es gibt ja heutzutage wirklich viel hochbegabten Förderung, innerhalb und außerhalb der Schule.

uch kenne auch ein Mädchen, die sehr schlau ist (ich weiß nicht, was genau ihr IQ ist, aber sie ist auch in vielen speziellen AGs wo du nur auf eine Einladung reinkommst und manchmal fragen sogar die Lehrer sie, wenn sie etwas nicht wissen...). Die ist im Unterricht auch oft gelangweilt, weil sie Dinge halt oftmals sehr schnell versteht, aber statt einfach nicht mehr aufzupassen und schlechte Noten zu schreiben macht sie halt mit und beschäftigt sich dann, wenn andere noch üben/Fragen klären mit ihren eigenen Dingen.

das soll jetzt übrigens keinesfalls ein Angriff auf irgendjemanden sein, der hochbegabten und schlecht in der Schule weil Unterforderung.. ist, mir ist es einfach nur nicht klar.

Danke im Voraus :)

Schule, Menschen, Psychologie, Intelligenz, Hochbegabung, hochbegabt, Ausbildung und Studium
Bruder zum Coming Out ermutigen (Familie und Schwul)?

Mein Bruder ist schwul (ich bin es selbst, mittlerweile schon verheiratet und weiss wie schwer es ist sich zu outen.)

Er sträubt sich allerdings vehement sich zu outen aus Angst dass man dann schlecht von ihm denkt. Er war in seiner Jugend (er ist 25) psychisch angeschlagen, seit dem wird er von Verwandschaft nicht mehr wirklich ernst genommen. Seine Angst ist, dass wenn er sich nun auch noch schwul outet dass ihn überhaupt niemand mehr für voll nimmt.

Unsere Eltern sind tolerant! Unsere Mutter ist da super offen und würde ihn nie verstoßen. Unser Vater ist auch tolerant, wenn auch etwas zurückhaltend. Aber verstoßen würde er absolut nicht. Er war mit auf meiner Hochzeit und akzeptiert jeden wie er ist. Also eigentlich kein Grund weshalb mein Bruder Angst haben müsste, schließlich sieht er ja an mir dass alles gut ausging.

Doch er weigert sich und steigert sich immer mehr da rein dass es bei ihm vielleicht anders sein könnte. Er ist arbeitsunfähig aufgrund seiner psychischen Probleme (Waschzwang, Ordnungszwang usw.) Er fühlt sich non Stop als "Looser" "nichts wert" und meint dass es deshalb bei ihm anders verlaufen könnte als bei mir. Dass dann niemand mehr von ihm was wissen will und alle denken er ist krank.

Alles vollkommener Quatsch. Er ist ein super liebevoller Mensch, und es gibt kein Grund zur Sorge.

Ich bin mit meinem Latein am Ende und weiss nicht wie ich ihn ermutigen kann, den Schritt zu machen. Er sollte es sagen, denn er grübelt jeden Tag wie es so weiter geht und verstellt sich!! Er ist nicht Er selbst vor unseren Eltern..tut als wäre alles super und cool. Es ist nötig dass er zu sich steht.

Wie kann ich ihn ermutigen, habt ihr Tipps?

Tipps, Männer, Familie, Freundschaft, schwul, Sex, Sexualität, Psychologie, Bruder, Coming-Out, Homosexualität, Liebe und Beziehung
Wie findet ihr meine Geschichte? Verbesserungstipps? Ideen?

Hallo!

Ich schreibe gerade eine kleine Geschichte zu der Frage "Was wäre, wenn Engeln existieren würden?" und frage mich, ob das bis hierhin gut ist? Und ob ihr vielleicht Ideen habt, wie meine Geschichte enden könnte?

Eines Tages, saß eine Junge Mutter mit ihrer Tochter am Brunnen während sie die Krügen mit Wasser füllten. Als sie nach langer Zeit mit der Arbeit fertig waren, setzten sich beide am Becken und genossen die heiße Luft, die sie an dem sonnigen Tag umgab. Daraufhin fragte die Tochter : “Mama? Glaubst du, dass Engeln existieren?”. Die Mutter sah das Mädchen überrascht an und antwortete “Nein mein Kind, ich glaube nicht an Engeln.”, das Mädchen nickte ruhig und senkte den Kopf. “Ich glaube nicht an Engeln..”, fuhr die Mutter fort, “.. denn an Engeln muss man nicht glauben. Man weiß einfach, dass sie da sind. Weißt du wie?” fragte die Mutter worauf das Kind den Kopf schüttelte. Die Mutter setzte sich auf und schloß die Augen : “Die Engeln sind wir unser Schatten. Sie begleiten uns von Anfang an. Sie sind immer für uns da, auch wenn wir das Gegenteil behaupten. Sie vergewissern, dass es uns immer gut geht und dass wir uns niemals selbst verlieren.” erklärte die Mutter mit geschlossenen Augen. Das Kind seuftzte : “Wieso geht es manchen Menschen dann so schlecht, wenn es Engeln gibt?” fragte das Mädchen nun wieder. Die Mutter öffnete die Augen und betrachtete das kleine Lebenwesen neben ihr : “Es gibt Menschen, die das wesentliche aus den Sinnen verloren haben. Ihnen ist nicht mehr wichtig, ob es Engeln gibt oder nicht. Manche haben die Hoffnungen in ihnen und in sich selbst verloren, sodass sie sich auf die Realität verlassen als an Aberglauben festzuhalten. Deshalb haben es jene schwerer als andere.” antwortete die Mutter nun und betrachtete weiterhin das kleine Mädchen, dass völlig in Gedanken versunken war.

Meh ... 50%
Tolle Geschichte! 33%
Sonstiges 17%
Schule, Familie, Geschichte, Mädchen, Engel, Psychologie, Jungs, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
wie gehe ich mit einem unschönen Therapieende um?

Nach einer langfristigen Therapie in der ich erfolgreich einiges in meinem Leben aufarbeiten konnte, ist nun durch eine mißliche Situation, ein unschönes Ende eingetreten. Nachdem meine Therapeutin auf telefonischer Anfrage nach einem Termin, in diesem Telefonat nur von sich und ihren momentanen Problemen gesprochen hat und ich ihr sogar helfen konnte ( ich habe dafür sogar auf den vereinbarten Termin verichtet, damit sie sich um ihre Angelegenheit kümmern konnte, meine Tochter hat sie dabei unterstützt ) hatte sie nicht mal das Gefühl sich bei mir zu bedanken....Da mein inneres langwieriges Thema " mangelnde Wertschätzung" in meinem Leben beinhaltete, war ich erst sehr enttäuscht, dann aber auch mehr als ärgerlich.... In einem neuen Telefonat zwecks Terminvereinbarung war sie arrogant und wies mich darauf hin , ob ich nicht wüßte das sie gerade Geburtstag hätte.....Ich war wütend aber nach einigen Momenten konnten wir einen neuen Termin vereinbaren....Ich selbst war nach dem Telefonat fix und fertig.... Ich hatte unabhängig von diesem Desaster schon das Gefühl das ich mit der Therapie aufhören wollte, da ich sie als erfolgreich erlebt habe. Bei unserem letzten persönlichen Termin war sie abweisend und arrogant. Sie hat sich zwar für ihr Fehlverhalten entschuldigt, aber ich habe nichts davon gespürt - es waren für mich nur leere Worte.... Ich habe ihr dann gesagt das ich nicht mehr kommen werde und mich aber ehrlichen Herzens bei ihr für die erfolgreiche Therapie bedankt....... Sie hat mir nicht mal mehr die Hand beim Verabschieden gegeben( wegen ihrer Erkältung ), obwohl sie mir beim Ankommen ( trotz Erkältung) sehr wohl die Hand gegeben hatte..... Jetzt habe ich das Gefühl durch ihre kalte unprofessionelle Haltung festzukleben anstatt wie es vorher erlebt habe, mich mit einem postiven und dankbaren Gefühl verabschieden zu wollen/können. Ich bin total depremiert.... Wie gehe ich jetzt damit um?Für eine Antwort wäre ich Euch sehr dankbar.

Psychologie, Liebe und Beziehung
Ohne Schulabschluss selbstständig werden mit Erfolg?

Hallo alle miteinander. Wie ihr oben schon seht habe ich mich gefragt ob ich ohne einen Abschluss erfolgreich selbstständig werden könnte. Ich habe meinen Hauotschulabschluss auf einem gymnasium um bin momentan in der EF wo ich meinen realschulabschluss mache. Doch nach der Schule würde ich am liebsten an mir selbst arbeiten. Was anderes lernen. Ich will über Finanzen, GEldmanagement und mehr lernen und an meinen Sachen arbeiten. In den Sommerferien war ich extrem dabei. Ich hatte den ganzen Sorgenfreien Tag und war absolut drin und hatte so ein erfülltes Gefühl. Als die Schule wieder begann war ich nicht erfreut. Einige wissen vielleicht von meinen Alten fragen wie sehr ich Schule hasse durch meine Mentalen Probleme. Bin da jetzt aber sehr gut durch und nach 4 oder 5 Jahren an einem besseren Mentalen Platz. Ich versuche neben der Schule weiter an meinen Interessen zu arbeiten aber das ist so schwer geworden. Ich schaffe garnichts mehr. Nach der Schule lerne ich für die Schule mit dem beschissensten Gefühl und das on Mass!Es ist plötzlich so viel Stoff und ich kriege gerade mal die 3. Ich glaube langsam das ich einfach nur dumm bin. Ih schlafe weniger und bin gestresst und Freunde sagen mir das ich die Schule abbrechen sollte, weil sie sich sorgen machen. Mein Köroer find an durch den Stress und extremen Schlafmangel aufzugeben. Ich bin seit einer Woche Krank obwohl uch 2 Klausuren hatte, weil es mir richtug scheiße geht. Dienstag hatte ich einen Herzinfakt ähnlichen Anfall. 🤦‍♀️ Ich bin auch nucht wirklich Krank sondern nur stark erkältet. Ich könnte zur Schule aber ich nehme mir gerade Zeit um zu verstehen was ich letz eindlich will. Ich habe unfassbare Angst.

Danke im Vorraus.

Schule, selbstständig, Karriere, Psychologie, Ausbildung und Studium
Was bedeutet dieses Verhalten? Bin so verwirrt?

Mein Ex (9 Jahre Beziehung, 23, Schluss weil er mich betrogen, angelogen und ausgenutzt hat) ruft mich seit Wochen an und heute bin ich einmal dran gegangen und er meinte, er muss mich unbedingt sehen und mit mir reden. Ich war erst unsicher und wollte nicht, aber dann habe ich eingewilligt und wir trafen uns und redeten. Er war nett und süß und meinte er will das ich seine Frau bin. Aber jetzt gerade will er noch keine Beziehung und will erstmal gucken wie ich bin, aber damit ich Sicherheit habe, darf ich an sein Handy. Er war süß etc. Und dann meinte er, er lädt mich zum Essen ein. Wir sind aber stattdessen zu ihm gegangen und dann wollte er mit mir Sex haben. Er meinte wir können Sex haben oder rausgehen und reden. Dann meinte er wir müssen uns beeilen, weil er noch zu einem Freund muss. Er hat zuggegeben, dass er mit andere Frauen Kontakt hat und mit denen schreibt, aber aufhören würde, wenn ich mit ihm Kontakt behalte. Ich habe mich auf sein Gerede dummerweise eingelassen, hatte mit ihm Sex und danach musste ich weinen vor ihm. Es war emotional zu viel, weil er mich immer angelogen hat damals und ich daran denken musste, dass er vorher meinte, wenn ich nicht ja sage, wird er WEITER mit den Frauen schreiben und die treffen. Das ist doch kein echter Mann, oder? Er meinte danach auch noch ich bin immernoch gleich (war verletzt, wie auch in der Beziehung damals, weil er meinte: ,,Sonst lerne ich die weiter kennen“) und deswegen kann er jetzt keine Beziehung mit mir eingehen. Er will aber das wir uns treffen. Was soll das? Das ist nicht normal, oder?

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Beziehung, Psychologie, Fremdgehen, Liebe und Beziehung

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