Habe Probleme mit zwischenmenschlichen Beziehungen, normal?

hallo, ich wende mich mit einem Problem an euch, was mich sehr belastet. Vielleicht kann mir jemand hier etwas dazu sagen.

also ich habe manchmal irgendwie ein ganz komisches Verhalten gegenüber anderen Menschen. Das betrifft meistens meinen Partner. ich bin beispielsweise sauer wegen Sachen, wo ein normaler Mensch vielleicht 1 Minute sauer wäre oder so. ich kann mich zum Beispiel stundenlang daran aufhängen, dass mein Partner sich nicht gemeldet hat. ich suche dann immer Streit, und ja ich gebe es zu, ich bin dann auch meist sehr asozial. natürlich wird mein Partner dann auch schnell sauer auf mich, was ja auch verständlich ist, wenn ich wegen nichts Streit anfange.

Das komische an der Sache ist aber, dass ich eigentlich ganz genau weiß, das es falsch ist was ich da mache. Aber ich kann in dem Moment einfach nicht damit aufhören. Es ist so, als ob ich irgendwie getrieben werde weiter zu machen, keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. Dann heule ich auch immer und bin verzweifelt. ich kann auch sehr verletzend werden, obwohl ich auch weiß, dass es falsch ist. aber wie gesagt, in dem Moment kann ich da nicht damit aufhören. Das mein Partner es schon so lange mit mir aushält, ist ein Wunder!

ein anderes Problem ist, dass ich mit sehr wenigen Menschen länger Kontakt halten kann. ich habe sehr wenig Freunde, was aber glaube ich auch daran liegt, dass ich schon mit vielen Leuten den Kontakt einfach abgebrochen habe. zum Beispiel verliere ich dann irgendwie das Interesse an dem Menschen und melde mich dann einfach nicht mehr. oder ich melde mich nicht mehr, weil es mir peinlich ist, dass ich mich schon eine lange Zeit nicht mehr gemeldet habe. so habe ich schon viele sehr nette Menschen einfach ziehen lassen, wo ich auch weiß dass es falsch ist, und es ebenfalls irgendwie nicht ändern kann.

ich weiß einfach nicht, was mit mir los ist. Hat jemand auch schon mal solche Erfahrungen gemacht? Was denkt ihr darüber? Bin ich einfach ein schlechter Mensch? soll ich mit sowas zum Psychologen oder ist das übertrieben? dazu muss ich auch noch sagen, dass ich noch andere Probleme habe. Dies würde hier aber den Rahmen sprengen.

ich weiß selbst nicht genau, was ich hören möchte oder was ich mir als Antwort erhoffe. aber vielleicht könnt ihr mir irgendeinen Tipp geben oder zumindest sagen, was ihr darüber denkt.

Liebe, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kein mitgefühl und Zusammenhalt in der Familie?

Guten Abend alle zusammen,

ich bin 22 jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern im Haus. Ich habe 2 ältere Brüder. Der eine 24 jahre und der andere 34 jahre alt. Beide leben auch bei meinen Eltern. Ich bin seit Jahren sehr unglücklich in meiner Familie. Es liegt an den beiden Jungs. Sie machen zuhause nur noch Probleme. Es vergeht kein Tag an dem nicht gestritten wird. Am meisten wird wegen Geld gestritten. Der älteste ist getrennt und hat ein Kind. Er hat jetzt aber jemand neues kennengelernt und möchte sich schon bald verloben.
Sein Problem ist, dass er keinen cent hat. Jetzt verlangt er, dass meine Eltern seiner geliebten einen Ring für 800€ kaufen. Und auch seinen Anzug und alles drum und dran. Dazu ist er sehr respektlos und wird aggressiv wenn er nicht das bekommt was er möchte. Er hat schon immer Macht in unserer Familie.
Meine Mutter hat Angst vor ihm und mein Vater ist jemand der sich immer raushält. Wenn er nein sagt, wird es akzeptiert aber wenn meine Mutter nein sagt, dann nicht. Auch die Familie von seiner zukünftigen verlangen viel Geld für die Verlobung obwohl sie wissen, dass er nicht arbeitet und eben kein Geld verdient.

Der 24 jährige ist sogar schlimmer als er. Er schaut sich alles von dem älteren ab und verhält sich dann doppelt so schlimm. Er zieht mich jedes mal runter und wenn er mich nach Geld fragt und ich ihm kein Geld geben möchte, wird er so respektlos und fängt extrem schlimm an zu beleidigen er wird auch mal handgreiflich. Er fängt jedes mal ohne Grund einen Streit an. Als erstes versucht er jemanden zu provozieren indem er eine Person ganz lange anschaut und einfach ohne Grund anfängt zu lachen. Das ist seine Art jemanden niedrig zu machen. Als wäre das eine Krankheit. Das ist wirklich nicht mehr normal. Auch vor seiner Freundin zieht er mich ohne Grund runter und fängt an zu streiten vor ihr! Ich verstehe es nicht. Wie kann man so ein Mensch sein? Gibt es irgendetwas was man bei solchen Menschen tun kann?

Leben, Familie, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Bruder, Liebe und Beziehung, Probleme Zuhause
Macht mich die Ausbildung psychisch kaputt?

Ich habe 2018 eine Ausbildung zum Industriekaufmann angefangen und war am Anfang noch voller Motivation. Nach einiger Zeit habe ich jedoch festgestellt, dass ich mir es absolut nicht vorstellen kann, später in diesem Beruf zu arbeiten.

Man hat in den Praxisphasen sehr wenig zu tun, ich muss jeden Tag nach neuen Aufgaben fragen. Die Berufsschule ist sehr stressig, ich habe allerdings sehr gute Noten.

Ich habe fesgestellt, dass ich später sehr gerne in die Justiz gehen würde. Entweder ein Jurastudium oder ein duales Studium zum Diplom-Rechtspfleger. Das Problem ist, nur dass mir jetzt mein inneres Warum fehlt. Ich weiß nicht wieso, ich jeden Tag aufstehe. Ich komme extrem schwer aus dem Bett, weil ich mir ganz sicher bin, dass ich in dem Beruf nicht arbeiten werde.

Es gibt Tage in denen ich in die Arbeit gehe und den ganzen Tag nichts zu tun habe. Ich habe mittlerweile Schlafstörungen und mein ganzes Leben ist von Demotivation und Lustlosigkeit geprägt. Ich gehe sehr gerne zum Sport, aber das war es dann auch mit den Hobbies. Ich arbeite sechs Tage die Woche, weil ich am Samstag noch arbeite um mir meine Wohnung finanzieren zu können. Mein Leben besteht kurzgesagt nur noch aus unmotivierender Arbeit und alles ist von Lustlosigkeit geprägt. Ich sehe keine Perspektive und bin mir sicher, dass ich danach von der Industrie in die Justiz gehen werde, zu 100 Prozent.

Zum Arzt gehen kann ich auch nicht, da es für mich sehr negativ sein könnte, wenn Schlafstörungen in meiner Patientenakte stehen. Den bei einer Einstellung im öffentlichen Dienst steht eine Untersuchung beim Amtsarzt an und da man diesen von der Schweigepflicht entbinden muss, können die dann die komplette Patientenakte einsehen. Und da es mein Traum ist in der Justiz zu arbeiten, muss ich tierisch aufpassen, was da in meiner Akte steht.

Schule, Ausbildung, Psychologie, Jura, Demotivation, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mitbewohnerin fühlt sich unwohl was tun?

Hey alle zusammen, ich entschuldige mich schonmal für den langen Text aber vill hat ja jemand Zeit und lust sich das durchlesen.

Ich wohne in einer 3er WG und wir haben seid ca 3 Monaten eine neue Mitbewohnerin. Jetzt habe ich von ner Freundin von ihr gesagt bekommen, (der ich 100% vertraue), dass meine Mitbewohnerin sich nicht wirklich wohl fühlt in der WG aber auch in der Stadt und das sie sich das Studenten Leben auch anders vorgestellt hat. Und sie schon mit den Gedanken gespielt hat auszuziehen.

Mich hat das ehrlich gesagt extrem geschockt, weil ich mich selber als netten Menschen sehe und ehrlich gesagt nicht weiß warum sie sich unwohl fühlt. Wir haben auch schon paar mal zsm gekocht, Plätzchen gebacken und so. Hab auch meinen Mitbewohnern was zum Nikolaus geschenkt etc. Ich finde es auch irgendwie schade, dass sie nicht selber auf mich zukommt. Kommunikation ist sehr wichtig in einer WG und wenn ich nicht weiß was ich falsch mache bzw besser machen kann dann wird sich auch nie was ändern.

Mein Plan war jetzt sie nochmal zu fragen ob sie Lust hat was zu kochen und dann bissi fragen ob sie sich in der WG wohl fühlt etc. Habt ihr sonst noch Ideen? Vielleicht will sie auch einfach mehr mit ihren Mitbewohner machen. Aber mir geht das nicht aus dem Kopf. Ich meine 3 Monate ist jetzt auch nicht so eine lange Zeit habe mich auch erst nach 5 Monaten ein gelebt oder so. Freue mich auf eure Antworten und danke fürs lesen :)

Leben, Freundschaft, Freunde, Stadt, Psychologie, Liebe und Beziehung, WG, Unwohlsein
Freundin ist betrunken zur Psychologin zur Therapie? Hat sie vermutlich ein Alkoholproblem?

Freundin (22) ist arbeitslos und befindet sich zur Zeit in Therapie. Sie ist im Arbeitsamt von der Arbeitsvermittlung draußen und ihr wurde gesagt sie soll erst mal Therapie machen, bevor sie eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk bekommt. Sie hatte schon immer psychische Probleme, hat nicht einmal einen richtigen Schulabschluss und bekommt ihr Leben nicht in den Griff.

Sie hat die Therapie erst vor 3 Monaten begonnen und hatte schon 3 Termine. Beim ersten Mal musste sie nur einen Fragebogen ausfüllen und hatte das Aufnahmegespräch. Beim zweiten Mal wure sie untersucht und hatte ein weiteres Gespräch. Sie war bei jedem der Termine betrunken.

Als sie dann den dritten Termin diesen Monat hatte, ist sie ziemlich betrunken dort hin. Der Termin war am Vormittag. Sie war bereits beim 4. Bier, als sie sich auf den Weg in die Stadt machte. In der Stadt angekommen hat sie sich zu Fuß auf den Weg zur Therapie begeben. Dabei trank sie etwa 10-15 kleine Schnäpse und hinterher noch eine Dose Cocktail-Vodka.

An den Termin kann sie sich nicht mehr wirklich erinnern und sie hat auch noch vergessen, sich an der Rezeption einen neuen Termin geben zu lassen.

Sie hat noch keine Erfolge bei der Therapie gemacht und ein Medikament lehnte sie ab. Dabei war sie bei jedem Termin betrunken und sie hat auch schon mal einen Termin sausen lassen.

Denkt ihr dass sie dort richtig ist? Hat sie vielleicht ein Alkoholproblem? Wo könnte sie sich stattdessen Hilfe holen?

Freundschaft, Alkohol, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Hilfe Liebeskummer. besessen von ihr, ich komme nicht mehr klar, was tun?

Ich habe vor 4 Monaten ca. ein Mädchen "kennenlernen dürfen". Ich habe mit ihr nie gesprochen gehabt. Das Einzige was sie Tat war mir Blicke zuzuwerfen, lächeln, kleine Späße machen. Jedenfalls habe ich das so interpretiert gehabt, dass sie Interesse an mir haben muss. Ab da an war Schluss, mein Leben änderte sich extremst. Essverhalten änderte sich. Filmchen(Masturbation)/Videospielen gab es nicht mehr, seit dem ich sie gesehen habe. Ich dachte ich wäre verzaubert gewesen. Ich habe erst mit ihr am letzten Tag des kurses gesprochen und ihr normale Fragen gestellt und konnte nicht direkt sagen, was ich wirklich von ihr wollte, sie ging einfach leise weg. Der Grund dafür war, dass sie auf ihr Profil einen Jungen markiert hatte, als ihr Freund markiert hatte, dass sie angeblich zusammen seien. Ich konnte es aber nicht glauben, weil wir uns so oft in die Augen schauten und sie immer lächelte und bei Gesprächen mit anderen Mädchen mich ständig anschaute oder ihnen fragte, was ich ihnen gesagt habe, um meiner Meinung nach mehr von mir zu wissen.

Dann habe ich sie jedenfalls angeschrieben, was für sie sehr merkwürdig wahrscheinlich rüberkam. ich habe ihr geschrieben, dass wir uns doch kennenlernen könnten, sie fragte warum. Bei allen antworten die ich gab, bekam ich immer erneute fragen. Sie agierte nie von selbst, schrieb immer nach 2-3 std. zurück. Und markierte den "Freund", den ich jedenfalls immer noch als fake empfinde. Habe ihr am ende geschrieben, dass wir das doch belassen, weil der "freund" nicht erfreut darüber wäre. Jetzt schreibt sie garnicht mehr. Warum hat sie mir nicht direkt gesagt, dass sie nichts will. Ich wollte Klarheit. Das sie mich blockt, was ich ihr auch geschrieben habe, das tat sie aber nicht und dieses "gesehen" lässt mich gerade sowas von triggern, dass ich überhaupt nichts mehr checke. (ich könnte mehr schreiben über ihr verhalten mir gegen über als wir uns sahen) aber das sind jetzt die Neuen Ereignisse die passiert sind.

Wenn jmd. lust hat, kann auch mit mir per PN schreiben, dass wäre cool.

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Liebe und Beziehung
Angst vor Strommasten, Sendemasten, Windkraftanlagen und anderen Aparaturen in der Natur (Gegensatz Natur und Technik)?

Hallo,

Ich habe jetzt schon einige Jahre Angst vor Strommasten etc. Je mehr ich dann über diese Angst nachgedacht habe, desto schlimmer wurde es. Wenn ich neben so einem Ding stehe bekomme ich totale Panik, mein Herz fängt an zu klopfen und ich will ganz schnell weg. In der Stadt wäre es kein Problem aber im Wald oder auf der Wiese ist dieser Gegensatz von Natur und Technik so groß. Ich gehe manchmal durch den Wald und stelle mir vor, dass gleich einfach ein Strommast zwischen den Bäumen hervorragen könnte. Sendemasten sind ja noch dazu eingezäunt und haben diese Kasten drumrum stehen. Da kriege ich mega Gänsehaut. Wenn zwischen mir und einem Masten eine Baumwand ist, fühle ich mich etwas beschützter aber, wenn er frei auf der Wiese oder mitten im Wald steht ist es ein Graus. Einmal hatte ich einen längeren Nachhauseweg, weil ich mit einem anderen Bus gefahren bin und ich musste an einem Strommasten vorbei. Ich hab das Ding von weitem fokussiert und bin normal weitergegangen. Als ich direkt daneben war, habe ich zum Schutz meine Kaputze aufgesetzt und auf den Boden geschaut. Als er dann schräg hinter mir war, habe ich Panik bekommen und bin gerannt. Wenn ich hochgucke kommt es mir vor, als würde ich fallen. Es wirkt so bedrohlich... Und wenn es dunkel ist und die Dinger noch dazu leuchten oder Geräusche machen... Gänsehaut. Schon unter den Kabeln durchzugehen macht mir Angst. Und diese Stützseile mit den Bällen dran, die Sendemasten immer haben sind auch der Horror. Und die Streben...

War jetzt eine sehr ausführliche Beschreibung. Möchte mal wissen, wem es noch so geht. Diese Angst belastet mich aber keineswegs, da es in meiner Gegend so gut wie keine von den ganzen Teilen gibt und ich so befreit draußen rumgehen kann. Ich hasse die Aparaturen auch nicht sondern finde sie sogar faszinierend, genau wie meine Angst davor. Ich möchte diese Angst deshalb auch nicht loswerden, da ich es sehr interessant finde. Und dadurch haben diese ganzen Masten auch irgendwie eine krasse Ästhetik für mich, da sie eben diese Gefühle auslösen.

Psychologie, Angststörung
Ist er abweisend, weil ich abweisend bin oder weil er mich nicht mag?

Hallo erstmal :)

In meiner Klasse ist ein Junge, in den ich seit ungefähr vier Jahren verliebt bin. Nun war ich die letzten Jahre für ihn aber quasi unsichtbar. Mehr als ein “Hast du noch ein Buch?“ oder “Kann ich vielleicht auch ein Blatt?“ haben wir nie geredet, wir haben uns nicht einmal gegrüßt oder verabschiedet, uns nicht zum Geburtstag gratuliert noch in irgendeiner Art und Weise miteinander kommuniziert. Das ist auch nicht wirklich verwunderlich, weil ich eher zurückhaltend und unsicher bin, während er ständig mit irgendwem spricht und wahrscheinlich besseres zutun hat, als sich mit dem langweiligen Mädchen aus seiner Klasse zu beschäftigen, das nie was sagt.

Soviel erstmal dazu, wie es bis vor kurzem war. Seit, sagen wir, zwei Wochen hat sich die Lage aber ein wenig verändert. Ich denke, ich bin einfach ein wenig selbstsicherer geworden, habe mich öfter im Unterricht gemeldet und angefangen, meine Meinung zu sagen. Und dann plötzlich hat er mich mehrmals in der Schule angesprochen und ein Gespräch angefangen, wir haben einmal zusammen Mittag gegessen, sind dreimal zusammen mit dem Bus nach Hause gefahren (es ging immer von ihm aus) und haben auch in den Pausen ab und an ein paar Worte gewechselt. Dass er die Gespräche gemocht hat, weiß ich mit Sicherheit. Wir haben uns einfach perfekt verstanden, er hat über meine Witze gelacht und einfach die ganze Zeit gelächelt. Dann aber ist er einmal nicht auf mich zugekommen, sondern hat sich nur demonstrativ von seinen Freunden weggestellt. Ich war aber zu unsicher, zu ihm zu gehen und seit dem kommt er auch nicht mehr auf mich zu. Na gut, einmal hat er in der Pause ein Gespräch angefangen und wir haben kurz geschrieben, aber ansonsten war einfach nichts. Daraufhin war ich sehr abweisend zu ihm, einfach als Abwehrmechanismus, weil ich nicht wollte, dass er vor mir abweisend wird. Und jetzt ist er auch abweisend und alles in allem ist es genau wie früher. Nur, dass wir mehr Blickkontakt haben und er manchmal meine Nähe sucht (beispielsweise setzt er sich im Bus hinter mich, statt zu seinen Freunden). Außerdem sagt er jetzt immer “tschau“.

Jetzt weiß ich nicht, wie ich sein Verhalten interpretieren soll. Ist er abweisend, weil ich es bin? Oder hat er vergessen, wie gut wir uns verstanden haben und sieht mich wieder wie davor? Kann ich ihn nochmal ansprechen oder würde ihn das nerven? Mag er mich oder bin ich ihm einfach egal? Ich bin einfach überfordert mit der Situation.

Danke an alle, die bis hier gelesen haben und sich die Mühe machen, zu antworten! :)

Liebe, Schule, Freundschaft, Psychologie, Jungs, kennenlernen, Liebe und Beziehung

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