keine Zukunft vorstellbar - Beziehung trotzdem fortführen?

Es passt einfach so viel nicht..

Ihre Familie mag mich nicht.

Sie hat eine leicht verkehrte Ansicht von Liebe zu eigenen Kindern. Ihre Eltern haben sie als Kind geschlagen und kontrolliert. Selbst jetzt mit 25 Jahren wird sie noch auf übelste von ihren Eltern kontrolliert. Und das begründet sie damit, dass ihre Eltern sie lieben.

Sie enttäuscht mich immer wieder aufs neue, indem sie Dinge sagt wie, "ich brauche nur dich", "ich will immer bei dir sein", "ich will dir alles geben" und dann gegenteiliges tut.

Sie geht oft feiern und trinkt dabei viel Alkohol. Und hat ihr Leben generell wenig unter Kontrolle, sie ist ein Zuspätkommer, erledigt immer alles erst auf dem letzten Drücker und wenn mal was nicht so läuft wie sie es sich vorgestellt hat, weint sie.

Ich habe kürzlich erfahren, dass sie sich in der Vergangenheit (vor 1-2 Jahren) dauernd in irgendwelche neue Typen verliebt hat. Und auch in mich war sie bereits nach einer Woche des Kennenlernens verschossen (es war naiv von mir zu glauben, dass es nur bei mir so war). Ich fühle mich in der Beziehung nicht sicher, mit dem Wissen, dass sie so sprunghaft ist.

Sie hat in einem halben Jahr bereits vier oder fünf mal, wegen Streitereien, mit mir Schluss gemacht.

Generell kann ich mir einfach keine Zukunft mit ihr vorstellen, wenn ich auf Hochzeiten bin oder frisch gebackene Eltern sehe, denke ich mir nicht "das will ich auch eines Tages mit ihr". Wenn ich mir vorstelle, wo ich in 5-10 Jahren stehe, sehe ich mich und eine gesichtslose Ehefrau mit Kindern, aber es ist nicht meine jetzige Freundin..

Dennoch will ich nicht mit ihr Schluss zu machen, da ich eigentlich sehr glücklich mit ihr bin und auch sehr gerne Zeit mit ihr verbringe. Ich würde auch sagen, dass ich sie liebe.

Sie redet mit mir oft von Hochzeit oder Kindern, aber ich versuche dieses Thema immer zu umgehen, da ich es mir einfach nicht mit ihr vorstellen kann.

Liebe, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Warum gelten CDU/CSU vielen noch als konservativ?

Ich war seit ich politisch denken kann CDU-Anhänger. Inzwischen kann ich mich aber nicht einmal mehr minimal mit der Partei identifizieren. Sie hat aus meiner Sicht alle Unterscheidungsmerkmale aufgegeben, die sie von den genuin linken Parteien unterscheidet: Von restriktiver Migrationspolitik über den Ausstieg aus Kern- und Kohlekraft bis hin zur Abschaffung der Wehrpflicht, der Einführung der Frauenquote und der "Homo-Ehe" sowie dem Mindestlohn. Und das sind nur einige Beispiele.

Von den alten CDU-Positionen ist praktisch nichts übrig geblieben, inzwischen wirft man sich sogar schwänzenden Schülern von "Fridays for future" an den Hals und geht voll in der medial geschürten Klimahysterie auf. Das Einzige, was bei der CDU meiner Meinung noch als konservativ bezeichnet werden kann, ist ihre Ablehnung einer Rauschgift-Legalisierung. Aber auch diese wackelt im Bezug auf Cannabis und kann eigentlich nicht ausreichen, um eine Partei insgesamt als konservativ zu bezeichnen.

Trotz dieser Entwicklung werden CDU/CSU in der Öffentlichkeit häufig noch als konservative Parteien etikettiert. Warum ist das so? Rechnet man ihnen immer noch längst über Bord geworfene Inhalte zu und kann das sich über Jahre im Kopf verfestigte Bild nicht einfach so ändern? Oder welche Inhalte rechtfertigen aus Eurer Sicht heute noch die Bezeichnung der Union als konservativ?

CDU/CSU sind nach wie vor konservative Parteien. 74%
CDU/CSU sind keine konservativen Parteien mehr. 26%
Geschichte, Deutschland, Politik, Kultur, Psychologie, CDU, Konservatismus, konservativ, Partei, Union, CSU, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen, Umfrage
Was war der schönste Moment mit eurem Bruder/eurer Schwester, den Ihr viel zu spät zu schätzen gewusst habt?

Auch wenn man es als Kind/Jugendlicher nie zugeben würde und es einem vielleicht gar nicht so bewusst ist, ist man meistens doch froh seinen Bruder/seine Schwester zu haben. Sie ärgern einen sehr oft, aber trotzdem kommen immer wieder Momente durch, wo sich zeigt dass Du ihnen sehr wohl viel bedeutest.

Erinnert Ihr Euch an Momente mit Euren Geschwistern, wo sie Euch ihre Zuneigung ausgedrückt haben und euch das zu dem Zeitpunkt gar nicht so bewusst war? Wo ihr vielleicht davon genervt wart, doch im Nachhinein findet ihr es total süß von ihm/ihr?

Als ich zwischen zehn und zwölf war, war meine Schwester 13-15, dort hatten wir uns am meisten gestritten. Zu der Zeit war ich für mein Alter noch relativ klein (und unzufrieden damit), und meine Schwester nutzte das oft zu ihrem Vorteil. Körperlich hatte ich keine Chance gegen sie, und auch ärgerte sie mich häufig damit. Sie provozierte mich häufig, indem sie mich übertrieben wie ein kleines Kind behandelte (blöde Spitznamen geben, sich auf meine Höhe herunterbeugen und in Babysprache reden, Kuss geben, Kopf tätscheln etc.), was ich absolut hasste und erniedrigend fand.

Aber dann erinnere ich mich wieder an zwei Situationen, wo ich mir heute sicher bin dass sie mich damit nicht ärgern wollte, sondern sie wollte mir zeigen dass sie mich lieb hat. Da finde ich es irgendwie schade, dass wir uns jetzt als Erwachsene nicht mehr so nahe stehen wie früher.

Ja, ich habe ihm/ihr auch davon erzählt wie schön das war 57%
Nein, ich hatte mich schon damals darüber gefreut 29%
Nein, wir haben uns noch nie gut vertragen 14%
Ja, und ich bereue es dass ich damals so ablehnend war 0%
Liebe, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, bereuen, Bruder-Schwester, Abstimmung, Umfrage
Wie geht man mit einer Kollegin um, die ständig herumschnauzt?

Hallo, wir haben eine Kollegin, die mich und andere ständig aufs Übelste anschnauzt. Sie arbeitet seit etwas mehr als einem Jahr in unserer Firma, und ich dachte lange Zeit, dass sie sich nur mir gegenüber so verhält. Da ich befürchtete, dass, wenn ich mich gegen sie wehren würde, mir das als Mobbing angelastet werden würde, habe ich von Anfang an meinen Mund gehalten und sie eingearbeitet und durch die Probezeit gezogen.

Erst jetzt habe ich erfahren, dass sie sich auch anderen Kolleginnen gegenüber oft auf übelste Weise im Ton vergreift, diese anschnauzt und verbal durch sarkastische Bemerkungen erniedrigt.

Antworten dieser Frau fangen an mit "Ich hab dir doch gleich gesagt, dass..." oder lauten "Jawoll Chefin!" oder sie erwartet, dass wir uns für eingespielte Arbeitsabläufe vor ihr rechtfertigen sollen (wieso, weshalb, und hättest du das gleich so gemacht, dann...). Mir gegenüber hat sie schon gedroht, sich beim Chef über mich zu beschweren, wenn ich ihr etwas entgegengesetzt habe. Ich betrachte das als Einschüchterungsversuch.

Sie zieht uns auf ein Umgangsniveau, das wir so nicht gewöhnt sind. Wenn sie den Pausenraum betritt, grüßt sie oft nicht und geht bestimmten Leuten aus dem Weg. Wir vermuten, dass eine andere Kollegin, die sich durch Denunziantentum hervorgetan hat, sie aufstachelt und ihr Verhalten deckt.

Was können wir tun? Wir wollen unsererseits nicht als Denunzianten dastehen. Wir sind bis auf unsere Denunziantin seit 15 Jahren ein gutes Team und haben noch nie jemanden gemobbt, auch Einschüchterung gehörte noch nie zu unserem Repertoire. Diese Frau ist UNERTRÄGLICH. Sie hatte Krebs und kam über eine Wiedereingliederung zu uns. Wir haben den Eindruck, dass sie ihren Opferstatus als Waffe einsetzt.

Arbeit, Familie, Freundschaft, Recht, Psychologie
Freund und ich haben immer die gleichen Probleme ?

Bin jetzt seit weniger als 3 monaten mit 21 mit meinem ersten freund zusammen, theoretisch läuft alles gut, nur es gibt eine sache, die jedesmal wieder zum problem wird.

Ich bin zwar 21 aber komme aus einer konservativ religiösen familie, wodurch ich beschränkt lebe zurzeit da ich noch bei meinen Eltern lebe. Ich bin studentin.

ich darf abends nicht raus, woanders übernachten geht auch nicht. Und da ich halt 21 jahre so streng erzogen wurde, habe ich immer ein schlechtes gewissen wenn ich mit meinem freund näher komme... ich sage dann auch öfters mal nein er soll mich bitte da nicht anfassen das nicht machen etc. Ich selbst finde das auch doof aber ich habe im hinterkopf dann immer ein schlechtes gewissen, ich versuche mir das abzustellen weil es halt eigentlich normal in einer beziehung ist und es sich ja auch schln anfühlt außer das mir das am anfang immer mega unangenehm ist, da es halt ungewohnt ist.

Doch meinen freund regt das immer wieder auf und jedesmal gibt es streit deswegen, wieso ich dann nicht einfach ausziehe und mein ding mache und sowas halt. Hatte halt schonmal daran gedacht bevor wir überhaupt zusammen kamen aber als student überlegt man sich sowas zweimal. Und das ich dann auch mal nein sage bei sachen die vielleicht ganz normal sind regt ihn auch öfters auf.

Habe ihm mal bei einem heftigen streit gesagt, dass ich angst habe das er irgendwann sagt dass er keine lust mehr auf das ganze hat und dann schluss macht. Er meinte zwar nein. Aber man weiss ja nie wie man ster denken wird. Im moment sagt er alles gut und das er sowas nicht machen würde, aber irgendwann ist ja auch seine Geduld weg..

habe einfach angst dass er irgendwann schluss macht weil es zu anstrengend ist. Er meinte würde er so denken hätte er mit mir bei dem heftigen streit schluss gemacht.
naja aber irgendwie habe ich immernoch die befürchtung.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Elterngeld, Liebe und Beziehung
Hilfe, mein Baby (4 Monate) hasst mich. Ich will so nicht mehr!?

Hallo an alle, ich bin ein engagierter VATER von einem 4 Monate alten Sohn und total verzweifelt. Nach der Geburt war ich wegen dem Bonding 2,5 Wochen zu Hause, danach bin ich Vollzeit arbeiten gegangen. Immer wenn ich da bin wickle und kümmere ich mich liebevoll und stolz um den Kleinen. Die Mama ist 100% Zu Hause.

Seit 1,5 Monaten behandelt er mich leider grundlos wie der allerletzte Dreck und Serienvergewaltiger! Wenn er bei Mama ist und ich näher komme dann heult er sofort demonstativ. Gehe ich 2 Meter zurück hört er wieder auf, komme ich wieder näher ohne ihn anzufassen und ohne wegnehmabsicht der Mama, das gleiche.

Ist er bei anderen Personen (nicht Bezugspersonen) auf dem Arm, das gleiche. Alle lieb, Papa böse! Dabei bin ich der echte leibliche, gekränkte und mega enttäuschte Vater.

Ich habe nun auch bald ziemlich keine Lust mehr auf ihn, da die Abneigung so sehr weh tut. Nicht aus Hass, sondern aus purem Selbstschutz. Werde mich wenn es nicht besser wird komplett aus der Nummer zurückziehen und isolieren und auf die Arbeit konzentrieren, da ich mir wie der allerletzte Hilfssherrif vorkomme.

Ich hoffe sehr, das es nun ein Entwicklungssprung ist aber bei anderen macht er das ja auch nicht (Außer er ist müde oder hat was). Und NEIN, es ist weder Zufall, noch habe ich ihm irgendetwas getan. Es ist wie Hund und Katze im Normalfall. Verbringe ich mehr Zeit mit ihm (am Wochenende) ist es besser aber dennoch nicht so wie die Beziehung zwischen Vater und Sohn sein sollte. Wenn er bald nein lernen wird, dann wird es für mich unerträglich, dann wird er vermutlich bei meiner Annäherung immer sagen: Papa nein, papa weg :-(

Gibt es vielleicht einen Vater dem es ähnlich geht? Wie komme ich aus der NUmmer wieder glücklich raus?

Mir ist klar dass Mama immer der Alpha ist und bleiben wird aber wenn er Fremde/Angehörige (die noch viel viel WENIGER Zeit mit ihm verbringen als ich der Vater und möchtegern Bezugsperson) mehr lieb hat als mich, dann ist das nicht normal.

Kinder, Familie, Erziehung, Baby, Eltern, Psychologie, Erziehungswissenschaften
Bei Freund bleiben oder Neuanfang mit Katzen?

Hallo :)

Ich wohne aktuell bei meinem Freund, dieser hat 2 Kinder, 2 Katzen, ich liebe meinen Freund sehr und bin auch super glücklich mit ihm, trotzdem fühle ich mich hier nicht Zuhause, er ist im Scheidungsjahr und ich kann hier noch etwa 8 Monate lang weder gemeldet sein noch mich in den Mietvertrag oder ALG2 beantragen mit ihm und seinen Kindern zusammen. Er bezieht mit den Kids ALG und geht Teilzeit arbeiten, ich finde hier in meinem Fachbereich jedoch nichts, da es generell aber auch eine kleine Stadt ist.

Aktuell bin ich Obdachlos gemeldet.

Ich habe durch das Zusammenleben den starken Wunsch gehegt, mir eine oder zwei Katzen zu halten, seine Katzen fangen an mich zu mögen, er beansprucht sie aber für sich selbst und ich habe Angst, mich auf die Katzen einzulassen, da eine Trennung wieder nur Schmerzen würde. Auch wenn ich mir eine Katze dazuholen würde, wäre das im Fall einer Trennung wahrscheinlich ein Problem, einmal vergesellschaftet ist es immer doof die dann wieder zu trennen, zumal ich dann eine vom Züchter nehmen würde. Jetzt dachte ich, wie schön es wäre, wieder in eine größere Stadt zu gehen, mir dort zuerst eine Wohnung und pö apö neben der Katze(n) natürlich auch Arbeit zu suchen und es das erste Mal in meinem Leben als Single zu versuchen und daran dann auch erstmal nichts zu ändern, nur ich und die Katze.

Ich bin gerade extrem Zwiegespalten, was ich mache.. vielleicht kann mir ja einer von euch einen kleinen Tipp am Rande geben?

Beziehung, Katze, Psychologie, ALG II, Liebe und Beziehung, Neuanfang, Philosophie und Gesellschaft
Findet Ihr das krank? Bin ich gestört?

Mein Freund hat mich verlassen vor nem Monat. War eine Fernbeziehung ich bin die ganze Zeit zu Ihm gefahren immer er war nur einmal bei mir.Als er Schluss machte machte er das am Telefon per Whatsapp und daraufhin blockierte er mich überall auch meine Telefonnummer.

Bei mir ist eine Welt zusammengebrochen ich wusste nicht wieso weshalb warum wie er mich nach all den Jahren so abservieren konnte. So Per Nachricht nachdem ich immer zu ihm gefahren bin den weiten weg ( waren 4 stunden) und alles block weg als ob ich tot bin.

Ich hielt es nicht aus und rief ihn dann mehrmals mit unterdrückter Nummer(normal ging nicht weil er alles blockiert hatte) an ich wollte wissen wieso ich war damals so geschockt konnte es nicht wahr haben. Ich weiß das krank irgendwie und macht man nicht aber ich war auch so im Stolz verletzt ich dachte das kann er mir ja wohl wenigstens richtig sagen und wieso und alles...Ich wollte sogar erst hinfahren aber da war ich mir dann zu Stolz für und das fand ich dann auch lächerlich also hab ich das nicht getan sondern eben so angerufen...

Ich hab ihm nichts schlimmes angetan dass er mich so blockieren und hassen musste nichts...ich hab Ihn davor auch nicht zugetextet oder sonst etwas.

Ein paar Wochen nachdem Schluss war rief ich ihn wieder mit unterdrückter Nummer an den einen Abend als ich ihn so krank vermisste er entblockte mich und erklärte mir dann ein bisschen wieso usw und wir hatten ein bisschen Kontakt halt in Whatsapp.

Vorhin schrieb er mir dann er hätte mir nur geschrieben wieder weil er hoffte ich lass ihn dann in Ruhe und wieso so kranke Menschen wie ich einem nicht mal einfach In Ruhe lassen können....

Mal ehrlich so findet ihr mich krank deswegen? :( So langsam kommt mir das auch total krank vor mit dem Anrufen:( Ich hab so gelitten wie noch nie zuvor...Erbärmlich und Abhängig ist das ja aber findet ihr es schon gestört?

Freundschaft, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Verstehe mich nicht gut mit meinem Klassenkameraden?

Hallo erstmal, es geht um einen Jungen in meiner Klasse, der mich aus irgendeinem mir unbekannten Grund nicht leiden kann. Als Beispiel: Ich stehe im Klassenzimmer und rede mit meiner Freundin. Er kommt her und ruft: "Ich hasse dich!" ohne Grund und sieht dabei sehr wütend aus.

Später hab ich versucht ihn zu fragen, was los ist und wieso er das gesagt hat. Er ignorierte mich einfach immer und ging weg. Einmal hat er mir dann geantwortet: (ich weiß nicht mehr genau, wie er es formuliert hat) "Ich hasse deine Art." Ich muss dazu sagen, dass ich manchmal schon etwas laut sein kann (nervig eher nicht), allerdings nie mit Verbindung zu ihm, nur bei meinen Freunden (bin normalerweise die Ruhige). Ich hab mich danach nicht wirklich mehr getraut, ihn um eine klare Antwort auf meine Frage zu bitten.

Das war vor ein bis zwei Jahren, in dieser Zwischenzeit saßen wir auch mal als Banknachbarn zusammen. Da hat er sich mir gegenüber eigentlich ziemlich normal verhalten und ich hab mich ihm gegenüber nett und hilfsbereit gezeigt (z.B. zusammen in mein Buch gucken, da er seins vergaß etc.). Allerdings hat er während dieser Zeit auch ab und an einen blöden Kommentar gelassen und dann gehässig gelacht oder Ähnliches. Nach dieser Zeit als Sitznachbarn haben wir uns eigentlich gegenseitig ignoriert.

Jetzt ignorieren wir uns auch noch so gut es geht, manchmal verhält er sich mir gegenüber immer noch ziemlich respektlos und ich weiß bis heute nicht, wieso. Dazu frage ich mich auch: Warum hat er mir früher gesagt, dass er mich hasst? Ich habe mit ihm davor nie etwas zu tun gehabt und wir hatten auch keine Geschichten in der Vergangenheit. Es hat ihm sozusagen nichts gebracht, mir dass zu sagen.

Ehrlich gesagt kann ich ihn durch diese Erlebnisse auch überhaupt nicht mehr leiden, es kotzt mich an wenn er mich respektlos behandelt und das auch noch witzig findet. Wir hatten in der Vergangenheit überhaupt nichts miteinander zu tun. Bevor wir in dieselbe Klasse kamen, wusste ich nicht einmal, dass er existiert.

Ich würde gerne ein paar Vorschläge entgegennehmen, wie ich das Problem zwischen ihm und mir lösen kann.

Und um ganz ehrlich zu sein: Ich bin wirklich nicht die Beliebteste und werde gerne mal von den Jungs generell gehänselt. Ich wehre mich nicht dagegen, da ich nicht gut argumentieren kann und ziemlich verunsichert und schüchtern bin Und nein, sie hänseln mich nicht, weil ich vielleicht süß und hübsch bin (bin weder das Eine, noch das Andere), eher weil sie einfach ihren Frust oder was weiß ich was an mir auslassen wollen.

Danke schonmal^^

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, unbeliebt
Grosse Angst Zum Psychiater zu gehen?

Hallo Zusammen. Bin 21 Jahre Alt und glaube das ich zum Psychiater muss. Ich habe aber Angst das ich in eine Klinik muss. Ich habe einen job und eigemtlich geht es mir gut nur habe ich folgende Beschwerden seit ich 12 Jahre alt bin mit teilweise mehr als 2 Jahren Pause.

- Wahnhafte Hypochondrie (Immer Phasenweise Starke Angst an. einer bestimmten Krankheit zu leiden, letztes mal war es CJK, 7 Monate lang dachte ich das ich das habe und habe innerhalb wenigen Monaten grosse Verschwörungstheorien zusammen gereimt.. Hatte 6 MRT mit Kontrastmittel diverese Blutuntersuchungen und, 4 EEG und sogar eine Lumbalpunktion und war bei 12 verschiedenen Neurologen.) Jezt bin ich langsam wieder über den Berg.. Vor paar Jahren war es noch Hirntumor, AiDS usw.. Das schlimme. ist ich bin derart überzeugt. Das kann man gar nicht erklären. In dieser Phase hatte ich auch ähnliche Beachwerden wie bei CJK also Missempfindungen mal da mal dort die man auch bei Hypochondrie sieht (Zoästhesien) und andere Beschwerden.

Habe ebenfalls schon mehrere Jahre Zwangsgedanken. Z. B warte ich am. Bahnhif auf den Zug und dann muss ich bis auf 100 z@hlen sonst werde ich jung sterben und meine Eltern auch. Oder ich mach die TÜRE 3 mal zu. und wieder auf. Zusätzlich habe ich auch zwangsgedanken. Ich habe Angst das ich meinen Liebsten etwas antue und habe Z. b als Meine Eltern zu mir kammen alle Messer weggeworfen weil ich angst hatte das ich Ihnen etwas antuen könnte z. B UNBEWUSST in der Nacht. Ich habe so Angst das ich wenn ich das jemanden sage in die geschlossene komme. Ich würde niemanden was antun. Dann habe ich auch (eher früher) Depersonalisationen und Depressionen besonders in Hypochondrischen Phasen.

was soll ich tun habe einfach nur noch ein Fragezeichen

Angst, Erkrankung, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Neurologe, Neurologie, Panikstörung, psychische Probleme, Radiologie
Mutter benimmt sich sehr komisch?

Hey ihr, ich wollte mal eine Situation schildern und mal eure Meinung dazu hören.

Meine Mutter benimmt sich sehr komisch und das klingt zwar hart, aber ich liebe sie auch nicht. Ich verstehe auch nicht, wie mein Vater sich in sie verlieben konnte (das sagen selbst meine Großeltern).

Ein paar Beispiele: Es ist so, dass meine Eltern beide Vollzeit arbeiten gehen und sie zusammen den Haushalt machen, sodass sie ungefähr gleich viel leisten. Sie macht in unserer Waschküche immer die Wäsche, dabei lässt sie die Tür immer zu unserer Wohnung auf. Dabei höre ich manchmal, dass sie ihre Stimme verstellt und und mit sich selbst redet. Dabei macht sie auch manchmal irgendwelche seltsamen, lautstarken Geräusche und ich höre sogar, wie sie sich selbst schlägt. Dann ist es auch noch so, wenn wir bei meinem Onkel sind (den Bruder meines Vaters), der ca. 15km von uns entfernt wohnt, dann sagt sie vor dem Besuch ständig, dass wir nicht lange bleiben sollen und so bis 5-6 Uhr, da sie noch das Brot für die Arbeit am nächsten Tag schmieren möchte.. ist ja nicht so als würde das nur um die 10 Minuten dauern. Meine Großeltern leben im gleichen Haus wie wir, nur eine Wohnung über uns. Es ist jedes mal so, wenn ich mit meinen Eltern oben bei denen bin, dass meine Mutter immer kurze Zeit später nach unten geht und sich fast gar nicht mit ihren Schwiegereltern unterhaltet. Es erscheint mir dadurch auch so, als wäre ihr die Famile völlig egal und als wäre sie froh, wenn sie sie nicht sieht.. Sie hat auch schon auf drei verschiedenen Filialen gearbeitet und jedes Mal hat sie sich über ihre Kollegen beschwert und sie sich von denen ungerecht behandelt gefühlt. Dabei denke ich mir auch nur, wenn das dreimal passiert ist, sollte sie sich mal fragen, ob das vielleicht an ihr selbst lag und nicht immer nur an den Anderen! Im Allgemeinen tut sie auch bei Anderen so, als wäre sie immer das Opfer und die anderen die Bösen.

Generell rede ich so gut wie gar nicht mit ihr, aber wir essen immer zusammen zu Mittag und zu Abend. Wenn ich sie dann mal wegen ihrem Verhalten kritisiere (z.B ist es so, dass sie sich ständig über meinen Onkel aufregt, aber in seiner Anwesenheit jedes Mal so tut, als wäre alles gut zwischen den beiden), dann dreht sie jedes mal durch. Sie schreit dann durch die Gegend, schlägt auf den Tisch, schmeißt Zeitung auf dem Boden (falls neben ihr Zeitung liegt) und verlässt den Raum

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Störung
Warum wird der Hass auf die katholische Religion immer verharmlost?

Um es zu betonen: Ich habe absolut nichts gegen konstruktive, gerechtfertigte Kritik. Aber die Art und Weise, wie in manchen Teilen der Gesellschaft über die katholische Religion hergezogen wird, grenzt schon an Hassrede. Fühlt sich ein Katholik in seinem Glauben verletzt, heißt es immer, er solle sich doch nicht so anstellen. Wir bemühen uns heute in allen Lebensbereichen ein tolerantes Leben zu führen. Wir vermeiden Witze über Hautfarben, Sexualität oder Herkunft. Beleidigungen gegen das Judentum werden als Antisemitismus geahndet. Witze über den Islam werden von weiten Teilen der Gesellschaft nicht akzeptiert.

Aber mit den Katholiken - mit denen kann man es ja machen. Da wird beleidigt und gelogen, dass sich die Balken biegen. Da werden uralte Vorurteile gestreut, die längst widerlegt sind. Da werden Karikaturen über Bischöfe verbreitet, die nur so von Hass strotzen. Wer einen Stereotypen Juden zeichnet, wird kritisiert. Wer klischeehafte, stereotype Katholiken zeichnet, muss keinen Gegenwind fürchten - im Gegenteil. In der taz werden Kirchenvertreter auf eine Art und Weise beleidigt, dass von Anstand keine Rede mehr sein kann. Da wird verallgemeinert, pauschalisiert und gerne auch mal was ausgedacht. Da wird total undifferenziert gelästert und gehasst. Outen Sie sich mal im linken Milieu als praktizierender Katholik, da werden Sie aber was erleben...

Und ich weiß, dass auch jetzt wieder Kommentare kommen werden, von wegen ich soll doch nicht so rumjammern. Ich sei überempfindlich und dünnhäutig und solle mich nicht so anstellen. Genau das bekommen auch Juden zu hören, die vor wachsendem Antisemitismus warnen.

Aber warum wird dieser wachsende Hass auf Katholiken von der Mehrheit stillschweigend hingenommen? Warum wird es einfach so hingenommen, dass Vorurteile und Lügen über die Kirche verbreitet werden? Sind denn die Gefühle von Katholiken weniger schützenswert, als die von Juden und Muslimen?

Religion, Kirche, Deutschland, Politik, Christentum, Psychologie, Gesellschaft, Glaube, Hass, katholisch, Vorurteile, Klischee, Populismus, Philosophie und Gesellschaft
Schulpsychologin und Lehrer beleidigen und wie eine Befreiung von der Schulpflicht?

Ich weiblich 16 besuche eine Mittelschule In Bayern. Meine letzte Diagnose war eine starke Zwangsstörung mit mittelgradiger Depression, Paranoia und man müsste beobachten ob sich Präpsychotische Symptome verstärken.

Problem ich kann einfach nicht in die Schule ich schaff es nicht. Dummerweise ist es in Bayern so, dass man den Mittleren Schulabschluss braucht um sich von weiteren drei Jahren Schulpflicht zu befreien. Ich hatte heute ein wundervolles hust hust Gespräch mit Direktor, Konrektorin und Klassenleitung. Es wirkte so als ob keiner versteht dass ich blockiert bin innerlich und nicht in die Schule kann. Die haben versucht mir einzureden ich könnte dich einfach kommen. Ich war eh schon am weinen und Panik bekommen und dann habe ich gesagt ich will nicht mehr leben mit der Schule. Man hat gelacht und gesagt ich wäre egoistisch. Dann hat man gesagt man würde seinem eigenen Kind schon lange nicht mehr helfen und dass ich nicht so egoistisch sein soll und soll an meine Mutter denken und dass sie ihre Kinder gezwungen hätten in die Schule zu gehen. In dem Moment legte sich in mir der Schalter um und ich war wirklich zutiefst verzweifelt, dass es solche herzlosen Menschen gibt. Dann ging meine Klassenlehrerin mit den Worten "Du hast mich echt erschreckt. Sowas ich zentriertes Egoistisches wie dich hab ich noch nie gesehen." Und hinten dran kamen noch einige Sätze die mich als Monster darstellten. Dann meinte der Direktor irgendwann ich soll mich doch einfach anziehen und in die Schule gehen wo wäre denn das Problem. Noch ein Schalter klickt. Ich Stürme aus dem Zimmer und wirklich mit der Intention zu sterben. Habe dann doch jemanden getroffen der mich spontan und en Arm genommen und vor allem mich verstanden hat. Dann kam der Direktor "Sind wir fertig mit dem Schauspieltheater?" Und ich breche erneut zusammen. Kurzgesagt ich weiß nicht mehr ein und aus. Ich versuchen mich momentan mit einer Online Schule in Kontakt zu setzen. Muss dafür aber Kostenträger finden und mich vom Facharzt von der Schulpflicht befreien lassen weiß aber nicht wie. Sorry für den langen Text würde nur gerne Ratschläge oder Meinungen hören, da ich morgen zwei Stunden in die Schule muss und deshalb schon seit Tagen kaum essen oder Trinken oder schlafen kann

Schule, Psychologie, Bayern, Beleidigung, Liebe und Beziehung, Schulpflicht
Total unselbstbewusst und anders?

Hallo,

ich würde mich freuen wenn ihr es ganz durchlesen würdet

Also, ich bin zurzeit in der 7 Klasse.Ich bin neu in der Klasse aber habe noch nicht mit alles so gesprochen und weiß auch nicht wie ich sie ansprechen soll.

Das Problem ist, ich bin total unselbstbewusst und dünn. Ich bin stark untergewichtig und schäme mich dafür und versuche immer meine dünnen Arme und Hände zu verstecken. Ich habe totalen Respekt/Angst vor meinen Mitschülern, selbst von denen die kleiner als ich sind. Ich schäme mich einfach von meinem Körper. Ich kann nicht zunehmen ich versuch es immer.

Früher in der Grundschule war es noch toll.

Ich habe viele Leute an der Schule gekannt und habe mich mit jedem verstanden und unterhalten. Ich habe eigentlich schon fast die ganze Grundschule gekannt.

Ich habe mich manchmal geprügelt. Zum Beispiel wenn ein Freund der ne Klasse unter mir war, irgendwie von einem geschlagen wird, bin ich dazwischen gegangen und hab den Typen verprügelt und ja halt mein Freund beschützt.

Viele hatten totalen Respekt vor mir in der Grundschule.

Aber nun, naja , in der höheren Schule bin ich recht schüchtern, prügel mich nie, oder schlage mal zu wenn ich ein anderer boxt.

In der Grundschule war ich halt noch nicht so stark untergewichtig. Ich habe mich halt nicht geschämt sondern ich war selbstbewusst und habe auch noch bisschen scheiße mit meinen Freunden in der Grundschule gebaut.

Nun hab ich totalen Respekt vor meinen Mitschülern in der neuen Klasse, und bin total verzweifelt, weil ich mich einfach schäme weil ich so dünn bin.

Was kann ich tun oder wie kann ich selbstbewusster werden?

Schule, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich habe meinen Lebenswillen verloren?

Hallo!

Ich weiß nicht genau wie ich anfangen soll, aber ich versuch es mal.

Ich habe das ganze Jahr über diverse Rückschläge erlitten und habe seit ein paar Monaten mit fast täglichen Panikattacken und Schlafstörungen zu kämpfen. Dazu kommt, dass ich meine Ausbildung kurz vor dem letzten Ausbildungsjahr abbrechen musste, weil ich für längere Zeit im Krankenhaus war und auch immer noch bin. Zukunft in diesem Job werde ich wahrscheinlich auch keine mehr haben, zumindest wird es schwer nochmal eine Ausbildung in dem Job zu bekommen. Meine erste Große Liebe und langjährige Beziehung ist dieses Jahr verstorben, was mir sehr schwer zu schaffen macht. Einige Freundschaften sind in die Brüche gegangen, weil ich durch Krankheit nicht mehr oft Zuhause bin und die Klinik ist auch nicht grade um die Ecke.

Ich habe das Gefühl von allem erdrückt zu werden. Das Leben macht keinen Sinne mehr für mich, ich hab schon oft versucht positives in meinem Leben zu finden, aber da ist nichts mehr.

Es ist nicht so das ich Selbstmord gefährdet bin, ich habe auch nicht vor mir das Leben zu nehmen. Ich fände es nur nicht schlimm jetzt zu sterben, da es nichts mehr gibt was mich hier hält. Ich habe keine Angst mehr vor dem Tod.

Generell macht mir kaum noch etwas Spaß und ich isoliere mich. Mein Leben ist nur noch dunkel, traurig, langweilig und macht keinen Spaß. Ich stehe Morgens auf und warte das es Abend wird, damit ich wieder ins Bett gehen kann um die Decke anzustarren, weil ich eh nicht schlafen kann.

Kann mir jemand helfen? Ich weis nicht was ich tun kann damit es mir besser geht.

Leben, Trauer, Psychologie, Lebensmüde, Liebe und Beziehung, verloren

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie