Frisch getrennt und total glücklich kenn ich gar nicht so von mir?

Ich weiblich, habe meine erste Liebe so krass geliebt, ich war 15 als ich ihn kennenlernte, wir waren 9 Jahre zusammen. Irgendwann war es ein Hin und Her eine On Off Beziehung mit viel Streitereien, Respektlosigkeit seiner Seite aus, handgreiflich war er auch trotz allem habe ich ihn immer und immer wieder verziehen.

Sehr oft hatte ich versucht es zu beenden aber ich habe ihn so sehr geliebt und es nicht geschafft.

Nun hat es vor 2 Monaten Klick gemacht und ich habe es beendet für immer!

Ich habe keine einzige Träne vergossen das kenne ich von mir ganz und gar nicht ich war immer so kaputt als ich es versucht hatte mit ihm zu beenden.

Ich fühle mich wie neu geboren, keiner der mich runterzieht, mich beleidigt mich fertig macht, ich muss nicht mehr betteln dass ich geliebt werde, ich fühle mich wirklich sooo gut dass es schon komisch ist und ich mich frage warum ich nicht traurig bin. Ich kenne mich so gar nicht ich vermisse nicht mal! Ich kann nicht mal mehr weinen 😂

Ich bin ehrlich zu mir selbst ich bin nicht traurig klar hab ich mein Fake Acc auf Insta und stalken hier und da mal sein Profil aber das mache ich ja nicht nur bei ihm.

So meine Frage ist, kann sie Trauer im Nachhinein kommen?

ich will nie nie nie nie wieder zu ihm zurück! Ich bin glücklich so und ich hoffe dass wird immer so sein und der Trauer wird hoffentlich nie kommen im Nachhinein

Liebe, Beziehungsprobleme
Wie lernt man heutzutage noch wahre Freunde kennen?

Ich bin 23 Jahre alt. Früher als ich jünger war mit 15-20 hatte ich einen großen Freundeskreis, auch viele schlechte Einflüsse und habe auch viel Party gemacht war jeden Tag draußen alles war sorgenfrei man hat sich keine Gedanken gemacht.

Dann kam die Zeit, als ich immer wieder neue Leute kennengelernt hatte, im Nachhinein haben sie mich hintergangen immer dasselbe immer neue Leute kennengelernt und aussortiert

Irgendwann mit 20 habe ich angefangen dann ganz die Leute auszusortieren.

Es blieben 3, man hatte sich auseinandergelebt nun ist es nur noch eine beste Freundin seit 12 Jahren schon.

Ich bin keine schüchterne Frau ich bin kontaktfreudig aber dennoch vorsichtig weil ich oft enttäuscht worden bin, habe keine Probleme unter Leuten zu gehen.

Doch irgendwie wenn ich anfange über mein Leben nachzudenken wird mir manchmal übel, manchmal akzeptiere ich sie Situation und versuche trotzdem positiv zu sein.

Dann gibt es wie heute die down Phase wo ich mich frage, was ich falsch gemacht habe...

Ich bin lange aus der Schule raus und arbeite mit älteren Männern in einem kleinen Büro, da kann man sich nicht wirklich mit jemanden befreunden.

Ich bin zwar echt froh so eine tolle beste Freundin zu haben jedoch fühle ich mich echt alleine.
An Geburtstagen, Feiertagen und Silvester weiß ich eh dass ich sowieso alleine bin...

Ich will nicht auf die Straße gehen und Leute ansprechen sonst was.

Das ist doch auf Dauer dieses Alleinsein nicht gesund ?

Ich habe noch eine „Freundin“ mit der gehe ich ins Fitness ich hab size schon oft gefragt ob wir was machen kennen uns jetzt 1 Jahr immer kommt ein „sorry keine Zeit“ und ich bin kein Hund was einem hinterher rennt.

Habt ihr Vorschläge(realistische)?

Warum ist das Leben so?

Ich brauche Freunde die ehrlich und loyal sind

Geht es noch wen so wie mir?

Ich muss auch sagen dass ich manchmal sogar wenn ich die Leute heutzutage sehe ich denke viele sind falsch jeder redet über jeden jeder denkt an seine eigenen Vorteile. Was ist los mit der Menschheit?

Ich habe auch keine Lust großartig auf Partybekannschaften...

Ich bin echt traurig..

Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, kennenlernen, Liebe und Beziehung
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.