Die Umgebung wird als fremd, leblos, unwirklich angenommen, die eigenen Gefühle werden als fern, fremd und nicht zur eigenen Identität gezählt und die Stimme kann fremd wirken. Dies sind Symtome die zur Derealisation/Depersonalisation gehören. Wenn jemand Derealisation hat und sagt, dass sein Leben ein Traum/nicht real ist, davon fest überzeugt ist und immer wieder die Realität prüft, heisst das nicht das er eine Psychose hat? Wikipedia meint, dass Derealisation/Depersonalisation nicht = Psychose ist. Hat Wikipedia recht?