Meinen Freund Sex und Selbstbefriedigung verbieten, während ich ständig nackt bei ihm bin, ist das eine gute Bestrafung für ihn?

Hi zusammen,

Ich suche gute Ratschläge für meine Beziehung. Mein Freund hat mich in letzter Zeit mit einigen Sachen sehr aufgeregt und ich bestrafe ihn für sein Benehmen auf meiner ganz eigenen Art. Wenn er nicht auf mich hört, dann verbiete ich ihm die Selbstbefriedigung und den Sex für paar Tage. Er muss dann nackig sein, wenn wir in der Wohnung sind und immer in meiner Nähe. Wenn er auf Toilette gehen will oder raus zum Balkon zum Rauchen, dann muss er mich davor fragen. Wenn ich duschen gehe, dann muss er mit ins Badezimmer kommen, damit ich auf ihn aufpassen kann. Dadurch, dass er sich nicht mehr einen Runterholen kann, nackig vor mir steht und mich sieht, kriegt er ständig das Verlangen nach Sex und dieses Gefühl der Geilheit und das ewige Verlangen nach Sex und Befriedigung, was er nicht kriegt, ist halt eine Bestrafung für ihn. Ich sehe immer an seinen Ständer und seinen dauerhaften hungrigen Blick auf mich, dass er wirklich leidet. Auf Sex darf er sich erst nach 3 bis 4 Tagen freuen, wenn er Artig war und mich nicht nach Sex angebettelt hat. Ein mal hatte er auf den Boden gewichst, weshalb ich dann seine Strafe auf eine Woche verlängert hatte.

Nur leider hilft die Bestrafung nicht so ganz. Ich habe ihn klar und deutlich gesagt, dass er beim Sex sich nur auf mich fokussieren soll und genau das tat er nicht, obwohl er es mir versprach. Nach der Bestrafung war er beim Sex wieder viel zu egoistisch und ist zu früh zum Orgasmus gekommen. Es geht ihm bei Sex immer nur um sich. Ich bestrafe ihn immer, damit er lernt mit seiner Sexualität umzugehen aber es bewirkt einfach nichts. Er bettelt mich immer um Sex an, weil er es nicht mehr aushalten kann, er fängt an sich anzufassen, wenn ich kurz wegschaue, obwohl ich es ihm verboten habe und er nervt damit. Und wenn er wieder doch Sex kriegt, dann vermasselt er es wieder.

Was kann ich bloß machen mit ihm ?

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Füße berühren beim Yoga: Der Rücken wird krumm - Verkürzte Oberschenkelmuskulatur?

Bei der Yoga-Übung, bei der man mit ausgestreckten Beinen sitzt und dann den Oberkörper nach vorne streckt, um mit den Händen die Füße zu berühren, krümmt sich mein Rücken - also er bleibt nicht gerade. Das gleiche, wenn ich stehe, mich nach vorne strecke und dann versuche, mit den Händen den Boden zu berühren.

Ich habe Skoliose und auch allgemein einen Rundrücken und ein Hohlkreuz. An beidem arbeite ich mit Krankengymnastik und leichten Krafttraining, aber da es eben eine Skoliose ist, weiß ich nicht, ob sich meine Haltung dadurch nochmal verbessern kann.

Nun ist meine erste Frage, ist das auf Dauer ungesund? Sollte ich die Übung weiter so ausführen und die Haltung wird mit der Zeit gerader bleiben, oder ist das Irrtum? Sollte ich stattdessen aktiv versuchen, den Rücken gerade zu halten?

Bei der Yoga-Übung erreiche ich dann nicht mehr meine Füße. Genauso wenn ich im Stehen meinen Körper nach vorne beuge, dann lande ich irgendwo in der Mitte zwischen Knie und Boden. Da fehlen 20-30cm! Und ich merke eine starke Spannung in der Oberschenkelrückseite, es geht einfach nicht weiter. Und das ist der Punkt wo ich ratlos bin. Ich bearbeite seit einem Jahr die Beinrückseiten mit einer Blackroll, ich mache Streching, aber ich erziele keine Erfolge. Die Orthopäden sagen, die Muskulatur ist stark verkürzt bei mir. Lässt sich das bei manchen Menschen nicht behandeln?

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Haben meine langen Pausen einen Nachteil beim Muskelaufbau?

Moin!

Ich habe mir angewöhnt, zwischen zwei Übungen (bswp. Bankdrücken und Fliegende) immer 5-10 Min. Pause zu machen.

Normalerweise unterscheiden Bodybuilder ja nicht zwischen Übungen und Sätzen, sondern machen immer 2-3 Min. Pause.

Ich mache zwischen zwei Sätzen 2-3 Min. Pause und zwischen zwei Übungen 5-10 Min. Dadurch dauert mein Training dann natürlich insgesamt auch 2,5 h, aber mir macht es so viel mehr Spaß als das ganze Training nur durch zu hecheln.

Um es nochmal zu erklären: Übung 1 Satz 1 (2 Min. Pause), Übung 1 Satz 2 (2 Min. Pause), Übung 1 Satz 3 (2 Min. Pause), Übung 1 Satz 4 (10 Min. Pause), Übung 2 Satz 1.

Allerdings gehe ich immer bis zum Muskelversagen, also das Volumen, welches ich durch die langen Pausen mehr schaffe, kommt am Ende des Tages auch im Muskel an. Ich trainiere schon so hart, wie es die Pause hergibt. Also ich hoffe, ihr versteht, was ich damit meine. Ich trainiere, als hätte ich 10 Min. Pause gehabt (was ich ja auch hatte) und nicht als hätte ich nur 2 Min. Pause gehabt.

Grund dafür ist wie gesagt einfach, dass es mir mehr Spaß macht, ich genug Zeit habe und wenn ich stattdessen 60 Minuten durch acker ohne große Pausen mich das vom Nervensystem mehr belastet.

Jetzt stellt sich mir nur die Frage, ob das okay ist. Hat man durch diese langen Pausen irgendeinen Nachteil, was den Muskelaufbau betrifft, wenn man trotzdem bei jedem Satz zum Muskelversagen geht?

Danke!

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Ohne Krafttraining Muskeln, wie soll ich weiter machen?

mit damals 135 kg bei 175cm und jetzt weniger kg... aber Immernoch Übergewicht habe ich Muskeln gehabt, hab sie jetzt Immernoch und ohne Sport waren sie schon da.

ich mache gerade nur Cardiotraining will ja weniger wiegen und das geht fit.

es liegt an meinem Gewicht dass ich übertrieben Wadenmuskulatur habe, und ich habe einen dicken Oberarm. aber ich weis nicht genau woher die im Arm kommen wobei ich dort fett habe und dass nicht wenig
bei meinem Oberarm isses so dass ich so fest wie ich kann mit Daumen und Zeigefinger rein drücke, und richtig viel Muskel drunter ist also der ist nicht nur nach oben sondern auch in die Breite gegangen. Also weich ich dass der sehr gut ist jetzt frage ich mich wie es weiter geht.

  • Ziel = abnehmen aber auch Muskeln aufbauen schaut euch Adama Traore an!
  • KT =Krafttraining
  • 10:00 Uhr ich muss morgens mein cardio auf leeren machen (ob es was bringt auf leeren Magen ist egal) sonst fühl ich mich nicht gut! geht dass mit nachmittags 16:00 -19:00 Uhr irgendwo dazwischen Krafttraining? Hab gehört ist nicht gut unmittelbar davor cardio zu machen aber ich mach dass 5 Stunden vorher , ich mein ich will die Muskeln *auch* um Schnelligkeit auf zu bauen deshalb ist mir cardio auch noch wichtig.
  • hab ich was wichtiges vergessen ?
KT nachmittags und morgens cardio 6* die Woche + cardio sonntags 40%
KT 6* die Woche und cardio weniger Jeden 2 Tag plus Sonntag 40%
Ohne Sonntag cardio aber Antwort 1 20%
Ohne Sonntag cardio aber Antwort 2 0%
Anderen Vorschlag 0%
Erstmal nur Cardio bis Ziel Gewicht dann Muskeln 0%
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Keinen Pump und keinen Muskelkater mehr?

Hey Leute,

ich habe nach einer halbjährigen Pause vor 1-2 Monaten wieder angefangen zu trainieren. Mein Problem ist, dass ich beim Training wirklich gar nicht mehr einen Pump spüre oder einen Muskelkater bekomme. Dazu sehe ich keine Erfolge. Damals hatte ich jedes Mal bei Brust, Bizeps und Trizeps einen extrem Pump. Heute gar nichts mehr, null.

Mehr über mich:

Ich bin 21, esse und trinke relativ wenig aufgrund persönlichen Sachen, die sehr auf die Psyche gehen und Stress verursachen. Aus der Perspektive ist mir klar, dass keine großen Erfolge kommen, ohne genügend Nährwerte zu sich zu nehmen, aber kein Pump und der Muskelkater? Liegt das auch an der Mangelernährung? Ich gehe 4-5x die Woche trainieren, 2er Split:

TAG 1

  • Butterfly Kabelzug 3x8 10.2/23kg
  • Bankdrücken 4x6-8 je 15kg
  • Latzug 3x12 39kg/Klimmzüge
  • Rudern 3x15 70kg
  • Seilzug Curls 3x8 30kg
  • Trizepsdrücken (Seilzug) 3x12 36kg (4. Satz Pyramide)
  • Seitheben 3x12 6kg (5kg Extra)
  • Ab Bench Situps 3x15 10kg

TAG 2

  • Beinpresse 4x12 73kg
  • Leg Curls 3x10 45kg
  • Leg Ex 4x10 39kg
  • Wadenheben auf Hantelscheibe mit Kurzhanteln 3x20
  • Unterer Rücken 3x15 10kg
  • Ab Bench Situps 3x15 10kg

Ich bin dankbar für jede Hilfe, Ideen und Tipps! Auf jeden Fall muss ich wieder mehr essen, aber ich habe momentan extreme Appetitlosigkeit und Lethargie aufgrund wie oben gesagt. Depressive Symptome, deshalb ist es ja schon so schwer zum Training zu gehen. Aber ich merke, wenn ich die Woche Training durchziehe, geht es mir ein wenig besser.

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