Weltregierung: Vor-/Nachteile

Hi Leuten, wie es im Titel schon steht würde ich gerne über eine Weltregierung gerne Diskutieren und eure Meinung dazu hören.

Wenn man die Verschwörungstheorien glauben schenken möchte, sind gerade Organisationen dabei eine Weltregierung zu gründen.

Eigentlich doch eine gute Sache oder nicht? Die Menschheit vereint sich zu einer universellen Spezies und nimmt den Kosmos in Angriff (Bewohnung).

Leider ist durch die gigantische Vielfalt auf der Erde und den unterschiedlichen Denkweisen, so ein Vorhaben nicht leicht zu realisieren. Die meisten glauben, dass die Menschheit eine gemeinsamen Feind braucht um sich zu eine, Sprich Alien-Angriff, gemeinsamen Feind auf der Erde oder eine Krankheit die die Menschheit auslöchen würde oder sonstige Hirngespinste.

Wenn man einfach nur mal annimmt das es eine geiheime Weltregierung gibt und Sie in den letzten Jahrzehnten ziemlich aktiv war, man lie§t ganz oft in den Zusammenhang 9/11, sämtliche Grippen. Dieses Jahrhundert ist es Russland der gemeinsame Feind und die IS.

Es ist viel Verschwörungstheorie dabei, aber woher soll man wissen ob es wahr oder falsch ist? Wer sagt mir das das doch nicht stimmt und wirklich derzeitige Organisationen existieren, die das Ziel einer Weltregierung auf die brutalle Art durchsetzen wollen.

Was wisst ihr so und was haltet ihr von dem Gedanken einer vereinigten Menschheit unter einer Weltregierungen, die die Menschheit vertritt?

Menschen, Regierung, Frieden, Menschheit, Weltregierung, Nation
Ich bin total ''sozial inkompetent'' und kann keine Beziehungen über längere Zeit haben...

Hallo Community:)

Ich bin 16 Jahre alt und weiblich. Ich bin Schülerin eines Gymnasiums.

Ich verhalte mich gegenüber anderen Menschen total seltsam - und das weiß ich auch, weiß aber nicht, wie ich das ändern kann.

In meiner Schule bin ich keine Außenseiterin, ich verstehe mich mit allen gut und bin auch recht beliebt. Meine Freundeskreis wechselt ständig, denn sobald jemand einen näheren Kontakt will, der über das tägliche Sehen in der Schule hinaus geht, lehne ich diesen Menschen quasi ab. Aber eigentlich wünsche ich mir nichts mehr, als endlich mal wen zu finden, dem ich vertrauen kann.

Ich habe keine engen Freunde, keine Menschen, denen ich vertrauen könnte. Sobald jemand etwas mit mir machen will, sei es jetzt Shoppen gehen, ins Schwimmbad oder auf ein Konzert, ich schiebe das immer vor mir her und irgendwann haben die anderen dann auch kein Bock mehr, ewig um ein Treffen mit mir zu betteln.

Was Small Talk angeht, verhalte ich mich ganz normal. Ich kann mit Bekannten und Schulkameraden lachen und reden, bin dann auch immer total aufgeschlossen und rede viel, ich mache viel Unsinn, bin recht lustig drauf. Ich bin total normal, was das Reden angeht. Ich bin weder schüchtern noch nicht selbstbewusst, aber ich habe Angst davor, zu vertrauen. Ich bin in der Schule mündlich Klassenbeste. Ich arbeite gerne in Gruppenarbeit und mit anderen zusammen.

Aber ich kann mich nicht auf Menschen einlassen. Es gab eine Zeit, in der ich sehr schüchtern war und auch gemobbt wurde. Das ist aber schon über 7 Jahre her und ich verhalte mich total normal.

Mein größter Wunsch ist später mal zu heiraten und Kinder zu bekommen - ich habe ANgst davor, als Dauer-Single zu enden und nur One-Night-Stands zu haben. Ich kann mir gar nicht vorstellen, jemanden zu lieben. Auch wenn ich mich verliebe, hält das nie lange. Ständig andere Typen, die ich toll finde, als dass da was ernstes drauswerden könnte.

Ich habe zahlreiche Bekannte, die theoretisch alle meine Freunde sein können, aber ich enttäusche sie alle immer wieder. Lasse sie sitzen, lüge, lästere. Ich kann keine Beziehungen führen und habe keine Freunde, denen ich mich irgendwie anvertrauen könnte. Hätte ich ein echtes Problem,ich könnte mit niemandem reden.

Wenn ich irgendwo eingeladen werde, habe ich oft gar keine Lust dort hinzugehen. Ich habe keine Lust auf Menschen und möchte alleine sein. Aber irgendwie wünsche ich mir doch, immer unterwegs zu sein und viel mit anderen zu unternehmen.

Was habe ich für ein Problem? Wie kann ich lernen, mich auf Beziehungen einzulassen? Wie finde ich Freunde, denen ich auch vertrauen kann und mit denen ich lebenslängliche Beziehungen führe? Habt ihr Tips für mich?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Und danke für das Lesen des langen und auch crazy klingendem Textes. Ich danke euch und freue mich auf eure Antworten:))

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Ist wirklich niemand da der mich versteht?

Ich hab das Gefühl das mich niemand, wirklich niemand versteht. Ich gehe zum Psychologen und selbst der versteht mich nicht. Ich sehe die Menschheit als das grausamste was es gibt. Die Menschheit ist ein Konzept. In dieser Welt geht es nur um Macht und um Geld. Nie wirklich um das Wohlbefinden der Menschen selber. Es ist, als wenn jemand schon eine Vorlage für dein Leben gebastelt hätte. Erst Kindergarten, dann Grundschule, dann weiterführende Schule, vielleicht Abi oder Ausbildung.. und so geht es immer weiter. Man hat die Wahl zwischen bestimmten Dingen aber nie darf man wirklich wählen was man in seinem Leben machen möchte. Niemand kann das machen was er möchte. Niemand. Und wenn man sich von der Gesellschaft abhebt, macht man sich das Leben schwer. Geht man mit der Masse mit, macht man sich das Leben um einiges leichter. Aber ist man damit glücklich? Ein einfaches Leben zu führen? Nicht um den Willen drum zu kämpfen was man möchte?

Man kann nichts machen ohne irgendwie Geld dafür zu benötigen. Passt du dich nicht der Gesellschaft an, weil du einfach keine Lust dazu hast, dann hast du z.B. keinen Job. Und wenn man keinen Job bzw. Arbeit hat, hat man auch kein Geld. Und wenn man kein Geld hat, wird man zu einem Sozialhilfefall. Man wird in der Gesellschaft automatisch runtergestuft. Ich meine, ich rede nicht von den Gesetzen oder den Regeln aber niemand kann mit seinem Leben machen was er will. Niemand kann vollkommen frei sein. Ich weiß, eine gewisse Regelung muss herrschen aber davon rede ich nicht. Versteht mich keiner? Sieht es keiner so wie ich?

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Ich hasse Weihnachten. :/

Hallo.

Mein Name ist Lily und ich bin 17 Jahre alt.

Bis vor zwei Jahren habe ich Weihnachten geliebt, wie die meisten anderen Menschen auch, doch vor 1 1/2 Jahren ist mein Vater und vor ein paar Wochen mein kleiner Bruder an plötzlichen Kindestod gestorben.

Seit dem Tod meines Vaters hasse ich Weihnachten, finde es schrecklich zu sehen, dass die meisten Menschen sich nur wegen der Geschenke, dem Essen oder sonst welchen materiellen Dingen auf Weihnachten freuen.

Unsere Eltern haben mir und meinen Geschwistern immer beigebracht, dass nicht Geld den Wert eines Geschenkes ausmacht, sondern die Geste und der Gedanke, der dahinter steckt. Freilich haben wir auch Spielzeug bekommen oder auch mal einen Nintendo oder ein Handy, doch am größten war vor zwei Jahren die Freude, als meine Eltern uns eine Reise nach Paris+ Disney Land Besuch geschenkt haben. Hätte mir das jemand fremdes geschenkt, wäre ich nicht so begeistert gewesen, da ich es toll fand, dieses Erlebnis mit meiner Familie teilen zu können.

Weihnachten ist ein Fest der Familie, doch ohne meinen Vater und ohne meinen 1-jährigen Bruder fehlt etwas ganz entscheidendes. Ich finde es entsetzlich, wenn ich daran denken muss, wie viele Menschen morgen ganz alleine zu Hause sitzen, weil sie keine Familie haben oder die Freunde und Bekannte alle woanders feiern. Das ist ungerecht. Wie viele Menschen sind dieses Jahr viel zu früh gestorben und werden nie wieder mit ihren Lieben zusammen Weihnachten feiern können? Wie viele Personen haben ihren Partner, ihr Kind, ihre Eltern, ihre Großeltern, ihren besten Freund oder sonst einen Menschen durch einen Unfall, eine Krankheit, durch Krieg oder ein Verbrechen verloren?

Ich würde alles dafür geben, wenn morgen mein Vater und mein kleiner Bruder, bei meinen drei Geschwistern, meiner Mama, meiner Oma und mir wäre.

Und die Kinder in den Waisenheimen? Würden sie nicht alles geben, um ihre toten Eltern noch einmal zu sehen?

Und was machen die meisten anderen Menschen? Schieben das Interesse aneinander in den Vordergrund, um ein Geschenk zu bekommen. Und dann sind sie vielleicht sogar unzufrieden und schlecht gelaunt.

Das macht mich zugleich wütend und traurig. Was ist nur aus der Menschheit geworden?

Weihnachten steht doch immer als Fest der Liebe, doch das glaube ich schon lange nicht mehr...

Was meint ihr?

Schönes Fest trotzdem an alle. :)

Lily

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Wieso gelten Anglizismen als Verhunzung der Sprache aber Lateinische Fremdwörter als intelligent?

Guten Abend, Die Überschrift ist aus Platzgründen nur sehr kurz. Eigentlich sollte sie heißen Wieso gilt es als Verge...tigung der Sprache, wenn man Anglizismen verwendet, aber als gebildet/intelligent, wenn man lateinische, griechische oder französische Fremdwörter benutzt?

Ich hoffe, ihr versteht mein Problem.

Wenn man in einem Text viele lateinische, griechische oder ggf. auch französische Fremdwörter verwendet, dann wird der Text als sehr gut geschrieben und sprachlich exzellent(Fremdwort) und blabla angesehen.

Wenn man viele Anglizismen verwendet, dann heißt es gleich, die Deutsche Sprache verkommt und wird zerstört durch diese Anglizismen...

Aber warum ist das so? Ich versteh es einfach nicht!

.

Mal ein paar Beispiele. Sagt mal ganz ehrlich, wie die folgenden Wörter in einem offiziellen Text auf euch wirken würden!

  • Statement

  • Deadline

  • par excellence

  • Anglizismus(Das Beispiel par excellence zu dieser Frage ;-) )

  • Attitüde

  • Wenn sich ein Fernsehmoderator verspricht, was würdet ihr dann sagen, wenn er "sorry" sagt. Warum aber hätte gegen "Pardon" keiner etwas? o.O

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Ich hoffe, euch ist klar, was ich meine!

Jetzt meine Frage: Ist das irgendwie psychologisch/gesellschaftlich oder wasauchimmer begründet? Woran liegt diese "gespaltene" Einstellung zu Fremdwörtern?

Vielen Dank um jegliche Antwort

Punkrockgarçon!

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Wofür lebt ihr?

Hallo liebe Community

Ich hab da mal eine Frage...

Wofür lebt ihr eigentlich? Also wo seht ihr einen Sinn zu Leben? Sei es Familie, Freunde, Karriere usw.

Ich selber kann mir die Frage schlecht beantworten, da ich keinen finde. Natürlich mag ich meine Familie oder sehe es quasi als Geschenk leben zu dürfen. Aber ich sehe das immer mit anderen Augen.

Für mich ist die Welt verdorben, die Menscheit verblödet... Ich meine wir haben komplett verlernt zu Leben, dass einzige wofür wir leben ist Geld. Wir gehen in die Schule, Ausbildung, Uni usw. um irgendwann später eine Arbeit zu haben und Geld zu verdienen und nur dann auch gut leben zu können, wenn wir genug Geld haben.

Jeder einzelne Mensch ist abhängig vom Geld, hat man keines, dann ist man Obdachlos (grob gesagt), hat man viel dann gibt man es aus, damit man Luxus hat.

Ich finde das nicht wirklich lebenswert, wenn ich schlussendlich alt und grau bin und mir dann sagen zu müssen, toll ich habe geschuftet geschuftet mein Ziel ist der Tod, aber wo ist mein Leben hin?

Irgendwo sind wir doch nurnoch "Roboter", die funktionieren müssen. Wir haben genug Essen, Trinken und Land, so dass JEDER genug hat. Aber nein? Die Hälfte hungert, werden versklavt und es wird Krieg geführt und für was? Für Geld. Für ein Stücklein Papier mit einer Zahl drauf.

Ich verstehe das nicht, wir produzieren mehr, als wir brauchen und die, die in der Armut leben kriegen trotzdem nichts?

Wäre die Welt nicht schöner, wenn alle Menschen wirklich gleichberechtigt sind, so wie man immer sagt es müsse so sein? Und wenn es Gleichberechtigung geben soll, warum sind Armut und Reichtum kein Fremdwort für uns?

Ich kann nicht glücklich sein, wenn ich ein "tolles" Leben führe, wenn ich weiss, dass es Menschen gibt, die das Leben nurnoch als ein muss sehen und Menschen gibt, die für die Dinge schuften, die ich habe und vllt. 1% der ganzen Arbeit bezahlt kriegt...

Religion, Welt, Menschheit, Sinn
Sauerstoff-Alternative (Atmung, Feuer, etc)

Hallo Leute,

Ich habe eine Frage die mich schon seit ewig nervt, seit der Schulzeit wo mir ein Lehrer gesagt hat, dass eigentlich Sauerstoff für den Körper giftig ist.

Und gerade wenn ich ein Sci-Fi-Film sehe - oder Zukunfts-Dokus - oder über längere Lebenserwartung nachdenke kommt der Gedanke bei mir wieder hoch.

Obwohl ich hörte, dass für sehr viele Krankheiten eben ein Mangel an Sauerstoff-Versorgung zuständig ist - und Sauerstoff mit 90% an der Energieversorgung der Menschen beteiligt ist

Der Lehrer meinte dazu, Sauerstoff sei ein aggressives Gas, dass Krebs und andere negative Sachen/Krankheiten verursacht - und dass man ohne Sauerstoff viel länger leben würde (und wer will das nicht ^^) - und die Menschheit nur ca. 300 Jahre bräuchte, damit Menschen sich auf ein anderes Gas biologisch umstellen könnten, wahrscheinlich würde das aber auch schneller gehen mit Medikamenten usw - (Ich glaube er hat gesagt Stickstoff oder so wäre für uns viel besser als Alternative zu Sauerstoff)

Letztens sah ich eine Doku über Stephen Hawking (Einer der intelligentesten Menschen der Welt), der meinte die Menschheit muss ins All übersiedeln, weil die Erde zu Instabil ist und das Ende der gesamten Menschheit bedeuten könnte (naja ihr wisst, Weltuntergangstheorien usw bla bla) - daher phantasiere ich auch gelegentlich über dieses Gedankenspiel

Weitergehendes Gedankenspiel:

Eine Welt ohne Sauerstoff hätte auch andere Vorteile, kein Feuer (Brände usw), keine Explosionen, kein Rost (Oxidierendes Metall), damit auch Langlebigkeit von anderen Materialien, manches Ungezifer kann da auch nicht leben usw (Z.B. in einem Raumschiff)

aber auch Nachteile, Wasser kochen ist dann eben ein Problem, bzw in einer Abgschlossenen Biosphäre misste man entstehendes Sauerstoff absaugen - aber es gibt dann bestimmt noch zich andere Probleme die dadurch entstehen würden

Wie sind eure Meinungen & Vorstellungen dazu ?

Und welche (aktuellen) Wissenschaftlichen Fakten gibt es dazu ?

Medizin, Zukunft, Chemie, Biologie, Menschheit, Sauerstoff
Panikattacke - Angst vor dem Tod - lösbar auch ohne Psychotherapie?

Hallo, meine Schwester hatte vor einigen Jahren schon mal eine Phase, in der es ihr nicht so gut ging. Sie hatte panische Angst vor dem Tod, und zwar nicht in dem Sinne, dass sie dachte, sie müsse bald sterben, sondern sie hatte halt allgemein Angst, weil ja sicher irgendwann der Tag X kommt. Daraufhin war sie in Psychotherapie (sie hatte noch andere Problemchen, aber abgesehen von ihren Panikattacken war nichts wirklich Dramatisches dabei). Die Psychologin meinte, meine Schwester hätte zu viel Zeit, würde zu wenig aus ihrem Leben machen (sie saß nach ihrem Studium monatelang zu Hause rum). Seit sie nun seit einigen Jahren arbeitet, geht es ihr besser. In Psychotherapie geht sie auch schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Nun kamen kürzlich völlig unvorbereitet diese Panikattacken wieder. Sie bekam Herzklopfen, heulte, und ich wusste nicht, wie ich ihr helfen könnte. Sie sagte immer, in ihrem Kopf dreht sich alles, wenn sie versucht, sich vorzustellen, dass sie EWIG tot ist. Wenn ich sie richtig verstanden habe, fragt sie sich in dem Moment nicht, WAS genau nach dem Tod sein wird, sondern versucht sich nur den Begriff "Ewigkeit" vorzustellen. Und das macht sie ganz verrückt. Nun meine Frage: Was sollte sie im Moment der Panikattacke am besten tun bzw. wie soll man mit ihr umgehen? Sollte sie wieder eine Therapie machen, auch wenn die Attacken ganz selten sind?

Leben, Medizin, Gesundheit, Religion, Studium, Angst, Tod, Esoterik, Psychologie, Existenz, Gothic, Hexen, Menschheit, Panikattacken, Philosophie, Soziologie

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