"Der Tod ist die beste "Erfindung " ,denn er schafft Platz für neues ...
Stimt dieses Zitat,ist da was wahres dran ?Würde die Menschheit ohne den Tod ,kulturell,wissenschaftlich menschlich usw. zum erliegen kommen ? (Ich meine nicht die aus der Unsterblichkeit folgende Überbevölkerung )
11 Antworten
mit Sicherheit, nur Tattergreise/in, das wäre ja schrecklich, das spricht für die Wiedergeburt, ein neues Leben, neue Berufe, neue Partner. W..A..Goethe ; "ich bin gewiß schon tausend Mal dagewesen zu sein und noch tausende mal wieder zu kommen." und Albert Einstein, "der Tod ist eine optische Täuschung."
Bislang die "beste " Antwort ...danke ; ) bekommst ´nen Stern wenn bis dahin nichts besseres kommt ... ; )
Ich verstehe nicht so genau, was diese Aussage soll. Der Tod war nötig für alles, was evolutionär abgelaufen ist in der Geschichte des Lebens. Ohne Tod keine Selektion, ohne Selektion keine Evolution. Ohne den Tod wären wir gar nicht hier.
Erfunden hat den Tod genau so wenig jemand. Man weiß schließlich ganz genau, warum Menschen sterben. Die Telomere werden kürzer, die Zellen hören auf sich zu teilen, der Organismus zerfällt. Oder Tod durch Unfall.
Und der Tod ist nichts negatives. Er gibt dem Leben erst seinen Wert, das Leben wäre ohne Tod wertlos. Wir haben eine begrenzte Zeit, die wir so gut wie nötig nutzen sollten. Ich nehme da als Beispiel auch gerne mein Großvater. Ich fragte ihn, ob er traurig ist, das er bald sterben wird und er antwortete, das er sich drauf freut, weil das Leben anstrengend war und er will nicht nochmal leben und er glaubt auch nicht an irgendetwas nach dem Tod, nach dem Tod ist wie vor der Geburt, nichts.
"Das Wertvollste im Leben ist Zeit - Leben heißt, mit der Zeit richtig umzugehen" - Bruce Lee
Es kann keinen Glaube oder Wissen nach dem Tot geben, da man nicht mehr glauben oder wissen kann.
Dadrüber zu reden ist Zeitverschwendung, das weißt du ganz genau ...
Stattdessen wünsche ich dir lieber schöne Weihnachtstage :)
Gruß 90sResult
Es kann keinen Glaube oder Wissen nach dem Tot geben, da man nicht mehr glauben oder wissen kann.
?!?
Stattdessen wünsche ich dir lieber schöne Weihnachtstage :)
Danke, die wünsche ich dir auch ;)
Ich gebe NinetiesResult da vollkommen recht! Alles Andere ist relegiöses Reininterpretieren!
Sinnsprüche sind nicht wahr oder falsch, sondern originell oder banal, so ähnlich wie lyrische Verse.
Zitate, wie hier von Steve Jobs, sind authentisch oder auch nicht.
Im Sinne der Wahrheitsfindung kannst Du auch Sprüche untersuchen wie z.B. "Gut Ding will Weile haben" oder, in sinngemäßer Umkehrung, "Was du heute kannst besorgen, das schiebe nicht auf morgen!". Was davon soll nun hier wahr oder gelogen sein?
Die Frage nach der kulturellen Entwicklung ohne Tod ist fast so müsig wie die Frage nach der kulturellen Entwicklung ohne Leben.
Hallo,
nun , das ist Menschenweisheit. Nur, die Menschen sind - seit dem Abfall von Gott - auf diesem Planeten quasi "gefangen" und haben kaum Möglichkeit, über den irdischen Tellerrand hinauszublicken.
Kaum? Richtig! Lediglich eine Offenbarung Gottes kann - und soll - als wahr angesehen werden. Es handelt sich dabei um ein Buch - oder genauer gesagt um 66 Bücher und Schriftstücke, deren Autoren sich räumlich und epochal gesehen größtenteils kaum bis gar nicht kennen, deren wichtigste Aussagen und zukunftsweisende Botschaften und Prophezeiungen sich jedoch inzwischen zu fast 100% erfüllt haben. Denn ein kleiner Rest dieser Prophetie gilt unserer Zeit - und erfüllt sich derzeit vor unseren Augen.
Möchtest Du erfahren, von welchem Buch ich rede? Dann schreib mir bitte hier eine Antwort rein, danke!
Herzliche Grüße
Moritz
Der Tod ist keine Erfindung (der Evolution) sondern eine Randerscheinung. Die allermeisten Lebewesen auf der Erde sind vom zwangsläufigen individuellen Tod nicht betroffen (Bakterien, Einzeller). Es gibt (wahrscheinlich) sogar gewisse Quallen, die in einem ewigen Zyklos zwischen Polyp und Qualle dahinleben. Dennoch bevölkern sie nicht die ganze Erde, denn neben dem quasi eingebauten Tod gibt es noch den zufälligen, und der ist weitaus häufiger. Die wenigsten Lebewesen erreichen ihr biologisch mögliches Höchstalter. Es wäre daher aus Sicht der Evolution "sinnlos", Lebewesen auf maximale individuelle Lebensdauer auszulegen.
Das glaubst du.