Was ist Perfekt? . . .

Liebe Philosophinnen, und Aussen.

Was ist für euch Perfekt? Gibt es überhaupt "Perfekt" und vor allem, warum versuchen wir Menschen immer, alles zu perfektionieren?

Meine Theorie ist, dass es für "Perfekt" mehrere Definitionen gibt.

  1. Vielleicht, ein perfekter Tag. Ein perfektes Date. Ein perfektes Promidinner,... perfekt, weil es gut verlaufen ist, so wie man es sich vorgestellt hat, oder vielleicht auch besser. Aber nur weil es gut verlaufen ist, woher weiß man, dass es perfekt war? Es hätte ja vielleicht noch perfekter kommen können?

  2. Was mir besser gefällt: Perfekt ist nur, was nicht zerfällt. Denn wenn es perfekt wäre, dann würde es nie kaputt gehen, weil es in allen Punkten - perfekt ist. Also, kann eigentlich nur das 'Nichts' perfekt sein. Denn das Nichts, ist definitiv da, und es ist auch etwas, denn wenn Nichts, nichts wäre, dann würden wir nicht wissen, dass es das überhaupt gibt. Nichts ist also etwas, und es ist überall. Nichts war schon immer da, und wird auch immer da sein; es ist nicht vergänglich, hat kein Alter und wird immer existieren. Ist das Nichts also eigentlich praktisch perfekt?

Heisst das dann, dass nichts perfekt ist? Vor allem, wie soll etwas Perfektes, aus etwas Fehlerhaftem entstehen? Wir Menschen sind durch und durch von Fehlern übersät - und wir versuchen, Perfektion zu kreieren?

Oder

  1. Perfekt ist, was wir als solches bezeichnen, auch wenn es nicht perfekt ist. Manche Dinge sind gerade perfekt, weil sie es nicht sind. Man sagt doch immer, "du bist perfekt, so wie du bist." Theoretisch gesehen, gäbe es vielleicht einen perfekten Menschen. Wenn man lange genug darüber nachdenkt... Vielleicht wäre eben gerade kein Mensch perfekt, weil Menschen eh nur Probleme machen ;).

Was ist eure Definition von Perfekt? Gibt es das überhaupt?

perfektion, Philosophie
Ich finde nur ältere Männer attraktiv? :/

Hallo Zusammen :-).

Es ist mir etwas unangenehm das hier so anzusprechen, aber sonst kann ich das auch nicht wirklich meinen Freunden anvertrauen.

Ich merke einfach immer mehr, wie ich nur "ältere" Männer, so ca. zwischen 25 - 40 richtig attraktiv finde. Mit so 16-20 Jährigen kann ich einfach nichts anfangen. Natürlich hatte ich aber auch nie was mit älteren am Laufen. Ich nehm mich da sehr in Acht, weil ich nicht ausgenutzt werden will, und da kaum eine Zukunft besteht, mit jemandem der 10 Jahre älter ist.

Ich weiß nicht, warum das bei mir so ist, aber so ist es nunmal :/ Ich selber bin 16 und hatte für 1 Jahr einen auch 16 Jährigen Freund, aber das war auch nicht ganz das Wahre...

Nun meine Frage... Falls ich mich denn nun mal auf jemanden, der Älter ist, einlassen würde, worauf sollte ich denn achten? Wie kann ich aufpassen, dass sich daraus keine Katastrophe bildet? Oder sollte ich davon am Besten einfach die Finger lassen? Und warum überhaupt ist das so?

Es nervt mich ja schon langsam selber :/ Ich mag's einfach, mit denen zu flirten, vielleicht ein Nettes Gespräch zu haben. Aber mehr trau ich mich noch nicht.

Ich will nicht hintergangen oder ausgenutzt werden, aber ich werde da dem auch nicht einfach blauäugig hinterher laufen, und alles machen was man mir sagt.

Wenn da jetzt Leute denken, mich beleidigen zu müssen, oder sonst irgendwas, dann tut's einfach nicht.

Danke.

Dating, Liebe, Alter, Aussehen, Beziehung, Psychologie
Geträumtes wird wahr?

Also ich weiß, ein paar Leute werden jetzt bestimmt sagen, dass ist doch alles gelogen/macht einfach nicht sein, etc...

Aber mal zur Geschichte:

Ich hab da jemanden kennengelernt, und beide wussten schon von Anfang an, dass da irgendeine Verbindung zwischen uns ist.

Also wollten wir uns mal treffen (da wir uns natürlich über's Internet getroffen haben -.-') Aber das ging erst in 3 Monaten. Noch in derselben Nacht, als wir das Datum festgelegt haben, hatte ich diesen merkwürdigen Traum über ihn:

Ich bin also an der besagten Bushaltestelle ausgestiegen, und dann plötzlich viel ich ihm in die Arme. Aber nicht um ihn zu umarmen oder so, sondern weil ich ohnmächtig geworden bin, und er fing mich auf. Danach hab ich ihm von dem Traum erzählt, dann haben wir ihn beide wieder vergessen.

Als der Tag dann endlich kam, und gegen Ende als es Zeit war zum Nach Hause gehen, bin ich tatsächlich Ohnmächtig geworden (was mir noch nie zuvor passiert ist) und er fing mich glücklicherweise an. Das passierte an der gleichen Bushaltestelle, über die ich geträumt habe.

Dann habe ich noch ein zweites Mal von ihm geträumt, ca. ein halbes Jahr später, als wir überhaupt keinen Kontakt mehr hatten. Ich träumte von einem Haus in Weiß, und er war davor zusammengebrochen. Das Haus symbolisierte ein Krankenhaus, und wahrscheinlich wollte mir der Traum zeigen, dass er im Krankenhaus ist. Im Traum neben mir stand mein anderer Kollege, der irgendetwas von Drogen sagte. Also dachte ich mir, er hat wahrscheinlich eine überdosis Drogen oder so genommen, und landete schlussendlich im Krankenhaus.

Also dachte ich, ich schreibe ihm doch mal im Facebook-Chat ;) An dieser Stelle muss ich betonen, wir haben kein Wort miteinander geredet in mindestens 6 Monaten.

Und als ich ihm 'Hi' geschrieben habe, kam seine Antwort eigentlich fast zeitgleich. Und er sagte, gerade jetzt wollte er mir auch schreiben. Zu dieser Zeit war Ich in Kalifornien, also wir waren mehrere Tausend Kilometer auseinander.

Nach ein paar Sätzen hat sich dann rausgestellt, dass er tatsächlich im Krankenhaus war, wegen einer Überdosis von Drogen, und er hätte Paranoia gehabt.

Wie ist sowas möglich, dass Träume wahr werden? Kann man da irgendwie trainieren, dass man sensibler wird und dann vllt. sogar auf diese Weise, schlimme Dinge verhindern kann?

(P.S.: es ist wirklich alles genau so passiert, sonst würde ich mir hier auch nicht die Zeit nehmen, um alles reinzuschreiben... Und ich finde die Träume waren schon ein bisschen zu detailliert, für dass es nur ein Zufall sein kann, dass es sich in der Realität genau so zugetragen hat.)

Traum, Parapsychologie, Traumdeutung
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.