Will Bi-Erfahrung mit einer anderen Frau haben, doch alle sind mir zu aufdringlich. Was tun?

Hallo, ich bin 21 und träume schon seit ich ein Kind bin davon eine Frau zu küssen, als Teenager fand ich die Vorstellung etwas mit einer Frau zu haben erotisch, doch ich habe immer nur Männer "abbekommen". Ich würde mich als bi bezeichnen, doch mir fehlt so sehr die Erfahrung mit einer Frau. Das Problem ist, dass ich in meinem gesamten Freundeskreis keine bisexuellen oder lesbischen Mädchen habe und ich ja nicht einfach irgendwelche Frauen ansprechen kann (man weiß ja nie wer bi oder hetero ist). Deswegen habe ich öfter im Internet gesucht, auf vielen verschiedenen Seiten (keine Sex-Seiten), aber wirklich ALLE bisexuellen oder lesbischen Frauen waren mega schnell bei der Sache, was mich komplett überfährt und wo ich die Person dann nur noch blockieren möchte. Die Gespräche führen direkte nach einem "Hey wie gehts?" und "Was machst du so?" zu der Frage nach Bildern von mir, wo ich nichts anhabe oder sie schreiben sofort was sie gerne mit mir anstellen würden. Das geht mir viel, viel, viel zu schnell. Ich möchte eine Person erst langsam kennen lernen, viel über sie wissen, sie MÖGEN auch wenn ich nicht unbedingt eine Beziehung suche sondern eine Freundschaft+ , aber wenn ich dann ablehne bin ich immer die prüde. Ist das bei bi oder les Mädels normal, das dermaßen forsch an die Sache herangegangen wird? Ich kann nicht einfach gleich mit einem fremden Menschen so intim reden oder gleich ins Bett, das tue ich bei Männern auch nicht. Gibts auch bi oder les Frauen, die selbst nicht so schnell bei der Sache sind, sondern langsam sich kennen lernen möchten und dann auch langsam intim werden möchten? Und wenn ja, wie lerne ich sie kennen? Mir wäre Internet schon am liebsten, da es lesbenbars einfach nicht in jeder stadt gibt und ich mich nie trauen würde, eine anzusprechen. udn auch da wäre ja wieder das problem, dass ich angst hätte, dass sie gleich mit mir nach einem satz auf der toilette verschwinden möchte. Was soll ich tun?

Frauen, Bisexualität
Mein Studiengang und mein Studienort sind schrecklich, Wechsel ist nicht so leicht. Was tun?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt. Ich wollte immer Psychologie studieren, das ist mein Lebenstraum. Doch nachdem ich letztes Jahr mein Abitur mit 3,4 absolviert hatte, bekam ich aufgrund der schlechten Note keinen Platz für Psychologie. Ich habe in einer Großstadt gelebt, in der mich wohl gefühlt habe, Freunde hatte und glücklich war. Natürlich wollte ich trotzdem nach meinem Abitur studieren, also hat mir meine Mutter ein Jura-Studium in einer 85 Kilometer entfernten kleinen Stadt empfohlen. Obwohl ich erst dagegen war (zu langweilig), habe ich nachträglich doch eingewilligt, aber immer betont, das sich nicht aus meiner geliebten Großstadt dorthin ziehen will. (Pendeln wäre für mich schwer gewesen, leide unter Panikattacken in Zügen). Ich hatte meine Mutter ausdrücklich gebeten, mir lieber 2 Mini-Wohnungen (eine in der Großstadt, um dort zu bleiben und eine in dem kleinen Ort mit der Uni) zu mieten für DASSELBE Budget, doch sie hat einfach hinter meinem Rücken den Mietvertrag für eine große Wohnung in der kleinen Stadt unterschrieben. So MUSSTE ich also umziehen. Außerdem hat sie viel Geld in die neue Wohnung dort investiert (neue Böden usw). Das Problem ist, ich habe jetzt im 3. Semester festgestellt, dass ich Jura einfach nicht studieren will, es langweilig und trocken ist und ich mich mit dem Beruf des Anwalts unglücklich machen würde und es mir zu stressig wäre (Ich wollte es ja noch nie wirklich, ich wurde von meiner ganzen Familie mehr überzeugt dazu). Die kleine Stadt ist einfach schrecklich. Es gibt hier fast nichts. Nur ein Kino, ein kleines Einkaufscenter mit kleiner Innenstadt, kaum Nachtleben, keine Events. Die Leute sind unfreundlich und sehr konservativ, die Stadt ist trist, spießig und langweilig. Hier ist absolut NICHTS und ich bin unglücklich hier. Alles ist so ländlich und ich sitze auch noch am Stadtrand. Ich weine oft, weil ich so Heimweh habe, dass ich nicht mehr kann. Jetzt habe ich erfahren, dass ich per Fernstudium Psychologie studieren könnte, was ein Traum wäre. Doch ich weiß nicht, wie ich meiner Mutter und meiner Familie beibringen soll, dass ich Jura abbrechen will. Die würden alle ausrasten...Zudem hat meine Mutter gesagt, dass sie mir nicht noch einen Umzug (bin oft umgezogen) finanziert und hier bleiben soll. Ich habe so Angst, dass die Wohnung hier eine Mindestmietzeit besitzt (Ich weiß es nicht)..Kann man da überhaupt aus dem Vertrag rauskommen? Muss meine Mutter auch zahlen, wenn ich abbreche und sie mich dann hasst bzw. nicht zahlen will? Kann ich sowas notfalls einklagen? Ich suche dauernd nach einem Nebenjob, aber nie meldet sich jemand darauf bzw. stellt mich ein. Ich bin völlig verzweifelt und will nur noch zurück nach Hause. Ich vermisse die Großstadt so und halte es hier nicht mehr aus, aber ich bin ja finanziell von meiner Familie abhängig. Was soll ich tun?

Studium, Psychologie, Großstadt, Jura, Kleinstadt
Was Jungs sagen und was sie wirklich meinen?

Hallo, ich bin 20 und bin hin- und hergerissen, was ich sein will, wie ich sein will und auf was Männer wirklich stehen. Überall heißt es besser ein paar Kilo mehr als zu wenig, man will ja was zum anfassen haben, aber mit meinen 58-60 Kilo auf 1,65 m (was sowieso noch Normalgewicht ist), interessiert sich kaum jemand für mich. Als ich 48 Kilo wog, verliebten sich viele in mich und ich rede nicht von ins Bett kriegen wollen, sondern von einer Beziehung, die die Jungs wollten. Dann sagt fast jeder, dass er auf natürlich und wenig bis gar nicht geschminkt steht. Doch wenn ich natürlich aus dem Haus gehe (ich bin nicht hässlich in natura) schaut niemand und niemand interessiert sich für mich, aber immer wenn ich stark geschminkt bin (was ich meistens bin) also Smokey Eyes und roter Lippenstift, finden mich viele "wunderschön wie ich bin" und verlieben sich auch in mich. Dann heißt es immer, Extensions sind hässlich und künstlich, aber mit meinem feinen, aber kastanienbraunem Naturhaar bekomme ich längst nicht so viele Komplimente, wie mit Extensions. Genauso sagt jeder, sexy Kleidung schreckt Männer von festen Beziehungen ab, aber normal gekleidet falle ich keinem auf, außer Männern, die sag ich mal absolut nicht mein Typ wären. Ich verstehe es einfach nicht. Es wird immer so, über aufgetakelte Frauen gelästert, aber wenn ich aussehe wie eine Porzellanpuppe auf High-Heels verlieben sich Männer in mich, aber in Natura bin ich uninteressant für sie bzw. werde als gute Freundin abgestempelt. Warum behaupten so viele Kerle immer, dass sie auf etwas stehen (Natrülichkeit, Lässigkeit), wenn die Realität doch ganz anders aussieht? Oder ist es nur wichtig, dass man authentisch ist und der Style zu einem passt?

Männer, Style
Warum ist gestylte Frauen ablehnen nicht auch oberflächlich?

Hallo liebes Forum, leider konnte ich meine Frage nicht besser formulieren, da die Anzahl an Buchstaben begrenzt war. Vorab, ich bin eine noch recht junge Userin (Studentin). Mich beschäftigt seit kurzer Zeit die Frage, warum in unserer Gesellschaft Oberflächlichkeit nur in eine Richtung als solche angesehen wird bzw. warum die Definition von Oberflächlichkeit nicht allgemeingültig ist. Damit beziehe ich mich auf folgenden Sachverhalt, den man oft erlebt: Wenn ein Mann zum Beispiel eine Frau für eine Beziehung ablehnt, die bezüglich ihrer Optik nicht dem gesellschaftlichen Schönheitsideal, wie es von den Medien propagiert wird, entspricht, also eher unattraktiv, ein wenig mollig bis dick ist, sehr schlicht und unauffällig bis lässig gekleidet und eher der hausmütterliche Typ, dann kommen gleich "Buh-Rufe" aus der Frauenwelt, was für ein oberflächlicher Mensch er doch sei und dass er nur nach dem Äußeren gehe. Allgemein gibt es aber auch viele Männer, die sich selbst nicht als oberflächlich betrachten und dann eben mit dem gerade beschriebenen Frauentyp zusammen sind. Jetzt gibt es aber noch die anderen Frauen (ích erachte da keinen Frauentyp als besser oder schlechter, es ist halt nur ein optischer Unterschied), die sich sehr feminin und modebewusst kleiden, Schmuck, lackierte Fingernägel und Make-Up tragen, eine modische Frisur, vllt sogar Extensions tragen usw. Wenn ein Mann jetzt so eine Frau von vornherein ablehnt und als "blasierte Barbie" abstempelt, ohne sie je näher kennengelernt zu haben und sich die Mühe gemacht zu haben, den Charakter kennen zu lernen, findet er Zustimmung, sowohl von der Herrenwelt als auch von der Damenwelt, oft sogar schon, wenn sich die Dame nicht übertrieben stylt, sondern nur mäßig. Da fallen dann die wüstesten Läster-Attacken wie Zicke, Barbie, Schmink-Eimer oder Vorurteile wie dass diese Frauen nicht treu sein, nicht bei der Arbeit mit anpacken können oder keine guten Mütter sein könnten und sowieso nur für eine Nacht vorzuziehen wären. Das habe ich so sogar hier im Forum schon mitlesen müssen. Dass eine Frau sich so aber einfach nur wohler, glücklicher und zufriedener fühlt, ihre Weiblichkeit in dieser Form zu zeigen, genau wie die schlichte Frau sich eben schlicht wohler fühlt, wird hierbei nicht bedacht. Meine Frage ist also: Warum werden Frauen, die vielleicht optisch nicht das gängige Schönheitsideal sind, näher kennengelernt, weil sie ja einen tollen Charakter haben könnte, aber die gestylte Frau gleich abgelehnt? Warum wird letztere Frau schon von vornherein, ohne jegliches Kennenlernen, nur durch ihre Optik, ein guter, warmherziger und fleißiger Charakter abgesprochen, nur weil sie schicke Sachen und Schminke mag ? (Ist auch nur eine Präferenz). Und warum ist es dann NICHT oberflächlich, die gestylte Frau nur auf die Optik zu reduzieren und zu verurteilen als Püppchen, aber total verwerflich und gemein, eine dickere schlichte Frau bei der Partnerwahl auszuschließen?

Optik, Partnerwahl
Finden Männer Extensions oder Perücken wirklich so ekelhaft und abtörnend, wie immer gesagt wird?

Hallo, ich habe seit längerer Zeit Haarausfall und mir fallen meine Haare in Massen aus, wird wohl am extremen Stress liegen, den ich habe. Nicht nur das, meine Haare sind auch komplett splissig und halb so dünn wie normales Haar. Jetzt habe ich nur noch ein ganz dünnes Rattenschwänzchen an Haaren und die gehen auch noch weiter aus. Ich leide extrem drunter, habe schon mehr fach geweint deswegen und es belastet mich. Bevor ich kurze Haare tragen würde, würde ich lieber das Haus nicht mehr verlassen, weil ich das nicht kann. Jetzt will ich mir, bis meine Haare wieder kommen, eine teure Echthaar-Perücke kaufen, der man es NICHT ansieht. Wenn meine Haare wieder nachwachsen, möchte ich mir Extensions machen lassen (teure Echthaar-Extensions), da meine Haare genetisch nie lang werden, weil sie viel zu dünn sind und immer ab einer gewissen Haarlänge splissen. Ich würde also nie lange Haare haben, die ich mir so sehnlich schon seit Jahren wünsche. Würdet ihr jemanden für eine Perücke auslachen, falls es durch nen blöden Zufall dazu kommen sollte, dass es auffliegt ? Wenn ja, auch wenn ihr die Gründe kennt - zb extremer Haarausfall? Findet ihr eine Frau trotzdem natürlich also ohne Perücke besser auch wenn sie ganz ganz ganz wenig Haare, vielleicht sogar schon kahle Stellen hat? Und warum finden so viele Männer Extensions ekelhaft? Ist das Gefühl diese Andockstellen, die man wenn es gut gemacht wird, NICHT sieht, wirklich für euch so eklig? Ich versteh das gar nicht

Extensions, Haarausfall, Perücke