Ich fühle mich so leer und alleine

Hallo Liebe gutefrage.net User,

ich bin 17 Jahre alt und muss das mal loswerden. Ich bin einsam, aber ständig von leuten umgeben. Mir ist so langweilig ich kann nicht schlafen, weil mich irgendwas bedrückt, aber ich weiß nicht was. Ich weine oft oder bin immer den tränen nahe und deprimier. Ich habs einfach satt, jeden Tag dasselbe zu machen. Es passiert einfach garnichts in meinem Leben alles ist so monoton. Entweder ich schlafe viel oder ich gehe raus oder ich gehe ins Training.

Ich bin unzufrieden mit mir selber ich hasse meine Figur ich weiß das klingt jetzt krank seit fast einer Woche versuche ich nichts zu essen und wenn ich esse versuche ich zu k**zen, was bis jetzt nicht richtig geklappt hat wenn ich dann esse rege ich mich auf und bin sauer auf mich. ich weiß,dass ich liebe brauche... aber ich will irgendwie auch nicht! Alles ist so komisch..

ich brauche jemanden den ich immer vertrauen kann aber ich finde keinen.. will ich das überhaupt..warscheinlich gibt es niemanden... Mir sieht man eigentlich garnichts an aber irgendwie gehts mir echt schlecht.. Mal gehts mir sehr gut dann gibt es so Zeiten da regt mich alles auf und ich bin gelangweilt von meinem Leben diese Phasen habe ich leider echt oft. Ich habe Angst Leute zu verlieren, die mir wichtig sind und versuche immer alles richtig zu machen wenn ich das nicht schaffe hasse ich mich.. Bis jetzt war das immer so wenn ich mich verliebt habe, haben mich die Jungs nur enttäuscht und sind gegen und ich war diejenige die gelitten hat. Deswegen fällt es mir mittlerweile so schwer zu lieben habe immer Angst wieder dasselbe durchmachen zu müssen.

Ich kann nichtmal meinen besten Freundinnen erzählen wie ich mich zur Zeit wirklich fühle meinen Eltern sowieso nicht weil ich sie nicht enttäuschen will. Ich würde am liebsten weit weit wegreisen wo mich keiner findet zum Beispiel nach Istanbul oder New York oder so :( Obwohl ich fast jeden Tag draußen ist alles so langweilig :/

Was kann ich tun wieso bin ich drauf wieso ist alles nur so langweilig? :(

Leben, traurig, Psychologie, Deprimiert, innere Leere, Jugend, Moral, Psyche
Ich bin Wertlos

hallo, ich hab das Gefühl, das ich Wertlos bin. Ich bin (m) 23 Jahre alt, habe mein Ausbildung bald fertig. Ich bin der schlechteste in meine Klasse. Immer wenn ich was mache ist es falsch. Ich habe noch nie eine Beziehung gehabt. Welche Frau würde denn auf mich stehen? Ich möchte meine Probleme niemanden in meiner Familie erzählen, die würden eh nicht glauben welche Probleme ich habe und dann kommt der übliche Spruch, es gibt Leute die schlechter im Leben als wir. Ich habe immer schlechte Noten geschrieben. Ich bin in der Ausbildung drin, was mir gar nicht gefällt. Ich würde lieber gerne Architekt machen. Hinter mein Rücken wurde diskutiert in welche Ausbildung ich gehen sollte. Ich war früher in der Förderschule für Behinderte. Da wo ich Jahre lang nur leichte Aufgaben gelernt habe, somit konnte ich kein Abi machen Ich habe paarmal gesagt das ich gerne Abi machen würde, dann musste ich immer hören du hast eh keine Chance. Ich war immer eine Last für meine Familie. Ich muss manchmal Versprechen halten, die ich nicht kann o. Konnte. Wenn ich die Ausbildung durchfalle, werde ich dann gleich in die Behinderten Werkstatt und darf dort dann als Sklave arbeiten. Ich weiß wie es ist. Ich habe unfreiwillig Praktikum gemacht. Drei Wochen lang. Ich wurde wahnsinnig. Depression hatte ich schon immer. Ich enttäusche immer wieder meine Familie. Ich finde es unfair dass meine Geschwister bessere Zukunft bekommen werden. Weil die in bessere Schule sind. Wenn ich in diesen Werkstatt landen sollte, begehe ich vorher Suizid. Es interessiert eh niemanden ob ich dann Tod bin. Ich musste meistens Zu Hause bleiben, weil es was passieren könnte. Mit 18 durfte ich alleine Zug fahren. Ich war froh dass ich in Heidelberg kam, da hatte ich viel mehr Freiheit. In Jahr 2009 ist mein Großvater gestorben. Er und die Oma haben mich irgendwie als einziger akzeptiert. Ich war fast jedes Wochenende bei denen, ich hab mich wohl gefühlt. Ich hab das Gefühl das ich eine Schande für die Natur bin. Ich konnte nie etwas großartig erreichen. Ich bin auch niemand wichtig. Wenn ich Architekt geworden wäre, würde ich nach dem Studium nach Amerika auswandern. Im ernst. Wieso hab ich diese Leben verdient? Wäre es besser wenn ich dann nach der Ausbildung Suizid begehe? Ich werte den schlechtesten Abschlussprüfung haben und Job bekomme ich mit dieser Leistung eh nicht. Ich hasse mich selbst und das was ich bin. Ich darf kein Sohn oder Tochter groß ziehen, weil ich zu unfähig werde, gut ich kann mit dem Geld nicht besonders umgehen. Meine Talente sind für die Gesellschaft absolut irrelevant. Außerdem bin ich ein Mensch der überhaupt nichts Trauf hat. Ich bin eine Null. (Sorry wegen der Grammatik, in Deutsch bin ich nicht so gut).

Sorry für den langen Text, aber es musste raus.

Leben, wertlos
hilfe! bin verzweifelt - am montag schwangerschaftsabbruch

ich bin julie und ungewollt schwanger...meine tage blieben aus und ich hab nen test gemacht - positiv! bin dann ab zum FA und der meinte, ich bin bei 6+4..das war vor einer woche genau (bin heute also bei 7+4). in der zwischenzeit hab ich mir den schein geholt für die abtreibung. bisher wissen zwei freundinnen, meine schwester, meine eltern und der kindsvater davon, aber meine eltern sind gerade jetzt in urlaub und kommen erst in 2 wochen zurück! sie sagen, sie sind für mich da, egal, wie ich entscheide, aber ich kann jetzt auch nicht zwei wochen warten, bis sie wieder da sind... der vater des kindes will nichts von der ganzen sache wissen- er sagt, ich soll das problem aus der welt schaffen, wie unsensibel ist das bitte?? ich bin übrigens 19 und wohne noch daheim, da ich studentin bin! ich habe verhütet, allerdings mit der minispirale und was soll ich sagen...spirale hat einfach versagt :( meine freundinnen raten mir auch zum abbruch. ich selbst befürworte abtreibungen und war auch entschlossen, allerdings habe ich auch immer mehr bedenken...was, wenn sich etwas entzündet? und ich denke auch, dass ein baby vielleicht auch etwas positives wäre. ich bin jetzt nicht sicher, was ich machen soll, termin absagen und nochmal nachdenken ODER termin lassen und gegebenenfalls am montag absagen...aber ist das nicht zu spät dann. andererseits denke ich schon, dass ich eher abtreiben werde und dann will ichs bald hinter mich bringen...ach keine ahnung, geht mir einfach schlecht :( ich hab jetzt bis dienstag frei (keine seminare, da dozenten krank.....) und müsste lernen, aber kann grad nicht...meine schwester ist für mich da, aber sie und meine freunde geben ehrlich gesagt nie konkrete tipps bei so was wie dem terminabsagen oder nicht und geben mir einfach recht...also bitte, was würdet ihr tun?? julie

Leben, Kinder, Menschen, Schwangerschaft, Abtreibung, Baby, Psychologie, schwanger, Schwangerschaftsabbruch
Ich hasse mein Leben so richtig!mit 15!

Ich komm nicht mehr klar ixh hasse mein Leben so krass andauernd werde ich nur angemeckert!!!! Von meiner mutter sie macht mir mein Leben zur Hölle ?!!!!! Ich bin weiblich und 15! ZB wollte ich mit 2 Freundinnen zum Rummel ichdurfte nicht dann hab ich gefragt warum sie schreit mich direkt an und dann meinte ich halt rede doch richtig ich frag dich normal und sie schreit mir direkt in die frrsse !!! Dann wird sie immer schnell handgreiflich Klatsch mir andauernd einfe greift mit ihren Händen mich an ich hab am Ende immer kleine Blut Kratzer an meinen Händen wegen der sie muss mal zum Arzt zur psyshatrie sie ist nicht normal ich hab ihr mal den Tipp gegeben zum Psychosen zu gehn dann hat sie mich angemerkt aber ich meins ernst sie muss mal dahin gehen -.- Aufjedenfall bei dieser Rummel Story dann haben wir weiter disskutiert sie meinte dann so nein du gehst da nicht hin du bist eine schllmpe was willst du da dich mir Jungs treffen du benimmst dich wie eine schllmpe du schllmpe sie hat mir das Wort andauernd an den Kopf geworfen und sie nennt mich schllmpe weil ich ein Freund hatte aber das höchste was ich und er gemacht haben kuss auf Wange und in meinem älter is das normal das man ein Freund hat sie übertreibt da richtig dann klatschst sie mich noch Million mal beim streit erlaubt sie mir nichtmal die Tür von meinem Zimmer zu zu machen das Wohnzimmer is genau daneben dann is sie da und flucht ne Stunde lang darauf hab ich kein bock und wenn ich die Tür zu machen will dann klatscht die mich wieder eben haben wir uns auch gestritten andauernd nur streit die hasst mich ich darf höchstens Imme nur eine Stunde raus voll selten noch dazu was für ein Leben so ein Dreckslebwn ich wollte die Tür zu machen sie hat die ganze Zeit geflucht ich hatte kein bock darauf wollte Tür zu machen natürlich hat sie mein Vater auf mich gehätzt und weil er weiß wie sie ist hört er auf sie und hat mich dann richtig angeschrien man ich kann das nicht mehr jeden Tag komme ich von der Schule nach Hause und werde direkt angemeckert wegen kleinen Sachen jeden Tag dazu habe ich noch einen älteren Bruder und einen ein Jahr jüngeren die meckern auch ganze Zeit rum ich halte das nicht mehr aus ich sag's den sogar jedes mal ins Gesicht das ich mein Leben richtig hasse natürlich hören die nichtmal bisschen auf zu meckern immer bin ich an allem schuld so meckern die nie meine Geschwister an ich würde am liebsten in ein heim oder auf der Straße leben das hier klingt noch harmlos man muss mal in meinem Körper stecken richtig schlimm einfach ....

Leben, Teenager
Wie Trennung nach Fernbeziehung überwinden?

Letzte Woche habe ich (m,26) mich schweren Herzens von meiner Freundin (25) getrennt obwohl noch Liebe da war. Da sie in Polen lebt und ich in der Schweiz war das ganze zu 2/3 eine Fernbeziehung. Zwischendurch habe ich ein Semester da studiert und wir lebten zusammen. Seit ich wieder nach Hause zurück kam beschlichen mich immer grössere Zweifel über den Sinn dieser Beziehung und die mangelnden Zukunftsperspektiven wurden mir eine enorme emotionale Belastung. Ich war permanent in Gedanken und hin und hergerissen. Meine Freundin wäre gerne zu mir gezogen aber dass hätte ich mir zu schwierig vorgestellt, da sie praktisch kein Deutsch sprach und grosse Schwierigkeiten gehabt hätte, hier eine Stelle zu finden. Zusätzlich hätte ich den gesamten administrativen Kram für sie übernehmen müssen, da sie hier ja nix und niemanden gekannt hätte. Und das die Schweiz nicht gerade das Offenste Land gegenüber Neuankömmlingen ist, weiss man mittlerweile überall. Dass ich noch mitten im Studium bin und noch nicht weiss, wohin es mich danach innerhalb meines Landes verschlagen wird, machte das ganze zusätzlich kompliziert. Nach der Trennung habe ich immer wieder das Gefühl, eine grosse Chance aufgegeben zu haben und Frage mich, wie es gewesen wäre, wenn es doch irgendwie geklappt hätte. Dauernd denke ich an sie, wie es ihr geht oder was sie tut und trotzdem weiss ich, dass meine Entscheidung, die Beziehung zu beenden eine rationale war die ich nicht rückgängig machen sollte. Wie kann ich diese Trennung schnellstmöglich verarbeiten? Gibt es Menschen mit ähnlichen Erfahrungen, d.h. gescheiterten Fernbeziehungen ins Ausland?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Liebe, Leben, Beziehung, Trennung
Ist Norwegen ein gutes Auswanderungs-Land? Was sind die Nachteile?

Ich hab mir schon öfter überlegt, später mal auszuwandern, aber nur in Europa , weil ich nicht so verdammt weit weg sein will von Familie und Freunden und meinem Freund. Naja ich bin 16 und mach erst in 2 Jahren Abi, und weiß noch nicht, was ich studieren will. Ich hab mich trotzdem einfach mal im Internet informiert und da ist mir Norwegen positiv aufgefallen. Die Arbeitslosenquote ist sehr niedrig, das Land ist reich, es gibt so tolle Fjorde und viel Wasser, Polarlichter, man kann gut Ski fahren, und es ist offiziell das zweitglücklichste Land der Welt.

Ja ok das ist jetzt vielleicht ein bisschen positiv gesehen ;), aber mir fällt nichts Negatives auf. Deshalb wollte ich mal hier fragen: Was ist (außer dem Winter, ich liebe Winter) an Norwegen negativ? Ist es empfehlenswert, dorthin auszuwandern? Ok es ist teuer, aber man verdient ja auch mehr...? Im Moment kommt es mir wie mein passendes Auswanderungsland vor :) Naja alle wollen ja immer in die USA auswandern, ich wollte das zuerst auch. Allerdings ist meine Tante nach Texas ausgewandert und nicht gerade glücklich, wegen dem System und weil man kaum Urlaub hat. Bei Norwegen finde ich solche negativen Seiten nicht! Oder sehe ich das irgendwie komplett falsch?

Natürlich muss ich jetzt erstmal noch in die Schule fertig machen und hier studieren...aber danach dann ;)

Leben, Zukunft, Deutschland, auswandern, Auswanderung, Länder, Norwegen
Nach Saudi-Arabien Auswander, aber wohin?!

Hallo, ich habe vor 'ein neues Leben' zu beginnen, und ich würde gerne auswandern, am liebsten nach Saudi-Arabien. Ich habe aber ein paar Fragen: 1.: wohin? Also ich hätte dubai etc. gedacht, jedoch wenn ich da einen Club eröffnen würde gäbe es schon zu viele, und ich hätte an Abu Dhabi gedacht, wie findet ihr diese Idee ? Ist ja 'nur ein wenig' von dubai entfernt. 2.: wie soll ich Geld verdienen? Ja ich weiß die Frage ist so ziemlich unbeantwortbar, also beschreibe ich mich mal: ich bin männlich, 23, habe Abitur in einem Angesehenen Gymnasium in Niedersachsen gemacht und einen Schnitt von 2.0, ich bin Türke, also spreche ich türkisch, deutsch, und englisch flüssig, und da ich Moslem bin kann ich arabisch lesen (Koran), ich habe viel Ahnung über Sport, Krafttraining, Fitness, etc., über Autos, und über Business, also mein Ehrgeiz ist sehr groß, deshalb will ich nach dubai etc, um mich hochzuarbeiten. 3. wie soll ich anfangen? Wie werde ich 'vom Tellerwäscher zum Millionär' ? Ein paar Kontakte habe ich schon in dubai kennengelernt, jedoch will ich eigenständig werden, aber wie? Natürlich ist mir bewusst das ich als angestellter anfangen muss, aber was dann? Clubs gibts ja meiner Meinung nach mehr als genug, genau so Hotels, also was sagt ihr? Da ich grade mit Studium und Co fertig bin, hab ich keinen Job und könnte nachdem alles geplant ist auswandern, da ich Single bin und meine Eltern seit 2 Jahren in der Türkei Leben. Ich habe eigentlich studiert um Fahrzeugtechnik ingenieur zu werden, jedoch will ich von neu anfangen, und mich steigern und wohlhabend Leben, und mir ist bewusst das ich viele Jahre bis dahin zutun habe, aber ich wäre euch unendlich dankbar wenn ihr mir helfen würdet. Mit vielen Grüßen :)

Leben, Arbeit, Glück, Job, Geld, auswandern, Dubai, reich, neu
Theaterbesuch alleine?

Hallo.

Mein Großvater hat mir letztes Jahr ein Theater-Abo geschenkt. Mit diesem Abo kann bzw. konnte man 5 Vorstellungen im Jahr zu einem günstigeren Preis besuchen. Morgen wäre die vorletzte Vorstellung eines tollen Theaters. Wird durften auch exklusiv bei den Proben für dieses Theaterstück hinter die Kulissen schauen und da hat es mir gut gefallen.

Man geht meistens nicht alleine ins Theater uns so kommt es, dass ich das Theater bis jetzt immer in Begleitung der Tochter meiner Taufpatin besucht habe. Da sie sich auch für Theater interessiert, wie ich.

Leider ist meine Begleitung morgen verhindert und kann nicht mit ins Theater gehen. Meine Taufpatin hat mir zwar angeboten, dass ich mit der anderen Tochter das Theater besuche, aber ich glaube nicht, dass das geht, weil ein anderer Name auf der Theaterkarte steht. Davon abgesehen finde ich die andere Tochter nicht sonderlich symphatisch und daher sehe ich keinen Grund, mit ihr das Theater zu besuchen.

Leider hätte ich sonst keine Begleitung und habe mir überlegt, ob ich alleine ins Theater gehen soll. Das ist zwar nicht so toll wie mit Begleitung, aber ich würde das Stück schon gerne sehen.

Meine Fragen: Ich bin 19 Jahre alt. Sieht es komisch aus, wenn ich alleine ins Theater gehe? Andere Leute könnten ja denken, ich hätte keine Freunde.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Einfach nicht hin gehen könnte ich auch. Aber dann hätte ich ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Großvater, der das nicht gerade billige Abo bezahlt hat.

Vielen Dank für die Antworten.

Leben, Kultur, Theater
Ich bin nicht gemacht für diese Welt

Ich hatte heute ein Vorstellungsgespräch für einen Praktikum, dort war ich nicht der einzige sondern saß dort noch mit 2 anderen Bewerbern die auch das Praktikum ergattern wollten...Und jetzt ehrlich, ich saß dort 5 Minuten und wollte aufstehen und einfach gehen. Denn die 2 anderen saßen dort mit einen künstlichen lächeln und die Chefin auch das ungefähr so aussah (siehe Bild) wo ich mir nur dachte oh Gott. Mann sah der Chefin an das sie überhaupt kein Bock hatte und die 2 anderen auch nicht. Dann erstmal die Vorstellung wo man schon allein durch menschliches denken raushören konnte das außer der Schulabschluss gar nichts gestimmt hat und es eigentlich nur 2 faule Säcke waren. Da ist mir schon einiges an Blut in den Kopf geschossen. Dann noch diese künstliche Interesse als ob ihnen wirklich interessiert wie es dort abläuft was eigentlich jeder im Internet lesen kann und die fragen wie viele Personen dort arbeiten usw. obwohl er sich eigentlich nur in Wirklichkeit nur dafür interessiert wann er Feierabend hat und das alles bloß nur um der Chefin zu signalisieren : Ahaaa er interessiert sich ! Und die Chefin eigentlich nur denkt wir brauchen euch bescheuerte Menschen weil ihr sowieso keine Kohle für diese Praktikum kriegt und wir euch ausnutzen können :-) ! Ich kann sowas einfach nicht ! Ich bin nicht der Typ der es schafft sich zu verstellen nur um gut aufzufallen damit man die Stelle bekommt. Ich hab mir auch versucht so ein künstliches Lächeln aufzusetzen und ich will gar nicht wissen wie schräg ich dabei ausgesehen haben muss. Es geht bei mir nicht, genau so wie ich irgendwelche behinderten fragen stellen soll damit ich gut auffalle und angeblich Interesse zeige obwohl ich nur hoffe das sie mich nach dem Praktikum übernehmen. Arbeiten kann ich, aber nicht verstellen -.- Das geht einfach nicht in mein Kopf rein wie man sowas aushaltet ganze 1 Stunde wie bei diesem Bewerbungsgespräch ! Genauso wie heute in der Schule in Deutsch. Wir haben das Thema Beschreibung und das ist jetzt kein Witz, wir sollten einen Ananas Schneider detailliert beschreiben wo ich mir denken was soll der Mist ? Es ist Gelb, ungefähr 10 cm groß und ist dafür da um Ananas zu schneiden. Wem zum teufel interessiert es wie breit es ist, welche Knöpfe es hat und welche Funktion sie haben ?! Ich kann mich nicht in etwas herein zerren was für mich total dumm oder unlogisch ist ! Und das war schon immer so -.- Ich ticke auch ganz anders, ich kann so einiges in dieser Welt nicht... Manchmal frage ich mich wie ich einen Job bekommen soll wenn ich mich nicht mal sowas kann ? Manchmal denke ich mir ich bin nicht für diese Welt gemacht . Sieht ihr es auch so ?

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Freizeit, Leben, Natur, Schule, Bewerbung, lachen, Welt, Nerven
Mein Leben geht gerade einfach nur den Bach runter...tut mir leid wegens des langen Textes

Ich habe das Gefühl als würde ich schwimmen und habe nichts und niemanden, an dem ich mich festhalten könnte und jetzt brauche ich meine ganze Kraft, um nicht unter zu gehen. Immer wenn ich gerade dabei bin wieder einen Fuß auf die Erde bekommen, passiert wieder irgendwas, was mich umhaut.

Alles für sich gesehen ist überhaupt nicht wirklich dramatisch, aber die Summe aus allem irgendwie schon...

Es fing damit an, dass meine ehemals beste Freundin mir über facebook(!) totale Vorwürfe an den Kopf geknallt hat (ich wäre nie für sie da gewesen, ich würde mich niemandem öffnen, niemandem vertrauen, wenn ich mich weiter so verhalten würde, würden sich alle Menschen in meinem Umfeld von mir abwenden usw.), dan wollte ich ins Ausland, das hat aber nicht so geklappt wie ich das wollte, also doch direkt studieren. Dann hat die Hochschule, aufgrund eines technischen Fehlers meine Bewerbung nicht bekommen, nach langem hin und her hieß es dann, dass ich mich offziell nicht beworben hätte (da meine Bewerbung ja nicht eingegangen sei) und ich deshalb nicht studieren könne. Ich hatte überhaupt keinen Plan B und erstmal total fertig mit der Welt, dann konnte ich meine Reitbeteiligung nicht mehr reiten und irgendwie hielt mich dann nichts mehr hier. Also ging ich für ca. 3 Monate nach Spanien, was sehr anstrengend war (ich lebte in der Abgeschiedenheit und war 5 Tage die Woche tagsüber komplett auf mich alleine gestellt, es war echt einsam, obwohl ich endlich wieder ohne Ende reiten konnte. Wieder zu hause habe ich mich dann um einen Job bemüht, habe auch einen bekommen (habe da schon einen Monat nach der Schule gearbeitet). Momentan arbeite ich 9 Stunden am Tag und samstags nochmal 5, zu hause habe ich ständig STress mit meinem Bruder, dann konnte ich meine neue Reitbeteiligung bereits nach 1,5 Monaten nicht mehr reiten und ich will auch gar keine mehr, sondern ein eigenes Pferd, was finanziell leider absolut nicht drin ist. ich habe damit abgeschlossen, da bekomme ich den Anruf einer bekannten, die mir ihr Pferd schenken will, doch selbst dann ist die monatliche finanzierung einfach nicht möglich, ich wünsche mir das seit 11 jahren und jetzt hab ich so eine Chance und muss sie ausschlagen! Dann ist jetzt noch seit 1,5 Wochen Schluss mit meinem Freund, mit dem ich über 2 Jahre zusammen war und der extra wegen mir 650km zu mir in die Stadt gezogen ist. ich habe die Beziehung beendet, weil ich glaube, dass ich ihn zwar mag, es aber keine Liebe mehr ist, doch trotzdem geht es ihm mit der Trennung gut und mir einfach nur richtig schlecht. Er war mein Fels in der Brandung, der mich gehalten hat und derjenige, der mich auf den Boden zurückgeholt hat, wenn ich ins schleudern geraten bin. Alles, was mir in meinem Leben Sicherheit gegeben hat und was mir wichtig war, bricht gerade einfach weg! Das sind so viele Veränderungen auf einmal. Ich schlafe absolut grauenvoll und habe ständig Kopfschmerzen und Nasenbluten (vor Stress).

Was soll ich nur tun?

Leben, Studium, Schule, Freundschaft, Beziehung
Ich bin wertlos (Eure Meinung?)

Meine Familie legt mir immer wieder nahe, dass ich in der Gesellschaft keine Rechte habe, keinen Wert, und dass ich ohne Gegenleistung keine Leistung erwarten darf. Ich hatte immer schon schwierige Verhältnisse, eine schwere Kindheit, keine Jugend und auch jetzt mit 26 habe ich nichts erreicht, was in der allgemeinen Gesellschaft als Errungenschaft gilt. Ich habe einen schlechten Hauptschulabschluss über mehrere Wege nachgeholt, keine Ausbildung und auch keine realistische Aussicht darauf, ich habe im Leben noch nie richtig gearbeitet. Mir wird ständig Faulheit unterstellt, dass ich nutzlos sei und dass es kein Wunder ist, dass ich keinen Stellenwert habe. Meine Persönlichkeit wird total untergraben und garnicht gewürdigt. Es wird seit ich mich erinnern kann immer nur gesehen, was ich nicht kann und nicht habe, anstatt dass man sieht, was ich denn stattdessen bin und habe. Mir wird unterstellt, ich sei negativ eingestellt, dabei erfahre ich doch stets Negativität gegen mich von außen. Ich solle anderen erstmal "das Gegenteil beweisen", ehe sie von mir überzeugt sind. Ständig heißt es, ich ziehe eine Sache doch eh nie durch, und breche immer alles sofort ab, aber es spielt keine Rolle, dass ich mich damals auf den Hintern gesetzt habe, um den Schulabschluss nachträglich zu erwerben. Es sind die negativen Fakten, die zählen. Ich bin ohne vernünftigen Schulabschluss, ohne Ausbildung, ohne Studium, ohne Job, ohne eigene Wohnung und eigenes Geld, daher habe ich keine Rechte und keinen Wert. Meine Interessen liegen fernab von meinen Fähigkeiten und umgekehrt, daher weiß ich auch bis heute keinen passenden Beruf für mich. "Mach irgendwas, hauptsache du hast was" - Dieses Prinzip werde ich niemals verfolgen, da ich mich psychisch nicht kaputt machen will. Meine Psyche ist ein weiteres Problem; ich bin labil und habe eine sehr niedrige Belastungsgrenze, was sich durch Therapien und Arbeitsmaßnahmen eher verschlechtert als verbessert hat. Jetzt ziehe ich bald zu meinem Verlobten ins Ausland und will dort heiraten und später Familie gründen, aber von allen Seiten heißt es, dass ich dort scheitern werde, und dass "so etwas wie ich" keine Kinder in die Welt setzen darf, und dass ich es dort nicht schaffen werde, wo ich doch bereits hier versagt habe. Meine positiven Eigenschaften und Errungenschaften werden ständig aberkannt und niederbewertet, z.B. dass ich gut schreiben kann. Da heißt es "Das ist alles schön und gut, aber nichts wert, solange du damit nichts erreichst". Ich rauche nicht, trinke nicht, "feiere" nicht wie meine Altersgenossen (was gibt es denn zu feiern?), bin nicht kriminell, ich habe den Partner fürs Leben gefunden, viele schwere Krisen alleine bewältigt, bin eigenständig trotz Vernachlässigung und Fehlerziehung der Eltern erwachsen geworden und will meinen eigenen Weg gehen. Ich habe Selbstzweifel. Mein Selbstwertgefühl ist sehr gering und wirkliche Freunde habe ich längst nicht mehr. Mein angestrebtes Leben scheint mir noch so fern...

Leben, selbstwert
Tochter will nach Australien auswandern.

Ich starte nochmal einen zweiten Versuch:

Meine große Tochter (19 1/2) ist letztes Jahr nach dem Abitur für ein Jahr Down Under und hat dort auf einer Farm im Outback an der Gold Cast gearbeitet. Dort hat sie in ihrem Chef (glaube 40) und seiner Frau (35) und deren Kindern eine Art Ersatzfamilie gefunden und in den Angestellten auf der Farm und Nachbarfarm (die zwischen 19 und 24 sind) gute Freunde. Sie sagt, dass sie noch nie so tolle Menschen kennengelernt hat. Sie hat sich in einen Vorarbeiter (21) verliebt und er ist ihr erster richtiger Freund gewesen, aber sie haben sich getrennt, da sie vor einem Monat zurück nach Deutschland ist.

Ich hatte Briefe von ihm abgefangen, es ihr aber gebeichtet, da ich mich mittlerweile sehr dafür schäme...

Sie wirkt hier so traurig und ihr Lachen erreicht einfach nicht mehr ihre Augen und das macht mich traurig. Ihr großer Bruder (21), ihre Schwester (11), ihre zukünftige Schwester, die ich bald bekomme und ich sind doch ihre Familie. Und ja vielleicht bin ich etwas eifersüchtig.

Sie sagte mir, dass sie zurück möchte und dort leben will, weil ihr Herz dort zu Hause ist. Sie möchte Tiermedizin Down Under studieren und könnte nebenbei während des Studiums, festangestellt auf der Farm arbeiten.

Ich möchte sie nicht noch einmal für so eine lange Zeit verlieren, sie ist doch meine Tochter und ich liebe und brauche sie und weiß nicht, wie sie sich dort ihre Zuunft vorstellt...

Die Freundschaften dort können zerbrechen und wer sagt, dass die Beziehung zu ihrem Freund Bestand hat??

Aber andererseits will ich dass sie glücklich ist...

Entschuldigt die Rechtschreibefehler, ich habe ein Programm drüber laufen lassen...

Was soll ich machen?

Leben, Familie, Australien
Wie steht man etwas durch, was einen unglücklich macht? (Schule)

Hey, ich (Mädchen,16) besuche momentan die 10. Klasse eines Gymnasiums. Schule habe ich noch nie wirklich gemocht, aber ist ja bei den meisten nicht anders. Seit einem Jahr macht mich das aber noch unglücklicher. Nur der Gedanke an Schule macht mir unglaublich unglücklich. Ich möchte das Abitur schaffe, auch wenn ich nicht wirklich weiß, wofür ich das mache, denn ein klaren Berufswunsch vor Augen habe ich nicht. Ich komme einfach nicht damit klar zur Schule gehen zu müssen und alles machen zu müssen. Ich will abends gar nicht schlafen gehen, weil ich weiß, dass ich am nächsten Tag zur Schule muss.

Ich bin auch nicht die Beste in der Schule, denn die mündliche Beteiliung fällt mir echt schwer. Doch, der Finger unten, hält die Lehrer nicht davon ab mich einfach dranzunehmen. Auch wenn ich aufmerksam zuhöre und keinen Unsinn oder sonstiges mache. Ich weiß nicht, was ich ''falsch'' mache. Andere aus meiner Klasse melden sich auch nicht, und werden nie dran genommen. Ich möchte auch nicht ständig, das machen, was ich machen muss. Ich bin den ganzen Tag in der Schule, komme nach Hause und mache wieder Hausaufgaben oder Referate und co. Ich fühle mich zu all dem gezungen.

Ich finde es schrecklich, wie unglücklich mich das macht. Wie soll ich die Oberstufe durchstehen, wenn ich so unglücklich wegen Schule bin? Ich möchte irgendwie was anderem in meinem Leben machen, auch wenn ich keine andere Wahl habe.

Leben, Beruf, Schule, Mädchen, Gefühle, Seele, Jugendliche, Abitur
Viel alleine - Freunde haben keine Lust etwas zu machen

Hallo Leute. Mein Problem ist, dass meinLeben mir etwas langweilig vorkommt. Wenn es nach mir gehen würde, wäre ich jeden Tag draußen würde Sport machen mit Freunden schwimmen gehen oder generell einfach was lustiges mit anderen unternehmen. Manche Tage sind auch so und machen Spaß, doch meistens sitze ich zuhause frag einen nach dem anderen ob er lust hat was zu machen und niemand hat lust. Es ist nicht so, dass niemand lust auf mich hat, sondern einfach dass diese Leute dann daheim sitzen und Computer spielen, oder sonstiges. Ich habe genug Freunde usw. . Das ist nicht das Problem. Ich bin 14 Jahre alt, ganz normal ( außer dass ich nicht den ganzen Tag zocken will ) . Ich bekomme die Leute einfach zu selten dazu was zu machen. Wir haben viele coole dinge,die wir machen könnten ich bin auch nicht verwöhnt oder sonstwas. Ich bin viel alleine, jedoch unfreiwillig ganz einfach weil niemand ust hat etwas zu machen. Ich mache jeden Tag nur etwas alleine. Ich fahre zum Beißpiel jeden Tag Inliner und Fahrad. Ich habe keine Lust auf einen Sportverein oder so. Brauch ich auch nicht ich mache gerne Sport, wofür ich keinen Verein brauche. Man kann sagen, dass diese Zeit vorbei geht, und meine Leute wieder lust haben was zu machen, aber das geht jezttz shcon sehr lange und ich will endlich wieder jeden Tag was cooles machen ( oder zumindest öfters als jetzt ) und nicht mehr immer alleine daheim sitzen und so etwas schreiben. Hat irgendjemand das gleiche Problem oder Tipps oder ähnliches?

MfG : Chrstian

Sport, Leben, Spaß, alleine, Freunde, Jugendliche, ändern, Motivation, zocken
Schweiz, Frankreich, Dänemark oder Norwegen? Wohin sollte man eher auswandern? Bitte helft mir :/

Ich finde Süd- und Nordeuropa toll (ausgerechnet Mitteleuropa, wo ich ja wohne, gefällt mir nicht so). Im Süden mag ich die Mentalität der Leute und irgendwie das positive Flair, das dort in den Städten herrscht. Im Norden finde ich die Landschaft und den Winter super. Und in Mitteleuropa... tja ist halt Mitteleuropa. Europa verlassen möchte ich auf Dauer irgendwie nicht. Ich habe in der Schule Englisch, Französisch und Spanisch gelernt und bin natürlich bereit, weitere Sprachen zu lernen. Daran soll es also auf keinen Fall scheitern. Davor werde ich natürlich noch hier ab nächstes Jahr studieren und dann erst Bewerbungen ins Ausland schicken. Ich versuche, trotzdem realistisch zu bleiben Ich würde z.B. nicht nach Spanien auswandern wegen der Lage dort, auch wenn es total schön wäre.

Im Südeuropa (naja eher südliches Mitteleuropa...) würde ich gerne in der Schweiz leben (auch evtl. im Süden der Schweiz) oder in Frankreich. Genauso gut könnte ich mir aber auch Nordeuropa vorstellen, in Dänemark oder Norwegen.

Ich möchte einfach nicht in Deutschland festsitzen, dafür ist mir mein Leben zu schade. Vielleicht ist es total unvernünftig, aber der Auswanderungswille ist so in mir drin und ich glaube nichts und niemand wird mich wirklich davon abhalten können (und wenn, dann wäre ich super unglücklich). Wahrscheinlich werde ich jetzt hier angegriffen, wie dumm ich bin, Deutschland verlassen zu wollen, aber vielleicht haben ja auch ein paar Leute Verständnis und geben einfach eine hilfreiche Antwort ;) Natürlich ist mir bewusst, dass es (besonders bei der Schweiz mit Aufenthaltsgenehmigung und evtl. Deutschenhass) alles andere als einfach wird, aber das wäre es mir Wert.

Ich habe meine Gründe, diese 4 Länder ausgewählt zu haben (es würde aber zu lange dauern, das jetzt von jedem Land aufzuschreiben). Allerdings kann ich mich trotz sehr langen Recherchen und früheren Reisen in die Länder einfach nicht entscheiden und wäre sehr froh, hier vielleicht Hilfe oder Tipps oder Meinungen zu bekommen.

Welches der angegebenen Länder (Schweiz, Frankreich, Dänemark, Norwegen) würdet ihr wählen und warum? Welches auf keinen Fall?

Vielen Dank

Leben, Zukunft, Ausland, Deutschland, Schweiz, Frankreich, auswandern, Dänemark, Norwegen
Ich spüre den Geist von meinem toten Onkel - geht das?

Okay, diese Frage erscheint vielleicht sehr seltsam, deswegen bitte ich nur um ernstgemeinte Antworten.

Ich war sehr mit meinem Großonkel verbunden, ich habe ihn so geliebt. Als ich zwölf war ist er gestorben. Ich bin damit nie fertig geworden... bald ist es acht Jahre her und ich denke immer noch (ungelogen) fast jeden Tag an ihn, spreche in Gedanken zu ihm oder weine abends sogar. Ich singe und habe auch Auftritte. Als ich klein war, habe ich immer in seinem Garten gesungen, während er Kartoffeln etc. gepflanzt oder geerntet hat. Ich kann mich an ein Weihnachtskonzert erinnern. Ich habe gesungen und ich habe so extrem deutlich seine Nähe gespürt, obwohl er doch tot ist... Es hat sich so angefühlt, als wäre er auch da und hätte mir zugeschaut und zugehört. Ich habe das zuerst verdrängt, ich dachte, ich spinne rum! Ich war leider auch nicht bei seiner Beerdigung weil mir niemand Bescheid gesagt hat. Ich habe erst erfahren dass er tot ist als er unter der Erde lag. Unfassbar... aber vielleicht "besser".

Das Gefühl, dass ich bei diesem Auftritt hatte, habe ich auch noch heute manchmal. Selten, aber es kommt sehr intensiv vor. Als wäre sein Geist gerade in diesem Augenblick bei mir. Das ist so intensiv, dass ich das eigentlich gar nicht richtig in Worte fassen kann.

Das selbe intensive Gefühl habe ich auch an seinem Grab. Ich war seit seinem Tod nur ca. sechsmal an seinem Grab... Ich hasse mich dafür, aber ich kann das nicht. Wenn ich da stehe, dann zerreißt es mein Herz :( es tut so unnormal weh, ich weine jedesmal ein Tränenmeer.

Ich entschuldige mich immer "bei ihm", ich bin dort so selten... Aber in Gedanken so oft bei ihm.

Ist es vielleicht Wunschdenken, dass ich seinen "Geist" spüre oder gibt es sowas wirklich?

Ich bitte um ernstgemeinte Antworten, bitte macht Euch nicht lächerlich...

Leben, Angst, Seele, sterben, Tod, Geister
GOTT | JESUS | GLAUBE | HILFE | VERZWEIFLUNG | CHRISTEN

Hallo,

ich hätte nicht gedacht,dass ich mich wegen diesen Problem an die Community wenden werde,aber das ist egal.Nicht egal ist,dass ich Hilfe brauche.Ich erkläre euch meine Situation und was für eine Art "Christin" ich bin. Ich bete jeden Tag zu Gott,jeden Abend und wenn ich seine Hilfe brauche. Ich bete jeden Abend zu ihm,nicht weil ich ihn danken will,nicht weil ich ihn um Verzeihung bitten will,nicht weil ich ihn um etwas bitten will,ich bete zu ihm,weil ich Angst habe. Ich kann ohne ein Gebet nicht einschlafen,weil ich denke,wenn ich nicht bete,dann werde ich am nächsten Tag nicht aufwachen und in diesen paar Sekunden,die ich bete oder ehergesagt das Vater-Unser herunterleihe schäme ich mich so sehr. Eine Seite in mir möchte so gerne Christin sein.Ich sehne mich so sehr danach in die Kirche zu gehen.Röcke und Kleider zu tragen.Ich möchte so sehr Gott gefallen und das er stolz auf mich ist und Jesus natürlich,aber eine andere Seite in mir möchte eine Leben führen ohne sich darüber Gedanken zu machen,ob das falsch ist oder nicht. Einfach zu Leben(Eigentlich kann man doch gar nicht ohne Gott leben).Brav sein findet diese Seite in mir langweilig.Ohne irgendein Gewissen Rauchen und Alkohol trinken,auf Partys gehen und einfach alles machen. Diese Seite findet auch die Bibel langweilig.Manchmal finde ich die Geschichten echt interessant,doch in manchen Tagen kann ich die Bibel mir nicht mal angucken. Ich habe sie extra schön gestaltet um sie interessanter wirken zu lassen,doch das hilft nichts.Manchmal wenn ich Probleme habe,wenn Angst und Panik in mir herrscht,bete zu Gott und verspreche ihm,dass ich von nun an,richtig Leben werde,die Bibel lesen werde,Jesus als meinen Erlöser und Retter annehmen werde,in die Kirche gehen werde,versuche werde keine Sünden zu begehen und doch am nächsten Tag ist das Versprechen schon gebrochen.Ich glaube die Versprechen,die ich ihm gegeben habe sind unzählig! und ich schäme mich dafür,doch eine andere Seite in mir sagt:Egal.Nur ein Versprechen.Sie sind dafür da um gebrochen zu werden. Wenn irgendjemand mich über die Bibel fragen würde,über Gott,wie man zu ihm finden kann dann würde ich sofort antworten und ihm so eine Predigt abliefern. Früher war ich so gläubig und seitdem ich 13 bin ist es so schwer geworden. Mein Leben geht völlig den Bach runter und ich weiß,dass es daran liegt,dass Gott mich verlassen hat und das er mich bestrafen will,dass er zeigen will.Jenny Ohne mich sieht dein Leben so aus.Ich weiß,dass ich Hilfe bei ihm finden kann,dass ich Liebe,Geborgenheit alles was ich brauche bei ihm finden kann aber die Seite stellt sich dazwischen.Außerdem finde ich diese ruhige Musik auch langweilig.Ich möchte Musik,die in meinen Ohren dröhnt und nicht diese Lieder,wo ich denke,dass sie mich zum Einschlafen bringen,was sie nicht tun,wenn ich sie höre aber bevor ich sie höre,bevor ich in Youtube christliche Lieder eingebe kostet es mir so eine Überwiedung LIEST BITTE IN DEN KOMMENTAR WEITER !!

Leben, Jesus, Kirche, Christen, Glaube, Gott
Geistig unterfordert in Beziehung?

Ich (m,26) hinterfrage in letzter Zeit immer mehr den Sinn in meiner Beziehung, die seit bald 2 Jahren andauert. Immer mehr wird mir bewusst, dass ich mit meiner Freundin (25) keine tiefgründigen Gespräche, die über den Alltag und Banalitäten hinausgehen, führen kann. Sie ist Buchhalterin und ich Student im Bereich der Geisteswissenschaften auf dem Weg zum Lehramt. Ich lese sehr viel und interessiere mich sehr für Politik, Geschichte, Kultur und hinterfrage alles gezielt. Meine Freundin interessiert sich eher für triviale Dinge und ist ein sehr häuslicher Mensch. Mit meinen Freunden kann ich stundenlang über interessante gesellschaftliche Themen philosophieren, während das mit meiner Freundin nicht annähernd möglich ist, da sie sich überhaupt nicht mit derartigen Themen befasst und sich keine eigene Meinung bildet. Oft habe ich das Gefühl, dass sie mir gar nicht zuhört. Es ist einfach frustrierend, wenn ich ihr etwas erzählen möchte und von ihrer Seite nur okay und keinerlei Rückfragen oder dergleichen kommt. Letzte Woche hatten wir einen peinlichen Moment als herauskam, dass sie nicht weiss was in der Politik links bzw. rechts bedeutet. Sie hat sich sehr geschämt und mir bestätigt, dass sie in vielen Bereichen markante Wissenslücken hat. Ich fürchte, dass wir je länger je mehr auseinanderdriften, da ich mich permanent weiterbilde und in Sachen Bildung sehr ehrgeizig bin, sodass wir bald kaum mehr Gemeinsamkeiten haben werden. Ich hänge sehr an ihr und konnte mich bisher noch nicht zu einer Trennung durchringen, da ich sie als Mensch sehr schätze. Sie ist sehr süss und sehr lieb und akzeptiert meine schwachen Seiten mit Leichtigkeit, was nicht selbstverständlich ist. Ich habe starke Gefühle für sie, aber immer weniger Motivation um das nötige Verständnis für die mangelhafte Kommunikation in unserer Beziehung aufzubringen. Was soll ich tun? Kann so eine Beziehung auf lange Frist eine Chance haben oder muss ich mich nach einer kommunikativeren und intellektuelleren Partnerin umsehen?

Liebe, Leben, Beziehung, unterfordert
Ich möchte wegziehen, mein Freund kann/will nicht.

So Hallo zusammen, Also: Es könnte sehr durcheinander werden, daher bitte in Ruhr durchlesen und evtl vllt auch zwei mal. Ich bin 20 Jahre alt. Ich wohne mit meinem Freund schon seit 2 1/2 Jahren zusammen. Ich habe schon am Anfang gesagt, dass ich absolut nicht hier bleiben möchte, dass ich auf jeden Fall nach NRW möchte (Zur Zeit sind wir in Ba-Wü). Jetzt hab ich seit 2/14 meine Ausbildung (1,...) fertig und möchte nun endlich mein Abitur nachholen (durfte ich vorher aus anderen Gründen nicht). Nun hat mir ein Teil meiner Familie (an dem ich wirklich sehr hänge) angeboten mir zu helfen, wenn ich denn zu Ihnen komme (nach NRW). Ich habe mich hier und dort beworben, wenn mcih beide nehmen würden ginge ich hoch Jetzt hab ich nur ein Problem: Mein Freund. Er ist älter als ich, er hat einen kleinen Sohn und das heißt, er kann nicht so einfach wegziehen (Was er auch gar nicht möchte, seine Familie/sein Kleiner und was ich wirklich unmöglich finde, wegem Geld). Wegem Geld, Ja er verdient weniger, ABER er gibt auch weniger aus. Ich hab es schon alles ausgerechnet. Im Endeffekt kommt es auf das Gleiche raus. Das mit dem Sohn ist blöd, das sehe ich voll und ganz ein.

Meine Tante meinte, dass sie mich absolut nicht beeinflussen will, sie möchte mir nur auf dem Weg mitgeben, dass ich doch drauf hören soll, was mein Gefühl mir sagt. Das würde ich ja gerne, nur möchte ich meinen Freund nach knapp drei Jahren Beziehung nicht verlassen. Er meinte, dass wir das schon schaffen würden, dass er diese Entfernung schon schaffen würde. Er hat nur bedenken, ob ich es schaffe... Ich nicht. Ich hab dort dann alles, ich hab meinen Familie, ich hab ne super Umgebung, ich hab ne super Schule. Das einzige was ich nicht hätte wäre dann eben mein Freund, der nachkommen würde, wenn ich nach meinem Abi und meinem Studium mehr verdiene (also wieder das Geld). Ich liebe ihn wirklich, ich tu alles für ihn. Ich möchte jetzt nur auch einfach mal was für mich tun, wenn es schief läuft hab ich wieder was gelernt, aber ich glaube eben nicht, dass es dieses mal schief läuft.

Es macht mich verrückt. Ich möchte UNBEDINGT da hoch. Ich hasse die Berge hier und (sry an alle Schwaben) ich kann den Dialekt nicht mehr hören. Ich bin im Inneren so unruhig und unglücklich, ich kann gar nicht mehr durch schlafen. Als ich im Urlaub bei meiner Familie war könnte ich auf einmal durchschlafen und bin nicht morgens schon mit Kopfschmerzen erwacht. Ich fühle mich irgendwie hin und her gerissen: Freund oder Zukunft? Obwohl Zukunft nicht gleich heißen muss, ihn nicht behalten zu können. Ich bin in einer Zwickmühle.

Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen

LG Meggie

Liebe, Leben, Umzug
16 Jahre Männlich, sehr unglücklich momentan...

Hallo zusammen. Ich bin männlich, 16 Jahre alt und extrem unglücklich mit meinem momentanen Leben. Ich meine, alles läuft gut in der Schule aber das ist auch schon irgendwie das einzige. Ich bin den ganzen Tag müde und demotiviert, obwohl ich lange schlafe. Das letzte mal dass ich glücklich war war vor 4 Jahren. Ich hatte noch nie eine Freundin, aber das hat eher weniger etwas damit zu tun dass ich hässlich oder unbeliebt wäre. Ich hatte schon 2 sehr enge Kontakte zu Mädchen, beide waren extrem hübsch und ich habe es geschafft dass sie sich in mich verliebt haben. Aber da habe ich dann auch den Kontakt abgebrochen da beide so einen zu mir stark unterschiedlichen Charakter hatten. Ich finde mich selber ab und zu recht hübsch, aber ab und zu auch verdammt hässlich. Es haben schon ein paar Mädchen gemeint dass ich hübsch und süß wäre. Die waren auch so ziemlich alle selber verdammt hübsch. Momentan finde ich aber aus irgendeinem Grund fast keine Frau mehr hübsch, obwohl ich gerne eine Freundin hätte. Zu meinem Charakter: Ich habe keine Ahnung wie ich selber bin, ich versuche einfach nett zu anderen zu sein. Aber ich weiß nie wirklich was ich sagen soll, deswegen ist meiner Meinung nach mein Charakter versaut.

Zu meiner Frage: Hatte jemand von euch schon mal solche Phasen im Leben gehabt? Und wie habt ihr diese überwunden? Hättet ihr Tipps für mich wie ich glücklicher werden könnte? Momentan bin ich wirklich sehr extrem unglücklich, wenn nicht traurig...

lg-

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