Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...
Hallo liebe Community...
Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...
Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...
Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?
Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?
Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.
Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.
Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...
Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.
Vielen Dank für das Durchlesen.
Liebe Grüße
Raviolii
204 Antworten
Es ist wirklich erstaunlich, dass sich ein junger Mensch in Deinem Alter solche Gedanken macht. Aber Du siehst das schon ganz richtig. Ich sehe das genau so. Das Leben der meisten Menschen ist sowas von trostlos...Erst die Schulzeit, dann das Studium oder die Ausbildung, danach Arbeit ohne Ende, bis sie schließlich alt und grau sind. Und das Lustige ist, dass sich sehr viele dann auch noch eine Familie mit Kindern aufhalsen. Sie schuften Tag für Tag, um sich und ihrer Familie ein bescheidenes Leben zu finanzieren, sie durchzufüttern...Und haben- wenn man es ganz nüchtern betrachtet- von morgens bis abends Stress. Denn wenn Sie am Abend nach Hause kommen, haben die meisten ja auch keine Ruhe, weil immer irgendwas anliegt...Und wenn man Kinder hat, ist mit Ruhe sowieso nichts. Und das Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr, bis zum bitteren Ende. Dann nehmen viele vielleicht auch noch Schulden auf, um sich ein bescheidenes Heim zu finanzieren, sich ein Auto oder sonst was zu leisten. Wenn man dann auch noch sieht, wie "viel" Geld die Menschen für ihre Arbeitskraft bekommen, dann muss ich echt den Kopf schütteln. Die meisten sind nichts anderes, als die Deppen der Nation...Gehen für einen Hungerlohn von früh bis spät schuften, haben nichts vom Leben...Und am Ende ihres trostlosen Lebens müssen viele dann auch noch nebenbei Arbeiten oder Sozialhilfe beantragen, weil die Rente nicht reicht. Und selbst wenn die Rente reicht, können die meisten auch keine großen Sprünge machen. Und selbst mit einem Studium bekommt man ja oft ein mickriges Gehalt.
In einem Busch bei irgendwelchen Indianern zu leben, ist natürlich keine Lösung...!
Wenn man nicht von Haus auf viel Geld hat, sollte man auf eine Tätigkeit hinarbeiten, mit der man viel Geld verdient, um so bald wie möglich rauszukommen aus diesem trostlosen Leben...Denn sonst bleibt einem nichts anderes übrig, als von früh bis spät zu schuften...Bis zum bitteren Ende...!
Wenn Du mich fragst...Ich finde es schon fast amüsant, dass sich die meisten darüber keine Gedanken machen...Sie leben in ihrem trostlosen Trott und merken gar nicht, wie bescheuert das eigentlich ist. Was hat man vom Leben, wenn es nur aus Arbeit, Verpflichtungen und Stress besteht...Nichts. Man sollte leben, wenn man jung ist...Nicht wenn man alt und grau ist.
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Jetzt mal Gleubisch gesehen ne.. Warum hast du, gerade du es in die Welt geschaft und hast millionen von anderen mitstreitern (Mutter leib und so..), die Stirn geboten um dann doch, ohne Verstand dich aus dem lebenszyklus zu verbannen ? Ich meine wenn das alles so trostlos ist warum ändert ihr es denn nicht ? Warum geht niemand bei und hört auf damit im Supermarkt zu kaufen ? Mann könnte doch selber anbauen, nahrung zu beschaffen ist allgegenwärtig. Und wer braucht schon Geld ? Warum lebt ihr nicht alle von dem was ihr anbaut ? nein, es wird weiterhin gearbeitet, um den Reichen Leuten das Leben zu versüssen und den Armen Menschen die schon nichts besitzen alles zu nehmen. Ihr Leute kauft euch Klamotten, die neusten drecks Handys PC Iphone dinger und so, um euer erarbeitetes Geld zu VERSCHWENDEN. Urmenschen brauchen sowas nicht und Leben dennoch !! Das ist aber auch nur möglich weil sie daran glauben und weil sies so wollen. Wer an sich selbst nichts ändert, ändert nichts! (Legt los und verändert).
Doch eins weiss ich, niemand hier hat den Mum Was zu verändern bis auf die, die einen wahren Willen zum leben haben.
Ich finde etwas komisch, wie du es siehst. Denn es gibt Menschen, die haben genau das getan. Es kommen doch ständig Dokus über diese Leute.
Bei dir bekomme ich den Eindruck, dass du auch nicht zufrieden mit der Situation bist. Warum sitzt du dann noch am PC und veränderst nicht selber dein Leben?
ein Leben im Busch ist nur dann KEINE Lösung, wenn man auf die Annehmlichkeiten nicht verzichten will, die einem von Nutzen sind. Dieser Nutzen ist ja anerzogen. Und dann kommt die Verblendung diverser technischer "Errungenschaften".
Was wäre denn, wenn auf ein Mal kein Strom da wäre - ja Hilfe - einem Indianer (um das Beispiel aufzunehmen) ist das ziemlich egal^^
Ansonten stimme ich Dir gern vollkommen zu :)
@Raviolii: Egal was Du machst...Mach' das, was DICH glücklich macht...Und lass' Dich nicht in irgendeine Schublade stecken.
@mopsi: Natürlich kann man das so sehen...Aber schon alleine deswegen, weil es im Busch keinerlei medizinische Versorgung gibt, würde ich ein solches Leben nicht führen wollen. Stell Dir mal vor, Du lebst im Busch und bekommst plötzlich ganz üble Zahnschmerzen, die dringend behandelt werden müssen...Oder Du bekommst irgendeine schwere Krankheit...Dann würde ich ganz klar die Zivilisation vorziehen...Weil dann von irgendwelchen Medizinmännern behandelt zu werden, ist keine angenehme Vorstellung...!
nun ja, die meisten Grundlagen unserer Medizin beruhen auf der Natur. Im "Busch" hat man auch keine Zivilisationskrankheiten und vieles fällt da schon mal weg. Auch das ist anerzogen. Wären die Natur nicht so mächtig in ihrer Wirkung, würde es uns ja heute gar nicht geben ;)
Freundlicher Weise ist heute folgender Bericht bzg. Medzin erschienen^^:
"... Der Profit steht vor dem Wohl des Patienten. Ärzte und Pharmafirmen erfinden neue Krankheiten, um selbst an Gesunden noch Geld zu verdienen. In korrupten Verträgen schmieden sie ein Netzwerk, in dem sie sich gegenseitig Patientenströme zuschieben und betreiben Handel mit der Gesundheit..."
Naja, ganz so einfach ist das nicht. Selbst wenn es einige Krankheiten im Busch nicht gibt, gibt es dennoch auch (schwere) Krankheiten. Und schau' Dir mal die Zähne dieser Menschen an... faul, lückenhaft, Baustellen- mäßig...Ich weiß nicht wie es Dir geht...Aber ich möchte nicht mit verfaulten Zähnen oder irgendeiner schweren Krankheit im Busch sitzen und mit irgendwelchen Kräutern und Blättern behandelt werden...Und DU garantiert auch nicht :-)) !!!
es geht ja nicht darum, ob wir das wollen, sondern ob es möglich ist. Und wenn ich im Busch leben würde, wäre es mit herzlich egal, ob mir ein Zahn fehlt. Weil da hab ich keinen Spiegel^^ und keinen sinnlosen Werten hinterher zu springen. Und die essen ja auch keinen Industriezucker.
Was interessant ist: wo sie die Stevia-Pflanze her haben - da hat keiner faule Zähne. Und es gibt auch die Miswak-Wurzel - bei den Arabern sehr beliebt. Die haben auch klasse Zähne.
Aber wie gesagt: es geht darum, dass es möglich ist und nicht, was einen persönlich daran stört. Die wenigen Völker, die es noch gibt, die werden noch nach uns existieren können, weil die mit der Natur leben und nicht gegen sie. Also generell.
Möglich ist alles...Man kann auch mit einer Zahnbürste das Klo schrubben, trotzdem ist es nicht empfehlenswert :-)! Und natürlich wäre es Dir egal, wenn Dir ein Zahn fehlt...Aber nur so lange, bis Du höllische Zahnschmerzen bekommst...Es geht doch nicht nur um den Zustand der Zähne...Sondern um die damit verbundenen Schmerzen, die 100 %ig auftreten. Und ich wette mit Dir um 10.000 Euro, dass es in jedem der Buschvölker einige Menschen gibt, die Zahnschmerzen haben. Stevia Pflanze und Wurzeln hin oder her. Oder hast Du jedem dort in den Mund gesehen und das kontrolliert...Ich glaube nicht :-)! Kürzlich kam sogar ein Bericht über eines dieser Buschvölker. Das Oberhaupt leidet dort unter höllischen Zahnschmerzen und sonstigen Gebrechen...Da helfen keine Kräuter und auch keine Wurzeln und Stevia- Pflanzen.
Und wie schon mal gesagt, möglich ist alles...Nur ob es ratsam ist, ist die Frage...! Man kann sich auch stundenlang auf den Kopf hauen, damit man die Bauchschmerzen nicht mehr spürt vor lauter Kopfweh... :-)!
Und die wenigen Völker, die es noch gibt, werden uns garantiert nicht überleben. Weil die Zivilisation ihnen immer mehr auf die Pelle rückt. Und irgendwann wird sie auch das letzte Urvolk erreicht haben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Im Urwald Perus gibt es beispielsweise immer mehr illegale Goldminen. Jahr für Jahr werden Bäume abgeholzt, der Boden wird umgegraben, giftiges Quecksilber, welches zur Goldgewinnung verwendet wird, wird in Flüsse und Bäche geleitet. Das gefährdet nicht nur die Buschmenschen, die dort leben, sondern auch diejenigen, die weit weg leben. Selbst Bäume, die nicht gefällt werden, sterben wegen des Quecksilbers ab.
Deshalb werden irgendwann auch die letzten Urvölker auf dem Planeten irgendwann aussterben...!
Du willst einfach nur Recht haben.
Natürlich gibt’s das - hab ich doch nie abgestritten. Jedoch kommt es weitaus weniger vor, weil sie eben ganz andere Nahrungsmittel zu sich nehmen. Ursprügliche.
Jemand der mit in unserem, "zivilisiertem" Verständnis von Nichts leben kann, ist sicher glücklicher, als wir. Besitz belastet.
Wenn sich jemand vom eigenen Grund und Boden ernähren kann, dann reicht es doch aus. Der Mensch ist sicher glücklich. Der macht das ja für sich. Und nicht für den Profit anderer.
Außerdem macht das kreativer. Man muss sich was einfallen lassen, kann nicht in den nächsten Laden gehen. Das erweckt doch Stolz auf das eigene Tun.
Ich finde, ein Leben in Bescheidenheit ist ein Glücklicheres als in "unserer" Welt.
Klar brechen die sich auch mal nen Knochen oder haben andere Krankheiten. Jedoch gehen die auch anders damit um. Das ist dann halt so und wird behandelt. Mal gehts gut, mal nicht. Aber das ist halt so in der Natur. Natürlich haben sie auch Schmerzen usw. Jedoch kann man nicht pauschal sagen, dass es kein Leben ist - ob im Busch oder sonstwo.
Es gäbe uns nicht, wenn das so schrecklich wäre.
Jedoch bleibe ich bei meiner Meinung, dass die moderen Medizin und die sogenannte Zivilisation mehr Nach- als Vorteile hat. Sonst wäre unser Planet ja nicht in dem Zustand. Wir sind nämlich alle mehr oder weniger wohlstandsverwahrlost.
Von dem her bin ich schon auf Raviolii's "Seite". Geld ist nicht alles. Hier ja, weil ohne bist nix. Aber das hat mit Leben nichts zu tun. Leben ist sowas wie artgerechte Haltung :)
Ich will nicht Recht haben, ich HABE Recht :-)! Und ob es weniger vorkommt als bei uns, ist doch völlig uninteressant. Tatsache ist, DASS es vorkommt...Und WENN das vorkommt, möchte ICH nicht im Busch mit Kräutern behandelt werden. Und klar kennen die nichts anderes, sind damit vielleicht glücklich. Aber erstens kennen die nichts anderes, haben also keine Vergleichsmöglichkeit...Und zweitens geht es ja eigentlich um die Fragestellerin, die sich vorstellen kann, im Busch zu leben. Und SIE kennt unsere Seite, hat noch nie im Busch gelebt. Womit wir wieder bei dem wären, was ICH gesagt habe: Wer reich ist, kann es sich selbst aussuchen, wie und wo er leben will, er kann jederzeit wechseln. Weil er eben die finanziellen Mittel hat, kann ein reicher Mensch jederzeit in die Zivilisation zurückkehren...! Und Du kannst mir nicht ernsthaft erzählen, dass viele Buschmenschen es nicht gerne etwas einfacher und angenehmer hätten, anstatt ein Leben lang zu buckeln und zu jagen, etwas anzubauen, usw. Denn wenn DAS die Alternative zum Arbeitsleben ist, dann kann man gleich jeden Tag arbeiten gehen, das ist im Grunde auch nichts anderes. Da käme man ja vom Regen in die Traufe, wäre totaler Quatsch.
Und dass es uns nicht gäbe, ist auch völlig falsch. Das Mittelalter war auch schrecklich, man muss sich ja nur mal ansehen, wie die Menschen dort medizinisch behandelt wurden. Und dann noch die Seuchen dazu. Das war auch mehr als schrecklich, trotzdem gibt es den Menschen immer noch!!
Und nicht die Zivilisation an sich ist das Problem. Unser Planet wäre nicht in diesem Zustand, wenn die Menschheit vernünftig mit dem Planeten umgehen würde. Der Mensch ist nur das dümmste Lebewesen, DAS ist das Problem. Und vor allem ist auch die Überbevölkerung ein Problem...Die nichts mit unserer Zivilisation zu tun hat. Schau Dir doch beispielsweise die Buschmenschen in Afrika an...Haben hinten und vorne nix zu (fr)essen, trotzdem bekommt eine Frau dort im Durchschnitt 7 Kinder...Kam letztens erst ein Bericht drüber.
Und ich gehe JEDE Wette ein, dass "Raviolii" es sich zwar vorstellen und es sich wünschen kann, im Busch zu leben. Aber ich verwette meinen Arsc., dass sie davon schneller die Nase voll hätte, als sie bis 3 zählen kann... :-)!
Wenn das SO angenehm wäre, ein primitives Leben im Busch zu führen, verglichen mit unserem Leben, würden sich viel mehr dafür entscheiden...!
Was glaubst Du wohl, was die Menschen eher vorziehen würden...Ein sorgenloses Leben im Luxus, mit Supersportwagen, Traumvilla, sich alles leisten können, sein Leben in vollen Zügen genießen...Und bei Krankheit die beste medizinische Versorgung zu genießen...Oder ein primitives Leben im Busch, täglich auf Affenjagd gehen, in der Erde wühlen, keine medizinische Versorgung zu haben und in zugigen Hütten zu leben, in die es reinregnet, wenn's blöd kommt...Da müssen wir nicht lange überlegen, denke ich...Und auch "Raviolii" würde ein solches Leben vorziehen... :-)!
. Der Profit steht vor dem Wohl des Patienten.
Tja und wo kämen wir den hin ,..wenn einfach jeder abhauen würde ...???
Beim ein oder anderen wenn man hier liest, ist das wohl der Sinn.
Und Du kannst mir nicht ernsthaft erzählen, dass viele Buschmenschen es nicht gerne etwas einfacher und angenehmer hätten, anstatt ein Leben lang zu buckeln und zu jagen, etwas anzubauen, usw.
Als erstes ; ist es für den Buschmann völlig normal in seiner Welt , mit der Umwelt und seinen sozialen Kontakten glücklich zu leben . Schon seit seiner Geburt dort, hat er nichts anderes kennengelernt. Nehmen wir also mal z. B. den Buschmann und stecken ihn mit viel Geld in die zivilisierte Welt. Seine neuen Freunde die sich um ihn scharen würden sind nicht seine Freunde ! Ich gebe ihm eine Woche und dieser Buschmann wäre Total unglücklich Und da verwette ich noch sehr viel mehr ....
Genau, Du sagst es, er hat nichts anderes kennen gelernt und somit keine Vergleichsmöglichkeit...Und wer sagt Dir denn, dass dem einen oder anderen Buschmenschen das nicht gefallen würde?! Vielleicht kämen ja mehrere Buschmenschen aus seinem Umfeld mit ins neue Leben...Wir können es nicht wissen. Und ich sage ja auch nur, dass viele Menschen im Busch es sicher gerne etwas einfacher hätten, anstatt das ganze Leben so primitiv zu leben. Ein einfacher Mann, der sein Leben lang in Armut gelebt hat und niedere Arbeiten erledigen musste, sich nie was leisten konnte und nicht mehr weiß, wie er seine Schulden zahlen soll, hat auch nie den Reichtum kennen gelernt, trotzdem bin ich mir ziemlich sicher, dass er ein Leben ohne Sorgen und mit viel Geld vorziehen würde. Und behaupte jetzt ja nichts anderes, weil sonst fahren wir beide mal in eine Hartz4- Siedlung und befragen die Leute dort, welches Leben sie wohl vorziehen würden.
Jeder, der behauptet, er würde ein Leben ohne Sorgen und mit viel Geld ablehnen, lügt sich selbst was vor. Und/ Oder er will sich nicht eingestehen, wie trostlos sein Leben ist.
Ich bin mir beispielsweise auch ziemlich sicher, dass der eine oder andere Gutefrage- Moderator (oder vielleicht sogar die meisten) lieber mit einem kühlen Drink zu Hause sitzen würde(n), anstatt hier Tag für Tag Beiträge zu kontrollieren :-)!
Und was Dich betrifft...Ich denke nicht, dass DU einen Gewinn von einer oder mehreren Millionen ablehnen würdest :-)!
Da merkt man mal wie abhängig das System von uns ist und nicht wir vom System .....aber so wirds uns immer eingeredet ;)
Und was Dich betrifft...Ich denke nicht, dass DU einen Gewinn von einer oder mehreren Millionen ablehnen würdest :-)!
Ist das etwa eine Fangfrage ? ;))
Also ich habe so ziemlich alles kennengelernt von leichter bis schwerer Arbeit , der lohn war irgentwie trotzdem immer derselbe, bis ich darauf kam ,das es einen anderen Lohn geben muss ,..einen unbezahlbaren und den findet man für Arbeiten , die man 1tens gerne macht und 2tens umsonst .
Da gibt es z.B. Organisationen (Tauschring )in der jeder das , was er alles kann anbietet . Um so mehr Leute sich dafür interessieren umso vielseitiger kann dort Hilfe beansprucht werden. Gegenleistung ist irgentwann die Eigenleistung . ganz ohne Geld. Stell dir das mal so vor das es überhaupt nicht mehr um Kapital erträge geht , sondern um eine Gemeinschaftliche Unterstützung VOM VOLK -FÜRS VOLK.
Ein anderes Beispiel ; ich hätte Bock jetzt auf den Strand und irgentwo dort gibt es was zu tun ......Das wär dann gar kein Problem :)
Wozu bräuchte ich jetzt die Millionen ? wenn ich da rumsitze es mir gut gehen lasse und die Leute mich dort wahrscheinlich alle hassen .....
Nun kennst du meine Antwort UNVERKÄUFLICH ;))
Wenn ich heute mit einem Koffer mit einer Million bei Dir ankomme und Dir diesen schenken will, nimmst Du denn garantiert an, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche :-)!
Und entschuldige mal...Sich dafür zu entschuldigen, dass man Geld hat...Und Angst davor zu haben, dass andere einen deswegen nicht mehr mögen...Das ist doch völlig Banane, das weißt Du doch auch selbst :-)! Wenn andere jemanden deswegen nicht mehr mögen, sollen sie doch bleiben, wo der Pfeffer wächst. Also, mit solchen Dingen beschäftige ICH mich mit Sicherheit nicht, denn ich lebe garantiert nicht in Armut, nur damit die Menschen bei mir bleiben, das wäre ja absolut hirnrissig...!
Du bist doch deswegen kein anderer Mensch, nur weil Du plötzlich Geld hast. Du kannst doch genau SO weiterleben, wie bisher...Das ist ja das Schöne...Wer Geld hat, kann es sich aussuchen, wie er lebt und was er macht. Ich kenne Menschen, die sind steinreich und ziehen trotzdem ein ärmliches Leben vor.
ABER...Sie können es sich aussuchen...Während ein armer, bzw. "normaler" Mensch das eben nicht kann...Und darum geht's doch :-)!
Ähhm, du vergißt aber schon die Kehrseite der Medaille ,...was eben Geld alles zerstört, vernichtet ,Tötet und das hatten wir ja schon mal ,Es ginge nur , wenn jeder den gleichen Koffer bekäme und niemand überhaut einen anderen/weiteren hätte :) ist doch nur Papier ;)
Schau mal , Besitz sind Trophen , bedeutet ..ich bin besser wie du . Aber was machen die Dinger ? Ausser vllt. Neid hervorrufen . Sie verstauben irgentwo im Keller. Deswegen gibt es z.B. einen Wander-Pokal
Ein Lied bei youtube kannst du hören , musst du aber nicht kaufen= besitzen.
Eine Bohrmaschine muss ich mir nicht kaufen , die gibt mir mein Nachbar dafür kann er meine Säge haben wenn er sie braucht .
Es ist schon alles im Überfluss vorhanden ,...deshalb ist Geld unötig
Was nützen dir also 1000 CDs wenn du sie im Leben nicht mehr hören kannst?
Verstehst dus jetzt ?
werfe einen Koffer voller Geld in der Wüste raus und eine ganze verdurstende Meute stürzt sich drauf .....
werfe einen Koffer voller Geld in der Wüste raus und jeder vorbeifliegende Vogel sch.... .drauf..........
Nein, ich verstehe eigentlich nur Bahnhof...Geld erleichtert das Leben ungemein, das IST so, da führt kein Weg dran vorbei :-)!
Ich meine, jeder soll so leben wie er will...Für MICH wäre ein Leben ohne Geld nicht vorstellbar...!!
Ich meine, es gibt natürlich auch Menschen, die ihr Leben lang im Müll wühlen und trotzdem überglücklich sind...Wenn die das so haben wollen, sollen sie das tun...Ich meine, irgend jemand muss diese Jobs ja machen... :-)!
Ich denke Geld ist eine Machtvolle Illusion, die die Menschen gegeneinander arbeiten lässt ,als mit einander .....
Leben ansich ,ist unabhängig vom Geld ,...es sei denn man benötigt Luxusartikel ,..aber braucht man die wirklich um glücklicher zu sein ? In der Illusion schon ! Aber in Wahrheit ist es nur Ballast , den man herrumschleppt und auch noch darauf aufpassen muss , das blos keiner kommt und etwas davon abhaben könnte ; )
Diese Wendung geht auf ein Gespräch zurück, das der Philosoph Diogenes mit Alexander dem Großen führte. Alexander erbot sich, dem berühmten Mann einen beliebigen Wunsch zu erfüllen, worauf dieser durch die Bitte "Geh mir aus der Sonne!" seine Unabhängigkeit von irdischen Reichtümern und Macht dokumentierte
Ich denke, du kennst die Geschichte ....
Naja, mit Philosophen, bzw. mit dem Philosophieren hatte ich es noch nie. Du scheinst ohne Geld glücklich zu sein...Das ist schön :-)!
Die die nichts besitzen , sind die rechsten denn sie habens nichts zu verlieren :)
Naja...Aber die, die reich sind und nichts verlieren, sind trotzdem besser dran ;-)! Und selbst WENN sie ihr Geld verlieren sollten, hatten sie wenigstens vorher eine schöne und sorgenfreie Zeit :-)!
wenn du mir einen Koffer mit einer Million vor die Tür stellen würdest ....würde ich ihn mir krallen und dir die Tür vor der Nase zuschlagen...auf ein DANKE könntest du bei mir lange warten....
Ach Anna :-)! Glaubst Du wirklich, dass mich Deine Tür aufhält...Das wäre nicht die erste Tür, die ich ohne Schlüssel öffne...Ist aber auch schon mal passiert, dass gleich der ganze Rahmen in Mitleidenschaft gezogen wurde :-)) !!!
warum gibst du mir ihn dann erst ...wenn du ihn mir danach wieder wegnehmen willst...?
Ich will ihn Dir doch nicht wieder wegnehmen...Aber wenn Du mir die Tür vor der Nase zuschlägst und Dich nicht bedankst, dann muss ich ja andere Saiten aufziehen...Aber den Koffer kannst Du behalten :-)!
seit wann muss man sich bedanken ...einem geschenktem Gaul guckt man nicht ins Maul....;-D
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Anna, ha ha ha Der war gut! Der ist Morgen noch gut, grins. :-D
Im Busch bekommt man keine Zahnweh, die bekommt man hier, von der zivilisierten Ernährung und dem Dauerstress,die /der Einfluss auf die Mikrobiologie des Körpers nimmt (Stress entzieht Zink) was zu Mängeln führt und in der Folge zu allen möglichen Zivilisationskrankheiten :D
Wenn man wirklich etwas verändern will, dass braucht man kein Strom zum Leben. Du musst ja kein Licht haben um Glücklich zu sein.
Man ist doch glücklich wenn man aus dem zyklus ausscheidet, mit all seinen Vorzügen ...
@MrSandwich4:
Wenn du dich nicht traust zu gehen oder den Mumm hast etwas zu ändern, dann beschwer dich nicht auf so eine arrogante und beleidigende Art und Weise...
Denkst du wirklich das du soviel besser bist als all die anderen.
Kleines Update: JEDER denkt hin und wieder darüber nach und das er auf so ein Leben kein Bock hat... DIE MEISTEN die arbeiten versuchen Kohle zu machen und da raus zu kommen... genau wegen Leuten wie dir funktioniert das System doch... wozu brauchst du denn Geld. Arbeite etwas bei dem du unproduktiv bist und viel Zeit für dich hast und die Möglichkeit dich zu entfalten... Problem gelöst.
Und Raviolii hat diese Gedanken nicht "schon". Es ist ganz normal das man gegen Ende der Pubertät seinen Horizont erweitert, vieles in Frage stellt, Angst vor dem hat was kommt, seine Individualität und Freiheit ausleben will... die meisten Leute finden nur für sich einen Kompromiss wenn sie älter werden...
Du anscheinend nicht. Lieber beleidigst du all deine Mitbürger, von denen jeder ein einzigartiger Mensch ist und stellst sie da als wären sie seelenlose Rädchen im Getriebe... während du als Rockstar-Philosoph die Wahrheit kennst.
Naja das was ihr hier beredet kann man herausfinden es gibt heutzutage noch n ganz paar Buschvölker die noch quasi fast in der Steinzeit leben.
Ich würde sagen uns geht es rein Körperlich und Gesundheitlich besser als den Urvölkern aber darum geht es hier nicht, es geht um den seelischen Schmerz wir sind Krank nicht von aussen sondern von innen. Die Menschen um uns herum sind eiskalt im gegensatz zu der kleinen zusammengeschweißten Familie in dem kleinen Urstamm. Die Menschen die uns tagtäglich auf der Straße entgegen kommen sind für uns fast wie Luft, einfach bedeutungslos. Bei Denen gibt es soetwas nicht, bei denen gibt es auch nicht diese ganzen Sorgen die wir uns hier machen, Ängste und Arbeitsstress. Die Menschen dort sind nicht verlogen, sie haben ja teilweiße nichteinmal eine komplexe Sprache.... usw
Doch es währe eine Lösung. Allerdings wie du gesagt hast nur wenn man darauf verzichten kann. In Deutschland ist das allerdings nicht möglich.
Deine EInstellung ist in vielem egoistisch, herabwürdigend und sehr negativ.
Familie mit Kindern aufhalsen
Dein Text klingt wie von einem Arbeitslosen geschrieben, der auf anderer Kosten lebt- oder auf fragliche Art zu Geld kommen will.
Wenn man dann auch noch sieht, wie "viel" Geld die Menschen für ihre Arbeitskraft bekommen, dann muss ich echt den Kopf schütteln. Die meisten sind nichts anderes, als die Deppen der Nation...Gehen für einen Hungerlohn von früh bis spät schuften, haben nichts vom Leben
Kinder und Familie sind von vielen ein Wunsch. Kinder können sehr viel geben und nicht wie du andeutest nur schlechtes und negatives. Ebenso mögen die meisten Menschen geliebt werden und insbeondere mit diesem anderen Menschen sein Leben, Gefühle und all das teilen.
Alles was du schreibst liest sich nach den Wünschen und Denkverhalten eines 10 Jährigen, der wenn er mal Groß ist die Sau rauslassen will.
@KittyCat2909: Keine Sorge, ich lebe nicht vom Staat :-)!
Und alles was Du von Dir gibst, zeigt, wie grenzenlos naiv Du bist. "Blöd" darf ich ja nicht schreiben :-)!
Wahrscheinlich gehörst Du auch zu denen, die morgens aufstehen müssen, dann den ganzen Tag arbeiten, abends nach Hause kommen, wo der Stress dann mit Haushalt und Kindern weiter geht. Wenn Du so ein beknacktes Leben führen willst, dann tu' das doch. Ich würde mich erschießen, würde mein Leben so aussehen.
Mach' mal die Augen auf und schau', was draußen in der Welt vor sich geht. Aber es ist eben so, dass manche nicht merken, wie ..... sie sind...Und Du gehörst da eindeutig dazu.
Und eines lass Dir gesagt sein: Über Dein Leben und über das, was DU hier von Dir gibst, kann ich nur müde lächeln, mehr nicht :-)! Irgendwie ist es aber ja süß, wie Du meinst, mir mit diesem lächerlichen Unsinn Kontra geben zu können...Sehr lustig :-)!
@kittyCat2909,
vielleicht liegst du mit deinen Vermutungen nicht so verkehrt. Es gibt hier einige Leute, die am Tag 1500 Punkte "abräumen", das heisst den ganzen Tag hinterm Computer verbringen.
Das ist mit Sicherheit nicht der Sinn des Lebens :-)
Selbstverständlich (jedenfalls für mich ) stehe ich jeden Morgen früh auf.
Ähm Kinder habe ich keine- ich mag Kinder 'nur'. Dafür habe ich einen Freund mit dem ich sehr glücklich bin und der wenigstens einen Großen Teil den Sinn meines Lebens ausmacht.
Übrigens Arbeiten gehen kann auch Spass machen und erfüllen- genauso wie anderere 'Verpflichtungen' die du ansprichst.
Ob du über mein Leben müde lächeln magst steht dir frei- weißt oder kennst du doch nichts über mein Leben ;-)
Meine 'Erfüllung' ist es jedenfalls nicht, Dinge abzuwerten, die anderen und vermutlich auch vielen einen großen Wert im Leben geben. Wenn du selbst nicht in der Lage bist, dich schon an kleinen Dingen zu freuen, dann ist man zu bedauern.
@KittyCat2909: Ich sage Dir, was mich erfüllt: Geld zu haben, auszuschlafen, gemütlich zu frühstücken, mich anschließend mit einem Eiscafè in die Sonne zu legen und ansonsten meinen Tag so gestalten zu können, wie ich es möchte...Während Du arbeiten musst.
Deshalb musst Du mich auch nicht bedauern, denn ich bin recht zufrieden mit meinem Leben. Ich kann wenigstens von mir behaupten, dass ich lebe...Während Du funktionieren musst...Aber das ist ja für Dich kein Problem, Dich macht das ja glücklich :-)!
Du denkst echt beschränkt. Ich frage dich, wo kommt denn der Eiscafé her, von dem du sprichst? Hinter so einem Eiscafé steckt viel Arbeit, die verrichtet wird von Menschen in Molkerein, auf Kaffeeplantagen, in Büros für die Logistik, Schiffe die den Kaffee nach Deutschland bringen. Und diese Menschen, die da alle ihre Arbeit verrichten, die nennst du dann Menschen die nur funktionieren, während du lebst? Als wäre dieses "leben" was du machst etwas großartiges. Es ist nicht großartig, es ist vorsichtig ausgedrückt erbärmlich!
@janfred2909: Aber ein Leben lang für ein bescheidenes Gehalt zu schuften, um später mal das "Glück" zu haben, vielleicht- wenn man nicht vorher stirbt- mit 70 die Rente zu erleben, Kinder aufzuziehen, damit man noch weniger Geld hat...Und die besten Jahre seines Lebens zu verschwenden...DAS ist natürlich der ultimative Sinn des Lebens...Wenn mein Leben so aussehen würde, käme für mich nur das in Frage :-) !!
http://www.kluge.de/wp-content/uploads/2007/12/lemming-704598.jpg
Du musst halt was arbeiten was dir Spaß macht, dann ist es nicht mehr unsinnig. Und wenn du Freude daran hast Kinder groß zu ziehen und dir die Anstrengung nichts ausmacht ist das doch gut, denn wenn jeder so denken würde wie du würde die Menschheit aussterben und wir wären alle Depressiv. Du denkst: Arbeit = Schlecht, aber das ist eine ziemlich grobe Einteilung wenn du mich fragst.
@Kitty:
Du sprichst mir aus der Seele :D
Kam mir auch eher wie Trotzverhalten eines 15 Jährigen vor grins
MrSavage4, vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass nicht jeder so (meiner Meinung nach) oberflächlich ist wie du. Nicht jeden macht viel Geld glücklich. Mich zum Beispiel nicht. Und ich finde deine Lebenseinstellung ehrlich gesagt auch ziemlich egoistisch - DU willst viel Geld verdienen, damit DU ein tolles Leben hast, damit DU deinen Spaß hast. Wenn du meinst. Das ist deine Entscheidung.
Ich habe meinem Leben einen anderen Sinn gegeben. Einen, der etwas mit Nächstenliebe und Menschlichkeit zu tun hat. Mit Erfüllung, die nicht auf materiellen Dingen beruht. Sondern auf Liebe.
Wenn dich dein Leben glücklich macht, dann ist es deine Entscheidung, so zu leben. Aber bezeichne nicht alle anderen Menschen als dumm oder naiv, nur weil sie es geschafft haben, ihrem Leben einen höheren Sinn als den des Konsums zu geben. Danke.
Ja klar, DU würdest es natürlich ablehnen, wenn Dir jemand eine Million schenken will. is' klar!
Na klar will ICH...Du bist ein kleiner Witzbold...DU arbeitest doch auch für DICH...Oder arbeitest Du für Deine Nachbarn, was ist das denn wieder für ein Humbug...?!
Aha...Dann kläre mich mal auf, was das genau bedeutet...Das mit der Nächstenliebe und der Menschlichkeit...Glaubst Du, dass Du das nicht auch könntest, wenn Du viel Geld hättest? Merkst Du was?!
Und kannst Du mir mal sagen, welchen höheren Sinn es hat, sein Leben lang zu arbeiten, bis man alt und grau ist?...Sehr sinnvoll ist das, muss ich schon sagen :-)!
Und auch Du hast anscheinend Probleme, den Sinn des Geschriebenen zu verstehen. Es geht doch nicht um den Konsum...Es geht darum, dass man mit Geld sein leben so gestalten kann, wie man es will. Ob jemand mit Geld rund um die Uhr arbeitet...Ob er das ganze Geld spart und nichts konsumiert...Das ist ganz alleine seine Entscheidung.
Aber der Reiche kann es sich eben aussuchen...Der Arme oder Normalo nicht...DARUM GEHT'S...Hast Du das jetzt verstanden oder nicht?
Wenn Du ein Leben lang arbeiten willst, dann mach' das doch, ist doch toll...Für mich- und sehr viele andere- wäre ein solches Leben nichts.
Und wenn ich falsch liegen würde, würde meine Antwort nicht so viel Zustimmung bekommen...Logisch oder?!
Aber der Reiche kann es sich eben aussuchen...Der Arme oder Normalo nicht...DARUM GEHT'S...Hast Du das jetzt verstanden oder nicht?
Das und ähnliches in der Art gibst du immer wieder an.
Nur vergißt DU dabei etwas ;-)
Jeder hat eine Wahl! Jedenfalls in den 'reichen' Ländern. Niemand zwingt uns zu etwas- wenn, dann nur wir uns selbst und haben die Freihheit jederzeit unsere Wünsche entsprechend zu richten.
Ich sehe es wie @dasbigC es gibt weitaus mehr als Geld und ganz klar sehr viel mehr, was jedenfalls mich wirklich glücklich macht oder machen kann.
Und wenn du wieder mit der G'schicht von wegen Millonen- Koffer kommst, kann ich dir für mich nur sagen, wenn es damit mich nur einen winzigen Schritt von mir selbst abbringen würde, würde ich sofort verzichten. Etwas in dieser Art habe ich mehr als einmal getan, ist mir doch mein Selbstwert und meine Seele mein Selbst für mich unbezahlbar. Mich kann man nicht kaufen.
Übrigens würde es sicher den einen oder anderen interessieren, wie du doch sooo wohlhabend an Geld sein willst, hast du selbst doch nie etwas dafür leisten müssen? ( laut deinen Andeutungen! ).
Wenn deine Angaben stimmen dann:
So oder so, lebst du auf anderer Menschen Werk- ob nun geerbt, durch pures Glück, Kriminalität oder doch vom Staat- oder täuschst.
@Kitty: Die Realität sieht so aus, dass die meisten Menschen arbeiten müssen bis zum Ende, das ist eine Tatsache. Klar zwingt die niemand dazu...Aber würden sie aufhören zu arbeiten, hätten sie bald keine Kohle mehr.
Ich hab's ja schon mal geschrieben...Ich will hier niemanden zu etwas überreden...Wenn die Leute damit glücklich sind, bis ins Greisenalter zu arbeiten, dann ist das doch schön...Ich sage nur, dass das nichts für mich wäre...Und alles andere hab' ich ja schon ganz oben in meiner ursprünglichen Antwort geschrieben...Und wie es aussieht, geben mir die anderen Recht...Ich weiß ja auch, dass ich Recht habe!
Wir können noch so sehr darüber diskutieren, das bringt nichts...Es ist nunmal trostlos, ein Leben zu führen, wie ich es ganz oben beschrieben habe, denn SO sieht die Realität nunmal aus...Wenn Du und andere mit diesem Leben glücklich sind, dann freut mich das für Euch...Für mich wäre das trostlos...!! Und für die meisten anderen auch, sonst stünde meine Antwort nicht mit Abstand ganz oben.
Kommt drauf an, was das für Geld ist. Wenn es nicht irgendwie unrechtmäßig erworben wurde, dann würde ich es annehmen, vermutlich. Aber das meiste davon will ich nicht für mich, weil mir Geld einfach herzlich egal ist solange ich ein Dach über dem Kopf und genug zu essen habe. Ich würde es wahrscheinlich sinnvoll spenden oder davon Geschenke für Familie und Freunde kaufen.. Das sind nämlich die Dinge die mich wirklich glücklich machen..
Und ja, ich finde es in gewisser Weise egoistisch, wenn man viel Geld hat (und damit meine ich wirklich viel Geld, mehr als ein normal lebender Mensch in seinem ganzen Leben ausgibt) und es für sinnlose Dinge ausgibt, die nur der eigenen Belustigung dienen.
Nebenbei, so erfüllt kann dein Leben ja nicht sein, soviel Zeit, wie du bei GF verbringst.. Durchschnittlich hast du (allein mit diesem Account) etwa 15 Fragen täglich beantwortet, und das seit über eineinhalb Jahren. Wenn man annimmt, dass für eine halbwegs qualifizierte Antwort etwa 10 Minuten nötig sind, dann sind das täglich etwa 150 Minuten = zweieinhalb Stunden. Herzlichen Glückwunsch :)
Und man sollte sich vielleicht einen Beruf suchen, der nicht bloß Arbeit ist, sondern der einem auch Spaß macht - dürfte dir schwerfallen, da bei den meisten Berufen nicht nur die eigenen Bedürfnisse entscheidend sind ;)
Naja, nur weil viele Leute einer Meinung sind heißt es noch lange nicht, dass es die richtige ist - siehe NS-Zeit..
Oh, habe gerade deinen alten Account gesehen - etwa 9 Monate aktiv, knapp 12000 Fragen...sind etwa 44 am Tag, nehmen wir wieder 10 Minuten, da sind wir bei über sieben Stunden täglich die du auf dieser Seite verbringst...tut mir leid, aber für mich klingt das nicht mehr gesund...mach mal was im richtigen Leben, Geld genug scheinst du ja zu haben, aber dir fehlt wohl ein Lebensinhalt...kann das sein?
Irgendwie tust du mir leid..
Das ist nicht oberflächlich sondern traurige Wahrheit in einfach mal nicht Gehirngewaschen schön geredet.. Nicht Grundlos ist Deutschland eines der unglücklichsten Länder der Welt trotz "Wohlstand" da der deutsche so extrem viele Glücksverbote in der Moral hat die ihn zwingen genau dieses Leben zu führen! Jeder weiß es aber jeder jedet es sich schon mit "das ist doch ein erfülltes Leben, Arbeit und Familie" die Leute haben das tiefgründige nie verstanden.. Für die ist Glück etwas das man geben kann... Das sind wahrlich arme Menschen.. In Deutschland begehen jeden Tag im Schnitt 10 Menschen Suizid und etwa 250.000.000 Menschen waren schonmal für mindestens ein Jahr depressiv... Sowas wird hier als normal angesehen! Und voller die glücklicher sind, werden von den deutschen als abartig bezeichnet.. Ohne Disziplin, Ehrgeiz oder sonstwas.. Dem deutschen ist es wichtiger pünktlich zu sein als Erfüllung und Bewusstsein in seiner Tätigkeit zu finden was denkst du wohl welch pures gift die Worte "erst die Arbeit dann das Vergnügen" sind? Ich wette dieser Satz war schon häufig das Gesetz welche Handlungen und Entscheidungen zufolge hatten die letztlich zum Suizid führten...
Diese Worte sagen das man keine Freude auf der Arbeit empfinden darf... Dieses Gesetz schreibt vor an mindestens 10h am Tag unglücklich zu sein und zwar in der halben Stunde zur Arbeit, acht Stunden auf der Arbeit, eine Stunde in der arbeitspause denn wir sind immernoch in der ARBEITspause und in der halben Stunde auf dem Heimweg denn uns wird gelehrt erst das eine und dann das andere fertig zu machen somit gehört weg zur Arbeit ist schließlich wissenschaftlich anerkannt.. Arbeit = Kraft * Weg ist die physikalische Formel um Arbeit zu berechnen..
Zuhause hat man den Job Elternteil zu sein und Arbeit ist Ernst! Folglich ist es Kindererziehung auch und daher muss dem Kind diese militärische gehorsamkeit und antifreudenprogrmme auch gleich so früh wie möglich rein suggestiert wird damit es auch bloß niemals länger als 3h am Stück glücklich ist außer er/sie kauft sich "Glück".. So viel ernste Arbeit alles um sich "Glück" zu kaufen.. Dabei musste am sich nur erlauben glücklich zu sein in den Monate bis zum Urlaub aber nein, Arbeit ist ernst und kamm daher kein Vergnügen sein! Wird schließlich getrennt -> erst die Arbeit, dann das Vergnügen!
Diese Worte haben sich gaaaanz tief in den deutschen gefressen... Es gibt viele solche Glückshasser in Deutschland..
In Griechenland kannst du ne halbe Stunde verspätet im Urlaubslook zur Arbeit erscheine und nach Feierabend noch mit dem Chef feiern gehn weil ihr die Freude am Leben feiert... Ind eutschland fässt man sich da an den Kopf und sagt das die kein vernünftiges Leben hätten usw.. In Deutschland heißt erwachsen werden, ernst werden! Wer alleine lacht oder mal einen dummen Witz erzählt im ach so furchtbar unpassenden Moment, wird insbesondere in der Familie, gleich zum Schweigen verdonnert und angegriffen mit den Worten "kannst du dich nicht auch mal erwachsen verhalten!" ja, das leben ist ernst und erwachsen werden heißt dies zu erkennen deshalb haben Erwachsene so ein problem damit sich einfach mal mitten in die stadt zu stellen in einem kuntebunten antzig und einfach drauf los zu lachen.." Ist ja albern" ;) das ist nicht albern sondern Gehirn gewaschene antifreude Programme in der psyche der deutschen Mentalität welche das behauptet
Was ist daran trostlos am Studium? Was bitte ist am Studium stressig? Das ist mit Abstand die entspannteste Zeit, wenn man nicht gerade Medizin oder Jura studiert.
mit der man viel Geld verdient, um so bald wie möglich rauszukommen aus diesem trostlosen Leben
Das ist genau das falsche Weg! "Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten." sagte Konfuzius und das ist der ausschließlich richtige Weg. Wenn du einen Job machst, zu dem du kein Bezug hast, dann verdienst du Geld, aber machst trotzdem fünf mal die Woche für acht Stunden das, auf das du kein Bock hast. Und dann wird es trostlos.
Oh man...Lies Dir nochmal durch, was ich ganz oben geschrieben habe....Es geht doch nicht alleine ums Studium, sondern ums Ganze...Aber vielleicht verstehst Du es, wenn Du es Dir nochmal durchliest!
Erst Schule, dann Studium, dann Arbeit. Schule ist entspannt, ich komme gerade von der Schule, ich weiß wie es da ist. Studium, du hast ultra viel Freizeit und wenn du da etwas machst, was dir kein Spaß bringt, ist das dein Fehler, weil du denkst, man würde arbeiten nur für Geld, was totaler Blödsinn ist. Und dann führst du wenn möglich das fort, was du vorher studiert hat und dir Spaß bringt, zu dem du einen positiven Bezug hast. An dem Ganzen ist nichts trostlos.
Wenn ich hier schon mitlese..... Jemand der Angestellt ist stellt sich eben nur an, jemand der Gehalt bekommt wartet bis er etwas erhält! Wartet nicht auf eure Chance sondern holt sie euch doch!
Wer Leben will kommt an der Selbstständigkeit nur schwer drumherum. Grade in Deutschland haben sehr viele Menschen Angst vor der Selbstständigkeit, aber nun kommt das Paradoxon. Sie bzw. IHR lässt euch bei einem Selbstständigen anstellen und sucht sozusagen Schutz bei ihm, obwohl ihr selber nicht daran glaubt.
Wenn ich mal alt bin, will ich sagen das ich Höhen und Tiefen in meinem Leben hatte und ich will (!!) Entscheidungen treffen und Fehler machen, das ist genau das was ich will...
8 Stunden arbeiten käme für mich niemals in Frage, genauso wie für viele Selbstständige in Deutschland die kein Wort deutsch sprechen, aber trotzdem erfolgreich sind, weil sie an ihre Vision, an ihren Traum geglaubt haben.
Eine Frage zum Schluss an die meisten Erwachsenen unter euch: Wolltet ihr als Kind oder Jugendliche von 1500 oder 1600 € Leben oder wolltet ihr jede Viertel Stunde auf die Uhr glotzen um zu schauen, wann ihr Feieraband habt? Ich glaube nicht...
8 Stunden arbeiten kommt nicht in Frage? Warum das denn nicht? Sind wir bei Wünsch-dir-was? Stell dir mal vor jeder will nur 5 Stunden arbeiten 3 mal die Woche, wie sieht dann bitte die Welt aus? Habt ihr eigentlich ein Plan wie früher die Leute gerackert haben? Man merkt, das die letzte Generation gerade verschwindet, die noch weiß, was wirklich Arbeit ist, was ein trostloses Leben ist. Das klingt klischeehaft, aber mein Opa hat gearbeitet auf dem Land in der Molkerei, der hat Mo. bis So. gearbeitet 14 Stunden pro Tag in seiner Ausbildung, ohne Ferien. Der hat in der Molkerei gelebt, der hatte ein Bett, zu Essen gab es die Reste, die nicht verkauft wurden und das war Arbeit, mit dem man sein Körper zerstört hat. Und ihr sagt, 8 Stunden kommen nicht in Frage. Wird wohl Zeit, das es den Leuten mal wieder schlecht geht.
@Uhrenmusik...sag' mir doch mal ganz konkret, was Du später mal machen willst, wieviele Stunden Du pro Woche in etwa arbeiten musst, wie viel Du etwa verdienst (netto) und bis zu welchem Lebensjahr Du geschätzt arbeiten musst...Würde mich mal interessieren! Und dann sag' ich Dir was dazu. Weil anders kommt man bei Dir nicht weiter...!
8 Stunden arbeiten kommt nicht in Frage? Warum das denn nicht? Sind wir bei Wünsch-dir-was? Stell dir mal vor jeder will nur 5 Stunden arbeiten 3 mal die Woche, wie sieht dann bitte die Welt aus? Habt ihr eigentlich ein Plan wie früher die Leute gerackert haben?
Früher ? Früher hatten wir auch mal ein Kaiser ! Ich kann mir sehr gut vorstellen nur 3 oder 5 Std. zu arbeiten ! Und wenn sich das jeder vorstellen könnte, gäbe es auch sehr viel mehr beschäftigte ,..ist doch wohl logisch oder? Ausserdem hätten die Menschen wieder mehr Zeit für einander und vor allem für ihr Leben ; ) Die Welt würde gleich um einiges besser aussehen , ich glaube du hast überhaupt keinen Plan ....du gibt hier nur die Steinbruchargumente wieder , wie vor Hundert Jahren ,.....Hallo.... Die Zeiten haben sich geändert , der Wandel ist bereits im Gange .....
Ich mache im Moment eine Ausbildung zum Uhrmacher, bei der ich nichts verdiene. Habe dafür eine entspannte 35h Woche, gehe deshalb neben der Schule noch in einen Uhrmacherbetrieb als Praktikum damit ich mehr lerne, bei dem ich auch nichts bekomme.
Ich habe Abitur gemacht, aber heißt das, dass ich deshalb aus Prinzip studieren muss? Am besten BWL? Banker werden, kein Bezug zur Arbeit, aber viel Geld verdienen? Nein, ich habe mich für eine Ausbildung entschieden, die mir Spaß macht, wenn ich Ferien habe, gehe ich zwei Wochen in den Betrieb Praktikum machen.
Und irgendetwas mit Mechanik möchte ich später machen, nach der Uhrmacher-Ausbildung gehe ich entweder als Uhrmacher arbeiten oder in die Industrie, die suchen auch immer Feinwerkmechaniker. Und dann arbeite ich ganz normal, wie es Menschen machen, ca. 40 Stunden die Woche, verdiene nicht viel, aber in der Industrie ist immer Luft nach oben.
Und eins will ich bestimmt nicht in meinem Leben machen, faulenzen, das nichts tun zwischen Abitur und Ausbildungsanfang hat mich schon nach drei Monaten hart angekotzt!
Zahlen kann ich jetzt nicht viele nennen, aber ca. 1,6k Brutto, so wie mein Kollege beim Betrieb das bekommt, das wäre ein Anfang. Und bis ich alt bin, da wurde das Rentenalter auch noch mal hochgesetzt. Aber was willst du mir jetzt erzählen? Dein Lebensziel ist "leben", während andere "funktionieren", für mich ist das anders. Dein Lebensziel ist gammeln und nichts tun, nichts beitragen zur Gesellschaft und von der Arbeit anderer leben, das ist dein Lebensziel.
Wenn alle weniger arbeiten, wäre keiner mehr arbeitslos, das ist ein Irrglaube. Die meisten Menschen sind arbeitslos, weil sie kein Bock haben zu arbeiten und nicht, weil es keine Arbeit gibt, ich habe genug Harzer in meinem Freundeskreis.
Und selbst wenn es funktionieren würde, das hier alle 'nen faulen Lenz machen in Deutschland und 'ne 20 Stunden Woche haben, dann hast du eins vergessen, warum das funktioniert, nämlich weil es Kontinente gibt, da arbeiten Menschen das doppelte und bekommen nicht mal ein Zehntel dafür.
Naja, wenn Dich so ein Leben glücklich macht, dann soll es so sein. Und was heißt schon "etwas beitragen zur Gesellschaft"...Schau' Dir doch beispielsweise mal die Rentenversicherung an, das ist doch ein Fass ohne Boden...Und Dir garantiere ich jetzt schon, dass DU mal eine ganz mickrige Rente bekommst. Oder schau' Dir an, wie der Staat die Steuergelder verschwendet...!
Und ich glaube, Du verstehst das nicht ganz...Das hat nichts mit gammeln zu tun...Aber der Unterschied ist, dass manche eben müssen...und andere können...DAS ist der Unterschied...Ob einer mit Geld gammeln will oder freiwillig arbeitet, ist seine Entscheidung...Aber er kann es sich eben aussuchen...DU nicht.
Dann mal viel Spaß beim Arbeiten bis ins Greisenalter...Wen das glücklich macht, der soll das tun, mir ist das ja wurscht.
@Uhrenmusik: Naja, entschuldige mal, dass ich jetzt lache...Aber wenn Du Dir die Stundenlöhne mal anschaust, verstehe ich viele Hartzer sogar, weil die vom Statt genauso viel Geld bekommen, als wenn sie arbeiten würden.
Wer ein Leben mit einem Stundenlohn von 8.50 Euro, 12 Euro oder was weiß ich führen will, der soll das doch tun...Arbeitet den ganzen Tag für einen Apfel und ein Ei...Und das bis zur Rente, die er sich dann sonstwo hin klatschen kann, weil's kaum reicht...!
da ist was wahres dran ...schon mal gemerkt wie auch die Preise steigen ...da reichen auch bald keine zwei jobs mehr !
Von mir aus soll die Inflation ruhig kommen ,...vllt. bekommen wir dann die DM wieder oder das Geldproblem wird entgültig gelöst .
Wir bekommen auch nicht mehr den Lohn den wir eigentlich verdienen ,...der landet nämlich ganz woanders Und wenn arme Länder unseren Müll aussortieren , ihren Boden und trinkwasser vergiften , nur weil sie davon leben müssen, ist das auch nicht in Ordnung ,..denn wir tragen die Schuld mit daran und die Konzerne lachen uns alle aus.... auch dich ! Frag dich mal wenn du alles unterstützt ....aber du hörst dich an, eher wie ein Unternehmer der seine Schafe nicht verlieren will.
Die meisten Menschen sind arbeitslos, weil sie kein Bock haben zu arbeiten und nicht, weil es keine Arbeit gibt,
Die , die am wenigsten gearbeitet haben ,..halten meistens die größten Reden über Arbeit ,...da brauch ich mir nur unsere Politiker anzuschauen oder glaubst du etwa das der Arbeitsminister am meissten gearbeitet hat ;)
Mit Arbeit ist es so auf Erden, sie kann sehr leicht zum Laster werden. Du kennst die Blumen nicht die duften, Du kennst nur ARBEITEN und SCHUFTEN, so gehn sie hin, die schönsten Jahre bis endlich liegst Du auf der Bahre und hinter Dir da grinst der Tod,
kaputt geschuftet, DU IDIOT
Denk mal drüber nach und wenn nicht , du hast ja noch Zeit....
Ich hätte es zwar etwas direkter formuliert...Aber so ist es...!
"Soll die Inflation kommen" - Mit diesem Satz hast du dich selber disqualifiziert als Diskussionspartner. Jeder der nur minimal Ahnung von Wirtschaft hat weiß, das Inflation ein ganz normaler Prozess ist, der auch bitter nötig ist.
Die Probleme, die ihr hier alle ansprecht sind nichts neues und sind mir klar, deshalb wähle ich auch links, welche mir noch nicht mal links genug ist. Ich finde es auch schade, das wir Israel Atom-U-Boote finanzieren, das Gewinne privatisiert und Schäden verstaatlicht werden in Industriezweigen wie Atomkraft, Banken usw.
Das hat aber alles herzlichst wenig mit eurer Null-Bock-Auf-Arbeit Einstellung zu tun, das sind nur bitter peinliche Rechtfertigungsversuche.
Du kennst die Blumen nicht die duften (...)
Was willst du mit deiner schlechten Poesie gerade versuchen? Ich habe jeden Tag einen einstündigen Fußmarsch allein für die Arbeit und wir haben einen Garten um den wir uns kümmern. Konzentriere dich doch mal auf sachliche Argumente.
Ach, geh' mir doch mit den Wahlen weg, das ist doch Jacke wie Hose.
Aber wie gesagt, meinetwegen wählst Du diesen Weg und arbeitest für ein Butterbrot bis zum Ende...Viel Spaß dabei :-) !
Hör mal,...... dein Chef hat gerufen oder war das die Peitsche ?....
Ist alles Jacke wie Hose? Arbeiten oder nicht Arbeiten? Jacke wie Hose. Wählen? Jacke wie Hose. Dummen Blödsinn labern? Jacke wie Hose.
Wenn dir alles Jacke wie Hose ist, dann beschwer dich nicht am System. Mich würde ja mal interessieren, was du beruflich machst, so sehr du anscheinend auch das Schmarotzern feierst, oben hast du geschrieben du lebst nicht vom Staat.
Oh man, du bist ja so ein Scherzkeks, ein ganz witziger bist du ...
@AlphaundOmega: Ich lach' mir einen Ast...Der war gut :-))) !!! Darüber lache ich in einem Jahr noch...Ich mag Deinen Humor :-D !!
@Uhrenmusik: Du missverstehst da schon wieder was...Ich will niemanden von meiner Meinung überzeugen...Wer in diesem Trott leben will, der soll das doch tun :-)!
Und ich liebe es, wenn Du Dich so erregst :-)! Das System ist MIR PERSÖNLICH ja auch wurscht, mir geht's ja gut...Und ich brauche nicht (mehr) zu arbeiten, so einfach ist das :-)!
Kennst du den Film mit dem chinesischen Kungfu- meister Peitschinjong? :))
Ich kann mir sehr gut vorstellen nur 3 oder 5 Std. zu arbeiten !
und wo willst du dann die polen,rumänen und bulgaren alle unterbringen,die dann zwar die arbeit machen, aber keiner in seiner nachbarschaft haben will.
Die Frage ist doch ; Wer will sie nicht haben ? und warum wollen ( die ?) sie nicht haben ???
Das ganze hört sich nämlich wieder nach der allgemeinen Ich bin besser als du Vor-verurteilungs These an ......
Mr. Savage, ich stimme deiner Lebenseinstellung zu und plane ein duales Studium als Wirtschaftsinformatiker/Logistiker (Bo.S) (Ich muss dazu sagen: Ich komme nicht aus einer Familie mit viel Geld (obwohl das relativ ist), dennoch hatte ich Einblicke in "Reiche Familien" mit Häusern ab 10 Millionen+ Ich muss sagen: Das hat mir gefallen. Nicht um damit anzugeben, sondern um einfach "Leben" zu können. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen als ein Haus auf einer tropischen Insel zu haben und den Wellen zuhören.) Aber auf dich bezogen: Als was arbeitet du?
Ich kenn diese Philosophen die sagen: Der der nichts hat, aber viel will, ist arm. oder "Geld macht nicht glücklich" Naja, glücklich macht es nicht unbedingt aber es erleichtert vieles.
Zu deinem Beispiel:
"Ich denke nicht, dass DU einen Gewinn von einer oder mehreren Millionen ablehnen würdest"
Ich bin mir noch nicht sicher ob ich es ablehnen würde, aber eventuell schon. Einfach weil ich es mir nicht selber erarbeitet habe, Ich könnte darauf nicht stolz sein mein Leben von "Glück" zu finanzieren. (Auch der Grund warum ich nicht Lotto spiele)
Jetzt noch etwas zu dem was jemand anderes geschrieben hat:
"Ich habe meinem Leben einen anderen Sinn gegeben. Einen, der etwas mit Nächstenliebe und Menschlichkeit zu tun hat. Mit Erfüllung, die nicht auf materiellen Dingen beruht. Sondern auf Liebe."
Wäre natürlich schön wenn wir eine "Gemeinschaft" hätten, von dieser Illusion musst DU dich aber verabschieden. Die "Ellenbogengesellschaft" beginnt schon in der Schule indem man Vorträge von anderen Leuten schlechter bewertet um eine Bessere Note zu bekommen. Das hatte ich nie gemacht, immer "Das Gute Gesehen"..... jedoch als mein 30min. Vortrag von meiner Klasse so "In der Luft zerrissen wurde" hab ich begriffen dass ab der Oberstufe jeder für sich selber kämpft.
Lg Finn
@FragFinn27: Die Frage "Was arbeitest du" habe ich in einem der Kommentare schon beantwortet . Aber ich glaube trotzdem nicht, dass Du einen Gewinn ausschlagen würdest...Warum solltest Du das auch tun. Mit der Einstellung, dass Du das ja nicht selbst erarbeitet hast, wirst Du auch nicht glücklicher...Ich gehe deshalb jede Wette ein, dass Du das Geld annehmen würdest...Alles andere wäre ja wirklich sehr fragwürdig :-)!
http://www.tageblatt.lu/dyim/7495a1/B.M600,1000/images/content/1/7/0/17072368/7/topelement.jpg
:-)
Man will den Sinn des Lebens finden was tuhn wir stadessen? Arbeiten für ein Hungerlohn und von wissen des lebens wieder beim 0 punkt anfangen.
Individuell ist das Stichwort. Subjektive Meinungen trifft es besser. Bei solchen Grundsatzfragen lassen sich sowieso keine Meinungen ändern, daher sehe ich diese Art der Diskussion oder sagen wir besser eine Meinung nach der anderen, mit dem überflüssigen Versuch seinen eigenen Standpunkt zu vertreten, aufzulisten, als unnötig an. Aber auch das ist, wie alles, nur subjektiv.
Das ist großer Quatsch viel Geld wird dich nicht glücklich machen und du hast auch nicht weniger Probleme. Das einzig gute an viel Geld ist, dass du keine finanziellen Probleme hast, dafür treten sie beispielsweise zwischenmenschlichen oder an anderen Stellen auf. Klar ist sie werden kommen! Mein Tipp ist, dass du herausfinden solltest was du beruflich gerne machen würdest, du musst diese Arbeit ja auch nicht bis zum Ende machen, wenn du nach fünf Jahren keinen Bock mehr hast, dann such dir halt was anderes. Außerdem solltest du dich in deiner begrenzten Freizeit mit den Menschen umgeben, die du wirklich magst und nicht mit irgendwelchen Arschlöchern. Der wichtigste Tipp ist allerdings, das ich dir eine Therapie rate, ich selber war depressiv und habe so gedacht wie du und ich glaube, das du Hilfe brauchst und das ist wirklich nicht schlimm. Wichtig ist nur, dass du merkst, dass das Leben mehr als nur Arbeit und Stress.
Auch wenn das hier schon 5 Jahre her ist will ich noch meinen Senf dazugeben xD Also ich bin 15 Jahre, gehe in eine höhere Schule und am Weg zur Matura und ich sehe es genauso ich will auch kein Leben führen wo sich alles um die Schule, die Arbeit ums Geld und um das erhalten der Familie geht. Ich würde alles tun um zu verhindern das ich in diesen elenden Kreislauf rein muss. Ich habe sogar schon an Suizid gedacht aber dafür habe ich sowieo keinen Mut und ich will noch so viel erleben. Leider bleibt einen nicht wirklich eine andere Möglichkeit als zu arbeiten, da ohne Geld in dieser Welt leider nichts mehr geht. Und das ist sehr traurig.
Doch bleibt es. Es ist der Grund warum du hier bist und auf dieser Erde weilst.
Jeder Mensch hat eine Lebensvison und lebt er sie aus macht ihn das glücklich. Suche danach.
Es tut mir leid dass du dir keinen oder wenig Sinn im Leben siehst! Ich hoffe es hat sich aber verändert und du hast Lebenswerte bekommen! Die findest auch nur du selber für dich, das ist ja für Jeden anders.
Eines noch zum Abschluss, was mir besonders wichtig erscheint, nach all den Komentaren hier: Das was man liebt macht das Leben lebenswert. Eine Arbeit kann Freude machen, Familie auch! In einer negativen Tretmühle ist man dann wenn man nicht frei ist von zB negativen Belastungen und/oder das was man tut nicht liebt. Oft fehlt es auch an Selbstliebe. Ohne Selbstliebe ist es sehr schwer auf dieser Welt. Alles Liebe!
Auch wenn diese Frage schon vor über einem Jahr beantwortet wurde, möchte ich einfach mal DANKE sagen für die Antwort auf diese Hammer Frage. Vor allem für den letzten Absatz von dir.
Danke!
Ich bin zwar 13 Jahre alt, aber ich finde man kann auch in diesem Alter sich Gedanken darüber machen. Stellt euch mal vor jemand kommt mit 'ner Knarre und will euch abknallen. Dann würdet ihr doch irgendwie in Panik geraten und denjenigen bitten nicht zu schießen. Denn man versucht das eigene Leben zu retten! Also man kämpft um sein eigenes Leben! Und genau das ist der Sinn des Lebens glaube ich. Man muss es genießen! Wenn man will mit Geld, wenn man will ohne Geld. Aber es geht doch darum so zu Leben, wie man will! Wenn man glücklich mit seinem Leben ist, dann ist es doch das tollste für einen selbst! Also muss man ja nicht schuften und schuften und schuften, aber man kann sich z.B. den Beruf aussuchen, der einem Spaß macht und gefällt, dann ist man ja glücklich mit seinem Leben und dann gibt es ja auch nichts zu kritisieren.
Naja so denke ich darüber nach :) Lg
Wow.. habe jetzt wirklich alles durchgelesen und doch so einige Schnapsideen gefunden :)
Hier schlägt einer vor nur 5h am Tag zu arbeiten und das nur dreimal wöchentlich oder wie war das und super ist das Ganze auch, weil es dann ja mehr Beschäftigte gibt :) Es gibt jetzt schon genug Arbeitsplätze für die meisten, wenn nicht sogar für alle Arbeitslosen in Deutschland und die meisten Menschen werden stündlich bezahlt. Ich frage mich wie viele von einer 15h-Woche leben könnten.
Außerdem wählt hier einer Die Linke, was ja die größte Mist überhaupt ist. "Nehmt es den Reichen, die haben es sowieso nicht verdient und gebt es den Armen." - Eine Einstellung, bei der ich k*tzen möchte :)
Und konsumieren muss man ja auch nicht, man kann ja alles selbst anbauen! Dass man dafür aber erst einmal ein ausreichend großes Grundstück kaufen muss, um sich und vllt. das ganze Jahr mit Nahrungsmitteln zu versorgen, scheint einigen nicht in den Sinn zu kommen :)
Inflation ist nicht nötig, sondern stürzt uns ins Verderben :) Wer glaubt, dass der Euro gut ist, sollte sich mal mehr mit dem Geldsystem auseinandersetzen, dass wir heute haben.
Zu den Hartzern: Ich kann es nicht verstehen, dass jemand von Hartz IV lebt, weil beim Arbeiten sowieso nicht viel mehr rumkommt. Das sind einfach nur Schmarotzer und wer zu faul zum Arbeiten ist, soll verhungern, so einfach ist das.
Aber zur eigentlichen Frage: Das Leben ist kein Wunschkonzert und nicht jeder kann selbstständig werden, so funktioniert unser System nicht (und ein alternatives System, in dem wir nicht in Bambushütten leben, gibt es nicht) Dass jeder arbeitet macht doch absolut Sinn und es ist ja nicht so, dass man gar keine Freizeit mehr hat... Alles, was ihr in eurer Freizeit macht, Fernsehen, essen, ins Schwimmbad oder Fahrrad fahren könnt ihr doch nur machen, weil andere dafür gearbeitet haben. Jeder arbeitet für jeden und das ermöglicht Wohlstand.
Ich habe vor mein Abitur zu machen, dann wahrscheinlich ein Studium und ein Beruf der mir Spaß (natürlich will ich auch, dass Moos bei rum kommt, die meisten, die sagen, dass ihnen Geld scheißegal ist, verdienen nicht viel und lügen sich selbst was vor um glücklicher zu sein, von mir aus^^)
Wenn ich arbeite, stelle ich den anderen ein Produkt oder eine Dienstleistung zur Verfügung und in meiner Freizeit nutze ich Produkte und Dienstleistungen der anderen. Ich frage mich, warum sich so viele über das System beschweren...
Ich frage mich, warum sich so viele über das System beschweren...
weil du es leider noch nicht verstanden hast , was eigentlich unter dem Decknamen " Alles ist GUT " falsch läuft.
Aber das System ist doch nicht das Problem... wir sind das System... es ist ein Produkt der Menschen die darin leben.
Wir sind das Problem... Wenn wir uns endlich ändern würden, wäre das System auch anders... und eine gierige, faule, materielle Einstellung
"Sollen die anderen ruhig arbeiten, ich hab Kohle und lieg rum"
wie Mr.Savage4 sie hat und sich dabei auch noch elitär vorkommen... sich über andere lustig machen, sie als naiv zu bezeichnen... dies sind mitunter Charakterzüge die zu einem System führen wie wir es haben...
Das ist gerade das Lustige an seinen Posts... er beschwert sich über das System aber anstatt das er versucht etwas daran zu ändern, verhält er sich wie diejenigen die am meisten davon profitieren... er IST also das System.
Es sind oft die weisesten aller Menschen, die sich für ein einfaches Leben entscheiden.
Im Prinzip hast du recht, bis auf die , die davon provitieren oder eben den Nutzen daraus ziehen , denn die haben es nicht in der Hand wie auch Savatage. Sie sind im Grunde nur Marionetten Da gibt es ganz andere , die wollen das deshalb so , damit sich das Volk eben nicht einig werden kann und sich dagegen erhebt ..Es funktioniert nur so, wenn wir gegeneinander sind , als miteinander .Das ist der einzige Grund , warum sie es überhaupt wollen das es Arm und Reich gibt. Was wäre denn , wenn alle reich wären ? da hätten die Reichen nichts von ! Niemand bedient sie mehr ;) Und wenn alle Arm wären ( was sie ja eigentlich gar nicht wären ) würde es für alle ein neues Bewusstsein schaffen um ein Leben zu leben, was sie sich immer gewünscht hätten...ohne dem Ziel, einer Illusion nach zu jagen...
Ist es wirklich so erstaunlich für einen jungen Menschen, so etwas zu denken? Ich glaube es eigentlich nicht. Ich bin auch jung und habe ebenfalls solche Gedanken seit ich klein bin und ich glaube, da gibt es einige in unserem Alter, die genauso denken. Allerdings sprechen es nur wenige aus, weil sie Angst haben, für verrückt gehalten zu werden (z.B. von andersdenkenden Altersgenossen) und weil uns die Erkenntnis sowieso nicht viel nützt. Wir schaffen es ja trotzdem nicht, aus diesem Kreislauf auszubrechen.
So eine Diskussion führt zu nichts. Trotdem füge ich meinen Senf hinzu.Was ich sagen will, ist, dass ihr beide : Du, @MrSavage4 und @mops09.
Ihr seht das Leben aus zwei verschiedenen Perspektiven.Ihr beide denkt nicht falsch. Das ist vollkommen normal und ihr habt auch beide Recht. Das ist eben die Realität, sie ist hart.
@MrSavage4 ,Ich mein es nicht böse, aber es kommt so rüber und wirkt auf mich, als wäre dein Lebensweg bzw. Lebensmotto:
"Geld regiert die Welt." (Wie jeder bisher kennt)
Es stimmt eigentlich, ja es beruht darauf. Wir handeln damit, wir sparen Geld, aber allmählich verliert Geld seinen Wert. Gold hingegen hat seinen Wert. ( Ich will jetzt nicht tiefer in dieses Thema hinein) Was ist Geld? Die Wahrheit ist: Geld ist einfach nur Papier oder wie @mopsi09 gesagt hat eine Illusion... Das Leben ist vielfältig und kann auch kreativ sein. Arbeit kann auch Spaß machen. Wenn deine Eltern oder wer auch immer wollen, dass du Arzt wirst, dann musst du es auch nicht tun, nur weil du gut verdienst oder aus Liebe zu deinen Eltern (-Keine Ahnung ob du es aus Liebe tun würdest, aber wenn schon , dann ich schon.) Dann widersetzt man sich eben. Ich weiß man soll lieben etc. aber man kann auch machen was man selber will! Werde Bauer wenn es dir gefällt!
Man kann das Leben formen, man kann es ändern und zu Realität machen!
Ausschließlich bin ich auf @mopsi09 ´s Seite! Seine Argumente überzeugen mich mehr. Manchmal ist es schwer, andere Dinge zu verstehen, so wie sie sind. Du bist sozusagen der Mond und @mopsi09 die Sonne. Ohne beide ist ein gescheites Leben nicht möglich. Ihr beide habt Recht, aber gehe lieber den Weg von Mopsi. Er hat Recht, auch wenn es schwer sein mag es zu verstehen. Das ist für mich ein Teil der Realität!
PS: An manchen Stellen schreibst du groß und das wirkt aggressiv. Smileys ändern nicht die Aggressivität! (MrSavage4)
Was ist Leben ohne arbeiten? Wir wären einfach nur faul. Ich mein doch man freut sich doch nach dem arbeiten so eine Last loszuwerden. Man freut sich, dass man SELBST sich etwas bisschen verdient, was man selbst erarbeitet hat. Das ist doch der Sinn. Das Gefühl nach dem Arbeiten ist einfach schön. Man kann stolz auf sich selber sein, dass man sowas tolles erleistet hat! Was ist leben wenn man nur glücklich ist? Es ist einfach sch*, ich meinte schlecht... Man braucht mal Kummer,Schrecken und Schlecht. Aber auch Glücklichkeit, Fröhlichkeit und Liebe. Aber nur Glücklichkeit ist nichts und trostlos. Es ist so wie Licht und Schatten. Ohne Licht gibt es keinen Schatten und ohne Schatten gibt es kein Licht. Beide stellen ein gleichtgeweicht. Und das brauchen wir!
Denn wenn Sie am Abend nach Hause kommen, haben die meisten ja auch keine Ruhe, weil immer irgendwas anliegt...Und wenn man Kinder hat, ist mit Ruhe sowieso nichts. Und das Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr, bis zum bitteren Ende. Dann nehmen viele vielleicht auch noch Schulden auf, um sich ein bescheidenes Heim zu finanzieren, sich ein Auto oder sonst was zu leisten. Wenn man dann auch noch sieht, wie "viel" Geld die Menschen für ihre Arbeitskraft bekommen, dann muss ich echt den Kopf schütteln. Die meisten sind nichts anderes, als die Deppen der Nation...Gehen für einen Hungerlohn von früh bis spät schuften, haben nichts vom Leben...
Und mit den Kindern in ein anderes Land wohnen gehen und da wie die Ureinwohner leben, geht auch nicht weil immer die Frage bleibt, warum das Kind nicht zu einer normalen Schule geht, bis dir irgendwann das Kind weggenommen wird, weil du es nicht mit "angemessener Bildung versorgst".
Mein Traum ist es in ein anderes Land zu ziehen und da Selbstversorger zu sein. Aber ich habe Angst um mein Kind. Ich möchte es gerne selbst erziehen und es auch selbst schulen über alles was ich weiß, aber ich habe Angst sie nehmen es mir weg ... :-/
Hallo Ich finde deine Gedanken völlig normal. Ich habe auch oft das Gefühl nur noch zu funktionieren. Dies mache ich allerdings für meine Familie.Aber ich habe tatsächlich einen Tip für dich was das Leben bei den urvölkern betrifft. Ich arbeite seit 25 Jahren in einer Behinderteneinrichtung. Letztes Jahr wurde uns Mitarbeitern angeboten für 2 Monate in Indonesien zu arbeiten. ich habe mir tatsächlich überlegt dorthinzugehen aber mich dann doch nicht getraut. Ich war allerdings bei dem Vorstellungsvortrag. und da war ein junges Mädchen, die für ein Jahr Missionarin auf Zeit in Indoneien war. Nicht erschrecken, die Nonnen die vor arbeiten sind total cool. Vielleicht kannst du ja mal für ein Jahr so etwa machen. Da bist du versorgt und kannst aber den Lebensstil im Dschungel erleben. Entweder möchtest du dort bleiben, oder du erkennst, dass unser Leben hier nicht sooo schlecht ist. Ich habe sehr viel über diese Völker mitbekommen. Das ist ech für uns Europäer nicht einfach da alles zu ertragen. Jetzt höre ich aber auf zu schreiben, denn das wäre zu uferöos. Ich meine das ehrlich: schau doch mal im Inter net bei Franziskanerinnen. Vielleicht wäre dieses Jahr sehr hilfreich für dich in der eien oder anderen Weise. Ach so wollte noch sagen: ich bin 49 und hätte mir mein Leben auch anders vorstellen können. Aber: Eskönnte auch viel schlimmer sein.
Eine tolle Frage! Du siehst an der Menge der Antworten, solche und solche, dass es viele Menschen bewegt.Ich habe einige gelesen. Ich selbst bin 64 Jahre alt und glücklich. Schon seit 64 Jahren. Also an die ersten Jahren weiß ich nicht mehr aber.... Ich glaube, der Knackpunkt ist der, dass man sich immer wieder erwischt, die Gedanken anderer Menschen leben zu wollen. Die Ureinwohner haben auch viel Arbeit und stecken in einer Tretmühle. Müssen den ganzen Tag schuften. Von morgens bis abends. Wasser, Nahrung. Trotzdem lassen sie sich nicht so treiben von der Uhr. Termine und so. Für mich war es wichtig die schönen Dinge in meinem Leben und drumherum zu sehen und zu finden. Einfach auch mal innehalten, sich bewusst machen was hat mich heute erfreut. was hab ich erlebt u.s.w. Ich fotografiere gerne und da lernt man manchmal auch anders hinzugucken. Lass dich nicht treiben, genieße den Tag, die Gespräche mit den Menschen, auch Arbeitskollegen sind nette Menschen. Mach jemanden eine Freude. Bring deiner Mama Gänseblümchen mit. Ich bin sicher du wirst dein Leben meistern, weil du nicht einfach so in den Tag hineinlebst sondern auch drüber nachdenkst. Übrigens Geld ist wirklich nicht alles. Die Hetze danach um so viel wie möglich davon zu haben damit man nicht arbeiten muss ist doch pervers. Wenn du viel Geld hast fängt die Arbeit erst an. Schau dich um. Der Sinn des Lebens? Das ist wohl eine Frage die die Menschheit schon immer bewegt. Sei einfach da und gib deinem Leben den Sinn den es Verdient.Ich Wünsch dir ein schönes glückliches Leben. Ja Glück gehört auch dazu. Man muss aber auch sehen und zugreifen Liebe Grüße Erich
Hey Raviolii,
Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen
Das ist ein Trugschluss.
Wir hatten nie so viel "Freizeit" wie heute. Menschen am Existensminimum müssen um ihr Überleben kämpfen. Sie sind praktisch die ganze Zeit damit beschäftigt sich um Nahrung und andere Notwendige Dinge zu kümmern.
Der Moderne Mensch hat den riesen Vorteil, dass er extrem wenig Zeit aufwänden muss um sein Überleben zu sichern. Wie viel Zeit pro Tag muss man schon arbeiten um genügend Nahrung und eine Unterkunft zu haben?
Auf der anderen Seite gibt uns das Gelegenheit unsere Zeit auf andere Weise zu nutzen. Wer diese Zeit nun nutzt um für Luxus zu arbeiten, der macht eben genau das. Wer "mehr" benötigt als das Nötigste, der arbeitet wieder mehr. Und wir haben eine Menge Luxus.
Du kannst dir aber genau überlegen was Du willst. Du musst keine 40 Stunden pro Woche arbeiten. Je höher deine Qualifikation, desto mehr Freiheiten kannst Du dir dabei rausnehmen, weil man auch bereit ist dich mit weniger Arbeitszeit einzustellen.
Auch kannst Du dir ganz generelle gesellschaftliche Vorgaben mal genauer ansehen und nicht als selbstverständlich hinnehmen. Zum Beipspiel Kinder. Es wird praktisch erwartet, dass Du Kinder haben wirst, aber ist es wirklich das, was Du willst?
So würde ich generell über alles mal in Ruhe nachdenken. Und besonders die "Vorgaben der Gesellschaft", die für selbstverständlich angenommen werden, sollte man sich besunders gut ansehen. Tradition ist nur etwas für Idioten. Mache nichts weil es "schon immer so gemacht wurde", überlege dir gute Gründe warum Du etwas machen willst, oder auch nicht machen willst.
Entscheide dich nicht für etwas, weil deine Nachbarn das auch so machen. Entscheide selbst. Sei selbstbestimmt, nicht fremdbestimmt.
Gruß
In einer Art Sinn-Krise von mir waren auch ein paar deiner Überlegungen in mir vorhanden. Wie wird man glücklich? Was ist der Sinn des Lebens?
Nach und nach bin ich selbst auf persönliche Antworten gekommen. Meinen Sinn des Lebens verstehe ich darin, die Menschheit zu unterstützen. Klingt im ersten Moment vielleicht überheblich, aber ich meine dies mit ganz kleinen Schritten. Schon indem ich andere zu einer Idee verhelfe, unterstütze ich doch letztendlich die Menschheit als ganzes. Darum bemühe ich mich ehrlich gesagt auch um ein möglichst vorbildliches Leben. Ich selbst lüge nicht (auch wenns mir kaum jemand glaubt, wenn man mich noch nicht so gut kennt) und versuche "das Richtige" zu tun (was oftmals gar nicht so einfach ist). Zudem blicke ich NIE auf andere Menschen herab. Eine Raumpflegerin ist in meinen Augen genauso nützlich und wichtig, wie ein Politiker, ein Banker, ein Arbeiter... Ob jemand einer anderen Religion angehört, anders aussieht als ich oder woanders her kommt, interessiert mich eher als belebendes Diskussionsthema mit diesem Menschen. Viel wichtiger ist mir aber, ob er als Mensch für mich "in Ordnung" ist.
Da es für mich eigentlich kaum etwas Schöneres gibt, als andere Menschen vor Freude lachen zu sehen, ist mein persönliches Glück von anderen abhängig. Mit allen Vor- und Nachteilen, die dies hat.
Schliesslich habe ich dies auch zu meinem Beruf gemacht und konnte dies oft geniessen. Da es sich um einen erzieherischen Beruf handelte, musste ich erst auf die harte Tour lernen, dass Erziehung kein Beliebtheits-Wettbewerb ist, persönlich helfen kann man da, aber leider nur teilweise. Daher bin ich jetzt weiter auf der Suche und bin jetzt mitten in einem langwierigen Lehramts-Studium mit dem Ziel, dass ich zumindest 1-2 Schüler in der Klasse für meinen Unterricht begeistern kann und dem zusätzlichen Ziel, dass ich so verständlich mit meinem Stoff bin, dass JEDER es versteht (ein Wunschtraum, ich weiß, aber warum nicht nach dem Ideal streben?)
Allgemein formuliert: Leben, wirklich Leben, heißt für mich das Finden und Geniessen von kleinen oder großen Glücksmomenten. "Glück" bedeutet natürlich für (ziemlich) jeden etwas ganz unterschiedliches und persönliches.
Ich hoffe, ich konnte auch dir eine Idee vermitteln, dann wäre mein Ziel hier schon erfüllt.
Viele Grüße,
MarcTullius
Das war "DIE" Antwort überhaupt. Genau so ist es! Aber merkwürdig, das die Antwort noch keiner richtig gelesen hat.
viele Grüße. Wir sind auf einer Wellenlänge - auch ohne 20 D.h.
Eine sehr inspirierende Antwort. Ich versuche auch mein Leben so zu gestalten, allerdings ist es ein langer Weg dorthin und es ist nicht immer leicht. Ich hoffe du erreicht wenigstens ein Paar deiner Ziele :)
So sehe ich das auch! Dennoch kann man ja schlecht sein Leben in allen Zügen genießen wenn man jung ist, wenn man dafür bis ins Sterbealter dafür schuften muss....