Wie sieht euer typisches Wochenende aus? Bin ich spießig?

Hallo,

da ich vor einigen Tagen von einer Bekannten auf meinen mehr oder weniger immer gleichen Wochenend-Ablauf seit ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne, angesprochen wurde und in dem Zusammenhang als spießig bezeichnet wurde, würde mich mal interessieren wie bei euch so ein typisches Wochenende aussieht und ob ihr das auch so seht dass ich spießig wäre.

Da ich freitags arbeiten muss und erst um 4 zu Hause bin, mache ich da nicht mehr allzu viel. Meist mache ich noch etwas im Haushalt oder lese o.ä. Und lege mich dann gegen 21.30 schlafen. Samstags stehe ich zwischen 6.30 und 7 Uhr auf, und zuerst mache ich mein Bett, ziehe mich an und wasche mich. Dann frühstücke ich und anschließend, meist so gegen 8.30, kehre ich die Straße und den Gehsteig vor unserem Haus. Danach, also etwa um 9, Wasche ich mein Auto und fahre danach einkaufen. Wenn ich dann um 11 Uhr ungefähr wieder zurück bin beginne ich Mittagessen zu kochen und so gegen 12 Uhr esse ich dann.

Anschließend mache ich kurz "Mittagspause", Räume dann die Küche wieder auf usw. und mache dann meinen Wohnungsputz. Der beschäftigt mich meist so bis um 4, anschließend mähe ich den Rasen und danach beschäftige ich mich entweder noch im Garten oder bei schlechtem Wetter drinnen. Währenddessen bereite ich das Essen für sonntags vor, was meist etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt, da der Braten oder die Klöße ja Schon einen Tag vorher gemacht werden sollten. zudem Koche ich samstags auch immer den Pudding für sonntags und backe manchmal auch einen Kuchen, da sonntags oft meine Familie zum Essen da ist. dann ist es auch irgendwann Zeit fürs Abendessen und danach sehe ich noch etwas fern bis ich dann einschlafe.

Sonntags stehe ich meistens um 7 Uhr auf und nehme dann immer zuerst ein Bad, und anschließend frühstücke ich. Danach bereite ich die letzten Dinge für das Essen vor, also beispielsweise Gemüse kochen, Tisch decken usw... und um 12 kommt meine Familie zum Essen. wenn sie noch zum Kaffee bleiben, kann es gut und gerne 17 Uhr werden bis sie wieder fahren. Dann muss ich aufräumen, den Abwasch machen und so weiter, und abends schaue ich noch etwas fern und dann ist mein Wochenende auch schon wieder vorbei. Ich denke nicht dass ich deswegen "spießig" bin, denn ich habe ja immer was zu tun und es ist ja nicht so dass ich nur faul und Nichtstuend rumsitzen würde. aber was meint ihr dazu??

LG und danke fürs lesen von dem langen Text und für jede Antwort �?

Essen, Leben, putzen, Samstag, Sonntag, Tradition, zu Hause, Wochenende, spießig
Zimmer verschönern für wenig Geld?

Wohne in einem alten Haus zusammen mit meinen Eltern und Geschwistern, habe dort 1 Zimmer, das ich eher hässlich finde und suche Tipps sie zu verschönern ich beschreibe die Zimmer mal:

Zimmer: - 14m2 'groß'

  • 4 weiße Wände, Farbe haftet nicht richtig an den Wänden, war schwierig das auszumalen (länger her), die Wände sind uneben (etwa so wie ein alter Weinkeller ;) und Tesaband bei den Posters hält nicht mal richtig und geht dauernd ab, keine Ahnung warum aber Wandfarbe hält nicht richtig an den Wänden (Bitte um Hilfe)

  • Weil es früher ein Hotelzimmer oder so ähnlich war stehen da 2 häaaliche alte Heizkörper, die schon vor 100 Jahren die Farbe verloren haben und nicht mal richtig funktionieren, sodass ich immer einen Elektroheizkörper reinstellen muss eine Duschkabine, die ich nicht benutzte, ein Waschbecken, bei dem der Wasserhahn kaum funktioniert, uralte Doppel Fenster mit Fensterbänken, die die Farbe längst verloren haben.

-Hässlicher Lampenschirm

  • Dunkelbrauner Kleiderschrank hässliches Teil ^^

  • Holzoptikboden, der soo abgenutzt ist, dass er absolut immer dreckig aussueht (so ein Plastikbelag)

-Braune Vorhänge (mittelbraun) , kann man vielleicht verbessern...

  • Schwarze Kunstledercouch, Dunkelbrauner Fernsehtusch mit schwarzem Glas, "Fernseherkasten" (wo der Fernseher steht) in dunkelbraun mit schwarzem Glas (Möbel, die ich ausgesucht habe)

Ich fühle mich ziemlich unwohl in meinem Zimmer und habe schon x mal meine Eltern darum gebeten entweder den Lampenschirm zu tauschen, mir beim Ausmalen zu helfen, endlich das Waschbecken zu entfernen oder den Kasten zu tauschen.

Als Antwort bekomme ich dann immer nein das geht nicht, viel zu viel Arbeit beim Waschbecken. Der hässliche Boden muss natürlich bleiben, weil sie sich nicht mal 1 Tag Zeit nehmen können, Taschengeld bekomme ich auch keines toll!

Habt ihr Ideen wie ich dieses Zimmer kostengünstig verschönern kann, Teppich fällt wegen meiner Stauballergie wahrscheinlich weg, Poster hängen schon einige an den unebenen Wänden.

Danke im Voraus :)

Haus, Leben, Tipps, wohnen, Einrichtung, Möbel, Zimmer, zu Hause
Zweite Ausbildung abgebrochen - was nun?

Guten Tag liebe Leute,

nach meinem Realschulabschluss im Jahre 2012 besuchte ich die Höhere Handelsschule. Nach dieser Höheren Handelsschule begann ich eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten. Dies habe ich im März 2014 abgebrochen. Die Ausbildung war mir zu viel geworden, es war sehr sehr eintönig, es war immer dasselbe und ich hatte am Tag fast 3 Stunden Arbeitsweg. Nach der Ausbildung wusste ich nicht was ich neues anfangen soll, also beschloss ich wieder die Schule zu besuchen. Ich entschied mich dazu eine 2-jährige schulische Ausbildung zum Fremdsprachensekretär zu machen und im Anschluss mein Fachabitur nachzuholen. Ich nahm die Ausbildung auf die leichte Schulter und Anfang des zweiten Halbjahres verstand ich in 70% der Fächer nur noch Bahnhof. Ich habe ohne viel zu überlegen diese Ausbildung auch abgebrochen.

Nun bin ich eigentlich arbeitslos, zum Glück habe ich seit einem Jahr einen Nebenjob im Einzelhandel. Ich weiß um ehrlich zu sein nicht was ich machen möchte, habe schon den altbekannten Berufseignungstest der Agentur für Arbeit gemacht, aber die vorgeschlagenen Berufe stimmen mir nicht ganz zu. (Berufskraftfahrer, Sicherheitsdienstleister etc.)

Meine Überlegung war jetzt erstmal keine neue Ausbildung anzufangen, sondern erstmal ein bisschen Geld zu verdienen mit einfachen Jobs (Zeitarbeit). Wenn ich ein bestimmtes Budget erreicht habe, möchte ich ein Jahr Work & Travel in Australien machen um verschiedene Berufe zu sehen und zu erleben. Dazu könnte ich mein sehr gutes Englisch perfektionieren.

Aktuell fühle ich mich recht nutzlos und weiß nicht weiter, ich habe immer irgendwelche Ideen, die meistens aber keinen Sinn ergeben.

Vielleicht weiß ja einer von euch, wie es vielleicht weiter gehen kann.

Ich danke schon mal für eure Antworten.

MfG

AMGfreakpat

Leben, Beruf, Zukunft, Job, Ausbildung
2,5 Jahre vertrödelt/umsonst - Ich bereue es so

Ich werde demnächst als Lehrerin arbeiten. Studiert habe ich auf Gymnasiallehramt, aber die Oberstufe zu unterrichten macht mir einfach keinen Spaß. Deshalb werde ich nun an einer Schule arbeiten, in der es nur bis zur Klasse 10 geht. Was ich dabei nicht beachtet habe: Das gibt auch entsprechend viel weniger Geld. 1800 netto werde ich als Angestellter raus haben.

Leute, die von vorne herein nicht auf Gymnasiallehramt studiert haben, haben eine entsprechend kürzere Ausbildungszeit. Nämlich um jeweils 1 Jahr Studium und um ein Jahr Referendariat. Das halbe Jahr bei mir ergibt sich noch aus einem Auslandsaufenthalt.

Dazu habe ich zwei Korrekturfächer. Mein Stundenlohn ist also ein Witz, wenn man das an der tatsächlichen Arbeit misst.

jedenfalls denke ich mir, dass ich dann auch eine Ausbildung hätte machen können. Für das Geld hätte ich weder Abi noch 5 Jahre Studium plus 2 Jahre Referendariat gebraucht.

Und ich bin alleine, kann mir die Lebenshaltungskosten mit niemandem teilen. Gerade bei Lehrern in dieser geringen Gehaltsklasse ist es nun mal leider so, dass da hauptsächlich Frauen arbeiten, die zu hause Besserverdienende Männer haben. Andererseits würde ich nicht von einem Mann abhängig sein wollen.

Mein Traum war immer, so viel zu verdienen, dass ich mir Fernreisen locker leisten kann. Dem ist nicht so und wird auch nie so sein.

Gerade die 2 Jahre Referendariat sind eine Hölle gewesen, die sich niemand, der nicht im Referendariat war, vorstellen kann. ich hab so viel Energie dafür verbrauchen müssen, die kriege ich nicht wieder. Wie kann ich besser damit klarkommen, 2,5 Jahre meines Lebens verschwendet zu haben?

Leben, Arbeit, Menschen
Schwarm vergeben, ich verwirrt - Hilfe!

Hallo, gf.net Community!

Ich habe ein "großes Problem" ;), also ich erkläre es mal

Ich bin nun seit 7 Monaten in ein Mädchen aus meiner Klasse verliebt, wir sehen uns also jeden Schultag und sprechen eigentlich auch jeden Tag miteinander (eher kurze, oberflächliche Gespräche und Witze).

(Um das kurz zu erklären, ich bin eher introvertiert, nicht extrem schüchtern oder so, aber ich würde ihr niemals direkt sagen, dass ich auf sie stehe...)

Im Laufe der Zeit hat sie mir oft Komplimente gemacht, mich mehrmals zu Treffen eingeladen (so weit ist es dann leider nie gekommen), außerdem findet sie mich sehr witzig und süß (ihre Worte), ich sie halt auch ^^

Sie hat mich auch oft "zufällig angerempelt" usw., mich oft angelacht oder mir länger in die Augen gesehen. Ihre Freundinnen meinen auch oft vor uns, wir würden sehr gut zusammen passen usw. (Diese Meinung teile ich auch haha :D)

Sie hat mich gefragt ob sie mal mit mir was zsm. unternehmen kann, hab natürlich zugesagt (Veranstaltung). Nur hat sie dann abgesagt, weil sie gemeint, hat, dass sie nicht kommt, wenn ihr Freund auch da ist.... seit da weiß ich erst, dass sie einen Freund hat (schon länger)

Hab nur seinen Namen ab und zu mal gehört, dachte nicht, dass es ihr Freund ist, also sie hat ihn eigentlich nie erwähnt oder so, kenn ihn auch kaum.

........

Und jetzt kommt der Teil, wo ich nicht mehr weiter weiß. O_o

Wenn sie mich nur als irgendeinen Freund sieht, wozu dann die ganzen "Annäherungsversuche" ?

Also, wenn ich von ihrem Freund gewusst hätte, wäre ich nicht so oft mit ihr in Kontakt gekommen, jetzt bin ich halt verliebt in sie (zu spät verdammt :P)

Ich will nicht Schuld an ihrer Trennung sein (ihr Freund ist mit Freunden von mir befreundet, macht die Sache dann noch blöder...)

Also was genau will sie von mir und was soll ich jetzt machen, wie schon gesagt, wir treffen uns jeden Tag :/?

Liebe, Leben, Tipps, Schule, Schwarm, Mädchen, Beziehung, verliebt
Ich möchte mich für was mit Leidenschaft begeistern

Hallo liebe User,

ich bin in letzter Zeit sehr nachdenklich, weil ich immer wieder Menschen kennenlerne die sich mit Leidenschaft für etwas begeistern können. Etwas das eine große Rolle in ihren Leben spielt (ich spreche hier nicht von Freunde und Familie, dass ist selbstverständlich für mich jedenfalls) Um beispiele zu nennen:

Leute die Geschichten schreiben oder in Büchern völlig aufgehen. Menschen die BMX begeistert sind und an Wettbewerbe teinehmen. Menschen die Instrumente spielen. Menschen die nähen und einfach immer eine Geschichte zu erzählen haben.

Einfach Menschen die ihre Freizeit in Dinge investieren, für die sie sich begeistern können. Ein "Hobby" das nur für einen selber ist, in dem man völlig aufgehen kann. Als würde man was gutes für sich selber tun.

Wisst ihr was ich meine? Ich suche genau so etwas... Ich stehe manchmal an einem Punkt in dem mir Bewusst wird, dass mir soetwas in meinen Leben fehlt. Ich möchte mich für etwas begeistern können und ganz in dem Thema aufgehen können.

Als kleines Mädchen habe ich mich (wie bei fast allen) für eine Band interessiert und jeden Tag nach der Schule meine Zeit darin investiert diese Musik zu hören und nach den neusten Neuigkeiten zu stöbern. Fanartikel zu shoppen etc. Die Sache an sich ist eigentlich völlig bescheuert, aber die Leidenschaft und freude dahinter war der Wahnsinn. Jetzt bin ich Mitte 20.

Ich habe schon viele Sportarten und Vereine durch und Instrummente gelernt. Aber ich merke, dass ich seit langem das völlige Interesse an Instrumente verloren habe. Wahrscheinlich auch, weil ich als kleines Kind gezwungen wurde es zu lernen.

Was begeistert euch? Geht ihr etwas in euern Leben mit Leidenschaft nach?

Leben, Hobby, Menschen, Psychologie, Psyche
Leben im Vergleich zu Animes langweilig und traurig. Hilfe!?

Hallo. Ich bin ein RIESENGROßER Naruto-Fan. Da es nicht nur mir, sondern auch vielen anderen so ergeht. Frage ich mich einfach nur.. WARUM? WARUM IST DAS SO?! In einem Anime, ist alles so toll. Super Freunde (die im realen Leben nicht so sind) und , und, und.. Ich warte auf die neuen Naruto Folgen und kann es kaum erwarten sie zu sehen. Ich möchte aber nicht so enden (Schlimmster Fall) , wie der Vorfall in Russland mal zeigte. Dass ein 14- jähriger Junge Selbstmord begann, nur weil Itachi gestorben ist. (So werde ich garantiert nicht enden) aber ich meine damit, dass ich bzw. dass ich angst habe, zu sehr in der Fiktion Welt zu leben und mich zu sehr von den realen Welt ausgrenze. Aber das reale Leben ist so grotten langweilig und ich weiß nicht. Mir ist zwar bewusst, dass die Charaktere es nicht gibt und sowieso alles erfunden ist , aber ich will es mir einfach nicht eingestehen.. Es waren vor Kurzem Osterferien und ich habe die ganzen Ferien über Naruto geguckt (habe damals in meiner Kindheit Naruto im TV geschaut) und jetzt eben von vorne angeschaut. Alles ist so toll. Oh man ej. Ich will in keine Sucht verfallen. Sehr bald kommen die Abschlussprüfungen und ich möchte einen klaren Kopf bewahren, ohne dabei ständig an Naruto zu denken.. Ich hoffe ihr könnt mir aufbauenden Worte mitgeben. Denn ich fühle mich , ich weiß gar nicht wie ich es ausdrücken soll, bzw. ich weiß gar nicht, ob das Wort schon erfunden wurde, wie ich mich fühle xD so →leer�? wenn ich mal nicht Naruto gucke. Ich weiß dann gar nicht, was ich sonst in meiner Freizeit tun könnte. (Ich habe sehr wohl Freunde, mit denen ich was mache) aber trotzdem bin ich in meiner eigenen Welt gefangen, was die anderen gar nicht nachvollziehen können. Steigere ich mich wohl zu sehr rein? Könnte ich etwas gegen meine "Sucht" tun? Ich will es nicht als Sucht bezeichnen. Ich fühle mich einfach manchmal ziemlich depri wenn ich daran denke, dass es nicht mein Leben ist. OH MAN ES IST ALLES NUR GEMALT XD doch trotzdem hilft es nichts. Und ich weiß auch, dass die Charaktere in Animes so aufgebaut sind, dass man sich einfach nur in sie verlieben kann.. ich hoffe ihr könnt mich einigermaßen verstehen und wisst, woraus ich hinaus bin. Ich wäre euch unglaublich dankbar, wenn ihr mir Tipps geben könntet, was ich dagegen tun kann, mich nicht mehr zu leer zu fühlen usw. Sollte ich mit dem Schauen aufhören? (Manchmal überrollen mich auch Gedanken wie "das Leben hat so doch gar keinen Sinn")

Leben, traurig, Anime, Naruto, Naruto: Shippuuden
Kann man als Einzelhandelskaufmann befriedigend leben?

Hallo, ich weiß, dass das immer Ansichtssache ist, einige brauchen 2000-3000 euro Brutto, manche sind mit 1000-1500 zufriedenund/Glücklich. Also erstmal zu mir, ich bin jetzt 21 und habe vor einem Jahr das Abitur nicht geschafft und hab fast ein Jahr gejobbt und habe den "praktischen der des Fachhochschulreife" bekommen. Anders gesagt bedeutet das, dass ich nach einem Jahr (praktischen) Arbeiten, das Fachabitur hätte (durch Ausbildung oder freiwilligen SOzialen Jahrfen ist egal). Ich meke, das ich zu viel schreibe, deswegen mach ichs jetzt kurz. Im Berufsinformationszentrum hat man mir gesagt, das man als Einzelhandelskauffmann als nach der Ausbildung im durchschnitt auf 1300 EUro Brutto kommt. Meine Frage istjetzt. Kann man davon als Single nicht ganz gut leben? Also das wären 1014 Euro Netto. Eine Wohnung habe ich schon im Blick mit 320 Euro Warmmiete. Damit bleiben mir 694 Euro. Hinzu kommen die Kosten fürs Essen, das wären bei mir 200-220 Euro im Monat, sagen wir 220 Euro. Das heißt mir würden ca. 474 Euro bleiben, wovon versicherungskosten und weitere Kosten abgehen die man nicht vorraussehen kann, oder sachen wie Klopapier oder Weischspüler den man nicht jede Woche kauft und freizeitaktivitäten. Ich habe derzeit kein Auto. Ich denke das kriegt man mit 474 Euro recht gut hin oder? Ich stelle mich trozdem auf das schlimmste ein, trozdem sehe ich da keinen Haken, das man jedes Wochenende ein bisschen Geld für Freizeit hat. Anscheinend habe ich keine hohen anforderungen, da meine Freizeit meistens aus Fußball, Teakwondo, Essen und mit freunden abhängenbesteht :D:D:D

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Geld
Ich habe keinen Spaß am Leben

Hallo, ich wollte euch fragen ob ihr mir helfen könntet.. Ich bin fast 17 Jahre alt und mir macht mein Leben keinen Spaß. Ich hatte nie viele Freunde und habe jetzt auch nicht wirklich viele. Nur 3 Leute mit denen ich in der Unterstufe war aber sie haben sich so viel verändert, dass ich eigentlich auch keine Lust habe mich mit ihnen zu treffen. Dann habe ich noch ein paar Freunde in der Schule mit denen ich außerhalb der Schule auch nichts zu tun habe. In der Schule bin ich auch ein zurückhaltender Typ, ich rede nicht viel und in den Pausen sitze ich meistens auf meinen Platz und mache etwas mit dem Handy. Es ist nicht so, dass mich keiner mag - im Gegenteil mich kann eigentlich jeder ausstehen. Ich bin zwar ruhig aber nett und hilfsbereit. Mein Problem ist denke ich aber auch, dass ich die anderen nicht wirklich ausstehen kann. Ich meine wir sind erst 17 aber die Jugendliche rauchen, ziehen sich teure, moderne Sachen an rennen hinter Jungs/Mädche, haben Sex, trinken Alkohol und machen alles dafür um der coolste zu sein. Mit diesen Problem beschäftige ich mich schon seit fast 3 Jahren - seit ich in der Oberstufe bin und sich die Wege von meinen Freunden aus der Unterstufe getrennt haben. Wir alle waren noch vor ein paar Jahren ein Kind, spielten Spiele und haben Spaß gehabt. Ich verstehe nicht wie sich die Menschen innerhalb einer kurzer Zeit so verändern können. Ich will immernoch rausgehen und Fußballspielen, mit Freunden treffen und Blödsinn machen und nicht shishan gehen, Fotos machen gehen, damit man regelmäßig Fotos auf Facebook postet und sich am Abend betrinken. Die anderen Leute scheinen Spaß daran zu haben, doch ich nicht. Nach dem ich von dee Schule heimkomme weiß ich gar nicht, was ich machen soll. Ich habe keine Lust aufs Lernen, weil mir die Motivation fehlt. Die ganzen anderen sind "cool" und haben 1000 Freunde doch ich habe nichtmal einen um mich mit ihm zu unterhalten.

Zufälligerweise habe ich letztens eine Folge von "Disneys Große Pause" gesehen. Ein paar von euch kennen sicher diese Serie. Das hat mich an meine Kindheit erinnert und ich mache mir Gedanken warum es heute nicht so ist. Keiner versucht cool zu sein, jeden verbindet eine enge Freundschaft und sie haben einfach Spaß miteinander. Man ist nicht immer Kind bzw. Jugendlicher. Warum nutzt man diese Zeit in den Pausen mit dem Rauchen und vorsichtig herumgehen damit die neuen AirMax nicht dreckig werden statt einfach Spaß zu haben. Diese Zeit kommt nie wieder. Deswegen finde ich keine Freunde, weil alle nur Roboter sind und sich was für besonderes halten. Ich sitzte nach der Schule den ganzen Tag in meinem Zimmer und denke über meine Einsamkeit nach und bin halt den ganzen Tag online, weil ich sonst nichts besseres zu tun habe. Denkt ihr muss ich mich ändern oder kann ich mit einem anderen Weg Freunde finden? Oder bleibe ich für immer einsam? Kann das an der Pubertät liegen?

ich fühle mich wie ein Versager :(

Leben, einsam, traurig, keine-freunde, kein spaß
Wie findet ihr meinen Text? (Poetry Slam)

Hallo hallo liebe Communtiy :-)

Ich habe einen Text geschrieben über Entscheidungen treffen und dass man sich vielleicht manchmal ein bisschen mehr fallen lassen sollte und Risiken eingehen. Ich selbst fange bald ein Studium an und mir hat der ganze Prozess um Studiumswahl als Inspiration gedient. Eben diese ganzen Fragen: "Was machst du denn später damit?" & "Ah ok, und damit kann man Geld verdienen?" - Wie auch immer. Ich bin mir sicher ich werde meinen Weg finden und ihr auch, wenn ihr vielleicht gerade selbst in so einer Situation seid.

Würde mich über konstruktive Kritik freuen! :) und hier kommt der Text.


Entscheidungen

trau dich doch mal was zu machen,

kannst nicht sicher sein bei allen Sachen.

nicht immer nur behütet und geborgen,

nicht immer nur planen fürs übermorgen.

riskier mal was!

und vielleicht lernst du, dass

der Weg nicht immer gerade sein muss...

denn so schnell verlierst du die Lust,

begräbst dich in Frust,

fühlst dich nieder gedrängt,

in eine Form gezwängt, eingeengt.

Aber warum nicht mal was aufs Spiel setzen?

auch wenn du die Zukunft bloß siehst wie verschwomm'ne Fetzen.

Warum nicht mal auf die Nase fallen?

um am Ende zu lernen - von allem.

denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt

und wer nicht anfängt, nicht beginnt

hat sowieso verloren.

Rückzug ist dir nicht angeboren!

vielleicht lässt du diese Chance einfach mal nicht ziehen

sonder ergreifst sie, ohne zu fliehen,

mit allen Ungewissheiten,

mit allen Schwierigkeiten

gehst du deinen Weg und versuchst einfach zu >>machen<<

gehst du ins Leben und wirst lachen.

Leben, Kunst, Studium, Schreiben, Text, Gedicht, Poetry Slam, studieren
Kupierte Dobermänner aus der Tötungsstation

Hey ich hab ein Problem und würde gerne wissen, was ihr in solch einer Situation machen würdet. Ich (15 jähriges Mädchen) und meine Familie wünschen uns seit längerem wieder einen Hund. Wir haben alle schon viel Erfahrungen mit Hunden, meine Eltern sind mit ihnen aufgewachsen und ich und meine ältere Schwester hatten Pflegehunde und kennen uns selbst schon gut aus. Ich bin zum Beispiel bis zum Ende mit dem Hund meines Opas (Windhund) in die Hundeschule gegangen und kam mit der schwierigen Hunderasse gut klar. Jedenfalls wollen wir uns jetzt einen Dobermann in die Familie holen, da mein Vater selbst schon mal einen hatte und er ihm sehr gefallen hat. Vor kurzem wurden wir von einem Freund meines Vaters, der Hundeschützer ist und sich auch im Ausland um die Tiere kümmert, angerufen. In einer Tötungsstation in Serbien wurde ein Wurf aus 5 Dobermann Welpen sammt Mutter einem Züchter abgenommen, weil er sie nicht artgerecht gehalten hatte. Der Freund fragte meinen Vater also, ob dieser nicht interesse hätte. Das Problem: Die Kleinen sind schon kupiert worden, was in Deutschland jedoch sehr, sehr ungerne gesehen wird und auch verboten ist. Man wird oft als Tierquäler geschimpft, obwohl man das Tier im Grunde ja gerettet hat. Ich mache mir Sorgen darum, dass meine Familie als Tierquäler abgestempelt wird, weil ja keiner die Hintergrundgeschichte kennt. Der Hund ist polizeilich aber anerkannt und besitzt Papiere, aber das wissen die Leute ja nicht. Anderseits haben wir damit ein Hundeleben gerettet. Was würdet ihr in so einer Situation tun? Ich würde mich über Antworten freuen. ^^ lg

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Hilfe! Meine Familie macht mich fertig!

Hallo, Ich hasse meine ganze Familie. Sie sind so richtig gemein zu mir und ich will/kann nicht mehr mit ihnen leben. Mein Vater sagt fast jeden tag zu mir, dass ich voll dumm bin nur weil ich nicht immer seiner Meinung bin. Wenn ich ihm dann widerspreche oder sage er ist selber dumm rastet er voll aus und ich muss in mein Zimmer. Mach ich das dann nicht und sage ihm wie sch***e ich sein Verhalten finde dann nimmt er mir mein Handy für eine Woche weg oder ich darf nicht mehr ins Volleyballtraining. Meine Mutter unterstützt ihn dann immer und sagt ich bin selber schuld. Wenn ich dann auch ausraste und meine Eltern anschrei sagt meine Mutter, dass ich in der Pubertät bin und da ist des normal wenn man schnell wütend wird. Deswegen nehmen sie mich auch überhaupt nicht ernst und das macht mich dann noch wütender. Meine kleine Schwester ist dann immer so richtig schadenfroh, weil meine Eltern sie dann, um mich zu ärgern, extrem bevorzugen und voll nett zu ihr sind. Außerdem schleimt sich meine Schwester auch voll bei meinen Eltern ein und unterstützt meine Eltern immer wenn ich Streit mit ihnen hab (also alle gegen einen). Sie sagt dann immer wieder wie recht meine Eltern doch haben und macht blöde Bemerkungen gegen mich. Deshalb mögen meine Eltern meine Schwester viel mehr als mich und das nutzt meine Schwester auch aus. Sie versucht mich oft absichtlich zu provozieren damit ich sie anschrei und natürlich kommen dann meine Eltern und sagen mir wie gemein es ist kleine Kinder fertig zu machen. Manchmal provoziert mich meine Schwester auch so arg, dass mir die Hand ausrutscht. Und auch wenn ich sie kaum getroffen habe heult sie dann mit Absicht stundenlang rum, damit ich mehr bestraft werde und meine Eltern noch wütender auf mich werden. Heute hatte ich meinen 13. Geburtstag und sogar da haben sie mich fertig gemacht. Ich bin so richtig verzweifelt und hasse meine Familie richtig arg. Am liebsten würde ich ausziehen. Leider muss ich da noch 5 Jahre lang warten. Ich kann aber nicht länger mit ihnen leben. Was soll ich jetzt machen?

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Finde einfach keine Freunde bzw. kann sie nicht behalten - wieso?

Hallo,

ich hoffe, dass ihr mir eventuell helfen könnt. Kurz zu mir: 20, weiblich, studiere. Wie der Titel schon sagt tue ich mich sehr schwer was Freunde kennenlernen und behalten angeht. Ich habe mit niemanden aus der Schulzeit irgendwie großartig was zutun, wenn man sich sieht kommt nur ein verkrampftes "hey" raus. Andere wiederum fallen sich sich in die Arme und freuen sich und ich steh nur anteilnahmslos daneben. Ich habe auch keine langjährigen Freundschaften. Spätestens nach einem halben Jahr bis Jahr hat man nichts mehr miteinander zutun. Ich hatte auch noch nie sowas wie eine beste Freundin. Wenn ich feiern bin und bekannte Gesichter sehe ignorieren mich die meisten oder wimmeln mich schnell ab. Andere treffen sich ein, zwei mal auf Partys und sind zwar keine direkten Freunde aber für einen Plausch auf Partys reicht es aus. Ich glaube, dass es einfach an meiner Persönlichkeit liegt. Ich versuche mich immer zusammenzureißen, werde nicht ausfällig, versuche immer da zu sein, aber irgendwie fällt es mir auch schwer viel Zeit mit Menschen zu verbringen. Dann habe ich keine Lust mehr, ich lache auch ziemlich selten und mir kommt das Ganze eher als Zeitvertreib vor. Bei meinen aktuellen Freunden ist das glaube ich genauso. Sie rufen mich eigentlich nur an, wenn sie gerade zufällig in der Uni sind keine Vorlesung haben und die Zeit bis zur nächsten überbrücken wollen. Ansonsten werde ich quasi nie gefragt ob ich mitkommen möchte oder Zeit habe. Nach so vielen Jahren kann ich nicht mehr die Ausrede verwenden, dass das einfach nicht die richtigen Freunde waren. Ich habe einfach keine Menschen auf die ich mich immer verlassen kann, denen ich alles erzählen kann. Ich fühle mich etwas einsam. Wie kann ich nur dagegen angehen? Ich habe nach unzähligen Versuchen die Lust verloren ständig neue Menschen kennenzulernen und ich glaube, dass ich das irgendwie verlerne. Es gibt schon Menschen mit denen ich Interessen teile, aber irgendwie verliere ich immer mehr die Lust mich auf die Menschen einzulassen, weil erfahrungsgemäß ist das ja auch nur von kurzer Dauer.

Für mich wirkt alles etwas trostlos... Ich habe schon lange keine tollen Erfahrungen mehr gesammelt und komme mir wie ein Soziopath vor. Ich bin einfach nicht im Stande richtige Freundschaften zu entwickeln, mir fehlen wohl einfach Fähigkeiten dafür. Stelle mich zudem auch sehr oft sehr dumm an und ich weiß nicht mal mehr was Freundschaft heißt ...

Leben, Studium, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Psyche

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