Ich bin 16(w) und habe seit meiner letzten Beziehung (hat ganze zwei Wochen gehalten xD) einen richtigen Hass auf Jungs. Ich komme so langsam dahinter wie sie eigentlich denken. Klar, Gefühle und Charakter sind vorhanden, aber Séx hat bei ihnen immer den Vorrang. Es ist doch immer das gleiche - Mädchen werden wie Objekte behandelt, eine Beziehung funktioniert schonmal garnicht, wenn das Mädchen noch keinen Séx will und jeder hat dieses total behemmerte Bild vom perfekten Mädchen im Kopf, dass natürlich gut aussehen muss, hilflos ist und ohne Mann nichts auf die Reihe bekommt und deshalb "gerettet" werden muss und auf gar keinen Fall Spaß im Sinne von feiern, mal was trinken, Rap hören oder sich eben mal verhalten wie ein Junge. Klar würde das kein Junge zugeben, aber ich glaube einfach so ticken sie. Es darf nunmal nach deren Meinung nicht sein, dass Mädchen auch nur Menschen sind. Man wird als arrogant abgestempelt, wenn man einen Jungen abweist, weil er nach ganzen 1 - 2 Treffen eine Beziehung will. Ich verstehe nicht, wieso wir Mädchen immer wie deren Eigentum gesehen werden. Selbst diese Schlüssel&Loch-Geschichte, von wegen Mädchen dürfen nicht aus Spaß mit jemandem verkehren weil man sonst als Schlámpé dasteht finde ich so lächerlich. Bedürfnisse sind Bedürfnisse, was hat das Geschlecht damit zutun? Klar, eine Frau verhält sich von natur aus fraulich und ich bin froh eine Frau zu sein. Doch ich finde Jungs halten einfach zu viel von sich. Ich weiß nicht, wie ich mich mit dieser "Einsicht" jemals wieder verlieben könnte, denn ich hab momentan ein richtig schlechtes Bild von Jungs. Sind denn wirklich alle Jungs so? Wie schaffe ich es sie zu verstehen? Ich hatte im Leben noch nie mehr den Unterschied zwischen den Geschlechtern bemerkt.

Brauche unbedingt Filme wie Benjamin Button, Bicentinial Man oder die Frau des Zeitreisenden mit einem Ende, der mich zum weinen bringt. Hilfe!

Ich weiß nicht genau wie ich das erklären soll, aber ich frage mich ob Träume zum Leben gehören. Kann es sein, dass sie genauso wirklich und real sind wie das Leben selbst? Kann man es noch als "leben" bezeichnen, wenn ein Mensch sein Leben lang durchschläft und nichts weiter als träumen kann? Sind Träume nicht einfach eine Art Parallelwelt, die genauso wichtig und lebenswert ist? Vielleicht gibt es ja keinen Unterschied, die Seele entfaltet sich und lebt sowohl im wachen, als auch im träumenden Zustand. Ich hoffe einige verstehen meine Fragen :)

Das soll jetzt keine "Sinn des Lebens Frage" werden. Ich will nur wissen, was genau mir fehlt und wie ich diese "Leere" ausfülle. Seitdem ich umgezogen bin hat sich eine Menge verändert. Ich habe zwar Freunde, aber nicht diese Art "Wir gehen durch dick und dünn - Freunde" Eher, dass wir uns unterhalten und etwas lachen, ab und zu rausgehen und Zeit totschlagen. Verliebt bin ich auch nicht, also es gibt keinen Jungen in meinem Leben. Das macht mir eben zu schaffen, da ich eigentlich ein sehr sozialer Mensch bin und diese kleinen Dramen schon immer gebraucht habe. Ich habe täglich das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Ich konzentriere mich im Moment eher auf die Schule und auf Fitness. Also bin ich gerade der Mittelpunkt meines Lebens. Wie bekomme ich dieses Leeregefühl weg? Ich meine ich bin gerne singel und werde mich sicher nicht auf die Suche machen. Wenn der richtige kommt, dann passierts eben. Zwei gute Freundinnen besuche ich ab und zu in meiner alten Stadt, was aber viel zu selten ist. Es ist auch nicht so, dass ich unglücklich bin. Wie gesagt es fehlt was. Ähnlich wie ein Puzzelteil von meiner Seele :D Was fehlt mir und wie bekomme ich dieses Gefühl weg?

Ich habe einen Feuermelder im Zimmer und frage mich, wie ich ihn abstellen würde, wenn er plötzlich angehen würde. Das Problem ist halt, dass er sehr weit oben an der Decke hängt und ich nichteinmal mit einem Besen rankommen würde. Wie könnte man ihn in so einem Fall abstellen?

Ich habe bis jetzt um die 70 fehltage und 15 davon unentschuldigt. Meine Noten sind jedoch gut. Kann es sein, dass ich nicht versetzt werde? Ich gehe in die 9. Klasse Sekundarschule.

Wieso sind die Menschen je nach Bundesland so unteschiedlich? Ich habe fürher in Bayern gelebt und bin jetzt nach Sachsen-Anhalt gezogen. Ich habe den Unterscheid sofort bemerkt und wundere mich, weil ich dachte in Deutschland wären die Menschen alle gleich. Die Aussprache ist hier bei vielen etwas anders und die Leute sind auch vom Verhalten her irgendwie anders, als ich es gewohnt bin. Einbildung ist es sicher nicht, also wieso ist das so?

Ich brate gerade ein Lachfilet und Pilze in der Pfanne und habe den Deckel drauf, damit es auch schön saftig wird. Kann die Pfanne aber explodieren, wenn der Deckel länger draufbleibt?

Ich bin 16 (w) und traue mich immernoch nicht richtig auf Beziehungen einzugehen. Ich bin so unzufrieden mit meinem Körper und selbst wenn ich mich einlassen würde und der Junge mich auch lieben würde, wäre ich ständig unglücklich und würde mich für alles an mir schämen. Mir sagen viele ich wäre hübsch, das bin ich vielleicht auch, wenn ich geschminkt, fertig gemacht und mit Kleidung die meine Problemzonen (Arme, Beine, Bauch, Brüste) verdeckt. Ich will erst wieder eine Beziehung, wenn ich mich selber lieben kann, abnehmen und mich einfach in meiner Haut wohl fühlen. Leider ist das alles nicht so einfach, da sich mein Körper immernoch nicht so richtig entwickelt hat und ich überall aussehe wie 12 - damit meine ich auch meinen zu kleinen und unentwickelten Brüsten und meiner Gesichtsform, diesem Babyspeck einfach. Ich sehe aus wie ein gerade in die Pubertät gekommenes Mädchen, obwohl ich mich innerlich Erwachsen fühle. Aber soll ich jetzt wirklich abwarten, bis ich um die 20 bin und mich wohl fühle, bis ich wieder eine Beziehung führen kann? Ist das nicht irgendwie grausam? Was soll ich machen?

Ich hatte schon öfter das Gefühl, als wäre ich high, wenn ich sehr müde war. Normalerweise, was das immer, wenn ich morgens Sport gemacht habe und ohne was gegessen zu haben in die Schule gegangen bin. Alles hat sich dann später wie ein Traum angefühlt und ich habe alles so richtig benebelt wahrgenommen. Aber wie kommts dazu? Welche Erklärung gibts dafür, dass Müdigkeit die gleichen Symptome verursacht wie Gras?

Meine verheiratete Ethik-Lehrerin hat uns mal etwas gesagt, das ich nicht mehr aus dem Kopf kriege. Sie sagte, dass egal in welcher Beziehung, einer immer mehr liebt, als der andere. In einer Freundschaft oder Beziehung ist doch oft einer der anhänglichere und der einen Person fällt es immer einfacher es zu beenden als der anderen. Kann es wirklich so stimmen? Wenn ja, wäre es doch wirklich unfair und traurig, oder?

Vorab mag sein, dass ich eingebildet bin und zu hohe Ansprüche habe, aber ich kann mich komischer Weise nur in hübsche Jungs verlieben. Selbst wenn ein unattraktiver Junge nett, klug und witzig ist, kann ich nur an sein Aussehen denken und wie es mich anwiedert, selbst wenn er gepflegt ist und sich gut kleidet würde ich mich einfach für ihn schämen. Bei einem hübschen Jungen würde mich zuerst sein Aussehen anziehen und dann würde ich mich ich mich in seinen Charakter verlieben. Ist das denn normal? Bin ich von natur aus einfach oberflächlich oder geht es mehreren Mädchen so? Jungs geht es doch generell auch wie mir oder nicht.

Ich hatte noch nie eine richtige Beziehung. Wo wirklich Liebe mit drin war. Wenn ich mir romantische Filme anschaue, das Kennenlernen, der erste Kuss und weiter kriegt man doch alleine vom Zuschauen schon dieses Kribbeln, dieses "omg wie schön!" und da frage ich mich immer ob sowas echt ist. Können echte Beziehungen wirklich so wunderschön sein? Im Film machts die Hintergrundmusik und die ganzen Effekte ja alles perfekt, doch ist so eine Liebe denn real?

Ich bin 16 und noch nie eine gescheite Beziehung. Ich weiß ehrlich nicht was es heißt einen Jungen zu lieben. Was ist Liebe denn überhaupt? Ich habe noch nie diese Romantik gespürt, konnte nie glücklich sein jemanden geküsst zu haben, weil ich ganz einfach noch nie verliebt war. Ich habe schon rumgemacht und etwas mehr aber das habe ich entweder aus Neugier mitgemacht, oder weil ich dachte ich verliebe mich vielleicht im Nachhinein oder ich habe davor etwas getrunken. Ich war sogar aus Mitleid mit einem Jungen zusammen, der total in mich verliebt war. Ich weiß echt nicht wasmit mir los ist. Bin ich zu wählerisch? Wenn ja, dann kann ich daran nichts ändern. Ich stehe definitiv auf Jungs, bin weder Bi noch Lesbisch. Ich war mit 14 ein mal verliebt, aber er wusste natürlich nichts davon. Dann gabs noch so Schwärmereien, die ich unwichtig fand. Wenn ich mir Liebesfilme anschaue heule ich immer wie ein Wasserfall, weil es so schön ist. Dann denke ich dran, dass es doch nur ein Film ist und es so eine perfekte Liebe doch eh nicht gibt. Für mich schon garnicht. Ich finds echt zum heulen, ich bin 16 und weiß nicht im entferntesten wie es ist zu lieben. Liegt es denn an mir? Bin ich für Liebe einfach nicht geschaffen und sollte es einfach aufgeben?

Ich bin 16 und habe schon lange etwas breitere Oberarme. Ich selber bin so zwischen schlank und kurvig, doch die Oberarme gehören definitiv zu meien Problemzonen. Ich mache zurzeit auch eine Diät und gehe jeden 2. Tag joggen oder in Fitnessstudio. Doch welche Übungen könnte ich machen, damit ich an den Armen abnehme aber nicht noch mehr Muskeln bekomme? Das "Fett" besteht nähmlich fast nur aus Muskeln und einem wenigeren Teil Fett. Was kann ich da machen?