Ich fühle mich wie ein 60 Jähriger obwohl ich doch erst 20 bin.

Hey, M 20 ich bin schon des längerem extrem unzufrieden mit meinem Leben. Leider weiß ich bis heute nicht , was genau ich wie ändern muss damit es mit mir vorwärts geht. Ich befinde mich sozusagen in einem Teufelskreis.

Ich musste mir letztens ziemlich oft anhören , das ich langweilig bin und wie ein 60 Jähriger lebe. Das liegt daran das ich auch wirklich nichts mache außer am PC Hocken oder Fernsehen, ab und an mal Fußball aber irgendwie fehlt mir auch die richtige Motivation dort aktiv mitzuspielen bzw. dort voll gas zugeben. Es ist nicht so das ich den PC oder den Fehrnseher unbedingt bräuchte, ich weiß einfach nicht welches Hobby sinnvoll und mir Spaß macht. Dieser Alltag macht sich auch beim Frauen kennenlernen bemerk bar. Ich denk mir sowie so , die wollen alle eh nichts von mir. Wo ich mal mit einer geschrieben hatte meinte sie zu mir am ende , das sie mich gar nicht wirklich kennt , da ich nur über andere rede oder über arbeit , aber ich rede wohl nie über mich selbst.. Ich weiß aber auch echt nicht was ich da sagen soll.... Ich fühle mich unwohl, meine Familie (Oma) bemitleidet mich ,weil ich immer so nachdenklich bin und immer so zurück gezogen , mich sieht man selten. Das alles nagt an meinem Selbstwertgefühl und Bewusstsein..,. Ich weiß nicht wie ich das ändern kann... Ich will endlich mal geliebt werden von einer Frau oder mal leute kennen lernen die auch mich interessant werden woraus sich gute Freundschaft zusammensetzen. Ich habe zwar Freunde aber vieles ging so von mir aus, meistens Zocken wir nur oder Trinken Alkohol ziemlich öde.

Vielleicht kann man mir hier zu mind. ein Paar hilfreiche Denk anstöße oder sogar mehr auf den Weg geben .... Danke schonmal...

Leben, Persönlichkeit, Soziales
Schüchtern, Seltsam, Zurückhaltend - ich schäme mich!

Hallo.

Ich bin ein extrem schüchterndes Mädchen mit starkem misstrauen gegenüber jeden und ich schäme mich für mein aussehen. Ich bin jetzt 14 jahre und habe weniger rundungen als meine kleine schwester. Ich weigere mich in öffentliche Schwimmbäder zu gehen aus angst, ausgelacht zu werden. Und wenn ich mit meiner klasse schwimmen gehen muss, trage ich (egal ob es 40ºC hat) ein großes t-shirt und eine haube. Ich sitze auch immer abgegrenzt von den anderen Mädchen, irgendwo unter einem baum. Sie sind zwar nett zu mir, aber wenn sie mit mir reden und ein junge sie anspricht vergessen sie mich.

An meinen ersten Schultagen in der 9 klasse, übergab ich micb einige male vor der schule wegen angst vor den anderen. Sie wussten, sie konnten alles mit mir machen, ich würde mich nicht wehren.

So wie einmal in den letze Sommerferien. Ich war spazieren und traf unterwegs auf ein 10 jähriges Mädchen mit 2 älteren (um die 15 jahre) jungs als begleitung. Das Mädchen tuschelte zuerst über mich und rief dann ich solle kurz warten. Ich ging einfach weiter, wollte nicht reden. Aber das Mädchen stelltw sich einfach vor mich und spuckte mir ins Gesicht. Dann lachten alle 3. Ich stieß das Mädchen weg und rannte einfach los. Aber dem Mädchen gefiel es nicht wie ich mich benommen hatte. Sie kam mir mit ihrem roller hinterher, holte aus und traf mich aum unterarm. Ich schrie nicht, sondern lief einfach weiter, sie schrie mich noch an, sie würde zur polizei gehen, weil ich sie geschubst hatte. Ich ignorierte sie aber. Am nächsten tag war mein arm geschwollen.

Meine Freundin hätte dwm Mädchen ihre meinung gezeigt, ich aber traue mich nicht. Das hasse ich an mir.

Wenn ich nach der schule nach hause komme oder einmal alleine bin, versinke ich in meine parallel welt. Mit echten freunden, denen ich vertrauen kann. Niemand weiß sehr viel über mich, außer, das ich schüchtern und wohl das wort "Freude" nicht kenne.

Ich wünsche mir immer das selbe, wenn ich eine sternschnuppe sehe, oder eine wimper wegpuste, dass ich in meine traumwelt versinke und nie mehr aufwache. Einschlafen und nie mehr zurück kehren in diese gemeine welt. Wieso kann ich nicht so sein wie meine Schwester oder meine schulkammeraden? Selbstbewusst, schön, normal und beliebt..

Wie ihr jetzt sicher wissen müsstet, befindet sich mein Selbstvertrauen auf null. Was kann ich machen um mein Selbstvertrauen zu steigern?

Bitte... ich hasse mich im echten leben, ich will in meine fantasie welt! Helft mir, bitte...

Leben, Freunde, Fantasie, misstrauen, schüchtern
Wenn man die reinkarnation einer Fehlgeburt ist, was tun wenn man die eigentliche Familie findet?

Ich mache mir eigentlich nicht all zu viel Gedanken mehr über Esoterisches, Aberglauben, Geisterwelt etc., aber ich glaube schon an solches. Vor ca. 2Jahren ab ich meinen Ex-Freund kennen gelernt. Als wir uns dann persönlich trafen und der Anfang unserer Beziehung war ganz extrem besonders. Wir verhielten uns manchmal wie Zwillinge, haben extrem viele gemeinsame Eigenschaften, es gab viele Synchronitäten, beide sagen od denken die gleichen Dinge zur selben Zeit, wir haben auch äusserlich viele Gemeinsamkeiten (Farbe der Augen, ganz viele, kleine Muttermale, ähnlich nach vorne gebäugte Beine). Wir sind beide auf unsere Art speziell, so dass wir uns nirgends richtig zugehörig finden, ausser beieinander. Wir haben den selben, eigenen Humor der niemand anderes versteht. Wir spüren einander wenn wir an den anderen denken. Wir wussten beide von Anfang an, dass unsere Begegnung und unser Band was besonderes ist und eine "höhere od noch weitere" Bedeutung hat, wir hatten anfangs die schönste und erfüllendste Zeit unseres Lebens, dachten wir gehören für immer zusammen und wussten auch dass wir uns innerlich ein Leben lang suchten. Ja usw. Auch bei seinem kleineren Bruder fühlte ich, dies ist mein langersehnter kleine Bruder.

Vor knapp einem Jahr kam es aber zur Trennung. Auch wenn wir uns ziemlich zerstritten hatten, haben wir immer noch diese Bindung und spüren einander noch immer, wenn der andere an einen denkt. Ich konnte ihn auch nicht loslassen bis jetzt und das ist sehr ungewöhnlich bei mir.

Aber bei ihm ging dies bis jetzt nicht und auch seine Familie liegt mir immer noch sehr am Herzen. Ich wollte denen immer helfen und verspüre dies auch noch jetzt und denke noch öfters an sie, obwohl sie mich nicht wirklich immer gut behandelt haben. Seine Mutter konnte mir nie richtig trauen und war sehr eifersüchtig, als ich zu Ihnen in die Familie kam und hat mir gegenüber eine gewisse Abneigung. Obwohl sie auch immer bei mir Rat suchte und ich ihr immer bei allem half.

Jedenfalls kümmert die Mutter sich öfters um eine alte Frau, die mit toten Menschen sprechen kann. Es hat sich vieles Ihrer Vorhersagungen wirklich bewahrheitet. Und ich bat die Mutter, diese Frau zu bitten, dieses Band meines Exes und mir zu trennen, da ich einfach nicht abschalten kann und ihn immer noch im Leben begleiten möchte. Die alte Frau meinte zu ihr, dass ich die Tochter von der Mutter bin, das erste Kind, welches sie verloren hatte (Fehlgeburt). Und ich Also bin ich die reinkarnierte Schwester meines Ex-Freundes. In meiner Familie fühlte ich mich nie zugehörig, ich war immer irgendwie anders. Und bei Ihnnen, merke ich, dass wir alle aus dem selben Holz sind. Die alte Frau meinte die Mutter brauche mich. Und ich habe auch gemerkt, dass ich die Familie sehr ins Gleichgewicht gebracht habe, ich habe lange bei Ihnen gewohnt. Jetzt sind alle wieder zerstritten und nichts funktioniert mehr. Soll ich diese Familie jetzt weiter begleiten? Od soll jeder wieder seinen Weg gehen?

Leben, Seele, Esoterik, Reinkarnation, seelenverwandschaft, Wiedergeburt
Keine Zeit, leben gerät außer Kontrolle... Seriensucht?

Hey Leute,

Ich habe seit ca. zwei Monaten ständig das Gefühl keine Zeit (Freizeit) zu haben und ich mein Leben deshalb nichtmehr wirklich im Griff habe, ich erklär euch meine Situation mal kurz.

Ich bin 15 Jahre alt und gehe auf die Realschule, meine Noten sind ganz gut und ich bin im großen und ganzen auch relativ zufrieden mit meinen Leben... Allerdings habe ich wie gesagt seit einer Weile immer das Gefühl keine Zeit für mich bzw. meine Hobbys zu haben und auch wenn ich etwas machen möchte komme ich zu nichts da mir die Zeit fehlt.. Eigentlich habe ich (also glaube ich zumindest) auch durchschnittlich viel Freizeit aber trotzdem komme ich zu nichts. Mein Tag sieh meistens so aus, ich stehe 6:30Uhr auf, style mich und fahre dannach mit dem Bus ca. 30min zur Schule von wo ich etwa um 13:20Uhr Zuhause bin. Dann Esse ich zu Mittag und schaue ein oder zwei Folgen von einer Serie (Supernatural, Under the Dome, the Walking Dead, Dexter) und bin auf YouTube, dannach ist meistens schon 17Uhr... Dann bin ich noch etwas auf WhatsApp/Instagram/... oder gehe mit Freunden raus, um 19:30 essen wir normalerweise zu Abend, nach dem Essen bin ich dann wieder auf YouTube oder Facebook bis 22:30Uhr. Dann richte ich mich fürs Bett und schreibe im Bett noch bis etwa 0Uhr mit Freunden bevor ich schlafen gehe.

Mein "Problem" ist jetzt eben, dass ich Tagsüber keine Zeit für meine Hobbys,... habe und dadurch das Gefühl habe dass ich einfach zu nichts komme, egal was ich vor habe. Ich hatte schon die Überlegung, dass ich (so dumm es auch klingt) Serien/YouTube "süchtig" bin. Aber ich brauche es einfach um mich zu entspannen, ich bin einfach weg, wie in einer anderen Welt wo alles gut ist... Nach und während dem Serienschauen bin ich einfach richtig entspannt und ich kann endlich mal an gar nichts denken.

Sorry erstmal für den Roman^^ und schon mal danke an alles die überhaupt bis hier her gelesen haben... Mich würds echt freuen wenn ihr mir vielleicht Tipps geben könntet und mal sagt was ihr dazu meint bzw. mir iwie helfen könntet:)

Danke im Voraus :D

Leben, YouTube, Hobby, Schule, Stress, Sucht, Serie, Psychologie, Zeit
-werde ich jemals eine Freundin bekommen?

hallo, wie oben scho steht, bekomme ich jemals eine Freundin? ich bin Jahre alt, fast 25, (erst in Juni) Ich hatte noch wirklich nie eine Freundin. Viele von meine Freunde haben schon ne Freundin mein Bruder auch. liegt es daran das ich zu klein bin? (Ich bin ca. 163 cm und bin ca. Rund 60 kg. schwer) Ich denke das es an mein äusserlichen liegt. Meine Cousinen sagen das ich sehr nett bin usw. Na gut gegensatz zu meinen Freunden habe ich kaum erfolgt gehabt. Ich hab ne lächerliche Ausbildung bestanden und Hauptschulabschlus das wars auch schon. Ich bin niemals stolz wenn ich was geschaft habe. Ich stelle mir immer selbtst die Frage ob ich sowas verdient habe. Naja also wenn ich mit 30 keine Freundin habe, bin ich schon etwas zu alt, wenn ich mit 40 keine Freundin habe, lohnt es nicht mehr weiter zu lebebn. Familie Gründen darf ich nicht, wegen meine bescheuerte Krankheit die ich hatte. Ich hasse mein Körper über alles und werde es nie abzektieren können. Auch wenn es mir sehr gut geht. Ich hatte keine Kindheit und konnte niemals das machen was meine Freunde machen können, wenn ihr wisst was ich meine. Deshalb auch meine Frage bin ich e überhaupt wert? Oder soll ich damit abfinden mein ganzel Leben Single zu sein? (Sorry wegen meine Grammatik das ist meine Schwäche) Ich werde generel sehr wenig auf eine Party eingeleaden nur meine 2 Freunde laden michh immer auf ihren Party ein und das schätze ich sehr. Ich habe 2 Brüder und ich bin leider der mittlere wesshalb ich bei vielen dingen immer abgeschoeben werte. Ich denke meine 2 Brüder wollen mich nicht dabei haben, wenn sie immer irgendwas schönes unternehmen wollen. Sorry das mein Text zu lang geworden ist.

Leben, Gefühle, Freundin
Meine Mutter hetzt meine Familie gegen mich auf!

Ich kann nicht mehr. Jeden Tag Stress, täglich bin ich am heulen. Meine Mutter macht mich fertig, sagt mir ständig wie lästig ich bin und schlägt mich. Ich bin meiner Meinung nach ein normales Mädchen mit 15 Jahren, vielleicht sogar braver. Mein einziges Problem ist die Organisation. Ich verlege Dinge und vergesse oft etwas. Und darauf hackt meine Mutter ständig rum :(. Damit folgendes zu verstehen ist noch ein Hintergrundinformationen: Ich und mein jüngerer Bruder sind Pflegekinder. Das heißt wir wurden unserer leiblichen Mutter weggenommen ( ich mit ca drei), Da sie nicht mehr für uns sorgen konnte(drogenabhängig). Meine Pflegemutter und mein Pflegevater haben sich als ich ca 12 war getrennt. Ich wohne bei meiner Mum (Mum=Pflegemutter) weil mein Vater depressiv ist und manchmal etwas schwierig. Meine Mutter hat seit einem 3/4 Jahr einen neuen Freund. Sooo los gehts: Es war schon immer so dass meine Mutter mich NIE gelobt hat. Schon im Kindergarten. Wo alle Eltern ihre Kinder angelogen haben, wie schön sie doch malen würden. Ich hab meine Mum gefragt wie sie mein Bild findet. 'Du hast wirklich viel am Rand raus gemalt, Lea' Mir wärs lieber gewesen, sie hätte mich angelogen:( Aber das war ja eher harmlos. Zuhause hat sie mich immer fertig gemacht. Mir immer gesagt, ich passe ihr nicht und an allem rum gemeckert, mich geschlagen. Mein Vater hat mich dann immer in Schutz genommen und Geholfen, aber da meine Mum immer das Sagen hat, hat sie das noch wütender gemacht. Ich muss immer heulen wenn sie mich anschreit... ich kann das nicht unterdrücken. Sie meint dann immer, ich bin eine tolle Schauspielerin.Damals hatte ich echt Glück Vater zu haben, er hat mir die Bestätigung gegeben dass ich mit meiner Meinung nicht allein bin. Aber dann haben sie sich scheiden lassen. Ich stand allein da. Meine Brüder halten immer zur Mum. Ich fing an zu ritzen. Ich wollte oft sterben. Aber ich lebe so gern (wenn auch nicht zu Hause) und hab mich nie ganz getraut mein Leben zu beenden. Als sie rausgefunden hat dass ich mich ritze, hat sie mir nicht geholfen. Im Gegenteil. Sie hat mich noch mehr fertig gemacht. Sie hat mich immer und überall damit blamiert!!! Sie hat das meiner Lehrerin erzählt!!! Das ist als würde sie ein Nacktbild von mir herum zeigen :'(. Sie dachte wohl dann mach ichs nich mehr. Aber ich hab es dadurch noch öfter gemacht. Ich hab es gut versteckt aber als sie es wieder endeckt hat, hat sie gesagt ich könne Koffer packen und in die Klinik, so eine Tochter braucht sie nicht. Ich glaub ich kann nicht mehr aufhörn. Als sie dann ihren Freund kennengelernt hat, hat es angefangen dass ich richtig fertig gemacht werde. Meine Mutter leidet ihm immer etwas vor. Auch meinen Brüdern. Alle haben Mittleid mit ihr. Angeblich mach ich sie kaputt und deswegen hassen mich alle. Ich weiss nicht was ich machen soll! Zu meinem Vater ziehen? Ob das besser ist? Hilfe.. DANKE dass du dir diesen Text durchgelesen hast, ich weiß, er ist zu lang!

Leben, Familie, Erziehung, Tod, Recht, Eltern, Jugendamt, Streit
2 Todesfälle kurz hinter einander erlebt, wie soll ich das verarbeiten.

Ausgerechnet die beiden mir wichtigsten und liebsten Personen sind im Januar hintereinander mit einer Woche Abstand in der Mitte ihres Lebens gestorben, alles ging sehr schnell, beim ersten mal konnte ich mich verabschieden, und eine Woche darauf, war das ein plötzlicher unerwartet Tod, wir dachten eigentlich alles wird gut, weil es den eindruck machte aber irgendwas lief schief und bevor Rettung nahte Wars vorbei. Ich habe alles mitbekommen.

ich hab mit einfach jedem gesprochen ich weine ständig, ich habe zwar das eine oder andere Fotos wo anders hin gehangen weil es mich ständig daran erinnert aber ich ehre sie dennoch, ich habe die Halskette übernommen um einfach etwas zu haben.

All diese gängigen Sachen die ich mal aufgeschnappt habe wie z.b.

das ich glücklich sein sollte über die zeit die ich mit den verbringen durfte,

das wir alle sterben.

habe ich versucht. Ich habe auch Schuldgefühle, und irgendwie merke ich wie es mich verändert, ich will ja nach vorne schauen und vielleicht heilt die zeit die wunden sag ich mir.

ich werde einfach immer bekloppter, vor kurzem kam mir der Gedanke das vielleicht physische Gewalt gegen den Arzt der da mist gebaut hatte mir helfen kann, ich weiß das es nicht so ist, und ich bin nicht so ein Typ mensch.

ein professionellen Rat kann ich mir auch nicht vorstellen, das ist einfach gegen meine Überzeugung.

Ich bin Atheist und suche die schuld so ziemlich für alle Problemchen mit den beiden nun bei mir, Ich beneide im Augenblick auch Leute die an Gott glauben.

Die sagen einfach "Gott hat es gegeben, Gott hat es genommen". oder so ähnlich Das kann ich aber nicht.

Ablenkungen wie weggehen und andere freunde treffen helfen oft nur für einen Augenblick, bzw, selbst in diesen Momenten bin ich nicht ich selbst, ich versuche es nicht zu zeigen, aber wirklich Spaß habe ich nicht, und wen Dan habe ich später wieder Schuldgefühle das ich das überhaupt vergessen konnte.

kurz nach dem Tod, dachte ich erstmal ich muss meine Rest zeit so gut wie möglich nutzen und begann Sachen die schon so lange zu tun sind endlich zu machen. Aber inzwischen stelle ich selbst das in frage.

Ich denke eigentlich nicht mal das ich hier, eine hilfreiche Antwort bekommen kann, aber ich kann einfach nicht aufhören mich damit zu befassen.

geht das irgendwann vorbei ? oder werde ich wahrscheinlich den Rest meines Lebens mit diesem gebrochen leeren herzen, und diesen Gedanken quälen müssen, trotzt großartiger freunde die ich habe, in den entsprechenden Momenten ist man irgendwie immer alleine.

entschuldigt die Rechtschreibung.

Leben, Glück, traurig, Trauer, Tod, Gedanken
Meine Eltern streiten sich nur noch, ich bin am Ende!

Hi, normalerweise würde ich sowas nicht öffentlich beschreiben, aber ich bin momentan einfach verzweifelt. Meine Familie ist zerstört, weil meine Eltern sich lange nicht mehr verstehen. Sie reden nur schlecht übereinander und können sich nur noch streiten. Mein Vater hat nämlich der Meinung meiner Mutter nach ein Alkoholproblem, da er jeden Abend sehr viel trinkt und dadurch oft sehr ernst und negativ wird. Wenn er nüchtern ist, ist er aber ganz normal wie jeder andere Vater auch. Nur meistens ist er das abends eben nicht und meine Mutter macht ihm tausend Vorwürfe und gibt ständig Kommentare ab, wie z.B. "er solle das Bier mal wegtun" und ist völlig wütend und genervt. Was mich fertig macht, da meine Mutter durch ihn den GANZEN Tag negativ drauf ist, angespannt ist, genervt ist und ich das auch zu spüren bekomme. Außerdem findet sie keine Ruhe, sie ist den ganzen Tag im Stress. Kleinigkeiten regen sie meistens schon richtig auf. Ich glaube, dass meine Mutter durch meinen Vater psychisch krank geworden ist, da es nicht normal ist, wie sie sich verhält und sie mir immer fremder wird.. ich habe das Gefühl, sie ist immer weniger meine Mutter. Mein Vater ist auch am Ende, er fühlt sich von meiner Mutter eben auch ungerecht behandelt, weil sie nur noch negativ ist und ihn immer nur kritisiert. Es ist wirklich ein Teufelskreis.. aber mein Vater sieht nicht mal ein, dass ER der Grund ist, sein Alkohol, dass meine Mutter so ist. Außerdem ist er nicht besser. Er kritisiert sie auch nur, alles was sie macht ist immer falsch. Er fühlt sich immer verletzt, weshalb er wahrscheinlich noch mehr trinkt. Ich habe das Gefühl, ein Fehler zu sein, einfach nicht da sein zu sollen, weil meine Eltern eben auch nicht sein sollten. Das macht mich fertig. Im Grunde ist hier alles kaputt, aber jeder lebt es still und leise so vor sich hin. Meine Mutter vertuscht, wie es hier aussieht, wenn wir Besuch haben hat sie Angst dass mein Vater wieder zu viel getrunken haben könnte und verstellt sich gleichzeitig zu einer total gut gelaunten, freundlichen Mama. Ich kann das nicht mit ansehen.. mein Vater denkt, dass meine Mutter immer mit allem unzufrieden wäre und immer mehr haben wolle, was überhaupt nicht stimmt. Wir alle sind eigentlich am Ende mit der Welt. Bitte schreibt nicht, meine Eltern sollten sich einfach trennen, denn dann müssten wir wegziehen, da das Haus meinem Vater gehört.. und das will ich nicht. Es würde mich noch mehr fertig machen.. ich würde hier nicht weg wollen.. weil ich hier halt mein ganzes Leben lang gewohnt habe und wir in einem kleineren Dorf wohnen. Aber in letzter Zeit merke ich richtig, dass die Situation so nicht geht, dass ich dadurch null Selbstwertgefühl habe und nur noch Probleme habe.. und zu Hause bekomme ich eig. nie wirklich viel Liebe. Mir ist jetzt erst bewusst geworden, dass ich deswegen wahrscheinlich mit Trennungen nicht gut klar komme und mich auch sonst sehr oft abgewiesen fühle, ohne Grund.. Was soll ich tun? 😔

Leben, Familie, Erziehung, Alkohol, Beziehung, Eltern
Ich bin anders als die Menschen in meiner Umgebung und fühle mich einfach nicht mehr wohl!

Guten Abend Leute, ( 17, m)

Es könnte ein etwas längerer Text werden, aber es ist ein sehr wichtig Thema für mich, indem ich einfach mal Hilfe brauche.

Ich fühle mich einfach nicht mehr wohl in der Umgebung, in der ich momentan bin. Zurzeit mache ich mein Abitur und bin 17 Jahre alt. Höre gerne Rock musik, mag Oldschool und verhalte mich einfach anders. Ich hatte noch nie wirklich viele Freunde, weil ich einfach immer in eine sogenannte Idioten Klasse war. ( Natürlich nicht immer alle , 1-2 leute waren da schon mal dabei)

In der 10. Klasse ( zurzeit bin ich in der 11. ) habe ich nie wirklich viel Kontakt zu den Leuten aufbauen wollen. Es waren eben leute die sich dabei cool gefühlt haben, wenn sie ein auf dicke Hose machen, kiffen und saufen. Ich hatte einfach NIE lust, mich dem anzupassen. Die Mädchen waren auch einfach nicht besser. die mädchen alle schon mit den Jungs am rummachen, alle schon am kiffen. immer habe ich mich da fern gehalten und hatte deshalb auch nie großen Kontakt zu denen.

Klar man hat gemerkt, dass ich nie dabei war und so stellten sich auch die ersten Gerüchte auf. Es wurde über mich gesagt, ich sei Schwul, weil ich mit 17 noch keine Freundin hatte und somit Jungfrau. Ich bin total selbstbewusst und habe natürlich eben dagegen argumentiert. Ich möchte einfach auf die richtige warten und habe es nicht nötig mit der erst besten in die Kiste zu steigen, da bin ich einfach altmodisch eingestellt.

Auch jetzt im Abitur ist es nicht wirklich anders. Es ist die selbe Schule und viele Leute sind auch mit in die neue Klasse gekommen. Im Gegensatz zu der alten, ist sie wirklich besser, aber es sind immer noch Personen die diese "Gruppen der Freundschaft" suchen und diese total nötig haben. Ich bin auch eher der Typ, der sich die Leute sucht, die mal alleine sitzen und niemanden haben, ich bin der Typ, der ein Kumpel mal braucht, der mit mir in eine Bar ein trinken geht, oder einfach mal feiern will, Leute, die sich nicht einfach dumm benehmen müssen, um dazu gehören zu wollen.

Es ist so bei mir, dass langsam mein selbstbewusstsein echt reduziert wird. Oft wurde hinter meinem Rücken erzählt, ich sei schwul. Ich habe einfach keine ahnung, wie das zustande kommt. Ich sehe männlich aus und kleide mich einfach altmodisch... naund? Ich will so leben.

Mitlerweile muss ich schon immer aufpassen, was ich zu Klassenkameraden sage, damit ich bloß nicht wieder blöd rüberkomme. Ich habe einfach die Schnauze voll. Diese ganzen Leute in der Schule könnte ich echt in die Tonne kloppen. Das sind einfach für mich minderwertige bis gar keine charaktere und ich weiß nicht, wie ich damit noch großartig umgehen soll.

Es hört sich einfach blöd an, aber ich sehne mich total nach echten freunden,mit denen man das Leben genießen kann ohne diese ganzen Hintergedanken und dieses in den Rücken fallen.

Habt ihr Ratschläge ? ich freue mich echt über jede Antwort. Und sorry für den langen Text! :)

Leben, Soziales
Unzufrieden mit Arbeit und dem Leben

Ich bin immer unzufrieden, hauptproblem darin sehe ich meine Haltung zur Arbeit und hobbys. Ich trenne mein privatleben immer von meinem beruflichen Leben. Ich bin nicht der Typ der auf der Arbeit ist und seine Zeit tag für tag absitzt, das tue ich weil ich es muss aber das ist nicht mein Leben das bin nicht ich. Ich bin meine Hobbys, ich bin das was ich gerne tue, wenn ich Sport treibe, wenn ich koche oder wenn ich mir selbst Ziele setze die ich erreichen will, das ist mein Leben. Nun fühle ich mich als ob ich 5 Tage die Woche garnicht "Lebe" als ob ich kein Leben hätte, ich lebe nur an 2 Tagen in der Woche. Ihr werdet sagen ja wenn man Feierabend hat hat man ja noch paar stündchen, aber ich möchte mich gerne nach dem feierabend ausruhen und erstmal entspannen von dem doch recht unangenehmen arbeitsalltag und ich komme dann ganz einfach nicht dazu 1-2 Sunden noch sport zu treiben, neue Rezepte zu kochen, einzukaufen, Klavier üben, mit der Freundin treffen und noch mit ein paar kumpels rumhängen. Das alles unter einen Hut zu bekommen geht überhaupt nicht.

Ich denke ich muss die arbeit irgendwie in mein Leben integrieren und nicht privat von beruflich trennen. Früher habe ich jeden 2. tag trainiert und das war eine verpflichtung für mich doch ich tat es gerne weil es meine "freizeit" war, ich habe es aus freiem willen gemacht auch wenn ich nicht immer hoch motiviert war oder mega lust hatte, habe ich mich immer überwunden und im großen und ganzen habe ich das gerne gemacht weil es mir nicht vorkam wie eine verpflichtung sondern weil es mir vorkam wie meine erfüllung.

Wie schaffe ich es das ich den beruf ebenso in mein leben integrieren kann? Ich fühle mich verpflichtet und gezwungen zu arbeiten und dieser gedanke des nicht frei seins gefällt mir überhaupt nicht. Sonntags denke ich mir schon "oh gott nein morgen ist es wieder soweit" und dann ist der sonntag quasi auch schon im eimer... allein nur durch meine eigenen gedanken. Wie ändere ich das? Wie gewinne ich dem ganzen etwas positives ab? Motiviere mich selbst? Wie sehe ich das ganze positiv oder normal?

Freizeit, Leben, Arbeit, Sehnsucht, Gefühle, Seele, Gedanken, Psychologie, Psyche
Wo kann man sich über Lehrer beschweren?

Ja, also es geht um einen Lehrer.

Egal was passiert ist, fakt ist: Er hat seinen Beruf total verfehlt. Es kann nicht sein wie er die Noten verteilt. Und wir sind sicherlich nicht die ersten die sich über den Lehrer beschweren. Er bleibt immer 2 jahre an einer schule, geht dann ein jahr ins sabbatjahr und dann auf eine neue Schule. Und soweit ich weiß sind auch da schon viele Beschwerden über den lehrer eingegangen.. Außerdem soll er wohl irgendwie Professor an einer Uni sein (?) Tut mir leid, aber einfach.... nein..... Er hat seinen Beruf echt verfehlt. Es kann einfach nicht dass er die noten so verteilt wie er es macht. Und das oft aus hass

Ihr braucht mir jetzt nicht sagen "Mimimi du hast doch keine Ahnung vom beruf lehrer, du interpretierst da sicher was rein" Denn schließlich weiß ICH ja wie es ist ;)

Beim Rektor waren wir schon mindestens 4 mal. Und nicht nur wir, es waren wirklich schon sehr viele bei ihm wegen diesem einen Lehrer. Aber er meint, er kann leider nichts machen.

Meine Frage ist: Wo kann ich mich beschweren? Es kann nicht sein dass er so weiterhin an Schulen unterricht, das versaut einen Schon mal das ganze Abitur. Die Rektoren können anscheinend nichts machen. und wenn man mit ihm redet reagiert er wie ein kleines Kind: ist beleidgt, haut ab und zahlt es dir dann richtig heim (Sprich: 0 punkte in der Arbeit, 0 Punkte mündlich)

Das kann doch nicht sein?! Also, wo kann man sich melden?

Wäre Dankbar über jede Hilfe....

LG daiyamondo

Leben, Schule, Recht, Lehrer

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